DE3102489C2 - Unterdruck-Filmhalteplatte für eine Reproduktionskamera - Google Patents

Unterdruck-Filmhalteplatte für eine Reproduktionskamera

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    • G03B27/60Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft eineUnterdfuck-Filmhalteplal· le für eine Reproduktionskamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige FÜftihaltcplatten für Rcproduktionskamc*
65 ras dienen dazu, Planfilmstücke unterschiedlicher Größe durch Unterdruckbeaufschlagung festzuhalten. Hierzu kann z. B. eine übliche Unterdruckpumpe an die Unterdruck-Filmhalteplatte angeschlossen werden.
Eine herkömmliche Unterdruck-Filmhalteplatte zeigt die US-PS 25 72 640. In diesem bekannten Falle sind in die Rückseite der aus massivem Material hergestellten Lochplatte konzentrisch umlaufende N'iten rechteckiger Gestalt eingearbeitet, die die sekundäre^ Verteilerkanäle bilden. Die Zwischenplatte enthält entlang einer spiralähnlichen Bahn angeordnete Durchbrechungen, die jeweils einem der sekundären Verteilerkanäle zugeordnet sind. In der Vorderseite der sich nach hinten hin anschließenden Grundplatte sind die Hauptverteilerkanäle strahlenartig angeordnet, die radial innen auf eiRem Kreisumfang und radial außen jeweils an einer Durchbrechung der Zwischenplatte endigen. Mittels eines Drehschiebers kann eine gewünschte Anzahl der Hauptverteilerkanäle, beginnend mit dem kürzesten Hauptverteilerkanal, mit dem Sauganschluß verbunden werden, der seinerseits z. B. an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Up'erdruckbereich der Lochplatte an die Größe des jeweiligen Planfilmstücks angepaßt werden. Um ein über alle sekundäre Verteilerkanäle gleichmäßiges Ansaugen zu erreichen, nimmt die Breite der Hauptverteilerkanäle in Si-ömungsrichtung zum Ansaugrohr hin ab.
Diese bekannte Unterdruck-Filmhalteplatte weist jedoch mehrere Nachteile auf: Zum einen ist der Herstellungsautwand für die Lochplatte und die Grundplatte wegen der Einarbeitung der sekundären Verteilerkanäle bzw. der Hauptverteilerkanäle verhältnismäßig groß. Die Grundplatte und die Lochplatte sind darüber hinaus aus massivem Material gearbeitet, was nicht nur den Materialaufwand sondern auch das Gewicht erhöht. Schließlich muß man den Drehschieber jeweils verstellen, wenn man ein Filmstück anderer Große festhalten will.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine UnfCt'druckFilmhalteplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und ein geringes Gewicht besitzt, sich leicht herstellen läßt und bei einfacher Handhabung ohne eine Einstellung auf die jeweilige Filmstückgröße stets zuverlässig arbeitet und das Filmstück störungsfrei in satter Anlage festhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine f ilmhaltepiattc gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemaßen Filmhalteplatie werden die Hauptverteilerkanäle sowie die sekundären Verteilerkanäle von der Zwischenplatte gebildet, indem diese aus mit Abstand zueinander angeordneten gewellten Platten besteht, die mit den spitzen Abschnitten bzw. den Fußabschnitten der Wellungen an der Grundplatte bzw. der Lochplatte anliegen. Hierdurch entfällt ein F.inarbeiten dieser Kanäle in die Lochplatte bzw. die Grundplatte, wobei außerdem solche gewellten Platten sehr billig in der Herstellung sind- Wegen der Zunahme der Breite der Hauptver* ifcilcrkanäle zum zentralen Saugröhr hin erfolgt das Ansaugen von Luft durch eine im mitlfgcn Abschnitt der Lochplatte liegenden Unterdrucköffnung Stärker als durch eine Unterdrucköffnung im Rändbereich der Filmhaltep'latte, Flicrdurch kann man auch kleinere Plätifilmstücke auf die unveränderte Filmhalteplatie auflegen. Hierbei wird zwar auch über die freien, am
Rand angeordneten Unterdrucköffnungen Luft angesaugt, diese Luftmeppp ist jedoch klein, so daß die Haltekraft im mutigen ADschnitt clei Filmhalteplatte nach wie vor zu einem zuverlässigen Festhalten des Planfilmstücks ausreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gegenüberstellung mit einer bekannten Filmhalteplatte anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine t Slweise weggebrochene Aufsicht auf eine herkömmliche Unterdruck-Filmhalteplatte für eine Reproduktionskamera.
