DE3103739A1 - Kontaktdruckvorrichtung - Google Patents

Kontaktdruckvorrichtung

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Kosuke Kyoto Fukui
Atsushi Kameoka Hata
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Description

Kontaktdruckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für das Durchführen des Kontaktdruckes auf einem photoempfindlichen Material, wie z.B. einem Film oder einer Druckplatte.
Eine herkömmliche Kontaktdruckvorrichtung besteht aus einem
Druckerteil, auf dessen oberer Fläche eine rechteckige Glasigplatte vorgesehen ist, einem diese Glasplatte rittlings überspannenden, bewegbaren Kasten, der durch eine endlose Kette oszillierend über die Glasplatte hin- und herbewegbar ist, und aus einer eine selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze sowie eine Druckwalze, die zueinander parallel angeordnet und in dem bewegbaren Kasten drehbar gelagert sind.
Um die Belichtung in der oben genannten Kontaktd3ruckvorrichtung auszuführen, werden ein Negativ und ein photoempfindliches Material auf die Glasplatte geschichtet, und der Kasten wird nach vorn bewegt, um die selbsthaltende Bahn aus der diese Bahn aufwickelnden Walze abzuwickeln und dieselbe über die Glasplatte auszudehnen. Die selbsthaltende Bahn, die somit über die Glasplatte ausgedehnt oder ausgestreckt wird, wird unmittelbar durch die Druckwalze gepreßt, um dadurch die Luft aus dem Raum zwischen der Glasplatte und der selbsthaltenden Bahn herauszuzwingen. Infolgedessen wird die selbsthaltende Bahn gegen die Glasplatte gepreßt, und zwar unmittelbar nach dem Ausdehnen der Bahn über die Platte.
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Bei einer bekannten Kontaktdruckvorrichtung wird jedoch eine Glasplatte an ihrem gesamten Umfangsteil auf einem Trag- oder Halterahmen gelagert, der auf einem Druckerteil vorgesehen ist, so daß die Glasplatte durch ihr eigenes Gewicht zwangsläufig etwas in die Gestalt eines Bechers in ihrem Mittelteil gebogen wird. Dementsprechend wird eine Druckwalze, die sich bei ihrem Zwischenteil oder Mittenteil ausbaucht, zum Herauszwingen der Luft aus dem Raum auf dem mittleren gebogenen Teil der Glasplatte benutzt. Es ist jedoch viel Zeit notwendig, um die Größe des sich ausbauchenden Zwischenteils der Druckwalze zu bestimmen, weil die Durchbiegung bzw. Krümmung der Glasplatte und die im Druckerteil auftretende Beanspruchung bzw. Belastung oder Formänderung einen Einfluß auf die Größe des erwähnten Teils der Druckwalze haben.
Da die Glasplatte an ihrem gesamten Umfangsteil auf der Trägerplatte gehaltert wird, verändert sich der Durchbiegungsgrad der Glasplatte augenblicklich, wenn sich die Druckwalze vorbewegt. Es ist deshalb sehr schwierig, eine Druckwalze mit einem mittleren, sich ausbauchenden Teil oder einem mittleren Bauch derart auszugestalten, daß sie genau zu der Glasplatte paßt. Die erwähnte Durchbiegung in der Glasplatte verhindert (oder verzögert) tatsächlich einen perfekten Kontakt zwischen diesem Teil eines Negativs und eines photosensitiven oder photoempfindlichen Materials, die sich gerade auf den gebogenen Teilen der Glasplatte befinden. Dies ruft während des praktischen Drückens oft Nachteile hervor.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile, die man bei den herkömmlichen Kontaktdruckvorrichtungen antrifft, auszuschalten.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, eine Kontaktdruckvorrichtung zu schaffen, weiche es ermöglicht, das Auftreten einer Durchbiegung in einer Glasplatte minimal zu gestalten, um eine selbsthaltende Bahn in Berührung mit der Glasplatte zu bringen, und zwar mit einer gleichmäßigen und verbesserten Festigkeit, Dichte bzw. Straffheit, wodurch es möglich wird, daß ein negatives und ein photoempfindliches Material mit einer gleichförmigen und verbesserten Festigkeit miteinander in Kontakt kommen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Kontaktdruckervorrichtung ein Druckerteil und eine rechteckige Glasplatte aufweist, die auf der oberen Oberfläche des Druckerteils vorgesehen ist, wobei die Glasplatte nur an ihren gegenüberliegenden Endteilen fest gelagert ist, die zu den Achsen der die selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze und einer Preßwalze parallel sind.
