DE4442234A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Videokassetten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Videokassetten

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DE4442234A1
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Andreas Petrasch
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Oelenheinz & Frey Werbeagentur
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Oelenheinz & Frey Werbeagentur
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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    • G11B23/0236Containers for several cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Datenspeichern, Videokassetten oder Dis­ ketten mit einem Gehäuse, in das der Datenträger bzw. die Videokassette einsetzbar und mittels eines Deckels verschließbar ist.
Es sind allgemein Behälter für Videokassetten bekannt, die aus einem rechteckförmigen Karton bestehen, der auf seiner Rückseite offen ist, so daß derart deponierte Kassetten nicht beliebig transportiert werden können, da sie vor Schmutz, Staub und Feuchtigkeit weitgehend ungeschützt sind.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Vor­ richtung zur Aufnahme von Datenspeichern, Videokasset­ ten oder Disketten zu schaffen, in der diese staubfrei und wassergeschützt aufgenommen werden können.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß im Gehäuse mittels einer Einrichtung ein Über- oder Unterdruck derart einstellbar ist, daß eine am Deckel und/oder am Gehäuse vorgesehene Dichtung dichtend gegen Teile oder Wände des Gehäuses und/oder gegen den Deckel anlegbar ist und den Druck im Gehäuse auf einem bestimmten Niveau hält.
Da das Gehäuse mittels des Deckels allseitig verschlos­ sen werden kann und hierzu eine durchgehende bzw. ein­ teilige Ringdichtung zwischen Gehäuse und Deckel ein­ gebracht ist, läßt sich beispielsweise die in das Gehäuse eingebrachte Videokassette staub- und wasser­ dicht verschließen. Dies wird in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht, daß beim Verschließen des Gehäu­ ses im Gehäuse ein Druckunterschied gegenüber dem Atmo­ sphärendruck erzielt wird, so daß durch den Deckel die Dichtung mit Druck gegen die Wände des Gehäuses und des Deckels gepreßt und hierdurch eine optimale Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse erreicht wird, die über eine längere Zeitdauer gewährleistet ist.
Damit ein Druckunterschied zwischen dem Gehäuse und der Atmosphäre geschaffen werden kann, ist es vorteilhaft, daß an die Einrichtung eine Druckpumpe oder Saugpumpe anschließbar ist und daß die Einrichtung als Ventil mit einem sich selbsttätig schließenden Abdichtelement aus­ gestattet ist. Je nach Größe des Kolbens bzw. des Hub­ volumens der Druck- oder Saugpumpe genügt bereits ein einfacher Kolbenhub, um einen entsprechenden Über- oder Unterdruck im Gehäuseinneren zu schaffen, der bei der Dichtung eine hohe Anpreßkraft hervorruft. Sobald der Pumpvorgang durchgeführt wurde, läßt sich sicherstel­ len, daß kein Gasmedium in das Gehäuse einfließt bzw. aus dem Gehäuse abgeführt wird. Hierzu ist es vorteil­ haft, daß die Einrichtung als Rückschlagventil aus­ gebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Ein­ richtung zur Erzeugung eines Druckunterschieds im Gehäuse über die Stellbewegung des Deckels aktivierbar ist und die Saug- oder Druckpumpe aufweist, die im Gehäuse befestigt ist und mit einem mit dem Deckel wir­ kungsmäßig verbundenen Stellteil verbunden ist.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, daß die Saug- oder Druckpumpe einen Kolben aufweist, der über ein Gestänge mit dem Deckel verbindbar ist und daß sie erst dann aktivierbar ist, wenn die Dichtung zwischen Deckel und Gehäuse dichtend anliegt.