DE2551086A1 - Einrichtung zur zeitweisen abdichtung des innenraumes von gepanzerten fahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern, gegen das eindringen von fluessigen oder gasfoermigen stoffen - Google Patents

Einrichtung zur zeitweisen abdichtung des innenraumes von gepanzerten fahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern, gegen das eindringen von fluessigen oder gasfoermigen stoffen

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DE2551086A1
DE2551086A1 DE19752551086 DE2551086A DE2551086A1 DE 2551086 A1 DE2551086 A1 DE 2551086A1 DE 19752551086 DE19752551086 DE 19752551086 DE 2551086 A DE2551086 A DE 2551086A DE 2551086 A1 DE2551086 A1 DE 2551086A1
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Karlheinz Fleming
Peter Ing Grad Gruenewald
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00414Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PATENTANWÄLTE Düsseldorf
Akte 75-10/20-204 13. November 19 75
WF/Wi
Firma Wegmann & Co., 35 Kassel, Wolfhager Str. 77-79
Einrichtung zur zeitweisen Abdichtung des Innenraumes von gepanzerten Fahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern, gegen das Eindringen von flüssigen oder gasförmigen Stoffen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur z^eitweisen Abdichtung des Innenraumes von gepanzerten Fahrzeugen, insbesondere von.Kampfpanzern gegen das Eindringen von flüssigen oder gasförmigen Stoffen.
Wenn ein gepanzertes Fahrzeug, beispielsweise ein Kampfpanzer, ein Gewässer durchqueren soll, muß dafür Sorge getragen werden, daß kein Wasser in den Innenraum des Fahrzeuges eindringen kann. Dies bedeutet, daß alle Öffnungen, die vom Innenraum des Fahrzeuges nach außen führen, abgedichtet sein müsseno Eine-dauernde Abdichtung sämtlicher vom Innenraum nach außen führenden Öffnungen ist deswegen nicht möglich, weil der Innenraum des Fahrzeuges bei der Fahrt außerhalb des Gewässers ausreichend belüftet werden muß und andererseits auch Öffnungen zwischen gegeneinander verdrehbaren Teilen, beispielsweise im Bereich des Drehkranzes zwischen dem Turm und dem Fahrgestell eines Kampfpanzers vorhanden sind, . die nur schwer so
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abdichtbar sind, daß die Drehbarkeit der Teile erhalten bleibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung zur zeitweisen Abdichtung des Innenraumes von gepanzerten Fahrzeugen, insbesondere von Kampfpanze^rn, gegen das Eindringen von flüssigen oder gasförmigen Stoffen zu schaffen, die von der Besatzung ohne Verlassen des Innenraumes schnell ein- und wieder abgeschaltet werden kann, wobei ein hinreichender ballistischer Schutz aller hierzu notwendigen Einrichtungen sichergestellt sein sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Abdichtung von nur zeitweise abzudichtenden Öffnungen durch mit Druckluft beaufschlagbare Schlauchdichtungen erfolgt, die an eine im Innenraum angeordnete zentrale Bedxenungsvorrichtung angeschlossen ära-e und zusätzlich mindestens eine Belüftungsoffnung in der Außenwand des Innenraumes vorgesehen ist, welche durch ein Belüftungsventil verschließbar ist, das ebenfalls mit Druckluft ansteuerbar und an die zentrale Bedienungsvorrxchtung angeschlossen ist, wobei jede Belüftungsöffnung mit einer an der Außenseite der Außenwand angeordneten Schutzvorrichtung versehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß an die im Innenraum des Fahrzeuges angeordnete Bedienungsvorrichtung eine beliebige Anzahl von Abdichtungsstellen, die in der erfindungsgemäßen Weise mit einer Schlauchdichtung versehen sind, angeschlossen werden können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die bei einem Kampfpanzer mit einem auf einem Fahrgestell über einen Drehkranz drehbar angeordneten Turm verwendet wird, ist gemäß der weiteren Erfindung in einer koaxial zur Drehachse des Turmes innerhalb des Drehkranzes am Turm oder am Fahrgestell. angeordnetavNut eine mit Druckluft beaufschlagbare Schlauchdichtung angeordnet, die
— 3 —
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sich unter Druck an eine am Fahrgestell bzw. Turm angeordnete Dichtungsfläche anlegt. Um eine besonders gute Abdichtung zu erreichen, hat es sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, wenn die Schlauchdichtung an der der Dichtungsfläche zugewandten Seite mit in ihrer Längsrichtung umlaufenden Lippen oder Rippen versehen isto Damit im abgeschalteten Zustand der Einrichtung die Schlauchdichtung nicht beim Verdrehen des Turmes abgenutzt oder beschädigt werden kann, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Schlauchdichtung so ausgebildet ist, daß sie im drucklosen Zustand vollständig innerhalb der Mut angeordnet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Schiauchdichtung im drucklosen Zustand an der der Dichtungsfläche zugewandten Seite ein in ihrer Querrichtung konkaves Profil aufweist.