Erfindungsgemäß ist zur Erreichung der vorstehenden Merkmale und Vorteile auch vorgesehen, daß die Kontaktdruckvorrichtung ein Druckerteil, eine rechteckige Glasplatte, die auf der oberen Oberfläche des Druckerteils vorgesehen ist und ein Negativ und ein photoempfindliches Material auf der Platte haltert, und eine selbsthaltende Bahn aufweist, die von einer die selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze abgewickelt werden kann, damit die Bahn über der Glasplatte aus-
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gedehnt werden kann, und die um die Walze herum wieder aufgewickelt werden kann, und eine Druckwalze aufweist, wobei die die selbsthaltende Bahn aufwickelnde Walze und die Druckwalze geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie hin- und herbewegbar sind, während die selbsthaltende Bahn über die Glasplatte ausgedehnt wird und die ausgedehnte selbsthaltende Bahn gegen die Glasplatte gedrückt wird durch mindestens die die selbsthaltende Bahn aufwickelnde Walze, und zwar aus den erwähnten zwei sich hin- und herbewegenden Walzen. Damit besteht ein besonderes Kennzeichen der Erfindung darin, daß die Glasplatte nur an den gegenüberliegenden Endteilen derselben fest gehaltert ist, die zu den Achsen der Walzen parallel sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktdruckvorrichtung mit der Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform.
Es wird nun anhand der Zeichnungen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Ein Trägerrahmen 2 mit Bildrahmen ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 fest auf einem Druckteil 1 angebracht. Der Trägerrahmen 2 weist ein
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abgestuftes Teil 3 an seinem inneren Abschnitt auf, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine rechteckige Glasplatte 5 ist in dem abgestuften Teil 3 über einen Abstandshalter 14 eingesetzt. Der Abstandshalter 14 ist unter jenen gegenüberliegenden Endteilen der Glasplatte 5 vorgesehen/ die zur Achse einer eine selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze 10 oder einer Preßwalze 11 parallel sind, wobei beide Walzen 10, 11 nachfolgend noch beschrieben werden.
Die Glasplatte 5, die bei dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, hat eine Länge von 600 mm, eine Breite von 750 mm und eine Dicke von 5 mm. Die Glasplatte 5 wird an ihren gegenüberliegenden Endteilen 15, 15 gehaltert, welche zur Achse der Aufwickelwalze 10 oder Preßwalze 11 parallel sind, und zwar über die Abstandshalter 14 mit einer Höhe von ungefähr t mm an den verbleibenden zwei Endteilen 16, 16, die in einem nicht unterstützten Zustand belassen sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dementsprechend tritt eine Durchbiegung t1 in der Glasplatte 5 auf, und zwar infolge ihres eigenen Gewichtes, so daß die Endteile 16, 16 gekrümmt ausgedehnt werden, um für die Glasplatte 5 die Möglichkeit zu geben; einen Teil eines Zylinders zu bilden.
Die somit durch ihr eigenes Gewicht, deformierte oder durchgebogene Glasplatte 5 kann mit einem Metallteil an einem Zwischenteil derselben bezüglich der Endteile 16, 16 befestigt werden, um die Glasplatte unter Zwang in einer zylindrischen Gestalt zu halten. Der Spalt zwischen den nicht ge-
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stützten Endteilen 16, 16 der Glasplatte 15 und dem Trägerrähmen 2 kann ausgeschaltet oder mit Abstandshaltern mittlerer Dicke zugestopft werden, während die Glasplatte 5 durchgebogen gehalten wird. In einem solchen Falle kann die Glasplatte 5 an einem Ausweichen gehindert werden, während die Druckwalze 11, sobald sie die Glasplatte 5 unter Druck set2t, vorbewegt wird. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß ein negatives und ein photoempfindliches Materia L miteinander in gleichförmiger Weise mit verbesserter Festigkeit oder Straffheit in Berührung gebracht werden können.