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der zwischen Deckel und Gehäuse gebildete Ringspalt von der Dichtung überlappt wird. Wird beispielsweise die Videokassette, Diskette oder ein anderer beliebiger Datenspeicher in das Gehäuse eingebracht, so läßt sich durch Schließen im Gehäuse automatisch eine entsprechende Druckdifferenz erzeugen, da durch die Schwenkbewegung des Deckels der Kolben der Saug- oder Druckpumpe mitverstellt wird. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Verstellen des Kol­ bens erst dann beginnen soll, wenn die Dichtung, die entweder am Deckel oder am Gehäuse fest angeschlossen ist, gegen alle Wandungen des Deckels und des Gehäuses zur Anlage gebracht werden kann. Wird nun der Deckel in die endgültige Schließstellung verschwenkt, so wird gleichzeitig auch die Pumpe betätigt und eine entspre­ chende Druckdifferenz gegenüber dem Atmosphärendruck im Gehäuse eingestellt, die dazu beiträgt, daß die Dich­ tung gegen die Wandungen des Gehäuses dichtend zur An­ lage gebracht wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß der zwischen Deckel und Gehäuse gebildete Ringspalt von der Dichtung vor Errei­ chen der Endlagestellung des Deckels überlappt wird und/oder sich in den Ringspalt ein Dichtungswulst ein­ schiebt, wobei die Saug- oder Druckpumpe vor Erreichen der Endlagestellung des Deckels eine Pumpbewegung aus­ führt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Saug- oder Druck­ pumpe in den Eckbereichen des Gehäuses angeordnet ist und daß der einen Seitenwand des Gehäuses eine weitere Seitenwand zugeordnet ist, die mit quer verlaufenden Seitenwänden und dem Boden des Gehäuses einen Druckraum zur Aufnahme des Kolbens bildet. Durch die Verwendung einer zusätzlichen zwischen den quer verlaufenden Wän­ den angeordneten Seitenwand kann auf einfache Weise ein Pumpengehäuse innerhalb des Gehäuses geschaffen werden, in das entweder ein kreisförmiger oder rechteckförmiger Kolben eingebracht wird, der dann durch die Schwenk­ bewegung des Deckels verstellt wird.
Wie zuvor beschrieben, gewährleistet die Ausbildung, daß in dem Druckraum das Rückschlagventil vorgesehen ist, über das das Gasmedium in das Innere des Gehäuses geleitet wird. Durch das Rückschlagventil wird also er­ möglicht, im Gehäuseinneren einen Druck aufzubauen und sicherzustellen, daß nach Beendigung des Pumpvorgangs keine Luft oder Gas aus dem Gehäuse abströmen kann.
Um den Deckel des Gehäuses leichter öffnen zu können, ist es vorteilhaft, daß das Rückschlagventil von außen geöffnet bzw. gelüftet werden kann. Somit läßt sich der Druck im Gehäuse ohne weiteres abbauen, so daß die Dichtungen nicht mehr fest gegen die Wandungen von Deckel und Gehäuse anliegen und der Deckel ohne wei­ teres in seine Offenstellung verschwenkt werden kann.
Eine zusätzliche Möglichkeit gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Deckel einen Schließmechanismus aufweist, der durch den Druck im Gehäuse in seiner Schließstellung gehalten bzw. gedrückt wird, und daß der Schließmechanismus einen Hakenteil aufweist, der in an der Seitenwand des Gehäuses vorgesehene Rastelemente einrastbar ist. Wird der Deckel in seine Schließstellung verschwenkt, so wird er in seiner Endlagestellung automatisch verrie­ gelt, da der Schließmechanismus mit einem Hakenteil ausgestattet ist, das in eine entsprechende Nut bzw. in Rastelemente einrastbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß an der Vorderseite der Seitenwand des Gehäuses meh­ rere untereinander angeordnete Rastelemente vorgesehen sind, in die die entsprechenden am Deckel vorgesehenen Hakenteile ohne weiteres eingeführt werden können, um eine sichere Verbindung zwischen Deckel und Gehäuse zu erreichen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Dichtung als eintei­ liges Ringband ausgebildet ist, das mit Wänden des Gehäuses oder des Deckels fest verbunden ist, und daß die Dichtung an den Wänden des Deckel s oder des Gehäu­ ses fest angeschlossen ist und das untere Ende der Dichtung mit der Wand des Deckels einen Winkel α zwi­ schen 2° und 20° bzw. 2° und 5° bildet.
