DE2118293A1 - Unterdruckhebezeug - Google Patents

Unterdruckhebezeug

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DE2118293A1
DE2118293A1 DE19712118293 DE2118293A DE2118293A1 DE 2118293 A1 DE2118293 A1 DE 2118293A1 DE 19712118293 DE19712118293 DE 19712118293 DE 2118293 A DE2118293 A DE 2118293A DE 2118293 A1 DE2118293 A1 DE 2118293A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0293Single lifting units; Only one suction cup

Description

  • "Unterdruckhebezeug" Die Erfindung betrifft ein Unterdruckhebezeug, welches einen Saugtopf aufweist, der aus einem deckelförmigen Oberteil mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme einer mit einem Tellerkolben verbundenen Kolbenstange und einem trichterförmigen Unterteil mit einer zur Aufnahme des Tellerkolbens bestimmten Öffnung besteht, wobei einerseits zwischen der Flanschverbindung von Ober- und Unterteil und andererseits am Tellerkolben eine Dichtmembran festgelegt und am Unterteil ein Haft teller mit einer Gummiaufsetzdichtung vorgesehen ist.
  • Die U'iA-Patentschrift 1 294 103 beschreibt ein Vakuums hebezeug, welches aus einem zweiteiligen Saugtopf besteht, wobei die das Vakuum erzeugende Membran zwischen den Flanschen des deckelförmigen Oberteils und des trichterförmigen Unterteiles sowie an einemtellerähnlichen Kolben festgelegt ist. Das Oberteil ist zylinderförmig verlängert und enthält die Kolbenstange. Diese ist von einer Schraubendruckfeder umgeben, die sich einmal gegen einen unteren Innenbund des Zylinders und zum anderen gegen den Rand eines Schraubstopfens abstützt, welcher in die mit einem oberen Innengewinde versehene hohle Kolben stange eingeschraubt ist. Der die Kolbenstange, die Schraubendruckfeder und den Schraubstopfen beinhaltende Zylinder ist durch einen Deckel verschlossen und besitzt eine seitliche Einlaßöffnung für Druckluft.
  • Die bekannte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß Druckluft in den zylinderförmigen Aufbau eingespeist wird, wodurch der tellerähnliche Kolben mit der Membran nach unten gedrückt und dabei gleichzeitig die Schraubendruckfeder zusammengepreßt wird. Bei der Abwärtsbewiegung des Kolbens wird die unterhalb der Membran im trichterförmigen Unterteil vorhandene Luft wei+cztge hend verdrängt. Bei einer Verminderung des ÜbeJlrlçLcks kann sich die Schraubendruckfeder expandieren und verursacht dadurch gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung von Kolben und Membran unter Vakuumerzeugung, was natürlich fernerhin voraussetzt, daß die Öffnung des trichterförmigen Unterteils durch einen flächigen Gegenstand abgedeckt ist, der dann infolge des vorhandenen Vakuums an der Hebevorrichtung haftet.
  • Die bekannte Vakuumhebevorrichtung wird also in der Weise bedient, daß abwechselnd Druckluft eingespeist und dann wieder der Überdruck vermindert wird. Die Betätigung ist also umständlich und erfolgt nicht selbständig beim Aufnehmen und Absetzen des Werkstücks.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterdruckhebezeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches eine mechanische Umschaltautomatik besitzt, die eine einfache und sichere Umschaltung ermöglicht, das eine Vakuumreserve aufweist und an jedem Gegenstand, auch an unebenen und gewölbten Gegenständen, anbringbar und verwendbar ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Tellerkolben senkrecht sich erstreckende Iuftdurchtrittsbohrungen besitzt und darüber in der hohl ausgebildeten Kolbenstange ein die Luftdurchtrittsbohrungen alternativ verschließender und wieder freigebender Ventilkörper mit- einem Umschaltrad angeordnet ist, in oder zwischen dessen Zahnelemente Betätigungsstifte eines in einer Führungsbohrung auf- und abbewegbaren Schaltstößels eingreifen, der an den in der Kolbenstange auf- und abbewegbaren Außenbund einer Zugstange eingehängt ist.
  • Die Luftdurchtrittsbohrungen des Tellerkolbens sind rundherum von einer Ringnut umgeben, in der ein Dichtungsring vorliegt, auf dem sich bei geschlossenem Ventil, d.h. abgesenktem Ventilkörper der Aufsetzring desselben abstützt.
