DE2357206A1 - Vacuum-hubgeraet mit einstellbarer haftschale - Google Patents

Vacuum-hubgeraet mit einstellbarer haftschale

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DE2357206A1
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vacuum
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vacuum lifting
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Dieter Kippenbrock
Ludger Ottenhues
Wolfgang Schlaupitz
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VACU LIFT MASCHBAU
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VACU LIFT MASCHBAU
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Description

Anmelder? Vacu-Lift Kaschincnbaugesellschaft m.b.H., 440/
cmsdetten, Neuenkirchener Str. 2357206
_Vacuum-Hubgerät mit einstellbarer Haftschale
Die Erfindung betrifft ein Vacuum-Hubgerät, vorzugsweise zum Heben von Gegenständen mit gekrümmten Oberflächen, mit wenigstens einer auf die Gegenstandsfläche zu legenden Haftschale, die in der aufgelegten Lage fixierbar ist, wobei wenigstens in einem Teil der Haftschale ein Vacuum erzeugbar ist und die Haftschale wenigstens eine Vacuum-Kammer umfaßt, deren Oberseite in untereinander luftdicht verbundene Segmente aufgeteilt ist, die untereinander begrenzt verschiebbar sind.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Heben von Körpern mit gekrümmten Oberflächen bekannt (OS 2 207 334), bei der eine Saugschale auf die Oberfläche des zu hebenden Körpers aufgelegt wird, die Saugschale sich unter Schwerkrafteinfluß krümmt und an die Körperoberfläche anlegt, so daß alle Segmente der Haftschale gleichmäßig auf der gekrümmten Oberfläche aufliegen. In dieser Lage werden die Segmente der Haftschale fixiert, anschließend wird zwischen Saugschale und Fläche ein Vacuum erzeugt, so daß die Haftschale durch den äußeren Luftdruck auf die Fläche aufgedrückt wird und der zu hebende Körper angehoben werden kann.
Bei dem bekannten Vacoum-Hubgerät wurde als Nachteil empfunden, daß es nicht automatisch gesteuert werden konnte, sondern mit Hand
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jeweils fixiert werden mußte. Sollte von einem Rohrkrümmungshalbmesser zu einem anderen übergegangen werden, so mußten jeweils die Haftsegmente untereinander gelöst werden, das Gerät an einen bestimmten Rohrdurchmesser angepaßt und anschließend die Segmente wieder fixiert werden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, das bekannte Vakuum-!iubgerät einmal für den automatisch steuerbaren Einsatz auszurüsten und zum anderen das Anpassen an eine bestimmte Rohrkrümmung zu automatisieren, so daß die Handbetätigung des Feststellmechanismus überflüssig wird.
Diese Aufgaben werden durch ein Vacuum-Gerät der erwähnten Art gelöst, bei dem die Segmente in einer bestimmten, der Krümmung des zu hebenden Gegenstandes entsprechenden Anordnung durch eine beim Anheben und Aufsetzen des Hubgerätes selbsttätig wirkende Vorrichtung fixierbar sind.
Es wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die Segmente aus starren Rippen gebildet sind, die über an ihren freiliegenden Oberseiten befestigte Laschen und Hebel untereinander derartig verbunden sind, daß eine veränderbare gekrümmte Anordnung der Segmente herstellbar ist. Mit Hilfe der Hebeln und Laschen, die in einer Zwangsbewegung vorteilhafterweise mit einer feststellbaren Schiebestange verbunden sind, ist es möglich, die Anordnung der Segmente leicht und automatisierbar zu fixieren und zu lösen.
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Dabei wird vorteilhafterweise zwischen der Saugschale und einem an der Saugschale beweglich angebrachten Zugelement ein Kniehebel angebracht, der einen federbelasteten Bolzen beaufschlagt, der bei angezogenem Zugelement die Hebeln und Laschen festhält, indem er sie zusammendrückt.
