AT396904B - Vorrichtung zum entnehmen von hohlen gegenständen aus ihrer herstellform - Google Patents

Vorrichtung zum entnehmen von hohlen gegenständen aus ihrer herstellform Download PDF

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Description

AT396904B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von aus einer Kunststoffolie warmgeformten kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen hohlen Gegenständen aus ihrer Herstellform, mit einem plattenförmigen Auszieher für die Gegenstände, die durch das Aufliegen ihrer Öffnung auf einer ebenen Oberfläche des Ausziehers je eine Kammer bilden, wobei eine Sauganlage mit den Kammern über einen in dem Auszieher angeordneten Verbindungshohlraum in Verbindung steht und wobei ein Absperrventil zwischen der Sauganlage und den Kammern, sowie ein Absperrhahn zwischen der Sauganlage und dem Absperrventil zur Regelung einer Saugmenge angeordnet ist
Durch Wannformen hergestellte hohle Gegenstände, beispielsweise Becher, Eisbecher, in der Gastronomie verwendete Schälchen und dgl., haben dünne Wände, die es nicht ermöglichen, im Inneren derselben einen erheblichen Unterdrück zu erzeugen, da dieser sie verformen und unbrauchbar machen würde.
Diese Gegenstände, bei denen mechanische Einrichtungen bewirken, daß sie mit dem Öffhungsrand an einem Auszieher in Form einer ebenen Platte haften, sind nach Bildung eines leichten Unterdrucks in ihrem Inneren nicht in der Lage, den leichten, von ihren Wänden aufhehmbaren inneren Unterdrück konstant zu halten, weil die mit der Platte in Berührung stehenden Oberflächen sehr begrenzt sind. Der Rand dieser Gegenstände ist nämlich in den meisten Fällen gekrümmt und jedenfalls stets von geringer Breite. Die Dichtigkeit zwischen dem Auszieher und dem Gegenstand ist daher problematisch und ermöglicht das Eindringen von Außenluft in das Innere des Gegenstandes,weshalb sich häufig Innendruck und Außendruck ausgleichen, was die Stabilität der Lage des Gegenstandes in bezug auf den Auszieher erheblich beeinträchtigt
Dieser Nachteil führt leicht zu Achsverschiebungen der Gegenstände gegenüber ihrer anfänglichen Auflageposition während der Bewegungen des Ausziehers, wenn die Gegenstände von dem Auszieher getragen werden, bzw. dazu, daß sich die Gegenstände lösen, wenn sie am Auszieher hängen.
Diese Nachteile beinträchtigen das sichere und richtige Ausziehen der Gegenstände aus den Wannformungsmaschinen und machen das Einführen derselben in Stapelkanäle problematisch.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art die mit einem plattenförmigen Auszieher versehen ist wird der Unterdrück durch die Regelung des Ansaugvorgangs und Unterbrechung desselben vor den auf dem Auszieher vorgesehenen Säugöffnungen erhalten, weshalb es unerläßlich ist eine sehr gute Dichtigkeit zwischen dem Gegenstand und der Platte zu erzielen (GB-PS 2149 717). Darüber hinaus hat es sich als besonders schwierig erwiesen, diese geringen Unterdrücke nach dem Stand der Technik zu erzielen.
Durch die Regelung und die Unterbrechung des Ansaugvorgangs vor den Säugöffnungen auf dem plattenförmigen Auszieher ist es nicht möglich, die Gegenstände der vorerwähnten Art an einem Auszieher in Form einer ebenen Platte haften zu lassen, so daß sich durch den im Inneren dieser Gegenstände wirkenden Luftsog Kammern bilden.
Dot wirkende Sog muß nämlich beträchtlich sein, damit die Gegenstände vom Auszieher angezogen werden, sodaß sich beim Auf treffen derselben auf den Auszieher dieser im Inneren der Gegenstände einen beträchtlichen Unterdrück erzeugt, der, wie weiter oben ausgeführt, nachteilig für die Unversehrtheit der Wände der Gegenstände ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein ausreichendes Anhaften der Gegenstände am plattenförmigen Auszieher ohne Zerstörung oder Beschädigung der Gegenstände zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder der Kammern mindestens eine Säugöffnung zum Ansaugen von Umgebungsluft in die Kammer zugeoidnet ist, wobei der Querschnitt der Säugöffnungen veränderbar ist.
Die hohlen Gegenstände liegen auf der ebenen Oberfläche des Ausziehers mit ihrer Öffnung auf und bilden Kammern, wobei eine Sauganlage mit den Kammern über einen in dem Auszieher angeordneten Verbindungshohlraum in Verbindung steht und wobei ein Absperrventil zwischen der Sauganlage und den Kammern sowie ein Absperrhahn zwischen der Sauganlage und dem Absperrventil zur Regelung einer Saugmenge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kammern mindestens eine Säugöffnung zum Ansaugen von Umgebungsluft in die Kammer zugeordnet ist, wobei der Querschnitt der Säugöffnungen veränderbar ist
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in dem Umstand, daß kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Hohlgegenstände, die nur einem geringen Unterdrück standzuhalten vermögen, unverrückbar an einem plattenförmigen Auszieher haften und dabei verhindert wird, daß die Gegenstände für ihre Unversehrtheit schädliche Verformungen erleiden. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt in dem Umstand, Gegenstände in einer Stellung halten zu können, in der sie unverrückbar an der ebenen Platte haften, und dies trotz der problematischen Dichtigkeit zwischen dem Auszieher und den Gegenständen.
Die Säugöffnungen sind vorzugsweise auf der den Gegenständen zugeordneten Oberfläche des Ausziehers gelegen, was den Vorteil der Einfachheit hat.
Um eine besonders gute Regulierbarkeit zu erreichen, können die Säugöffnungen auf der von den Gegenständen abgewandten Oberfläche angebracht werden.
Jede Säugöffnung kann an einem offenen, auf der den Gegenständen zugeordneten Oberfläche des Ausziehers ausgesparten Kanal ausgebildet sein. Eine solche Vorrichtung ist leicht herstellbar. -2-
AT396904B