  • Die Zahnelemente des Schaltrades weisen flache Kerben auf, und zwischen den Zahnelementen sind tiefe Kerben vorhanden In der Kolbenstange sind kurz oberhalb ihres mit dem Tellerkolben verschraubten Außenbundes Luftduichtritlsbohrungen vorgesehen, die den Kaum oberhalb der Dichtmembran mit dem Innern der Kolbenstange verbinden.
  • Im Außenbund der Zugstange befindet sich eine Luftdurchtrittsbohrug, welche den Innenraum (Umschaltraum) der Kolbenstange mit der Außenluft verbindet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist auf das deckelförmige Oberteil eine Abdeckhaube montiert, die zusammen mit dem Oberteil eine Vakuumreservekammer bildet, die über einen Vakuumschlauch mit den Saugraum unterhalb der Dichtmembran verbunden ist. Die Bohrung im Unterteil, von der aus sich der Vakuumschlauch zur Reservekammer erstreckt, ist mit Hilfe eines Noppens der Dichtmembran verschließbar. Die Abdeckhaube ist mit einem Manometer ausgerüstet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Haft teller ein Hartgummigelenk.
  • Das Unterdruckhebezeug gemäß der Erfindung ist deshalb so vorteilhaft, weil bei diesem auf die Anwendung einer pneumatischen Umschaltautomatik verzichtet worden ist und stattdessen eine mechanische Umschaltautomatik eingesetzt wird, die trotz ihres einfachen Aufbaues eine äußerst sichere Umschaltung ermöglicht. Als weitere Vorteiie der Erfindung sind die Vakuumreserve und die Verwendung eines Hartgummigelenkes am Haft teller zu nennen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand dieser Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Unterdruckhebezeug, Fig. 2 einenAusschnitt aus Fig. l, der die Bohrung im Unterteil mit dem Noppen der Dichtmembran und dem Vakuumschlauch darstellt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der mechanischen Umschaltautomatik von vorn, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung de mechanischen Umschaltautomatik in Seitenansicht und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Umschaltautomatik.
  • Das Unterdruckhebezeug besteht aus einem deckelförmigen Oberteil 10 und einem trichterförmigen Unterteil 11, die über Flansche miteinander verbunden sind. Das deckelförmige Oberteil besitzt eine mittige Öffnung, durch die eine Kolbenstange 12 geführt ist. Das trichterförmige Unterteil besitzt ebenfalls eine Öffnung, weiche den an der Kolbenstange angeordneten Tellerkolben 13 aufnimmt.
  • Zwischen den Fianschen von Oberteil und Unterteil ist eine Diciltmembran 14 eingespannt, die sich zum Tellerkolben erstreckt und dort zwischen diesem und einem endseitigen Außenbund 15 der Kolbenstange festgeklemmt ist.
  • Hm Unterteil befindet sich in bekannter Weise ein Ha1tteiler 16 mit einer Gummiaufsetzdichtung 17. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung besitzt dieser Haftteller aber ein Hartgummigeienk 18, welches es ermöglicht, auch unebene oder schwach gewölbte Gegenstande zu ergreifen und hochzuheben. Das Hartgummigelenk ist so starr, daß der Haft teiler im Nomalzustand horizontal ausgericiltet ist. Wenn unebene oder schwach gewölbte Gegenstände erfaßt werden solien, läßt sich jedoch der Haftteller um das Hartgummigeienk nach unten drücken und auf das zu hehende Werkstück aufsetzen.
  • Oberhalb des deckelförmigen Oberteils ist noch eine Abdeckhaube 19 vorgesehen, die zusammen mit dem Oberteil die sog. Vakuumreservekammer 20 bildet. Von dieser Kammer aus erstreckt sich ein Vakuumschlauch 21 zu einer Bohrung im Unterteil. Die Bohrung ist mit Hilfe eines Noppens 22 verschließbar, der an der Dichtmembran vorhanden ist. Der Noppen hebt allerdings erst ab, wenn sich der Tellerkolben in seiner höchstmöglichen Stellung befindet. Die Abdeckhaube besitzt außerdem noch ein Manometer 23, um ablesen zu können, welches Vakuum in der Reservekammer herrscht.