Damit die Schlauchdichtung nicht aus der umlaufenden Nut im Turm herausrutschen kann, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Querschnitt der Nut in der Nähe des äußeren Randes geringer ist als in der Nähe ihres Bodens.
An die zentrale Bedienungsvorrichtung im Innenraum können Kontroll- bzw. Anzeigeinstrumente zur Anzeige des Luftdruckes in den Schlauchdichtungen angeschlossen sein. Auf diese Weise kann die Fahrzeugbesatzung jederzeit vom Innenraum des Fahrzeuges aus überprüfen, ob die Einrichtung eingeschaltet ist und sich in einwandfreiem Zustand befindet.
Die in der Außenwand des Innenraumes vorgesehenen Belüftungs— öffnungen stellen Durchbrüche durch die Panzerung dar, durch die der ballistische Schutz unter Umständen beeinträchtigt ist. Aus diesem Grunde ist, wie bereits erwähnt, für die Belüftungsöffnungen eine Schutzvorrichtung vorgesehen. Gemäß der weiteren Erfindung kann diese Schutzvorrichtung vorteilhaft eine über der Belüftungsöffnung angeordnete, von außen aufschraubbare Schutzhaube sein, die seitliche Durchtrittsöffnungen freiläßt und an der das Belüftungsventil ange—
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ordnet ist, wobei der Ventilkegel zwischen Schutzhaube und .Belüftungsöffnung und der Ventilsitz am Rande der Belüftungει öffnung angeordnet sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Schutzhaube einen zentralen,von ;außen mit einer aufschraubbaren Abdeckplatte verschließbaren. 1 becherartigen Hohlraum auf, in dem ein Druckluftkolben geführt ist, der über eine durch den Boden des Hohlraumes hindurchgeführte Kolbenstange mit dem Ventilkegel verbunden ist, und dessen Arbeitsfläche über eine Membran mit dem Außenrand des Bechers verbunden ist, wobei die radiale Ausdehnung der Membran an den vorgegebenen Hub des Kolbens angepaßt ist und der Raum zwischen der Membran und der Abdeckplatte mit Druckluft beaufschlagbar ist und zwischen dem Kolben und dem Boden jdes Hohlraumes eine Druckfeder angeordnet ist. Diese Ausbildung und Anordnung des Belüftungsventils ist besonders einfach und wenig störanfällig. Weiterhin läßt sich dieses Belüftungsventil mit einfachen Mitteln verlegen, so daß ialle Verschleißteile, wie beispielsweise die Μ_:ηο :an oder der Dichtungsring des Ventilkegels, leicht und rasch austauschbar sind·
JEs hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn der Ventilkegel den becherartigen Hohlraum umfaßt, wobei zwischen der !Außenwand des Hohlraumes, und der Innenwand des Ventilkegels eine Dichtungsmanschette angeordnet ist. Hierdurch wird ein Eindringen von Wasser zwischen Ventilkegel und dem becherartigen Hohlraum verhindert und somit ein Festfrieren der Kolbenstange des Druckluftkolbens bei Temperaturen unter 00C.