Fig.2 einen Schnitt durch die Filmhalteplatte nach ,5 F i g. 1 längs der dortigen Schnittlinie A -A.
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf eine Unterdruck-Filmhalteplatte für eine Reproduktionskamera gemäß der vorliegenden Erfindung und
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 3 wiedergegebene Filmhalteplatte längs der dortigen Schnittlinie B-B in vergrößertem Maßstab.
Die in den Fig.! und 2 dargestellte Unterdruck-FiImhaacpiaiie entspricht in der Wirkungsweise im wesentlichen der Anordnung nach der US-PS 25 7.':640. Im Unterschied hierzu ist in diesem Falle die rückseitige Grundplatte 1, die ein Aluminium-Gußteil od. dgl. ist, konzentrisch zu ihrem Mittelpunkt mit einer Mehrzahl rechteckiger, rahmenförmiger sekundärer Verteilerkanäle 12 versehen, welche durch in der Vorderseite der Grundplatte 1 vorgesehene Nuten gebildet sind. Die mit diesen Nuten versehene Vorderseite der Grundplatte 1 wird von einer Lochplatte 4 überdeckt, in welcher eine Vielzahl kleiner Unterdrucköffnungen 3 vorgesehen ist.
Letztere sind fluchtend längs der sekundären r, Verteilerkanäle 2 angeordnet. Ein jeder dieser Verteilerkanäle 2 ist über eine Öffnung 5. die den Durchbrechungen der Zwischenplatte im Falle der US-PS 25 72 640 entsprechen, zur Rückseite der Grundplatte 1 hin offen. Die Öffnungen 5 sind mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Unterdruckquelle verbunden, z. B. mit einer Vakuumpumpe. Vor die entsprechende Unterdruckleitung 7 ist ein Schaltventil 6 geschaltet, über welches der mit Unterdruck beaufschlagte Bereich der Filmhalteplatte eingesiHlt werden kann. Dies erfolgt derart, daß das Schaltventil 6 jeweils die geeignete der Öffnungen 5 mit der Unterdruckleitung 7 verbindet und die restlichen der Öffnungen 5 verschließt. Das Schaltventil 6 enthält also den Hauptverteilerkanälen der US-PS 25 72 640 entsprechende Kanäle, die über ein Schaltglied angestruert werden können, das dem Drehschieber der US-PS 25 72 640 entspricht
Demgegenüber ist in den F i g. 3 und 4 eine erfindungsgemäße Unterdruck-Filmhalteplatte für eine 5s Reproduktionskamera wiedergegeben. Ein Grundrahmen ti ist aus Rohrmatenal mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Im Inneren des Cirundrahmens 11 ist bei dessen Rückseite eine Grundplatte 12 befestigt. Am Mittelpunkt der Grundplatte 12 ist ein Saugrohr 1 3 {,0 angeschlossen, welches von der Rückseite der Grundplatte 12 wegläuft.
Zwei Paare dreieckiger gewellter Platten 14 und 15 sind auf der Vorderseite der Grundplatte 12 oben, unten, links bzWi rechts befestigt; Die freien Kanten der Platten 14 und 15 schließen einen kleinen Winkel zu den Diagonalen der Grundplatte 12 ein, so daß man zwischen den einzelnen gewellten Platten 14, 15 Hauptverteilerkanäle I^ erhalt, die sich längs der Diagonalen der Grundplatte 12 erstrecken und deren Breite in radialer Richtung von außen nach innen, d. h. von den Ecken der Grundplatte zum Saugrohr 13 hin allmählich zunimmt. Diese Hauptverteilerkanäle 16 sind somit durch den Zwischenraum zwischen den freien Randkanten der gewellten Platten 14, 15 in seitlicher Richtung, nach hinten durch die Grundplatte 12 und nach vorne durch die Lochplatte 19 begrenzt.
Abgeplattete Kopfabschnitte 14a und 15a sowie abgeplattete Fußabschnitte 146 und 156 der gewellten Platten 14 und 15 sind parallel zueinander ausgefluchtet. Die abgeplatteten Kopfabschnitte 14a und 15a liegen in derselben Ebene wie die vordere Stirnfläche des Grundrahmens 11, und die abgeplatteten Fußabschnitte 146 und 156 liegen an der Grundplatte 12 an. Eine jede der gewellten Platten 14 und 15 weist die gleiche Anzahl von Kopfabschnitten und Fußabschnitten auf. Die Kopfabschnitte 14a und 15a sind unter vorgegebenen Abständen vom Mittelpunkt der Grundplatte 12 angeordnet, so daß man Planfilmstücke unterschiedlicher Größe auf der Filmhalteplatte festhalten kann.