  • Das Reserve- bzw. Sicherheitsvakuum wird in der Weise erzeugt, daß das Gerät zunächst auf die Oberfläche einer Last aufgesetzt wird, die mit dem Gerät gar nicht zu heben ist. Bei einem kräftigen Zug nach oben wird bei geschlossenem Ventil in dem Saugraum 24 ein kräftiges Vakuum erzeugt. Da-der Tellerkolben bis in seine höchste Stellung fährt, hebt der Noppen der Dichtmembran von der Bohrung des Vakuumschlauches ab, und es erfolgt ein Druckausgleich, so daß schließlich in der Reservekammer bereits nach dem ersten Hub ein gewisser Unterdruck vorliegt. Beim Absenken des Tellerkolbens verschließt der Noppen der Dichtmembran die Bohrung sofort.
  • Beim Ziehen eines erneuten Vakuums durch den emporgehenden Kolben wird wieder eine Verbindung zur Reservekammer hergestellt. Bei einem mehrmaligen sog. Pumpen mit am Gerät befindlicher Überlast baut sich ein kräftiges Vakuum in der Reservekammer auf, das man am Manometer ablesen kann.
  • Beim Heben einer Last wird der Tellerkolben normalerweise nicht bis in seine oberste Stellung gelangen. Ist aber im zu hebenden Werkstück irgendeine Undichtigkeit vorhanden, durch die Außenluft in den Saugraum gelangt, so wandert der Tellerkolben bis zum oberen Anschlag hoch.
  • In diesem Moment wird das Reserye- bzw. Sicherheitsvakuum der Reservekammer voll wirksam und hält die Last noch eine Weile. Am Manometer kann der Abfall des Vakuums bzw. die Zunahme des Luftdrucks dann festgestellt werden.
  • Solange jedenfalls das Manometer in der Reservekammer ein volles Vakuum anzeigt, liegt keine Undichtigkeit im System vor, und es besteht nicht die Gefahr, daß die Last abfällt.
  • Die Umschaltautomatik gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da sie nicht einmal pneumatisch, sondern lediglich mechanisch arbeitet. Der Tellerkolben besitzt einige Luftdurchtrittsbohrungen 25, die von einer Ringnut umgeben sind, in der ein Dichtungsring 26 vorliegt.
  • Gegen diesen Dichtungsring drückt ein Aufsetzring 2i eines Ventilkörpers 2%, der in der hohl ausgebildeten Kolbenstange vorliegt. Der Ventilkörper enthält in seinem oberen Bereich eine Achse 29, auf die ein Umschaltrad 30 aufgesteckt ist, welches mehrere Zahnelemente 31 besitzt. Die Zahnelemente haben flach ausgebildete Kerben 32, während zwischen den Zahnelementen tiefe Kerben 33 vorhanden sind. Mit dem Umschaltrad arbeitet ein Schaltstößel 34 zusammen, der in einer Führungsbohrung 35 auf- und abbewegbar ist und einen oberen sowie einen unteren Betätigungsstift 36 aufweist, die in die flachen oder tiefen Kerben der Zahnelemente eingreifen.
  • Bei jedem Anheben und Absenken des Schaltstößels erfolgt eine Verdrehung des Umschaltrades, und zwar mit Hilfe des unteren Betätigungsstiftes bei einer auf wärtsbewegung und mit Hilfe des oberen Betätigungsstiftes bei einer Abwärtsbewegung des Schaltstößels.
  • Liegt nach dem Abwärtsgehen des Schaltstößels der obere Betätigungsstift in einer flachen Kerbe, so kann der Ventilkörper sich nicht bis in seinen Ventilsitz absenken und die Luftdurchtrittsöffnungen des Tellerkolbens verschließen. Das Ventil ist geöffnet, und bei emporendem Kolben wird kein Vakuum erzeugt. Anders ist es, wenn der obere Betätigungsstift nach dem Absenken des Schaltstößels in einer tiefen Kerbe zu liegen kommt. Dann sitzt der Ventilkörper mit seinem Aufsetzring auf der Ringdichtung der Ringnut des Tellerkolbens auf, und die Buftaustrittsbohrungen sind verschlossen, so daß bei emporgehendem Kolben-Vakuum im Saugraum erzeugt wird.
