CH399657A - Von Hand betätigbare Pumpe für künstliche Atmung - Google Patents

Von Hand betätigbare Pumpe für künstliche Atmung

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CH399657A CH189363A CH189363A CH399657A CH 399657 A CH399657 A CH 399657A CH 189363 A CH189363 A CH 189363A CH 189363 A CH189363 A CH 189363A CH 399657 A CH399657 A CH 399657A
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Description


  Von Hand     betätigbare    Pumpe für künstliche Atmung    Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand       betätigbare    Pumpe für künstliche Atmung bei Wie  derbelebungsversuchen. Die Erfindung will ein mög  lichst einfaches und von Laien verwendbares Gerät  schaffen. Aus diesem Grunde wird auch Abstand ge  nommen von der Möglichkeit Sauerstoff oder Sauer  stoffgemische in die Lunge der     wiederzubelebenden     Person zu pumpen, wie dies bei bekannten Geräten  der Fall ist. Stattdessen soll verbrauchte Luft und  allenfalls in die Atmungswege eingedrungenes Was  ser abgesaugt und Umgebungsluft eingepumpt wer  den. Dazu ist die Pumpe mit einem Druck- und einem  Saugzylinder versehen, die mittels Schläuchen mit  einer Gesichtsmaske verbunden sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Pumpe zeichnet sich da  durch aus, dass die beiden Pumpenzylinder in dersel  ben Längsachse angeordnet und dass die in den  Zylindern bewegbaren Kolben auf einer und dersel  ben Kolbenstange angebracht sind. Durch diese An  ordnung ist eine lange Führung der Kolbenstange,  auch in ausgezogenem Zustand derselben gewährlei  stet und ein Verklemmen derselben ausgeschlossen.  Es ist vorteilhaft wenn die Kolben eine nur in einer  Bewegungsrichtung wirksame     Dichtungsmanchette     aus     gummielastischem    Material aufweisen,     weil    durch  eine solche Ausbildung der Kolben verschiedene  sonst erforderliche Ventile weggelassen werden kön  nen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, um       anhand    davon die Wirkungsweise zu erläutern.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Pumpe in schematischer  Darstellung;       Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch die Längsachse  einer Pumpe.  



       Fig.l    veranschaulicht die Wirkungsweise der    Pumpe beim Herausziehen der Kolbenstange und       Fig.2    beim     Hereindrücken    derselben. Die Bewe  gungsrichtung der Kolben, bzw. der Hand die den  Griff führt ist jeweils durch die grossen Pfeile A     bzw.     B angedeutet. Der Deutlichkeit halber sind die Ven  tile als     scharnierende    Klappen dargestellt und zwar  ist 1 ein Saugventil, das sich öffnet wenn im Saugzy  linder 2 Unterdruck herrscht, wogegen 3 .ein Druck  ventil ist, das sich nur dann öffnet wenn im Druckzy  linder 4 ein     Überdruck    herrscht.

   In den Zylindern  bewegen sich Kolben, die eine     Manchette    besitzen,  welche eine nur einseitig wirkende Abdichtung gegen  die Zylinderwand bewirken,     ähnlich    dem Kolben  einer Fahrradpumpe. Der Saugkolben 5 dichtet nur  beim Saughub in Richtung des Pfeiles A, der Druck  kolben 6 dagegen nur beim Druckhub in Richtung  des Pfeiles B ab. Am unteren Ende der Pumpe sind  konzentrisch angeordnete Anschlüsse angebracht,     an     welche konzentrisch geführte Schläuche 7 und 8 an  geschlossen sind, die zu einer Gesichtsmaske 9  führen. Die Gesichtsmaske schliesst mit einem hoh  len Wulst 10 luftdicht auf dem Gesicht der Person an,  an welcher ein Wiederbelebungsversuch vorgenom  men werden soll. Die Maske überdeckt Mund und  Nase dieser Person.  



  Bei der Wirkungsweise des Gerätes,     die    nun an  hand der     Fig.    1 und 2 erläutert werden soll, ist es       immer    vorteilhaft, zuerst einen Saughub     (Pfeilrich-          tung    A) auszuführen, so dass eventuell in die  Atmungsorgane eingedrungene Flüssigkeit (Wasser  oder Blut) abgesaugt wird. Die verbrauchte, eventuell  mit Flüssigkeit vermischte Luft ist in der Zeichnung  punktiert angedeutet.