In die Zwischenräume, welche einprseits durch die Grundplatte 12. andererseits durch u>e Rückseite der gewellten Platten 14 und 15 begrenzt sind, ist ein leichtes elastisches Material 17 eingefüllt, z. B. geschäumtes Plastikmaterial od. dgl.
Die Wellungen der gewellten Platten 14, 15 sind vorzugsweise wieder konzentrisch zur Mitte der Grundplatte rahmenähnlich angeordnet.
Eine Lochplatte 19 ist mit einer Vielzahl kleiner Unterdrucköffnungen 18 versehen. Diese fluchten mit den Bodenabschnitten 146 und 156. damit auch mit sekundären Verteilerkanälen 20. welche durch die Vorderseite der gewellten Platten 14, 15 und die Rückseite der Lochplatte 19 begrenzt sind. Die sekundären Verteilerkanäle 20 liegen also zwischen den Kopfabschnitten 14a bzw. 15a. Die Lochplatte 19 ist an der vorderen Stirnfläche des Grundrahmens 11 und an den abgeplatteten Kopfabschnitten 14a und 15a der gewellten Platten 14 und 15 durch einen Kleber befestigt.
Wird die soeben beschriebene Unterdruck-Filmhalteplatt * über das Saugrohr 13 mit einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) verbunden, dann erfolgt das Ansaugen von Luft durch die Unterdrucköffnungen 11 der Lochplatten 19 über die sekundären Verteiler'-.anäle 20 und die Hauptverteilerkanäle 16. da die Crundpk-.tte 12 und die Fußabschnitte 146 und 156 der gewellten Platte 14 und 15 in dichter Anl.ige miteinander verbunden sind. Damit wird ein Planfilmsiiick. das fast die gleiche Größe hat wie die Lochplatte 19. auf genau die gleiche Weise auf der Lochplatte 19 gehalten wie bei der zuerst beschriebenen herkömmlichen Unterdruck-Filmhalteplatte.
Da "-ich bei der in den F 1 g. 3 und 4 gezeigten P'iimhalteplatte die Hauptverteilerkanäle 16 aber vom Mittelpunkt der Grundplatte 12 aus zu den Vierecken der Grundplatte hin allmählich verengen und da der effektive Unterdruckweg zwischen einer I Interdrucköffnung 18. die im mittigen Abschnitt der Lochplatte 19 angeordnet ist. kleber ist als der effektive Untcrdruckweg zu einer I Interdrucköffnung 18. die im Randbereich der Lochplatte 19 liegt, hat man bei der Unterdruckbeäufschlagung einer Unterdrücköffnung i8 ίηϊ ftandbe^ reich der Filmhälteplatte einen größeren Störmungswidcrsland zu überwinden als bei der UnlerdrUckbeauf^ schlagung einer UnUrdfucköffnUng 18, die im mutigen
Abschnitt der Filmhalteplatte liegt. Dies führt dazu, daß das Ansaugen von Luft durch eine im mittigen Abschnitt der Filmhalteplatte liegende Unierdrucköffnung 18 stärker erfolgt als das Ansaugen von Luft durch eine Unterdrucköffnung 18 im Randbereich der Filmhaltc- '« platte.
Bringt man daher ein kleines Planfilmslilck auf dem miuigcn Abschnitt der Lochplatte 19 an, so sind die Unterclrucköffniingcn 18 im Randbereich der Filmhalteplatte immer noch frei. Damit baut sich hinter den in Unterdrucköffnungen im mittleren Lochplattenbereich ein Unterdruck auf, während durch die nicht durch das Planfilmstück verschlossenen Unterdrucköffnungen 18 weiterhin Luft in die Filmhalteplatte angesaugt wird. Bei der oben beschriebenen Ausbildung der Filmhalteplaite ι? ist jedoch die über die Unterdrucköffnungen der Randbereiche der Filmhalteplatte angesaugte Luftmenge klein, und damit kann auch die Verkleinerung der Haltekraft, die auf ein Planfilmstück auf dem mittigen Abschnitt der Lochplatte 19 ausgeübt wird, so klein gehalten werden, daß das Planfilmstück weiterhin zuverlässig festgehalten wird.
