DE2826612A1 - Verschluss fuer deckel - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
The Continental Group, Inc. 633 Third Avenue, New York 17, N.Y./USA
"Verschlui für Deckel"
Die Erfindung betrifft einen Verschluß nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Behälterverschlüsse bekannt, bei denen in einem Deckel eine Ausgießöffnung oder mehrere solcher Ausgießöffnungen vorgestanzt
oder bei der Fertigung des Deckels vorgesehen sind. Es ist bekannt, diese Ausgießöffnungen unter Verwendung eines
bandförmigen Verschlußelementes abdichtend abzudecken. Das bandförmige Verschlußelement wird für gewöhnlich mit Hilfe von
auf Druck ansprechenden Klebmitteln oder Bindemitteln befestigt. Es hat sich gezeigt, daß zum Verschließen von Behältern, insbesondere
Dosen aus Blech zur Aufnahme von unter Druck stehenden Getränken, wie Bier, Limonade oder dgl., auf Druck ansprechende
Verschlußbänder keine sichere Abdichtung gewährleisten. Das gilt selbst dann, wenn Bänder verwendet werden, die durch Anwendung
von Hitze aufgesiegelt werden. Das Problem besteht wenigstens teilweise im besonderen Umfang bei Deckeln mit nur
einer einzigen Ausgießöffnung, welche nahe dem Rand oder der
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Verschlußnaht des Deckels oder der Dose angeordnet ist. Biese Anordnung
soll das Ausgießen oder Trinken aus der Dose erleichtern.
Durch die nahe Anordnung der Ausgießöffnung an den Rand oder die
Mäht des Deckels wird der Bereich sehr klein, an dem das Bindeoder
Klebmittel angebracht werden kann bzw. der Bereich des bandförmigen
Verschlusses, der fest mit dem Deekelbieeh oder dem Deckelspiegel verbunden werden kann. Dabei ist darauf zu achten,
daß die den Deckelspiegel unmittelbar umgebende Mut, die u.a. zur Führung und Aufnahme eines Werkzeuges dient, durch das aufgebrachte
Band nicht verengt oder anderweitig beeinträchtigt wird. Ein Versuch zur Lösung dieses Problems gibt dieüS-PS 3 903 857
wieder. Die dort gezeigte Lösung ist jedoch für Hochgeschwindigkeit sanbringung und Herstellung ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und die Abdichtung von vorgefertigten öffnungen von Deckeln für Behälter,
insbesondere Deckeln aus Blech für unter Druck zu verpackende Sütep, mit Hilfe eines aufzuklebenden bandförmigen Versehlußteils
demgegenüber zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei dem neuen Verschluß ist das bandförmige Verschlußelement ein im wesentlichen reehteckförmiger Teil. Entsprechend dem radialen
Verlauf der vorgefertigten öffnung wird der Verschluß diametral über die Oberseite des runden Deckelspiegels gelegt und fest an-
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gebracht, und zwar in enger Beziehung zu der vorgefertigten Ausgießöffnung.
Bas ¥erSchlußelement weist einen vorzugsweise ringförmigen
Griffabschnitt an einem mit einer Faltkante versehenen
Ende auf, welcher Griffabschnitt um diese Faltkante auf den eigentlichen
'¥ersehlußabschnitt oder Yerschlußkörper zurückgefaltet
ist. Aufgrund dei* neuen Ausbildung verbleiben ausreichende Flächenbereiche
am Deckelspiegel und am bandförmigen Verschlußelement,
um diese festhaftend aneinander festzulegen, insbesondere auch in dem Bereich zwischen der Kante der Ausgießöffnung und der zur Führung
des Werkzeuges dienenden Nut. Hierbei wird eine ausgezeichnete Abdichtung "geliefert, während gleichzeitig aufgrund der besonderen
Formgebung des bandförmigen Yersehlußelementes sichergestellt wird, daß'die an die Kernwand des Beckeis angrenzende Mut
freibleibt, die ziir Aufnahme des beim Herstellen der Doppelfalznaht
dienenden Werkzeuges vorgesehen ist.
Aufgrund der neuen Ausbildung wird sichergestellt, daß das bandförmige
Yerschlußelement eine ausreichende Breite aufweist, um
nicht nur die Ausgießöffnung voll abzudecken, die vorzugsweise als
ein einziges radial orientiertes, langgestrecktes Loch ausgebildet
ist. Die neue Bandkonstruktion liefert aber auch zusätzlich einen ausgedehnten abgedichteten Sicherheitsbereich, der eine zuverlässige
Abdichtung gewährleistet und dennoch gestattet, die Ausgießöffnung nahe dem umfang des Deekelspiegels anzuordnen.
Vorteilhafterweise weist das bandförmige Verschiußelement einen
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etwa rechteckförmigen Grundkörper mit an den Kanten um etwa 18O°
umgelegten Planschen auf, die entlang den Längskanten verlaufen, um die Zugfestigkeit des Bandes ebenso wie die Reißfestigkeit und
die Abscherfestigkeit zu verbessern. Das Band und der Plansch weisen ausreichende Breite auf, um an einem Ende einen ringförmigen
Griffabschnitt von im wesentlichen den gleichen diametralen
Abmessungen wie die Breite des Verschlußkörpers zu bilden. Das Band kann somit leicht durch eine entsprechende Herstellungs- und
Aufbringungseinrichtung zugeführt und unmittelbar bei der Zuführung
in die gewünschte Form gebracht werden.