Ein beweglicher Kasten 8, der durch eine endlose Kette 7 oszillierend hin- und herbewegt werden kann, ist auf der Glasplatte 5 derart vorgesehen, daß der Kasten 8 die Glasplatte 5 gemäß Darstellung in den Fig. 1 und 2 rittlings überspannt. Der Kasten 5 ist dort mit einer Walze 10 versehen, um welche eine selbsthaltende Bahn 9 gewickelt ist, und ist ferner mit einer Druckwalze 11 versehen, wobei die Walzen 10 und 11 auf zueinander pa^allsl liegenden Wellen gehaltert sind. Die selbsthaltende Bahn 9 ist a* ihrem einen Endteil an einem Stützkörper 18 befestigt und in ihrem anderen Ende auf der die selbsthaltenden Bahn aufwickelnden Walze 10 befestigt. Vier Kantenteile der oberen Oberfläche der Glasplatte 5 sind mit einem weichen, elastischen Rahmen 4 abgedeckt. .
Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein Saugrohr, welches die Verbindung zu einer Vakuumpumpe schafft und dazu verwendet
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wird, die zwischen der selbsthaltenden Bahn 9 und der Glasplatte 5 befindliche Luft herauszuführen.
Im folgenden wird der Betrieb der Kontaktdruckvorrichtung beschrieben:
Ein Negativ und ein photoempfindliches Material werden schichtweise bzw. lagenweise auf der Glasplatte 5 angeordnet. Wenn dann die endlose Kette 7 betätigt wird, bewegt sich der bewegliche Kasten vor. Infolgedessen wird die selbsthaltende Bahn 9, die um die Walze 10 herumgewickelt ist, welche auf einer Welle in dem Kasten 8 gehaltert ist, allmählich nicht hur über das Negativ und photoempfindliche Material, sondern auch über die bogenförmig gekrümmte Glasplatte 5 ausgedehnt. Auch die Preßwalze 11, welche parallel zu der die selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze 10 vorgesehen ist, bewegt sich unmittelbar nach der Walze 10 vor, wobei die Walze 11 die selbsthaltende Bahn 9 gegen die Oberfläche der gekrümmt gebogenen Glasplatte 5 drückt. Infolgedessen wird die Luft zwischen dem negativen und photoempfindlichen Material, welches sich auf der Glasplatte befindet, in Vorwärtsrichtung herausgezwungen.
Wenn der Kasten die vorderste Stellung erreicht hat, ist die ganze Oberfläche der Glasplatte 5 vollständig mit der selbsthaltenden Bahn 9 abgedeckt. Die selbsthaltende Bahn ist infolge des Saugens des Saugrohres 12 an der Glasplatte 5 adsorbiert, so daß das Negativ und photoempfindliche Material gegen die Glasplatte 5 gedrückt werden. Das photo-
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r : ι; ~
empfindliche Material wird dann der Belichtung mit dem Licht aus einer Lichtquelle ausgesetzt, welche in dem Drukkerteil 1 vorgesehen ist. Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist mit einer Druckwalze versehen. Ein ähnlicher Aufbau kann aber auch ohne Druckwalze auskommen, d.h. es handelt sich dann um eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher eine Glasplatte nur durch eine die selbsthaltende Bahn aufwickelnde Walze aufgedrückt wird, und diese Vorrichtung hat selbstverständlich die gleiche Wirkung.
Mit kurzen Worten richtet sich die Erfindung auf eine Kontaktdruckvorrichtung mit einem Druckerteil 1, einer rechteckigen Glasplatte 5, die auf der oberen Oberfläche des Druakerteils 1 angeordnet ist, einer selbsthaltenden Bahn 9, die über ein negatives und ein photoempfindliches Material ausgedehnt werden kann, das auf der Glasplatte 5 angeordnet ist, wobei die Bahn nach der Benutzung zurückgezogen werden kann, mit einer die selbsthaltende Bahn aufwickelnden Walze 10 oder einer Druckwalze 11, die oszillierend hin- und herbewegt wird, während die selbsthaltende Bahn 9 ausgedehnt wird, um die selbsthaltende Bahn 9 gegen dip Glasplatte 5 zu drücken, mit dem Kennzeichen, daß die Glasplatte 5 fest nur an ihren gegenüberliegenden Endteilen gehaltert wird, die parallel zur Achse der die selbsthaltende Bahn aufwikkelnden Walze 10 oder der Druckwalze 11 sind, wodurch die Glasplatte 5 bogenförmig gekrümmt wird, so daß die Glasplatte 5 frei von einer becherförmigen Ausnehmung ist, die Luft enthält, was bei einer Glasplatte in einer herkömmlichen
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Kontaktdruckvorrichtung dieser Art auftritt bzw. passieren kann.