Als konstruktiv besonders günstige Lösung kann vorgeschlagen werden: die Querschnitte der Säugöffnung werden durch Plättchen unterschiedlicher Dicke verändert, die abnehmbar auf dem Boden jedes der Kanäle im Bereich des Randteils der über dem Kanal angeordneten Gegenstände anbringbar sind.
Das Verändern des Querschnittes der Säugöffnung kann wahlweise durch einen Absperrhahn oder durch einen Schieber erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der folgenden Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der schematisch zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung mit einem Auszieher; Fig. 2 die Unteransicht des Ausziehers nach Fig. 1; Fig. 3 die vergrößerte Teilansicht des Ausziehers von Fig. 1, und Fig. 4 und 5, ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, in den Figuren 1 und 2 entsprechenden Ansichten.
Davon ausgehend, daß in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleichen oder gleichwertigen Teilen entsprechen, ist in Fig. 1 zu erkennen, daß eine Sauganlage (6) mit beträchtlichem Durchsatz durch eine Rohrleitung (7) mit einem Verbindungshohlraum (8) verbunden ist, der sich im Inneren eines Ausziehers (9) mit einer ebenen Platte (10), einem Arm (11) und einem Zapfen (12) befindet Der Auszieher (9) vermag verschiedene Bewegungen zu vollführen, wie das Einfahren zwischen die Teile einer nicht dargestellten Form, um warmgeformte und von der Form abgetrennte als Becher ausgebildete Gegenstände (13) zu entnehmen.
Der Verbindungshohlraum (8) verbindet die Sauganlage (6) mit Kammern (17), die sich zwischen den Gegenständen (13) und der Platte (10) bilden, über Öffnungen (14), die an der unteren Oberfläche (15) der Platte (10) an den Kreuzungspunkten von Kanälen (19) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet sind, sowie über die Rohrleitung (7). In die Rohrleitung (7) ist ein Umschalter (16) eingesetzt, um die Kammern (17) mit der Sauganlage (5) zu verbinden bzw. von ihr zu trennen, während zwischen dem Umschalter (16) und der Sauganlage (6) ein in die Abzweigung (7') der Rohrleitung (7) eingeschaltetes Ventil (18) für die Regelung des Ansaugdurchsatzes an Umgebungsluft angeordnet ist.
Die Kammern (17) bestehen jeweils aus der Seitenwand und dem Boden eines der Gegenstände (13) und dem Teil der Oberfläche (15) der Platte (10), die von der Öffnung des Gegenstandes (13) begrenzt ist.
Die Bildung der Kammern (17) erfolgt in dem Augenblick, in dem der Auszieher (9) mit Platte (10) sich in eine Stellung zwischen den beiden Teilen der Form begibt, in der sich die geformten und abgetrennten Gegenstände (13) befinden. Durch die Wirkung des von der Sauganlage (6) erzeugten Luftsogs werden die Gegenstände (13) erfaßt und dazu gebracht, daß sie mit ihrem Rand an die Oberfläche (15) der Platte (10) haften.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, schneiden sich die auf der Oberfläche (15) dm- Platte (10) angeordneten Kanäle (19) gegenseitig unter einem rechten Winkel, und zwar im Bereich der Öffnungen (14), durch die die Kanäle (19) mit dem Verbindungshohlraum (8) in Verbindung stehen, der seinerseits mit der Sauganlage (6) verbunden ist
Die Kanäle (19) bilden zusammen mit dem Randteil des darüberliegenden Gegenstandes (14) für jeden der Gegenstände (13) vier Ansaugöffnungen (20) für die Umgebungsluft Der Querschnitt jeder Säugöffnung (20) ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte Plättchen veränderbar die unterschiedliche Dicken aufweisen und abnehmbar auf dem Boden der Kanäle (19) im Bereich des Randteils jedes Gegenstandes (13) angeordnet sind.
Die Ansaugöffnung (20) ermöglicht den Eintritt von Umgebungsluft in die Kammern (17) in einer Menge, die im Verhältnis zu ihrem Rauminhalt vorbestimmt ist
Der Unterdrück, der im Inneren der Kammern (17) erzeugt werden soll, wird mittels eines hohen Luftdurchsatzes durch die Kammern (17) erzielt und annähernd konstant gehalten, wobei Umgebungsluft durch die Säugöffnungen (20) ins Innere der Kammern (17) gesaugt und gleichzeitig eine der eingeströmten Luft gleiche Luftmenge aus der Kammer (17) abgesaugt wird, und zwar mittels der regulierbaren Sauganlage (6), die durch die Öffnungen (14) wirkt
Dieser Unterdrück muß zwischen demjenigen, der zum Anhaften des Gegenstandes (13) am Auszieher (9) erforderlich ist, und dem kritischen Unterdrück liegen, bei dem der Gegenstand (13) zusammbricht, so daß es im Gegenstand (13) nicht zu Verformungen kommen kann.
Die Regulierung der Vorrichtung erfolgt in zweifacher Hinsicht, wobei die erste Regulierung erfolgt indem ein mittlerer Wert des Ansaugdurchsatzes (V) festgesetzt und die Durchschnittsabmessungen der Säugöffnungen (20) verändert werden. Nach dem Festsetzen der gewählten Querschnittsabmessungen der Säugöffnungen (20) wird die zweite Regulierung durchgeführt indem der Ansaugdurchsatz (V) durch Verstellen des Ventils (18) verändert wird.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte (10) den Verbindungshohlraum (8) auf, der über Bohrungen (14) mit der unteren Oberfläche (15) der Platte (10) und über die Rohrleitung (7) mit der mit beträchtlichem Durchsatz arbeitenden Sauganlage (6) verbunden ist Das Hauptkennzeichen dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß im Inneren der Platte (10) Rohrleitungen (24) angeordnet sind, deren Mündungen außerhalb als Saugöffhung (26) bzw. innerhalb der Kammern (17') als Mündung (27) liegen. Die Saugöffhung (26) ermöglicht über einen Absperrhahn (25) die Regelung des in jede der Kammern (17') eintretenden Luftstroms. Auf diese Weise ist es möglich, mit ein und derselben Platte (10) Gegenstände (13) bzw. (13') unterschiedlicher Gestalt und unterschiedlichen Rauminhalts zu entnehmen.
Der Absperrhahn (25) (Darstellung: Ventil (25)) kann als Ventil mit Schieber ausgeführt sein, der parallel zur Oberfläche (15) der Platte (10) gleitet. Der Absperrhahn (25) sollt zwischen der Oberfläche (15) und der -3-