  • Der Schaltstößel, der dieses Öffnen und Schließen des Ventils mit Hilfe seiner Betätigungsstifte am Umschaltrad bewirkt, ist an einer Zugstange 37 befestigt. Diese Zugstange ist mit ihrem Außenbund 38 im Inner der Kolbenstange gefuhrt. Der Außenbund vermag um die Wegstrekke, die der Schaltstößel bei seiner Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung zurücklegt, emporgehoben und abgesenkt werden. Damit der Außenbund nicht aus der Kolbenstange herausgleiten kann, ist in die Kolbenstange ein Anschlagring 39 eingeschraubt. An der Zugstange befindet sich ein Lastring, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, und in den der lasthaken des Krans eingehakt werden kann.
  • Schließlich wäre noch zu erwähnen, daß die Kolbenstange kurz oberhalb ihres Außenbundes Luftdurchtrittsbohrungen 40 besitzt, damit der zwischen der Dichtmembran und dem deckelförmigen Oberteil bei emporgehendem Kolben erzeugte Überdruck in die Kolbenstange entweichen kann. Damit aber auch in der Kolbenstange kein Überdruck ausgebildet wird, verläuft eine weitere Buftdurchtrittsbohrung 41 durch den Außenbund und die Zugstange ins Freie.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentanspruche : W Unterdruckhebezeug, welches einen Saugtopf aufweist, der aus einem deckelförmigen Oberteil mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme einer mit einem Tellerkolben verbundenen Kolbenstange und einem trichterförmigen Unterteil mit einer zur Aufnahme des Tellerkolbens bestimmten Öffnung besteht, wobei einerseits zwischen der Flanschverbindung von Ober- und Unterteil und andererseits am Tellerkolben eine Dichtmembran festgelegt und am Unterteil ein Haftteller mit einer Gummiaufsetzdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerkolben (13) senkrecht sich erstreckende Buftdurchtrittsbohrungen (25) besitzt und darüber in der hohl ausgebildeten Kolbenstange (12) ein die Luftdurchtrittsbohrungen alternativ verschließender und wieder freigebender Ventilkörper (28) mit einem Umschaltrad (30) angeordnet ist, in oder zwischen dessen Zahnelemente (31) Betätigungsstifte (36) eines in einer Führungsbohrung (35) auf- und abbewegbaren Schaltstößels (34) eingreifen, der an den in der Kolbenstange auf- und abbewegbaren Außenbund (38) einer Zugstange (37) eingehängt ist.
  2. 2. Unterdruckhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsbohrungen (25) des Tellerkolbens (13) rundherum von einer Ringnut umgeben sind, in der ein Dichtungsring (26) vorliegt, auf dem sich bei geschlossenem Ventil, d.h. abgesenktem Ventilkörper (23) der Aufsetzring (27) desselben abstützt.
  3. 3. Unterdruckhebezeug nach. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelemente (31) des Umschaltrades (30) flache Kerben (32) aufweisen und zwischen den Zahnelementen tiefe Kerben (33) vorhanden sind.
  4. 4. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenstange (12) kurz oberhalb ihres mit dem Tellerkolben (13) verschraubten Außenbundes (15) Buftdurchtrittsbohrungen (40) vorgesehen sind, die den Raum oberhalb der Dichtmembran (14) mit dem Innern der Kolbenstange (12) verbinden.
  5. 5. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Buftdurchtrittsbohrung (41) im Außenbund (38) der Zugstange (37) befindet, welche den Innenraum (Umschaltraum) der Kolbenstange (12) mit der Außenluft verbindet.
  6. 6. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das deckelförmige Oberteil (10) eine Abdeckhaube (19) montiert ist, die zusammen mit dem Oberteil eine Vakuumreservekammer (20) bildet, die über einen Vakuumschlauch (21) mit dem Saugraum (24) unterhalb der Dichtmembran (14) verbunden ist.
  7. 7. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung im Unterteil (11), von der aus sich der Vakuumschlauch (21) zur Reservekammer (20) erstreckt, mit Hilfe eines Noppens (22) der Dichtmembran (14) verschließbar ist.
  8. 8. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (19) ein Manometer (23) besitzt.
  9. 9. Unterdruckhebezeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteller (16) ein Hartgummigelenk (18) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970341A (en) * 1973-12-05 1976-07-20 Vacu-Lift Machinenbau Gmbh Vacuum lifting unit including a suction cup
EP0477835A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Bartholomy & Co. Vakuumheber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970341A (en) * 1973-12-05 1976-07-20 Vacu-Lift Machinenbau Gmbh Vacuum lifting unit including a suction cup
EP0477835A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Bartholomy & Co. Vakuumheber

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