Eine wesentliche vorteilhafte Ausführungsform erreicht man dadurch, daß im Gehäuse eine Druckmeßvorrichtung vorgesehen ist und daß zwischen Deckel und Videokas­ sette Anpreß- bzw. Federelemente vorgesehen sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Verderansicht eines Gehäuses zur Aufnahme einer Videokassette, einer Diskette bzw. eines Datenträgers,
Fig. 2 und 3 die beiden Seitenansichten des Gehäuses und des Deckels in geschlossenem Zu­ stand,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Rückschlagven­ tils zum Befüllen des Gehäuses mit Luft,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Saug- und Druckpumpe zum Befüllen des Gehäuses mit Druckluft,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der in das Gehäuse integrierten Saug- und Druckpumpe,
Fig. 8 den Deckel des Gehäuses mit dem zugehö­ rigen Dichtelement,
Fig. 9 den Deckel des Gehäuses in geschlos­ senem Zustand,
Fig. 10 den Schließmechanismus des Deckels mit an der Wand des Gehäuses vorgesehenen Rastelementen,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Deckels mit zwischen Videokassette und Deckel vorgesehenen Federelementen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 1 ein Gehäuse be­ zeichnet, das im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist und aus zwei parallel verlaufenden Seitenwänden 15 und zwei quer verlaufenden Seitenwänden 6 sowie einem Boden 16 gebildet ist. Die hintere Seitenwand 15 des Gehäuses 1 ist etwas höher ausgelegt, so daß die beiden quer verlaufenden Seitenwände 6 mit dem Boden 16 des Gehäuses einen spitzen Winkel β bilden, der zwischen 20° und 45° groß sein kann. Ein zum Gehäuse 1 gehören­ der, aus Wänden 20 bis 23 gebildeter Deckel 3 ist mit einer Schließfläche 25 rechteckförmig ausgebildet und einer Einlaßöffnung 30 des Gehäuses 1 angepaßt. An der vorderen Seitenwand 15 des Gehäuses 1 befindet sich ein Schließmechanismus 18, der aus einem Hakenteil 19 und Rastelementen 24 besteht. Die Rastelemente 24 können aus mehreren nach unten gerichteten Nasenteilen gebil­ det sein, die an der vorderen Seitenwand 15 fest ange­ ordnet sind und von dem Hakenteil 19 des Schließmecha­ nismus 18 von oben her übergriffen werden können, wenn der Deckel 3 gemäß Fig. 1, 9 seine endgültige Schließ­ stellung erreicht hat. Die Rastelemente 24 sind an der vorderen Seitenwand 15 des Gehäuses 1 und das Haken­ teil 19 am Deckel 3 befestigt. Da an der Seitenwand 15 mehrere untereinander angeordnete Rastelemente 24 vor­ gesehen sind, kann der Anpreßdruck zwischen Deckel 3 und Gehäuse 1 variiert werden, je nachdem, in welches Hakenteil 19 das Rastelement 24 eingerastet wird.
Um einen ausreichenden Schließdruck zwischen dem Haken­ teil 19 und dem Rastelement 24 zu erhalten, kann zwi­ schen einer im Gehäuse 1 aufgenommenen Videokassette 2 und der Unterseite des Deckels 3 ein oder mehrere Federelemente 29 vorgesehen sein (Fig. 11). Im Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind beispielsweise Spi­ ralfedern 29 vorgesehen. Anstelle der Spiralfedern 29 können auch Schaumstoffelemente oder andere elastische Elemente vorgesehen sein, die in der Schließstellung des Deckels 3 zwischen dem Hakenteil 19 und dem Rast­ element 24 einen ausreichenden Schließdruck gewährlei­ sten und sicherstellen, daß die Videokassette 2 er­ schütterungsfrei im Gehäuse 1 aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist im Bereich der Stirn­ kanten des Deckels 3 eine Dichtung 4 vorgesehen, die als ringförmiges einteiliges Band bzw. Ringband ausge­ bildet sein kann. Die Dichtung 4 ist mit den Seitenwän­ den 20 und den quer verlaufenden Wänden 21 und 22 fest verbunden. Je nach Ausführungsform des Gehäuses 1 ist es auch möglich, die Dichtung 4 an den Wänden 6 und 15 des Gehäuses 1 zu befestigen.