   Beim Saughub in     Pfeilrichtung     A sinkt der Druck unter dem Kolben 5, so dass sich  Saugventil 1     öffnet    und durch den     inneren    Schlauch  8 wird verbrauchte Luft aus der Gesichtsmaske 9 ab-           ,gesaugt.    Gleichzeitig sinkt auch der Druck hinter dem  Druckkolben 6, wodurch sich das Druckventil 3  schliesst. Die     Manchette    des Kolbens 6 dichtet bei  dieser Bewegungsrichtung nicht gegen die Zylinder  wand ab, so dass Frischluft hinter den Kolben 6 ge  langt, wie die dünn ausgezogenen Pfeile beim Kolben  6 in     Fig.    1 zeigen. Ist die Kolbenstange ganz ausgezo  gen, so beginnt der Druckhub in Richtung des Pfeiles  B.

   Nun wird die im Zylinder 4 angesammelte Frisch  luft von Kolben 6 ein wenig komprimiert, wo  durch sich     sofort    das Druckventil 3 öffnet, so dass  die mit unterbrochener     Schraffur    angedeutete Frisch  luft durch den äusseren Schlauch 7 in die Ge  sichtsmaske 9 dringt. Zugleich wird auch der Saug  kolben 5 in Pfeilrichtung B bewegt, so dass im Saug  zylinder ein geringer Überdruck entsteht, der bewirkt,  dass die Saugklappe 1 sich schliesst. Wegen der in  dieser Richtung nicht dichtenden     Manchette    des Kol  bens 5 strömt die im Zylinder 2 enthaltene ver  brauchte Luft um den Kolben in den oberen     Teil    des  Zylinders 2, wie die kleinen Pfeile in     Fig.    2 zeigen.

    Beim nächsten Saughub (Pfeilrichtung A) wird diese  sich oberhalb des Kolbens 5 befindliche verbrauchte  Luft durch die hohle Kolbenstange ausgestossen, wie  die Pfeile in     Fig.    1 zeigen.  



  Bei Wiederbelebungsversuchen an     Ertrunkenen,     bei denen viel Wasser in die Luftwege gedrungen ist,  kann man mit Vorteil zwei oder mehrere Male  nacheinander saugen, indem man während des  Druckhubes die Gesichtsmaske ein wenig löst, damit  man kein Wasser in die Lunge einpresst. Nachher  kann     dann    normal gepumpt werden, was einer künst  lichen Atmung entspricht.  



  Nachdem die Wirkungsweise anhand der sche  matisierten Darstellungen in     Fig.    1 und 2 dargelegt  ist, versteht man leicht den Aufbau der in     Fig.    3 dar  gestellten Pumpe. Die in     Fig.    3 dargestellte Pumpe  umfasst einen äusseren Zylinder 20 und zwei innere  Zylinder 21 und 22, die alle aus durchsichtigem  Kunststoff hergestellt sind. Auf der hohl ausgebilde  ten     Kolbenstange    23 aus Metall sind die beiden Kol  ben 24 und 25 befestigt. Die Kolben haben eine       Dichtungsmanchette,    die nur bei einer Bewegungs  richtung dichtend an der Zylinderwand anliegt.

   Sie  sind entgegengesetzt     montiert,    so dass der Kolben 24  im wesentlichen nur als Druckkolben, der Kolben 25  im wesentlichen nur als Saugkolben arbeiten kann.  Der Druckkolben kann nur eine geringe Saugwirkung  und der Saugkolben nur eine geringe Druckwirkung  ausüben. Die hohle Kolbenstange 23 ist unten beim  Kolben 25 abgedichtet und weist oberhalb des Kol  bens 25 eine Öffnung 26 auf. Am oberen Ende ist ein  Griff 27 angeordnet, so dass die aus dem Zylinder  verdrängte verbrauchte Luft hier     axial    aus der hoh  len Kolbenstange austreten kann. Da die Gefahr be  steht, dass diese Öffnung ganz oder teilweise von der  Hand des Bedienungsmannes verdeckt wird, ist zu  sätzlich unterhalb des Griffes 27 eine Öffnung 28  angeordnet.

   Der äussere Zylinder 20 und der Druck  zylinder 21 werden gemeinsam von einem Deckel 29    abgedeckt, der Ansaugöffnungen für Frischluft auf  weist. An der unteren Seite weist dieser Deckel eine  Ringnut auf, die den inneren Zylinder zentriert. Zwi  schen dem oberen Druckzylinder 21 und dem Saug  zylinder 22 befinden sich eine Ventilplatte 31 und ein  Zylinderdeckel 32. In der Ventilplatte ist ein Hohl  raum 34 ausgespart, in dem sich eine Ventilscheibe  33 frei bewegen kann. Sie hat eine zentrale Öffnung,  die von der Kolbenstange durchsetzt wird. Beim  Saughub deckt diese Scheibe Öffnungen 35 in der  Ventilplatte ab. Beim Druckhub gibt sie diese frei, so  dass Frischluft durch Schlitze 36 im Zylinderdeckel  32 in den Hohlraum zwischen dem Aussenzylinder  20 und dem Saugzylinder 22 dringen kann.