Es versteht sich, daß man nicht unbedingt gewellte Platten 14 und 15 mit dreieckiger Gestalt verwenden muß, Welche zu Hauplverteilerkanälen 16 führen, die sich längs der Diagonalen der Grundplatte 12 erstrecken. Man kann auch andere Geometrien für die gewellten Platten verwenden. Man muß nur auch bei abgewandelten Geometrien darauf achten,- daß die Breite der Hauptverteilerkanäle, welche durch die Zwischenräume zwischen den gewellten Platten gebildet sind, allmählich vom Rand der Filmhalteplatte zu deren Mittelpunkt hin zunimmt, bei welchem das Saugrohr 13 angeordnet ist.
Bei der oben Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 beschriebenen Filmhaheplatie können die gewählten Platten 14 und IS durch einen Epo.xyharzklebcr ah der Grundplatte 12 befestigt werden. Das elastische Material 17 stellt die Verbindung zwischen den Bodenabschnitten I4£und 156 der gewellten Platten 14 und 15 und der Grundplatte 12 her, während die Verbindung zwischen den Kopfabschnillen 14,7 und 15,i der gewellten Platten 14 und 15 und der Lochplatte 19 durch einen Köntaktkieber ffergesicik wim. Das elastische Material l7 verhindert ferner, daß sich in der Filmhalteplatte eine turbulente Luftströmung ausbildet, wenn ein Planfilmslück durch Unferdruckbcaufschlagung an der Filmhalteplatte festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1
Patentansprüche:
I. Unterdruck-Filmhalteplatte für eine Reproduktionskamera, mit einem Grundrahmen, mit einer Grundplatte, in deren Mitte ein Ansaugrohr ί ausmündet und die an der Rückseite des Grundrahmens befestigt ist, und mit einer Lochplatte, in welcher eine Vielzahl von kleinen Öffnungen ausgebildet ist, und welche an der Vorderseite der Grundplatte angebracht ist, so daß Grundrahmen, Grundplatte und Lochplatte zusammen einen kastenförmigen Aufbau bilden, wobei zwischen der Grundplatte und der Lochplatte eine Zwischenplatte angeordnet ist und wobei Hauptverteilerkanäle, deren Breite sich in Richtung zum Ansaugrohr is ändert, sowie mit den Hauptverteilerkanälen und den kleinen öffnungen in Verbindung stehende sekundäre Verteilerkanäle vorhanden sind, d a ■ durch gekennzeichnet, daß die Zv.ischenplatte a;;" einer Mehrzahl gewellter Platten (14, 15) gebildet ist. die derart unter Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Hauptverteilerkanäle (16) zwischen den gewellten Platten (14, 15) liegen und von diesen begrenzt sind, wobei die Breite der zum Ansaugrohr (13) hin offenen Hauptverteilerkanäle 2% (16) zum Ansaugrohr (13) hin aHmählich zunimmt, während die der Lochplatte (19) zugewandte Oberfläche der gewellten Platten (14, 15) die sekundären Verteilerkansle (20) begrenzen, die in die Hauptverteilerkanäle(16)ausmunden.
2. FilrrholtepJatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die /wischen der Grundplatte (12) und den Rückseiten ^er gewellten Platten (14, 15) liegenden Zwischenräume ein elastisches Mate rial (17) eingefüllt ist. r>
3. Filmhalteplatte nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gewellten Platten (14, 15) dreieckige Gestalt haben, derart, daß die Hauptverteilerkanäle (16) sich längs der Diagonalen der Grundplatten (12) erstrecken.
4. Filmhalteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen öffndn gen (18) der Lochplatte (19) mit den der Grundplatte (12) zugewandten Fußabschnitten der Wellungcn der gewellten Platten (14,15) fluchten. ■»->
5. Filmhalteplatte nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (11) aus Rohrmaterial mit rechteckigem Querschnitt gefertigt ist.
6. Filmhalteplatte nach einem der Ansprüche I bis w>
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungcn der gewellten Platten (14,15) geradlinig sind und parallel zu den Kanten der Grundplatte (12) ausgerichtet »ind.
7. F'ilmhalteplatte nach einem der Ansprüche 1 bis s5
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen der gewellten Platten (14, 15) einen abgeplatteten Spitzenabschnitt und einen abgeplatteten Bodenab ichnitt aufweist, mit welchen Abschnitten 'ie an der Grundplatte (12) bzw. der Lochplatte (19) anliegen. bo
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