Die vorliegende Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einbau in automatisierte Hebezeuge, da an die Haftschale mit der Last · nicht mehr herangetreten werden braucht, sondern diese sich bei jedem Ansetzen auf die Oberfläche selbsttätig verformt. Es wird l demnach zur Steuerung des Vacuums eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der mit Fernbedienung die Schale evakuiert und mit Luft gefüllt werden kann. Dazu ist zunächst erforderlich, daß eine Leitung zwischen Vacuum-Behälter und Haftschale vorgesehen ist, die über steuerbare Ventile mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
In einer Ausführungsform kann im Bereich des Zugelements ein Schalter angeordnet sein, der beim Anziehen und Absetzen der Haftschale betätigt ist und ein Schrittschalt-Relais steuert, das das steuerbare Ventil bei jedem zweiten Hub der Vorrichtung öffnet. In einer anderen Ausführungsform kann das Magnet-Ventil auch gesondert handbetätigt werden. Besonders vorteilhaft ist es, drei selbsttätig in die Ausgangslage zurückgehende Schalter vorzusehen, von denen zwei offen und einer geschlossen ist, wobei in einer Schalterstellung ein selbsthaltendes Relais das Magnetventil zur
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Atmosphäre öffnet und in Selbsthaltestellung geht (Lösen), und
bei dem in der anderen Schalterstellung das selbsthaltende Relais abfällt und das Magnetventil schließt (Saugen). Für den Vorgang "Lösen" sind zwei Schalter vorgesehen, die gleichzeitig betätigt werden müssen, um Bedienungsfehler weitgehend auszuschalten.
Funktionen, Eigenschaften und Vorteile des Vacuum-Hubgerätes gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Vacuum-Hubgerät in Gesamteinsicht mit drei Haftschalen, Fig. 2 eine Haftschale in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß 3...3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß 4...4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schemazeichnung einer automatischen Steuerung,
Fig. 6 und Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Steuerung mit
wahlweiser Hand- und Elektrobedienung,
Fig. 8 ein Schaltschema zur Durchführung der elektrischen Bedienung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Vacuum-Mubgerät 1 zu erkennen, das von einer Traverse 2 und drei daran aufgehängten Haftschalen beherrscht wird. An der Traverse sind weiterhin zwei Zentriereinrichtungen 6 angebracht, wie sie aus einer anderen Anmeldung (P 22 25859.9) bekannt ist. Diese Vorrichtung dient zum Ausrichten des Vacuum-Hubgerätes in bezug auf die Zylinderachse des gekrümmten Körpers.
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In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Traverse 2 aus zwei Armen 7 und -:ϊ, die an einer starken Öse 9 zusammenlaufen. Das Innere eines jeden Armes der Traverse ist als ein Vacuum-Dehälter S" ausgebildet. Die Vacuum-!:,ehälter sind parallel geschaltet und über Leitungen mit den Saugsc'nalen verbunden. Das Vacuum in den Behältern 3' wird durch eine elektrisch oder dieselmotorisch angetriebene Pumpe 10 erzeugt bzw. aufrechterhalten. Weiterhin ist in der Traverse ein Drucküberwachungsgerät 11 zu erkennen, das für den benutzer den Druckzustand erkennen läOt.
Die Einzelheiten der ilaftschalen 5 sind insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen. Die Vacuum-Kammer 14 der Saugschale 5 besteht aus einem umlaufenden Gummidichtungsring 15, der flexibel ist und sich der Oberfläche eines gekrümmten Körpers angleichen kann. Die Fläche zwischen den Rändern der Gummidichtung ist durch parallel laufende flache Segmente 16 überbrückt, die aus starren Rippen 17 bestehen, die in eine durchgehende Dichtungsplatte eingebettet sind, die von dem Gummidichtungsring 15 eingerahmt sind. Der Aufbau der Vacuum-Kammer ist im Schnitt (Fig. 4) deutlich zu erkennen.