Die Dichtung 4 stellt sicher, daß in der Schließstel­ lung des Deckels 3 das Gehäuse 1 vollständig druck- und wasserdicht abgeschlossen ist.
Damit beim Heranschwenken (Fig. 8) des Deckels 3 an das Gehäuse 1 die Dichtung 4 sich ohne weiteres in das Innere des Gehäuses schiebt, ist zwischen der Wand 20 des Deckels 3 und dem unteren Ende der Dichtung 4 ein Winkel α gebildet, der zwischen 5° und 20° groß sein kann. Der in Fig. 8 mit P gekennzeichnete Anpreßdruck wird dadurch verbessert, daß im Gehäuseinneren ein Überdruck erzielt wird, wenn der Deckel 3 an die Ober­ kante des Gehäuses 1 herangeschwenkt wird. Beim Schwenkvorgang des Deckels 3 schiebt sich die Dich­ tung 4 an der vorderen Wand 15 und den Seitenwän­ den 6 des Gehäuses 1 vorbei und dichtet dann einen um­ laufenden Ringspalt 12 zwischen Deckel 3 und Gehäuse 1 vollständig ab. Gemäß Fig. 9 kann sich zwischen den Ringspalt 12 ein Teil des Dichtelements als Wulst hin­ einbewegen, so daß dadurch eine sehr gute Abdichtung zwischen Deckel 3 und Gehäuse 1 erzielt wird.
Damit zwischen dem Gehäuseinneren des Gehäuses 1 und der Atmosphäre eine Druckdifferenz, beispielsweise ein Überdruck, erzielt werden kann, ist das Gehäuse 1 mit einer Einrichtung 5 ausgestattet, über das Druckluft in das Gehäuseinnere eingebracht werden kann, so daß der Anpreßdruck P verstärkt auf die Dichtung 4 wirkt und sie sich fest gegen die Wände 6 bzw. 15 des Gehäuses 1 und die Wände 20 bis 23 des Deckels 3 anlegt.
Die Einrichtung 5 kann gemäß Fig. 4 als Rückschlagven­ til 7 ausgebildet sein, an das beispielsweise eine Druckpumpe anschließbar ist, so daß in dem Gehäuseinne­ ren ein Überdruck erzielt werden kann, wenn der Deckel 3 verschlossen ist.
Der sich im Gehäuse 1 aufbauende Druck wird über eine an der Seitenwand 6 befestigte Druckmeßvorrichtung 28 angezeigt. Da sich die als Ringdichtung ausgebildete Dichtung 4 gegen alle Seitenwände von Gehäuse 1 und Deckel 3 fest anlegt, ist die in das Gehäuse 1 einge­ brachte Videokassette 2 gegen Feuchtigkeit und Schmutz vollkommen geschützt. Sollte nach längeren Lagerzeiten des Gehäuses 1 Druckluft aus dem Gehäuse 1 entweichen, so wird das durch die Druckmeßvorrichtung 28 angezeigt und es kann über die Einrichtung 5 Luft nachgefüllt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist die Einrichtung 5 als Saug- bzw. Druckpumpe 10 ausge­ bildet und besteht aus einem Zylinder mit einem Kol­ ben 31. Der Zylinder der Saug- und Druckpumpe 10 ist über eine Leitung 27 und das Rückschlagventil 7 mit dem Inneren des Gehäuses 1 verbunden. Der Zylinder der Saug- und Druckpumpe 10 ist mit Wandungen des Gehäu­ ses 1 fest verbunden. Der Kolben 31 steht über ein Stellteil 11 mit dem Deckel 3 in Wirkverbindung. Das Stellteil 11 besteht aus einem Gestänge 13, das einen­ ends an den Deckel 3 und anderenends an eine Kolben­ stange 32 fest angeschlossen ist. Wird der Deckel 3 ge­ mäß Fig. 6 aus seiner Offenstellung in eine Schließ­ stellung verstellt, so wird die Druckpumpe 10 über das Stellteil 11 aktiviert und Druckluft über das Rück­ schlagventil 7 in das Innere des Gehäuses 1 geleitet. Bei diesem Arbeitsvorgang wird sichergestellt, daß bei Betätigung der Druckpumpe auch gleichzeitig die Dich­ tung 4 zumindest mit dem unteren Teil gegen die Seiten­ wände 6 bzw. 15 des Gehäuses 1 anliegt, so daß sich beim Pumpvorgang über die Druckpumpe 10 im Inneren des Gehäuses 1 bereits beim Schließvorgang ein Druck auf­ bauen kann, da die Dichtung 4 verhindert, daß Druckluft über den Ringspalt 12 nach außen hin entweicht. Je nach Größe des Kolbens 31 und des zugehörigen Zylinders der Druckpumpe 10 ist ein sehr geringer