DE1609245C - Absperrventil fur ein an eine Unter druckleitung angeschlossenes Klosettbecken - Google Patents

Absperrventil fur ein an eine Unter druckleitung angeschlossenes Klosettbecken

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DE1609245C
DE1609245C DE1609245C DE 1609245 C DE1609245 C DE 1609245C DE 1609245 C DE1609245 C DE 1609245C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Liljendahl, Sven Algot Joel, KaIl hail (Schweden)
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Description

Bei Klosettanlagen mit an Unterdruckleitungen an- halb einen Fremdkörper einhüllen und. sich außergeschlossenen Klosettbecken (bekannt z. B. durch die halb des Fremdkörpers dichtend an die starre Wand österreichische Patentschrift 217 384) muß sich ein anlegen. Das Spiel zwischen der Ventilbetätigungswenigstens anfänglich geschlossener Flüssigkeits- vorrichtung und der starren Wand bzw. den damit pfropfen ausbilden, wenn die Anlage wie erwünscht 5 verbundenen Teilen ermöglicht bei Vorhandensein funktionieren soll. Aus diesem Grund ist es wichtig, eines Fremdkörpers an der Dichtungsstelle ein Ausdaß das Absperrventil des Klosettbeckens sehr schnell weichen der elastischen Wand. Daß trotz dieses Spieöffnet. Nur dann, wenn der Abflußquerschnitt schnell les eine Dichtung möglich ist, beruht auf der Wirfreigegeben wird, kann die gesamte abzuführende kung des Atmosphärendruckes; also auf der Tat-Flüssigkeitsmenge in Form eines zusammenhängen- io sache, daß auf die Außenseite der elastischen Wand den Pfropfens abgesaugt werden. Es ist ohne weiteres ein größerer Druck einwirkt als auf deren Innenseite, klar, daß durch einen Querschnitt, der nur einen Beim erfiridungsgemäßen Ventil wird die Dichtkleinen Bruchteil des Gesamtquerschnittes des Ab- wirkung also nicht durch Andrücken der elastischen flußrohres ausmacht, die Flüssigkeit nicht in· Form Wand an die starre Wand mit einem festen Druckeines zusammenhängenden Pfropfens abgeführt wer- 15 stück erzielt, sondern durch Andrücken der elastiden kann. Auch soll der Durchgang verhältnismäßig ' sehen Wand an die starre Wand mit Hilfe des'Atmoglatt sein, um einen glatten Abfluß des Flüssigkeits- Sphärendruckes, pfropfens zu gewährleisten. Ausführungsformen und Weiterbildungen der Er-
. Andererseits müssen Absperrventile für eine Klo- findung sind in den Unteransprüchen definiert,
settanlage auch dann noch arbeiten, wenn Fremd- 20 Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein I
körper in das Klosettbecken gelangen, wie z.B. ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt L
Stoffetzen, ein Nagel oder ein Stück einer Schnur. F i g. 1 einen schematischen, vertikalen Schnitt ))
Bei einer Klosettanlage, deren Abflußleitungen unter durch ein Absperrventil gemäß der Erfindung, I
Unterdruck stehen, ist ein dichtes Schließen des Ven- F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines wei- ;
tils Vorausssetzung für die Funktion der Anlage über- 25 teren Absperrventils, wobei das Ventil teilweise auf-
haupt. Entsteht nämlich eine dauernde Einlaßöffnung geschnitten ist, und,
für den Atmosphärendruck, so -verschwindet der Fig. 3 ein Detail des Ventils im Schnitt in einer
Unterdruck im System, und die Saugwirkung, ohne gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Darstel- ;
die die Anlage nicht arbeiten kann, fällt weg. lung. . ■ ■·'..-:
Bekannt sind Schlauchventile (deutsche Patent- 30 Das Absperrventil nach F i g, 1 hat ein eine starre schrift 440 782, britische Patentschriften 698188, Wand 6 bildendes Rohr, das an seiner Oberseite einen 932 736), bei denen ein über seinen gesamten Umfang Ausschnitt aufweist. Das Rohr ist über einen Teil elastischer. Schlauch gequetscht wird. Das Zusam- seiner Länge von einem elastischen Schlauch übermenquetschen des'Schlauches erfolgt durch starre zogen, der auch den Ausschnitt im Rohr abdeckt und Druckstücke. Wenn sich zwischen diesen ein fester 35 eine elastische Wand 20 bildet. Die elastische Wand Fremdkörper befindet, läßt sich ein vollständiger Ab- 20 kann sich bis zur gegenüberliegenden starren Schluß nicht mehr herstellen. Bekannt ist auch eine Wand 6 ausdehnen. An der Innenseite der Wand beVorrichtung zur Steuerung des Querschnittes eines findet sich gegenüber dem Rohrausschnitt ein Steg 3. Engpasses in einer Leitung (USA.-Patentschrift Die elastische Wand 20 hat vorspringende und ver-2 895 505), die aus einer starren Wand und aus einer 4p steifende Ansätze 21 und 22 mit einvulkanisierten elastischen Wand besteht, wobei die elastische Wand Zugbolzen 23 bzw. 24. Diese wirken mit Armen 25 mit Hilfe eines Druckmittels mehr oder weniger weit und 26 zusammen, die an zwei Platten 27 und 28 in Richtung der starren Wand ausgewölbt werden der Ventilbetätigungsvorrichtung 47 befestigt sind. kann. . Die Platte 27 wirkt mit der elastischen Wand 20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ab- 45 stromaufwärts des Steges 3 zusammen. Die Platte 28