Claims (5)

  1. AT396904B ihr gegenüberliegenden Oberfläche (21) enthalten sein und nicht über die Platte (10) vorstehen, damit die verschiedenen Bewegungen des Ausziehers nicht beeinträchtigt werden. Die Säugöffnung (26) kann auf irgendeiner anderen Oberfläche (22, 23, 23') der Platte (10) liegen, ohne daß dadurch die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt wird, da es genügt, wenn die Säugöffnung (26) außerhalb der Auflagefläche der Öffnung des Gegenstandes (13) liegt und somit in unmittelbarer Berührung mit der Umgebungsluft steht PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Entnehmen von aus einer Kunststoffolie warmgeformten kegelstumpfförmigen oder pyramidenstumpfförmigen hohlen Gegenständen aus ihrer Herstellform, mit einem plattenförmigen Auszieher für die Gegenstände, die durch das Aufliegen ihrer Öffnung auf einer ebenen Oberfläche des Ausziehers je eine Kammer bilden, wobei eine Sauganlage mit den Kammern über einen in dem Auszieher angeordneten Verbindungshohlraum in Verbindung steht und wobei ein Absperrventil zwischen der Sauganlage und den Kammern sowie ein Absperrhahn zwischen der Sauganlage und dem Absperrventil zur Regelung einer Saugmenge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kammern (17, 17') mindestens eine Säugöffnung (20,26) zum Ansaugen von Umgebungsluft in die Kammer (17,17') zugeordnet ist wobei der Querschnitt der Säugöffnungen (20,26) veränderbar ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säugöffnungen (29, 26) auf der den Gegenständen (13,13‘) zugeordneten Oberfläche (15,21) des Ausziehers (9) gelegen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säugöffnung (20) an einem offenen, auf der den Gegenständen (13,13') zugeordneten Oberfläche (15,21) des Ausziehers (9) ausgesparten Kanal (19) ausgebildet ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern des Querschnittes der Säugöffnung (20) durch Plättchen unterschiedlicher Dicke «folgt die abnehmbar auf dem Boden jedes der Kanäle (19) im Bereich des Randteils der üb« dem Kanal angeordneten Gegenstände (13,13') anbringbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem da* Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern des Querschnittes der Säugöffnung (26) durch einen Absperrhahn (25) oder durch einen Schieber «folgt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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