Stellweg erforder­ lich, um einen geringen Überdruck im Inneren des Gehäu­ ses 1 zu erzielen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 kann die Saug­ bzw. Druckpumpe 10 fest in das Gehäuse 1 integriert werden. Hierzu ist eine weitere quer verlaufende Sei­ tenwand 14 mit Abstand zur Wand 6 des Gehäuses 1 ange­ ordnet, so daß der dazwischenliegende Raum zur Aufnahme des Kolbens 31 dient, der der Querschnittsfläche des Raums zwischen den Seitenwänden 6 und 14 angepaßt ist. Der zugehörige Kolben 31 ist wiederum über das Ge­ stänge 13 mit dem Deckel 3 fest verbunden. Erreicht beispielsweise gemäß Fig. 7 der Deckel 3 seine End­ lagestellung, so wird ebenfalls über das Stellteil 11 der Kolben 31 nach unten verschoben und schiebt Druck­ luft über das Rückschlagventil 7 in das Innere des Ge­ häuses 1. Da der Kolben 31 bzw. die Querschnittsfläche des Kolbens 31 relativ groß ist, ist ebenfalls nur ein sehr geringer Stellweg für den Kolben 31 erforderlich, um einen ausreichenden Überdruck im Gehäuse 1 zu erzie­ len.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist das Rück­ schlagventil 7 in der Seitenwand 14 angeordnet und steht mit einem Druckraum 17 zwischen den Seitenwän­ den 6 und 14 und dem Inneren des Gehäuses 1 in Verbin­ dung. Das Rückschlagventil 7 ist ferner mit einem Stellteil 33 ausgestattet, das durch die Wand 6 des Ge­ häuses geführt ist und nach außen reicht, so daß zum Öffnen des Deckels 3 das Rückschlagventil 7 gelüftet werden kann, um den Druck im Gehäuseinneren abzubauen und dadurch den Deckel 3 leichter anzuheben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 sind die entsprechenden Einrichtungen 5 derart ausgebildet, daß im Inneren des Gehäuses 1 ein Überdruck erzielt werden kann. Es ist natürlich auch möglich, über die gleiche Einrichtung 5, und zwar über die Saugpumpe 10 im Gehäuse 1 einen Unterdruck zu erzielen. In diesem Fall muß die entsprechende Dichtung 4 an den Außenwän­ den des Gehäuses 1 und des Deckels 3 angebracht werden, damit sichergestellt wird, daß die Dichtung an die Wände des Gehäuses 1 und des Deckels 3 angesaugt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, daß im Bereich der Dichtung 4 die Wände mit entsprechenden Öffnungen ver­ sehen sind, um an der Anlagefläche der Dichtung 4 einen Saugdruck zu erzeugen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Rückschlagventil 7 in einer in der Wand 6 vorgesehenen Bohrung 9 aufgenom­ men und mittels einer Dichtung 8 in der Bohrung 9 abge­ dichtet. Das Rückschlagventil 7 befindet sich etwas über dem Boden 16 des Gehäuses 1.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Videokassette
3 Deckel
4 Dichtung
5 Einrichtung
6 Wand
7 Rückschlagventil
8 Dichtung
9 Bohrung
10 Saug- oder Druckpumpe
11 Stellteil
12 Ringspalt
13 Gestänge
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Boden
17 Druckraum
18 Schließmechanismus
19 Hakenteil
20 Wand, Deckel
21 Seitenwand
22 Seitenwand
23 Wand
24 Rastelement
25 Schließfläche
27 Leitung
28 Druckmeßvorrichtung
29 Feder, Spiralfeder
30 Einlaßöffnung
31 Kolben
32 Kolbenstange
33 Stellteil
α Winkel
β Winkel
P Anpreßdruck