Die Haftschale 5 wird über eine Aufhängung über zwei starke Bolzen mit der Traverse 2 in an sich bekannter Weise verbunden. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Teil der Fig. 2, der für den Betrachter vor der Schnittebene 3...3 liegt. Die gleiche Anordnung wiederholt sich symmetrisch auf der anderen Seite j^der Schnitt-
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ebene. Die Bolzen 19 sind mit einer Platte 20 verschraubt, an deren Unterseite ein Gleitelement 21 senkrecht nach unten abstehend angebracht ist. In dem plattenförmigen Gleitelement ist eine Cohrung 22 vorgesehen, in der eine Achse 23 eingepaßt ist, ".!wischen zwei Schaltkästen 25 liegen parallel zu den Segmenten zwei senkrechte Wände 27, die zwischen sich einen Zwischenraum aufspannen. In der Mitte der beiden senkrechten Wände 27 sind einander gegenüberliegende Langlöcher 24 ausgefräst, in denen sich die Gleitelemente 21 Über die Achse 23 abstützen. Jeweils an der Außenseite einer Wand 27 ist eine Auflageplatte 28 angebracht, auf die sich eine Druckfeder 29 aufstützt, die um einen Bolzen 30 mit Kappe 31 gewunden ist, der wiederum fest mit der Platte 20 verbunden ist. Die Feder 29 drückt die Kappe 31 und damit die Platte 20 mit den beiden Gleitelementen 21 und der Achse 23 nach unten.
Von dem zu einer Seite der Wände 17 befindlichen Gleitelement zum jeweilig gegenüberliegenden Element reicht die Achse 23. Sie wird umfaßt von dem gabelförmigen Ende 33 eines Kniehebels 34. Ein kurzer Arm 35 des Kniehebels endet bei einem Drehpunkt 36. Das freie Ende des kurzen Armes 35 ist mit einem Bolzen 37 verbunden, der durch den Schaltkasten 25 hindurchreicht und in den Seitenwänden 39 und 40 des Kastens 25 gelagert ist. An den Innenseitencfer Wände 39, 40 sind Bremsscheiben 41, 42 den Bolzen 37 umschließend angebracht. An seinem Ende ist der Bolzen mit Muttern 44 gesichert.
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Die in Fig. 3 in Einzelheiten dargestellte Kniehebelmechanik funktioniert wie folgt: Wird bei belasteter Saugschale 5 an der Platte 20 eine Kraft aufgebracht, so wird die Achse 23 im Langloch 24 gegen die Kraft der Feder 29 nach oben bewegt. Damit wird das lange Ende des Kniehebels 34 nach oben gedrückt und zieht dabei den Bolzen 37 nach innen, wobei über das lose liegende Schiebeelement 45 und die tremsscheiben 41, 42 eine Haltekraft auf eine im Kasten 25 befindliche Schiebestange 4ό ausgeübt wird. Diese Schiebestange wird dabei fixiert und hält damit gleichzeitig die in einer gekrümmten Anordnung befindlichen Segmente 16 der Druckkammer der Haftschale in einer bestimmten Stellung, die weiter unten beschrieben werden wird. Läßt die Kraft an der Platte 20 nach, so drückt die Feder 29' die Platte und damit das lange Kniehebelende nach unten. Damit wird der Bolzen ausgerückt und gibt die Schiebestange A6 frei, so daß die Anordnung der Segmente wieder locker liegt.
Die in dem Schaltkasten befindliche Anordnung aus Hebeln und Laschen ist aus der Fig. 4 zu erkennen. Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf die Hebelanordnung, wobei die Segmente 16 in Höhe der Rückseite der Platte 39 geschnitten sind. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Oberseite der Vacuum-Kammer aus insgesamt acht Segmenten besteht, von denen je vier zu beiden Seiten der Symmetrieebene liegen (strichpunktiert). Genau in der Mitte ist die Schiebestange 46 angebracht, die mit einem Langloch 47 versehen
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ist, dessen Längsseiten als Führungsflächen entlang den Eolzen 37 und 48 gleiten und im Endpunkt gegen den Anschlagbolzen 48 anschlagen, wenn die Oberseite der Saugkammer waagerecht liegt. Die Schiebestange 46 besitzt etwa in ihrer Mitte zwei Gabelführungen 49, die jeweils einen Zapfen 50 bzw. 51 umgreifen.