Neben der Verstärkung des Bandes durch die umgeschlagenen Planschränder
weist das Band vorzugsweise eine weitere Verstärkung auf, die u.a. Rippen besitzt, welche das. bandförmige Verschlußelement
nicht nur für den AufreißVorgang, sondern ebenso für den Herstellungs-
und Aufbringungsvorgang entsprechend versteifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Deckel mit dem Verschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß im angebrachten Zustand, Fig. 3 eine Bodenansicht des vom Deckel gelösten Verschlußelementes
; im noch nicht gefalteten Zustand,
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Fig. 4 im größeren Maßstab einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
4-4 der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt in größerem Maßstab entlang der Schnittlinie
5-5 der Fig. 2.
In den Figuren ist eine Dose oder ein Behälter 2 mit einem zylindrischen
Rumpf 3 und einem Deckel 4 gezeigt. Der Rumpf und der Deckel bestehen vorzugsweise aus Blech. Der Deckel 4 weist einen
zentralen, flachen Deckelspiegel 5 auf, der durch eine ringförmige
Nut 6 umgrenzt ist. Diese dient u.a. zur Aufnahme und Führung eines in Fig. 4 dargestellten Widerlagers 25· Unmittelbar an die
Nut grenzt radial außen die Kernwand 7 an, die wiederum in eine Doppelfalznaht 8 übergeht, mit der der Deckel und der Rumpf miteinander
verbunden sind.
Der Deckelspiegel ist mit einer in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
und im Schnitt in der Fig. 5 dargestellten vorgefertigten Ausgießöffnung 10 versehen. Es können mehrere einzelne öffnungen zusammenwirken,
um die Ausgießöffnung zu bilden. Im dargestellten und bevorzugten Beispiel ist eine einzige öffnung vorgesehen, die
sich von der Umfangskante 13 des Deckelspiegels 5 aus, vorzugsweise
diametral zur Deckelmitte hin, erstreckt.
Ein bandförmiges Verschlußelement 15 in Form eines Laminats aus
einer Metallfolie und Kunststoff dient zum Verschließen der öffnungen.
Als Kunststoff wird vorzugsweise Polypropylen verwendet.
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Einzelheiten eines solchen Verschlußelementes sind in der US-PS 3 990 615 dargestellt. Es braucht daher das Bandmaterial als
solches hier nicht näher erläutert zu werden. Es reicht aus, wenn darauf hingewiesen wird, daß das bandförmige Verschlußelement mit
Hilfe eines Bindemittels oder Klebmittels auf der Oberseite 17 der Dose aufgebracht wird, wie dies ebenfalls in der US-PS beschrieben
ist.
Das Band besteht aus einem Laminat aus Metallfolie und Kunststoff,
insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff. Es weist eine ausreichende Breite auf, so daß es eine ausgewählte Fläche auf der
Dosenoberseite abdeckt. Das bandförmige Verschlußelement weist einen rechteckförmigen Verschlußabschnitt 20 und an seinem einen
Ende einen einstückig damit ausgebildeten Griffabschnitt 21 auf.
Dieser ist über den Verschlußabschnitt 20 unter Bildung einer Biegekante 23, die quer zur Längsrichtung des Bandes verläuft, umgebogen
und auf den Verschlußabschnitt zurückgefaltet.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, bilden die Enden der Biegelinie
23 winkelförmige Eckenabschnitte 24,24, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt sind. Diese würden normalerweise über die
Führungsnut 6 für das Widerlager 25 gemäß Fig. 4 hinwegragen und
die Nut teilweise verdecken.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein,bandförmiges Verschlußelement vorgesehen ist, bei dem die
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winkelförmigen Eckenabschnitte, die in strichpunktierter Linie bei
24,24 zwischen dem ringförmigen Griffabschnitt und dem Verschlußabschnitt
des Verschlußelementes gezeigt sind, abgeschnitten oder entfernt sind, um die Nut 6 im Deckel freizuhalten.
Um den dadurch bedingten Verlust an Material entsprechend den Abschnitten
24,24 auszugleichen, ist ein um l80° umgelegter Kantenflansch 26 entlang der Umfangskante des Griffabschnittes 21 vorgesehen.
Dieser umgelegte Kantenflansch weist Verlängerungen 28,28 auf, die sich über die Biegelinie 23 gemäß Fig. 3 hinaus erstrecken.