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Datenspeichern, Videokassetten oder Disketten mit einem Gehäuse (1), in das der Datenträger bzw. die Videokassette (2) einsetzbar und mittels eines Deckels (3) verschließbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse (1) mittels einer Ein­ richtung (5) ein Über- oder Unterdruck derart einstellbar ist, daß eine am Deckel (3) und/oder am Gehäuse (1) vorgesehene Dichtung (4) dichtend gegen Teile oder Wände (6 bis 7) des Gehäuses (1) und/oder gegen den Deckel (3) anlegbar ist und den Druck im Gehäuse (1) auf einem bestimmten Niveau hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Einrichtung (5) eine Druckpumpe oder Saugpumpe (10) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (5) als Ventil mit einem sich selbsttätig schließenden Abdicht­ element ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (5) als Rückschlagven­ til (7) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zur Erzeugung eines Druckunter­ schieds im Gehäuse (1) über die Stellbewegung des Deckels (3) aktivierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zur Erzeugung eines Druck­ unterschieds im Gehäuse (1) die Saug- oder Druck­ pumpe (10) aufweist, die im Gehäuse (1) befestigt ist und mit einem mit dem Deckel (3) wirkungs­ mäßig verbundenen Stellteil (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- oder Druckpumpe (10) einen Kolben (12) aufweist, der über ein Gestänge (13) mit dem Deckel (3) verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- oder Druckpumpe (10) erst dann akti­ vierbar ist, wenn die Dichtung (4) zwischen Deckel (3) und Gehäuse (1) dichtend anliegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Deckel (3) und Gehäuse (1) gebildete Ringspalt (12) von der Dichtung (4) überlappt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Deckel (3) und Gehäuse (1) gebildete Ringspalt (12) von der Dichtung (4) vor Erreichen der Endlagestellung des Deckels (3) überlappt wird und/oder sich in den Ringspalt (12) ein Dichtungswulst einschiebt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Deckel (3) und Gehäuse (1) gebildete Ringspalt (12) von der Dichtung (4) vor Erreichen der Endlagestellung des Deckels (3) überlappt wird und die Saug- oder Druckpumpe (10) vor Erreichen der Endlagestellung des Deckels (3) eine Pumpbewegung ausführt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- oder Druckpumpe (10) in den Eckberei­ chen des Gehäuses (1) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Seitenwand (6) des Gehäuses (1) eine weitere Seitenwand (14) zugeordnet ist, die mit quer verlaufenden Seitenwänden (15) und dem Bo­ den (16) des Gehäuses einen Druckraum (17) zur Aufnahme des Kolbens (10) bildet.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckraum (17) das Rückschlagventil (7) vorgesehen ist, über das das Gasmedium in das Innere des Gehäuses (1) geleitet wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7) von außen geöffnet bzw. gelüftet werden kann, um den Druck im Gehäuse­ inneren abzubauen und den Deckel (3) zu öffnen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen Schließmechanismus (18) auf­ weist, der durch den Druck im Gehäuse in seiner Schließstellung gehalten bzw. gedrückt wird.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (18) einen Hakenteil (19) aufweist, der in an der Seitenwand (15) des Ge­ häuses (1) vorgesehene Rastelemente (20) einrast­ bar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als einteiliges Ringband ausgebildet ist, das mit Wänden des Gehäuses (1) oder des Deckels (3) fest verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) an den Wänden (20-23, 6, 15) des Deckels (3) oder des Gehäuses (1) fest ange­ schlossen ist und das untere Ende der Dich­ tung (4) mit der Wand (20) des Deckels (3) einen Winkel α zwischen 2° und 20° bzw. 2° und 5° bil­ det.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Druckmeßvorrichtung (28) vor­ gesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (3) und Videokassette (2) Anpreß­ bzw. Federelemente (29) vorgesehen sind.
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