Jeder Zapfen ist mit einer Doppellasche 52 verbunden, deren eines Ende drehbar mit einem langen Hebel 53 und deren anderes Ende drehbar mit der freien Oberseite der inneren Rippe 17* verbunden ist. Der lange Hebel 53 wiederum ist in seiner Mitte an einem Drehpunkt 53' aufgehängt, der fest mit den beiden Seiten 39 und 40 des Schaltkastens 25 verbunden ist. Das nach außen zeigende Ende des Hebels 53 ist drehbar mit dem Ende einer weiteren Doppellasche 54. verbunden, deren anderes Ende mit der außenliegenden Rippe 17"" verbunden ist. Die Lasche 54 besitzt in ihrer Mitte einen Drehzapfen 55, in den das am Ende liegende Langloch eines weiteren Hebels 56 eingreift. Der Hebel 56 ist in seiner Mitte drehbar an einem fest mit den Seitenwänden 39 und 40 verbundenen Drehpunkt 57 aufgehängt. Sein nach innen zeigendes Ende ist über eine Lasche 58 mit der mitten-innen liegenden Rippe 17'" verbunden. Am Drehpunkt 57 ist neben dem Hebel endseitig noch eine kurze Lasche 59 drehbar befestigt, deren anderes Ende mit der Rippe 17*lf verbunden ist. Diese Anordnung wiederholt sich spiegelbildlich auf der anderen Seite der Symmetrieebene. Es läßt sich also zusammenfassen: a) Die außen und innen liegenden Rippen sind jeweils mit den Enden des mittig aufgehängten Drehhebels 53 über hängende Laschen 52 bzw. 54 verbunden,
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b) die Lasche 52 ist über einen Zapfen 50 mit der feststellbaren Schiebestange 46 verbunden,
c) die äußere Lasche 54 ist über den Zapfen 55 mit einem zweiten, mittig drehbar aufgehängten Drehhebel 56 über ein Langlpch verbunden, der an seinem anderen Ende die mitten-innere Rippe 17'' trägt,
d) die mitten-ciußere Rippe 17'' * ist mit dem Drehpunkt des zweiten Jrehhebels 5ό verbunden.
Aus der Beschreibung und aus der Betrachtung der Figur geht hervor, daß dann, wenn die Schiebestange 46 festgelegt ist, auch das ganze zwangsverbundene System der zwei mal vier Rippen festgelegt ist. Ist die Schiebestange dagegen locker verschiebbar, so liegen allein die Rippen 17'" an ihrem Platz, während die Rippen 17r, 17*' und 171111 gegenüber dieser Rippe oben und unten verschiebbar sind. Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe dieser Hebelanordnung die Segmente so verschoben werden können, daß die Oberseite der Vacuum-Kammer 14 praktisch an jedem vorkommenden Krümmungsradius von zylinderförmigen Körpern angeglichen werden kann. Wie bereits erläutert, wird mit Hilfe der Kniehebelmechanik und der Druckfeder die Schiebestange 46 jeweils locker gestellt, wenn keine Last an der Haftschale hängt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwei Schaltkasten 25 vorgesehen. Die.Hebelmechanik entspricht in beiden Kästen der der Fig. 4.
Die Funktion der Saugschale ist wie folgt:
Bei unbelasteter Saugschale ist das Hebelgestänge locker (Bolzen 37 ausgerückt). In diesem Zustand wird die Saugschale auf den zu
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hebenden, gekrümmten Körper abgesenkt. Dabei drücken sich die Ränder der Gummidichtung 15 überall auf die Oberfläche des Körpers und bilden eine geschlossene Saugkammer 14. Anschließend wird über einen Stutzen 60, der mit dem Vacuumbehälter 3' in Verbindung steht, die Luft abgesaugt und ein Vacuum erzeugt. Der äußere Luftdruck drückt dann die Schale fest auf die Oberfläche, so daß mit dem Anheben begonnen werden kann. Sobald hierbei das Kniehebelende 33 nach oben drückt, wird die Schiebestange 46 festgehalten, wobei das gesamte Hebelsystem innerhalb der Schaltkasten 25 fixiert ist. Wird die Saugschale entlastet, rückt der bolzen 37 durch die Wirkung der Feder 29 aus, und die Schiebestange 46 wird gelöst. Durch die Schwerkraft der Rippen 17' und 17'' und Elastizität der Dichtung 15 und der Platte Io werden die Segmente wieder in eine waagerechte Stellung gebracht, so daß die Haftschale wieder auf das nächste Objekt abgesenkt werden kann. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es eine gekrümmte oder gerade Oberfläche hat.