   Oben ist  der Saugzylinder 22 in einer Ringnut des Deckels 32  und unten in einer Ringnut einer Ventilplatte 37 zen  triert. Ein trichterförmiger, doppelwandiger Deckel  38 mit Anschlusstutzen für Schläuche schliesst die  Pumpe unten ab.  



  Die Ventilplatte 37 weist, wie die Platte 31 einen  Hohlraum 39 auf, in dem sich eine Ventilscheibe 40  frei bewegen kann. Beim Druckhub schliesst diese  eine Saugöffnung 41 im Boden des Deckels 38 ab.  Beim Saughub gibt sie diese Öffnung frei. Die     öff-          nungen    42 in der Ventilplatte 37 sind soweit vonein  ander entfernt, dass die Ventilscheibe niemals beide  Öffnungen abdecken kann. Der innere trichterför  mige Teil des Deckels 38 steht mittels eines inneren  Schlauches 43 mit der Gesichtsmaske 50 in Verbin  dung. Die vom Druckzylinder     geförderte    Frischluft  gelangt durch Schlitze 45 in den Hohlraum zwischen  den beiden trichterförmigen Teilen des Deckels 38 in  den Aussenschlauch 44 und so in die Gesichtsmaske  50.

   Die Gesichtsmaske ist an sich bekannt und weist  einen weichen Aussenwulst 51 und Haken 52 zum  Befestigen eines elastischen Doppelbandes 53 auf,  mittels dessen sie am Kopf der Person, an der ein  Wiederbelebungsversuch vorgenommen werden soll,  befestigt werden kann. Der Helfer, der mit Hilfe der  Pumpe den Versuch vornimmt, hat dann beide  Hände für die Betätigung der Pumpe zur Verfügung.  



  Der beschriebene     Aufbau    ist einfach und gestattet  ein leichtes Auseinandernehmen der Pumpe zu Reini  gungszwecken. Der Aufbau ist auch logisch, weil  mehr oder weniger automatisch, ohne darüber nach  denken zu müssen, zuerst ein Saughub ausgeführt  wird. Auch entspricht ein Ziehen am Griff rein  gefühlsmässig einer Saugwirkung und ein Drücken  einem Einpressen von Luft in die Lunge. Der Inhalt  beider Zylinder ist gleich gross und entspricht dem  normalen Atmungsvolumen von etwa 800     cm3.       Die Geschwindigkeit mit der gepumpt werden       muss.,    soll dem normalen Atmungsrhythmus entspre  chen. Wird zu schnell gepumpt, so könnten eventuell  Schädigungen der Lunge eintreten, obwohl der Helfer  rasch merkt, wenn er zu schnell pumpt, weil ja dies  schwerer geht.

   Man kann, um Schädigungen der  Lunge vorzubeugen, Über- bzw. Unterdruckventile in  die Kolben einbauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Von Hand betätigbare Pumpe für künstliche Atmung bei Wiederbelebungsversuchen, mit einem Druck- und einem Saugzylinder, die mittels Schläu chen mit einer Gesichtsmaske verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Pumpenzylin- der in derselben Längsachse angeordnet und dass die in den Zylindern bewegbaren Kolben auf einer und derselben Kolbenstange angebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Kolben je nur eine in einer Bewegungsrichtung wirksame Dichtungsmanchette aus gummielastischem Material aufweisen. 2.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbenstange hohl ausgebildet ist und einen Verbindungskanal des unteren Zylinders mit der Freiluft bildet. 3. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Zylinder doppelwandig ausgebildet ist, und dass der Hohlraum zwischen den beiden Wänden als Verbindungskanal des oberen Zylinders mit unten an der Pumpe angeordneten Organen dient. 4. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlauchanschlüsse am unieren Ende der Pumpe angeordnet und konzentrisch zuein ander ausgebildet sind. 5.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Betätigungsgriff die hohle Kolben stange an ihrem oberen Ende konzentrisch umgreift und dass unterhalb dieses Griffes zusätzliche öffnun- gen in der Kolbenstange angeordnet sind. 6. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolben mit Sicherheitsventilen ver sehen sind, die verhüten, dass der von der Pumpe erzeugte über- bzw. Unterdruck ein vorbestimmtes Mass überschreitet. 7. Pumpe nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe zur Gesichtsmaske führenden Schläuche kon zentrisch zueinander angeordnet sind.
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Cited By (6)

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