Dementsprechend kann die selbsthaltende Bahn 9 mit der Glasplatte 5 gleichförmig mit verbesserter Straffheit oder Festigkeit in Berührung gebracht werden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß ein Negativ mit einen photoempfindlichen Material gleichförmig bei verbesserter Festigkeit in Berührung gebracht werden kann. Auch die Geschwindigkeit, mit welcher die selbsthaltende Bahn 9 mit der Glasplatte 5 in Berührung kommt, ist erheblich vergrößert. Bei einer herkömmlichen Kontaktdruckvorrichtung benötigt man vier Stunden pro Einheit, um die Kontaktbedingung zwischen der selbsthaltenden Bahn und der Glasplatte einzustellen. Bei einer Kontaktdruckvorrichtung gemäß der Erfindung ist im wesentlichen ein solches Einjustieren nicht erforderlich.
Wenn außerdem eine Druckwalze 11 benutzt wird, ist es nicht notwendig, daß die Walze so geformt wird, daß ihr Mittelteil ausgebaucht ist.
Die Technik gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, kann nicht nur auf eine Vakuumkontaktdruckvorrichtung, sondern auch auf eine Kontaktdruckvorrichtung ohne Vakuumsaugeinrichtung angewendet werden.
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Claims (2)

  1. Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
    Dlpl-Cbem. Dr. Dieter Webor . Dlpl.-Phya. Klaue Beitterl Poatfaoh β!4β . OSOO Wiesbaden
    Deutsches Patentamt
    Zweibrückenstr. 12
    8000 München 2
    DNS4DP
    Patentanwälte
    D-6200 Wiesbaden 1
    Guetav-Preytaiff-Sti ade 20 Telefon OQl 21/87 2 Γ 20 TelegrrammadreBec ι Willpatent Telex! 4-186247
    Poetecheoki Kranl<furt/Main 6703-802 Bank: Dresdner Bunk AG, Wiesbaden* Konto-Nr. 276807 (ULZ BIO 800 60)
  2. 2. Februar 1981 Sf/Wh
    Däinippon Screen Manufacturing Co., Ltd.,
    Tenjin Kitamachi 1-1, Teranouchi-agaru
    4-chome, Horikawa-dori, Kamikyo-ku 602,
    Kyoto-shi, Kyoto-fu, Japan
    Kontaktdruckvorrichtung
    Priorität: Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 55-13699 vom 6. Februar 1980
    Patentansprüche
    Kontaktdruckvorrichtung mit einem Druckerteil, einer auf der oberen Oberfläche des Druckerteil«? vorgesehenen rechteckigen
    1SÖ051/053Ö
    Glasplatte zur Abstützung eines Negativs und eines photosensitiven Materials auf der Platte, mit einer selbsthaltenden Bahn, die über der Glasplatte ausgedehnt bzw. ausgespannt werden und um eine Walze aufgewickelt werden kann, mit einer Druckwalze, wobei die die selbsthaltende Bahn aufwickelnde Walze und die Druckwalze oszillierend bewegbar sind, während die selbsthaltende Bahn über die Glasplatte ausgedehnt wird und die ausgedehnte selbsthaltende Bahn mindestens durch die die selbsthaltende Bahn aufwickelnde Walze gegen die Glasplatte gedrückt wird, und zwar aus den zwei oszillierend sich bewegenden Walzen heraus, dadurch gekennzeichnet , daß die Glasplatte (5) nur an ihren gegenüberliegenden Endteilen (15) fest gehaltert ist, wobei diese Endteile (15) zu den Achsen der Walzen (10, 11) parallel angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Endteile (15) der Glasplatte (5), welche parallel zu der die selbsthaltende Bahn (9) wickelnden Walze (10) angeordnet sind, über Abstandshalter (14) fest an einem Halterahmen (2) befestigt sind.
    1 30051/0530
DE19813103739 1980-02-06 1981-02-04 Kontaktdruckvorrichtung Ceased DE3103739A1 (de)

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