Wie bereits angedeutet, eignet sich die vorliegend beschriebene Haftschale insbesondere zur Verwendung bei einem automatischen oder fernsteuerbaren Vacuum-Hubgerät. Im folgenden werden zwei Ausführungsformen einer Vacuum-Steuerung beschrieben, die mit Vorteil zusammen mit der Haftschale verwendet werden können. Darüber hinaus lassen sich die Steuerungen jedoch auch bei anderen Haftschalen verwenden, die mit externer Vacuum-Erzeugung arbeiten.
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In Fig. 5 ist das Schaltprinzip einer elektronisch gesteuerten selbsttätigen Umschaltung für eine Vacuum-Haftschale dargestellt. Ein Schalter 65 mit selbsttätiger Rückstellung ist im Bereich der öse 9 oberhalb der Traverse 2 (hier nur schematisch angedeutet) angebracht. Die Öse 9 ist innerhalb eines Halteböckchens 66 verschiebbar angebracht. Beim Absetzen des Hubgerätes wird der Schalter 65 in eine untere Stellung gedrückt und löst einen Schaltvorgang aus. Dieses Schema kann selbstverständlich in fachmännischem Ermessen abgewandelt werden, ohne daß das Prinzip des Einschaltens beim Niedersetzen geändert wird. Beim Anziehen an der öse 9 schwingt der Schalter wieder in "Aus"-Stellung.
Der Schalter ist in einen Schaltkreis 67 eingebaut, der wie folgt erläutert wird:
Die drei Phasen R, S und T eines Drehstromnetzes gelangen zu einem Hauptschalter 68 (mit Überlastungssicherung 69) und von dort zu einem Motor 70, der die Vacuum-Pumpe betreibt. Ist der Schalter in lfEinu-Stellung, so leuchtet eine Lampe 71 auf. Die beiden Phasen R und S werden über eine galvanische Trennung 72 an die beiden Potentiale A und B gelegt, die durch folgende Schaltelemente verbunden sind:
Endtaster 65 und Schrittschalt-Relais 73 (Kennbuchstabe X), Schaltkontakt 74, der durch das Schrittschalt-Relais 73 gesteuert wird, und ein Magnet-Ventil 75;
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Druckregler bzw. -wächter 76 und Blinkrelais 77} Schaltkontakt 78, der durch Blinkrelais 77 betätigt wird und Warneinrichtungen, z. B. Lampe und Horn 79, 80.
Wird der Endtaster 65 betätigt, so schaltet das Relais 73 um einen Schritt. Der Schaltkontakt 74 gelangt in Stellung I. Das Magnet-Ventil ist ausgeschaltet. Das Vacuum gelangt vom Vacuum-Behälter 3' zum Hohlraum 14 über Stutzen 60. Beim nächsten Schaltvorgang gelangt der Schalter 74 in Stellung II. Das Magnet-Ventil wird geöffnet. Außenluft gelangt in die Haftschale und die Last wird gelöst.
Die Einzelheiten der Lage der Leitungen und der Haftschale sind aus Fig. 6 erkennbar. Der Druckwächter 76 spricht an, wenn der Druck im Behälter 8' unter ein Mindestmaß absinkt. Das Blinkrelais 77 schaltet den Schaltkontakt 78 (Kennbuchstabe Y) ein und betätigt die Warneinrichtungen 79, 80.
Demnach arbeitet die Vacuum-Steuerung gemäß Fig. 5 in folgenden Schritten:
Beim Absetzen wird der erste Schaltschritt am Relais 73 ausgelöst. Das Magnet-Ventil wird geschlossen und1 das Vacuum aufgebaut. Dieser Zustand bleibt während des Anhebens der' Haftschale erhalten. Beim erneuten Absetzen öffnet sich das Magnetventil 75 und läßt Luft in die Haftschale einströmen, so daß sich die Last löst. Für einen vollen Haften-Lösen-Zyklus muß das Gerät demnach zweimal aufgesetzt werden.
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In den Fig. 6 und 7 sind zwei Rohrzweige 82 und 83 eingezeichnet, die es erlauben, daß das Gerät auch rein mit Handsteuerung betätigt wird. Soll von der automatischen Steuerung auf Handsteuerung übergegangen werden, so müssen Ventile 84 und 85 vor und hinter dem Ventil 75 geschlossen werden. Über einen Handschalter 86 (Dreiwegehahn) lassen sich die Arbeitsgänge der Automatik durchführen. Soll Handsteuerung nicht verwendet werden, so muß ein Ventil 87 geschlossen werden.