sperrventil für ein an eine Unterdruckleitung ange- liegt stromabwärts des Steges 3 und kann einen klei-
schlossenes Klosettbecken zu schaffen, das auch dann neren Radius haben als die Platte 27. Beide Platten
noch dicht schließt, wenn sich im Ventildurchgang 27 und 28 sind am Boden eines Zylinders 29 be-
ein Fremdkörper befindet. festigt, der ein Metallgewicht 30 aufnimmt. Ein fest
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 50 montierter Zylinder 31 kann über einen Anschlußgelöst, daß der Durchlaß des Absperrventils teils stutzen 32 mit einer Unterdruckquelle oder mit der durch eine starre Wand und teils durch eine gegen- Atmosphäre verbunden werden. Die Zylinder 29 und über der starren Wand angeordnete elastische Wand 31 sind durch eine ringförmige Membran 33 miteinbegrenzt ist, die durch eine daran angreifende mecha- ander luftdicht verbunden, z. B. durch eine Gumminische Ventilbetätigungsvorrichtung in eine Offenstel- 55 membran.
lung und in eine Schließstellung bewegbar ist, in der Die Ventilbetätigungsvorrichtung 47 wird in die
sie durch den Atmosphärendruck gegen die starre Offenstellung gebracht, wenn der Anschlußstutzen 32
Wand gedrückt wird, und daß die Ventilbetätigungs- mit einer Unterdruckquelle verbunden wird. In die-
vorrichtung in der Schließstellung einen über die sem Fall wird der Zylinder 29 mit dem Gewicht 30
Dicke der elastischen Wand hinausgehenden Abstand 60 mit beträchtlicher Kraft angehoben und damit auch
von der starren Wand und den damit verbundenen die Platten 27 und 28. Sie bringen die elastische Wand
Teilen aufweist. 20 über die Arme 25 und 26 und die Bolzen.23 und
Bei einer solchen Ausbildung des Ventils ist ein 24 in ihre oberste konvexe Form. Die öffnungsbewedichtes Schließen auch noch dann gewährleistet, wenn gung muß mit genügender Kraft ausgeführt werden, ein fester Fremdkörper in das Ventil geraten ist. Der 65 um die abwärts gerichtete Kraft des Differenzdruckes äußere Luftdruck nämlich wirkt auf die gesamte zwischen dem Atmosphärendruck und dem Unter-Fläche der elastischen Wand ein, so auch im Bereich druck am Auslaßende 11 zu überwinden. Beim, der Abdichtungsstelle. Die elastische Wand kann des- Schließvorgang wird Luft unter normalem Druck
durch den Anschlußstutzen 32 eingeführt, wodurch die Ventilbetätigungsvorrichtung 47 unterstützt vom Gewicht 30 unmittelbar mit der Schließbewegung beginnt. Durch den Unterdruck in der Unterdruckleitung wird die Schließbewegung beschleunigt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Steg 3 so dargestellt, daß er unter einem rechten Winkel zur Längsachse des Rohres verläuft. Es ist jedoch nicht notwendig, daß der Steg einen rechten Winkel mit der Längsachse bildet, es kann auch mit kleineren Winkeln, die notwendige Dichtheit erreicht werden.
Beim Ventil nach Fig. 2 hat die elastische Wand die Form eines besonderen Gummikörpers 43 mit einem Flansch 44, der einen nach außen gerichteten Flansch 45 der Rohröffnung umgibt. Bei der Ausführung nach Fig.,2 kann der Druck im Zylinder 31 durch eine Leitung geändert werden, die aus einem mit dem Anschlußstutzen 32 verbundenen Schlauch 34 und einem Schlauch 35 besteht, der ein zwischen ao • beiden Schläuchen sitzendes Zweiwegeventil 37 mit einem Rohrstutzen 36 am Auslaßende 11 des Ventils verbindet. Das Zweiwegeventil 37 verbindet in der in F i g. 2 gezeigten Stellung das Auslaßende 11 mit dem Zylinder 31, so daß der Druck in diesem Zylinder sehr schnell abnimmt. Wenn der Drehschieber 39 des Ventils 37 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das untere Ende des Kanals 38 durch das Gehäuse 40 abgeschlossen, während das entgegengesetzte Ende über einen Auslaß 41 in freier Verbindung mit der Atmosphäre steht. Es wird dann Luft durch die Kanäle 38 und 48 und durch den Schlauch 34 und die Leitung 32 in den Zylinder 31 einströmen, so daß der Druck im Zylinder ansteigen und der Zylinder 29 nach unten gehen wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Bolzen 23 und 24 gleich ausgebildet und symmetrisch zum Steg 3 angeordnet. Unter gewissen Bedingungen ist eine unsymmetrische Anordnung vorteilhaft, z. B. durch Vorsehen eines Spieles zwischen den Bolzen 23 und 24 und den Armen 25 bzw. 26, das auf beiden gegenüberliegenden Seiten verschieden ist, und/ oder durch Anordnung der Bolzen in den Ansätzen 21 bzw. 22 in verschiedenem Abstand von einer durch den Steg 3 gehenden Ebene und/oder durch verschiedene Länge der Bolzen. Hierdurch kann die Einleitung der Öffnungsbewegung des Ventils gesteuert werden.