Die Verlängerungen 28,28 weisen Endpunkte 29329 auf,
die deutlich in das vordere Ende des Verschlußabschnittes 20 im Bereich der verminderten Breite 29a vorspringen. Außerdem sind
zwei seitlich im gegenseitigen Abstand vorgesehene und in Längsrichtung verlaufende Rippen 30,30 im Verschlußabschnitt 20 so
angeordnet, daß sie sich von der Biegelinie 23 aus bis nahe an das abgewandte Ende des Verschlußabschnittes 20 erstrecken. Diese
Rippen ragen von der Oberseite 31 des Verschlußbandes auf und weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie sind so angeordnet,
daß sie gemäß Fig. 2 unmittelbar die Längskanten des die Ausgießöffnung 10 abdeckenden Abschnittes 31 des Verschlußelementes
flankieren. Sie wirken als Übergangsverbindungen zwischen dem Griffabschnitt 21 und dem Verschlußabschnitt 20 des Bandes. Diese Rippen
sind dicker als der Rest des Bandes, das vorzugsweise aus einem Laminat aus Aluminiumfolie und Polypropylen besteht. Während
der Anbringung und des Festklebens des Bandes auf dem Deckelspiegel
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wird das Band erhitzt, um den Kunststoff zu erweichen. In diesem Zustand wird das Band gegen das Äußere des Deckelspiegels gepreßt,
Damit kann der erweichte Kunststoff nicht nur in die Ausgießöffnung fließen, sondern ebenso in die Rippen, so daß in die hohlen
Rippen zusätzliches Material einfließt und damit diese wesentlich verstärkt. Diese Verstärkung reicht aus, um den mit starken
Spannungen verbundenen Einschnürungseffekt zu kompensieren, der
durch das Ausschneiden der Eckenbereiche 24 zwischen dem Griffabschnitt 21 und dem Verschlußabschnitt 20 entsteht. Entlang den seitlichen Kanten des Verschlußabschnittes 30 sind weitere umgefaltete Planschabschnitte 33 zur Versteifung vorgesehen.
durch das Ausschneiden der Eckenbereiche 24 zwischen dem Griffabschnitt 21 und dem Verschlußabschnitt 20 entsteht. Entlang den seitlichen Kanten des Verschlußabschnittes 30 sind weitere umgefaltete Planschabschnitte 33 zur Versteifung vorgesehen.
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Claims (10)
- 6497PATENTANWÄLTEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprücheΓ 1.Verschluß für Deckel, insbesondere aus Blech, mit einem Deckelspiegel, einer diesen umgebenden Kernwand und einer an die Kernwand und den Deckelspiegel angrenzenden ringförmigen Nut sowie einer - vorzugsweise einzigen und in radialer Richtung langgestreckten - Ausgießöffnung, welche nahe an die Nut angrenzt und durch den bandförmigen "Verschluß verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Verschluß (15) von rechteckförmigem Umriß einen Verschlußabschnitt (20) und einen über diesen zurückgefalteten, über eine Faltkante (23) mit dem Verschlußabschnxtt verbundenen Sriffabschnitt (21) aufweist und auf dem die Ausgießöffnung umgebenden Deckelspiegel (5) so befestigt ist, daß die Paltkante (23) nahe der Kernwand (7) und entlang einer Sehne zur Nut (6) liegt, daß der bandförmige Verschluß im Bereich der FaItverbindung schmaler als der Verschlußabschnxtt (20) ist und Spannungen konzentrierende Ausnehmungen an den entgegengesetzten Längsseiten des Bandes aufweist und daß am Verschlußabschnxtt (20) und am Griffabschnitt (21) diesen Bereich des Bandes verstärkende Verstärkungen (30) vorgesehen sind.L -18G381Ö/Q&32
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen umgelegte Planschabschnitte (26,28) aufweisen.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung Rippen (30) am Verschlußabschnitt (20) aufweist, die sich in Längsrichtung des Verschlusses von der Biegelinie (23) erstrecken.
- 4. Verschluß nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) zwischen ihren Enden voneinander weggeführt und gegenüber den seitlichen Längskanten des Verschlußabschnittes (20) nach innen versetzt sind.
- 5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (20) an dem dem Griffabschnitt (21) zugewandten Ende in Richtung auf die Biegelinie (23) konvergierende Kanten aufweist und daß der Griffabschnitt (21) im Bereich der Biegelinie (23) schmaler als der Verschlußabschnitt (20) ist.
- 6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen Rippen aufweisen, welche von der Biegelinie (23) aus bis nahe an das vom Griffabschnitt (21) abgewandte Ende reichen und in dieser Richtung zueinander konvergieren. ;909810/0632
- 7- Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) an dem Verschlußabschnitt (20) so angeordnet sind, daß sie unmittelbar entlang dem Bereich (3D des Verschlußabschnittes (20) entlanglaufen, der die Ausgießöffnung überspannt.
- 8. Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Verschlußmaterial aus einem Laminat aus Metall und thermoplastischem Material besteht.
- 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig aus dem bandförmigen Material geformten Verstärkungsrippen sowohl das thermoplastische Material als auch das Metallmaterial umfassen.
- 10. Verschluß nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30) derart ausgebildet sind, daß sie einen Hohlraum zum Einfließen für Kunststoffmaterial darbieten, das aus dem Bereich zwischen dem Metall des Verschlußstreifens und dem zugehörigen Deckel während der Aufbringung des Verschlusses verdrängt wird.909810/0632
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