Eine weitere Ausführungsform der elektrischen Steuerung der Vacuum-Erzeugung ist in Fig. 8 dargestellt. Auf der linken Seite der Figur sind wiederum die bereits beschriebenen Teile 68 bis 72 zu erkennen. Auch die Teile 74 bis 80 entsprechen denen der Fig. 5. Statt des Schrittschaltrelais ist ein einfaches Relais 89 mit Selbsthaltekontakt 90 vorgesehen. Das Relais 89 ist mit einer Tasteranordnung 91 verknüpft, bei der im wesentlichen drei Taster 92, 93 und 94 vorgesehen sind. Das Potential A ist mit dem Eingang des Tasters 94 verbunden, der über den Relaisschalter 90 mit dem Relais 89 und dem Potential B verknüpft ist. Weiterhin sind die beiden Taster 92 und 93 miteinander verbunden. Die beiden anderen Schaltkontakte sind mit einem Punkt vor und hinter dem Relaistaster 90 verbunden. Die genaue Leitungsführung ist aus der Fig. 8 zu erkennen.
Statt mit den Tastern 92, 93 könnte die gleiche Schaltaufgabe auch mit einem einzigen Taster durchgeführt werden. Aus Sicherheits-
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gründen werden jedoch zwei Taster vorgesehen, die gleichzeitig betätigt werden müssen. Die Taster 92 und 93 kehren selbsttätig in den Ausgangszustand zurück (Druckknopftaster). Zum Auslösen des Schaltvorgangs ist jeweils nur ein kurzer Impuls notwendig. Die Funktion des Schaltkreises gemäß der Fig. S ist wie folgt: Das Magnetventil 75 ist geschlossen, so daß bei anhängender Last ein Vacuum in der Saugkammer aufgebaut ist. Soll die Last gelöst werden, so werden die Taster 92, 93 kurz betätigt. Das Relais 89 (Buchstabe Z) zieht an und bringt die Schaltkontakte 74, 90 in Schaltstellung. Da der Schalter 90 dem Relais vorgeschaltet ist, bleibt dieses anschließend in Selbsthalteposition. Durch den Schaltkontakt 74 wird das Hagnetventil 75 betätigt und das Vacuum in der Kammer 14 zerstört. Die Last wird gelöst.
Nach Autsetzen der Saugschale auf eine andere Last wird der Taster 94 (Saugen) kurz betätigt. Der Kreis, in dem das Relais 89 liegt, wird unterbrochen. Das Relais fällt ab und die Schaltkontakte 74, gehen in offene Stellung. Damit wird das Magnetventil 75 wieder auf Durchgang geschaltet. Das Vacuum wird wiederum von Vacuum-Behälter 81 in die Haftschale geleitet. In diesem Zustand kann die Last transportiert werden.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Betätigung der Taster 92 - 93 direkt an einem Schaltkasten erfolgen kann, der über Kabelverbindung mit den Steuerelementen verbunden ist.
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Es ist jedoch auch möglich, eine Fernsteuerung zur Betätigung dieser Taster vorzunehmen, die in an sich bekannter Weise über UKW oder Ultra-Schall erfolgen kann.
Die vorgeschriebene Steuerung ist mit besonderem Vorteil bei der sich automatisch an jeden Krümmungsradius anpassenden Haftschale zu verwenden. Darüber hinaus läßt sich die Steuerung jedoch auch auf andere Vacuum-Hubgeräte mit externer Vacuum-Erzeugung anwenden.
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Claims (15)

  1. - 16 Patentansprüche: O O c η O η β
    f 1.jVacuum-Hubgerät, vorzugsweise zum Heben von Gegenständen mit gekrümmter Oberfläche, mit wenigstens einer auf die Gegenstandsfläche zu legenden Haftschale, die in aufgelegter Lage fixierbar ist, wobei wenigstens in einem Teil der Haftschale ein Vacuum erzeugbar ist, und die Haftschale wenigstens eine Vacuum-Kammer umfaßt, deren Oberseite in untereinander luftdicht verbundene Segmente aufgeteilt ist, die untereinander begrenzt verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente(lo) in einer bestimmten, der Krümmung des zu hebenden Gegenstandes entsprechenden Anordnung durch eine beim Anheben und Aufsetzen selbsttätig wirkende Vorrichtung fixierbar sind.