Wenn das Ventil geschlossen und stromabwärts vom Ventil ein Unterdruck vorhanden ist, dann wird die elastische Wand 20 in einer Zone 49 dem Differenzdruck zwischen Atmosphärendruck und Unterdruck ausgesetzt, und das Material muß unter Berücksichtigung dieser Verhältnisse so dimensioniert sein, daß keine Beschädigung auftritt, wenn der Gummi etwas dicker und/oder steifer ist als die erforderliche Stärke. Andererseits ist der Differenzdruck auf die elastische Wand in der Zone 46 stromaufwärts gering, falls überhaupt ein Differenzdruck vorhanden ist. Demgemäß und insbesondere in Hinsicht auf die Einschlußmöglichkeit fester Körper im Auslaß in der Zone 46 der elastischen Wand ist es von Vorteil, diese Zone beträchtlich dünner und flexibler auszubilden als die Zone 49.
Um sicherzustellen, daß feste Körper, z. B. eine Schnur, ein Nagel, ein Stoffetzen od. dgl., die im über die Schläuche 34 und 35 und einen Kanal 38 Auslaßventil liegen, von der elastischen Wand in ihrer Schließstellung sicher umschlossen werden, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Demgemäß sollen nach F i g. 3' die unteren Ränder der beiden Platten 27 und 28 in der Schließstellung des Ventils einen Abstand von der starren Wand 6 und vom Steg 3 habend so daß die elastische Wand 20 außerhalb der festen Teile und mit einem erheblichen Abstand von diesen bleiben kann. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß sich die Ränder der Platten 27 und 28 nur um einen geringen Betrag über den Rand des Steges 3 in Richtung der Schließbewegung bewegen und auch einen nennenswerten Abstand stromabwärts und stromaufwärts vom Steg 3 haben.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, wird der Teil der elastischen Wand 20, der über dem Steg 3 und unmittelbar stromabwärts des Steges liegt, durch den Differenzdruck zwischen dem Atmosphärendruck und dem Unterdruck im Rohr gegen den Steg 3 gedrückt, wobei er einen dichten Abschluß ergibt, auch wenn er in dieser Stellung feste Körper umschließt

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Absperrventil für ein an eine Unterdruckleitung angeschlossenes Klosettbecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß des Absperrventils teils durch eine starre Wand (6) und teils durch eine gegenüber der starren. Wand (6) angeordnete elastische Wand (20) begrenzt ist, die durch eine daran angreifende mechanische Ventilbetätigungsvorrichtung in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bewegbar ist, in der sie durch den Atmosphärendruck gegen die starre Wand (6) gedrückt wird, und daß die Ventilbetätigungsvorrichtung in der Schließstellung einen über die Dicke der elastischen Wand hinausgehenden Abstand von der starren Wand (6) und ,den damit verbundenen Teilen (Steg 3) aufweist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Wand (6) in der Berührungszone mit der elastischen Wand (20) einen
- nach innen gerichteten Steg (3) hat, der einen Winkel mit der Längsachse der Unterdruckleitung bildet.
3. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungsvorrichtung (47) eine Platte (27) mit einem Rand aufweist, der mit der Außenseite der elastischen Wand (20) in Berührung kommt und in Übereinstimmung mit dem Profil dieser Wand geformt ist.
4. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) stromaufwärts des Steges (3) angeordnet ist.
5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungsvorrichtung (47) mit einer zusätzlichen Platte (28) ausgerüstet ist, die stromabwärts des Steges (3) angeordnet ist.
6. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungsvorrichtung (47) mit der elastischen Wand an wenigstens einem Punkt stromaufwärts und einem Punkt stromabwärts des Steges (3) verbunden ist.
7. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilbetätigungsvorrichtung (47) mit Hilfe eines Kolbens, oder einer Membran gesteuert wird, deren eine Seite dem Vakuum in der Unterdruckleitung und deren andere Seite dem atmosphärischen Druck ausgesetzt werden kann.
8. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Wand (20) zwei Zonen verschiedener Dicke und/oder Elastizität hat,, wobei die Zone (49) aus dickerem oder steiferem Material stromabwärts der Berührungszone und die Zone (46) aus dünnerem und/oder elastischerem Material stromaufwärts der Berührungszone und in dieser angeordnet ist..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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