  2. 2. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschale (5) nur eine Kammer (14) umfaßt, deren Oberseite aus mehreren parallel liegenden Segmenten (16) gleicher Länge zusammengesetzt ist, die aus starren Rippen (17) bestehen, die in eine flexible Dichtungsplatte (18) eingebettet sind.
  3. 3. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) über an ihren freiliegenden Oberseiten befestigte Laschen (52, 54, 58, 59) und Hebel (53, 56) untereinander derartig verbunden sind, daß eine veränderbar gekrümmte Anordnung der Rippen herstellbar ist.
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  4. 4. yacuum-Hubgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, OaB spiegelsymmetrisch je vier Rippen (I7f, 17", 17*", 17"") parallel zu einer Symmetrieebene angeordnet sind, die auch die Haftschalen-Aufhängung schneidet.
  5. 5. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rippen einer Seite wie folg,t miteinander beweglich verbunden sind:
    a) Die .außen und innen liegenden Rippen (17"", 171) sind jeweils mit den Enden eines mittig aufgehängten Drehhebels (53) über hängende Laschen (52 bzw. 54) verbunden;
    b) die Lasche (52) an der inneren Rippe (17') ist über einen Zapfen (50) mit einem feststellbaren Element (46) verbunden;
    c) die äußere Lasche (54) ist über einen Zapfen (55) mit einem zweiten mittig drehbar aufgehängten Drehhebel (56) über ein Langloch verbunden, der an seinem anderen Ende die mitten-innere Rippe (17") trägt;
    d) die mitten-äußere Rippe (17'") ist mit dem Drehpunkt des zweiten Drehhebesl (56) verbunden.
  6. 6. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feststellbare Element 46 als Schiebestange ausgebildet ist und mit Hilfe eines federunterlegten Kopfbolzens (37) fixierbar ist.
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  7. 7. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (37)
    a) bei Anheben der Haftschale (5) in die Haltestellung und
    b) bei Aufsetzen der Haftschale in eine Lockerstellung einrückbar ist.
  8. S. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (37) mit Hilfe eines Kniehebels (34) ein- und ausrückbar ist, der mit einem an der Saugschale beweglich angebrachten Zugelement (19) in Verbundung steht.
  9. 9. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zwischen Saugschale und Zugelement angebrachte Feder (29), die bei unbelasteter Saugschale den Bolzen (37) in Lockerstellung drückt.
  10. 10. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 1 und 2, mit Vacuum-Vorrat außerhalb der Haftschale, gekennzeichnet durch eine Traverse (2) zur Aufhängung der Haftschalen, bei der wenigstens Teile als Vacuum-Behälter (81) ausgebildet sind.
  11. 11. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweiarmige Traverse, deren Arme (7,8) jeweils als ein Vacuum-Behälter (8*) ausgebildet sind.
  12. 12. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitung zwischen Vacuum-Behälter und Haftschale, wobei die Leitung über steuerbare Ventile (75) mit der Außenatmosphäre zu verbinden ist.
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  13. 13. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen im Bereich eines Zugelementes (9) angeordneten Endtaster (65), der beim Anziehen und Absetzen der Haftschale betätigt ist und ein Schrittschalt-Relais (73) steuert, das das steuerbare Ventil (75) bei jedem zweiten Hub der Vorrichtung öffnet.
  14. 14. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Magnetventil (75) als steuerbares Ventil, das in einem Zweikreissystem zusammen mit handbetätigten Schaltern geschaltet ist.
  15. 15. Vacuum-Hubgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Magnetventil, das mit wenigstens zwei selbsttätig in den Ausgangszustand zurückgehenden Schaltkontakten zu betätigen ist, von denen einer offen und einer geschlossen ist, wobei in einer Schalterstellung (Lösen) ein selbsthaltendes Relais das Magnetventil (75) zur Atmosphäre öffnet und in Selbsthaltestellung geht, und bei dem in der anderen Schalterstellung (Saugen) das selbsthaltende Relais abfällt und das Magnetventil schließt.
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