Damit keine größeren Fremdkörper in den Innenraum des Fahrzeuges eindringen können, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Durchtrittsöffnungen zwischen Schutzhaube und Belüftungsöffnung mit einem Schutzgitter versehen sind.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur zum Schutz des Innenraumes gegen das Eindringen von
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Wasser beim Durchqueren von Gewässern verwendbar, sondern auch gegen das Eindringen von flüssigen oder gasförmigen Kampfmitteln in das Innere des Fahrzeuges.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Kampfpanzer, wobei die Anordnung der erfindungsgemäßen
Einrichtung angedeutet ist,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Verbindung zwischen dem Turm und dem Fahrgestell des Panzers nach
Fig. 1 im Bereich des Drehkranzes, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine am Turm des Kampfpanzers nach Fig. 1 angeordnete Belüftungsöffnung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Lirie Vi-V in Fig. 3 jeweils in vergrößerter Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Kampfpanzer weist in seinem Turmgehäuse 7 zwei Belüftungsstellen 1 auf, die aus einer Belüftungsöffnung mit einem weiter unten näher beschriebenen Belüftungsventil bestehen. Weiterhin ist im Bereich des Dreh— kranzes zwischen dem Turmgehäuse 7 und dem Fahrgestell 8 ebenfalls in weiter unten näher beschriebener Weise eine Schlauchdichtung 4 angeordnet, welche über eine Druckluft— leitung 5 an eine im Innenraum des Fahrzeuges angeordnete zentrale Bedienungsvorrichtung 2 angeschlossen und über sie mit einer Druckluftquelle 3 verbindbar ist. Auch die Belüftung ε stellen 1 sind über die zentrale Bedienungsvorrichtung 2 an die Druckluftquelle 3 anschließbar. .
Selbstverständlich können an die zentrale Bedienungsvorrichtung 2 noch weitere mit einer Schlauchdichtung versehene Abdichtungsstellen angeschlossen sein.
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In Fig. 2 sind in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der im : Bereich des Drehkranzes angeordneten Schlauchdichtung 4 gezeigt. ! ■Das Turmgehäuse 7 stützt sich über den nur angedeutet darge- ! Isteilten Drehkranz 10 auf dem Fahrgestell 8 ab. An der Unterseite des Turmgehäuses 7 ist innerhalb des Drehkranzes Io und
(konzentrisch zur Drehachse des Turmes eine nach unten offene
'Nut 6 angeordnet, in welche die.Schlauchdichtung 4 eingelegt
ist, die über die Druckluftleitung 5 an die Bedienungsvorrichtung 2 angeschlossen ist. Gegenüber der Nut 6 ist am
Fahrgestell 8 eine Dichtungsfläche 9 angeordnet. Die Schlauchdichtung 4 ist in Fig. 2 im drucklosen Zustand mit ausgezogenen Linien dargestellt. Wie ersichtlich, ist sie so ausgebildet, daß sie im drucklosen Zustand im Querschnitt an : ihrer Außenfläche ein konkaves Profil aufweist. Hierdurch ; wird erreicht, daß sie im drucklosen Zustand ganz innerhalb | der Nut 6 angeordnet ist und durch die Drehbewegung des Turm- j gehäuses 7 gegenüber dem Fahrgestell 8 nicht beschädigt werden j kann. Weiterhin ist die Schlauchdichtung 4 an ihrer Außenseite ! mit umlaufenden Rippen 4a versehen. Wird über die Druckluft- ! 'leitung 5 der Schlauchdichtung 4 Druckluft zugeführt, so j wird sie aufgeblasen und ihre Außenseite verschiebt sich in \ die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellte J Stellung. In dieser Stellung legt sich die Schlauchdichtung 4 ι
- - ι fest an die Dichtungsfläche 9 an. Die vollständige Abdichtung
wird durch die Rippen 4a noch unterstützt. Die Abdichtung ist
in jeder beliebigen Stellung des Turmgehäuses 7 gegenüber
dem Fahrgestell 8 möglich. Nach dem Entlüften der Druckluft—
leitung 5 zieh': sich die Schlauchdichtung 4 wieder.in die
Nut 6 zurück.
Am Außenrand der Nut 6 sind Schrägflächen 6a (in Fig. 2 übertrieben dargestellt) angeordnet, durch die der Querschnitt
der Nut 6 an ihrem Außenrand etwas geringer ist als an ihrem
Boden,, Hierdurch wird ^gehindert, daß die Schlauchdichtung 4
aus der Nut 6 herausrutschen kann.
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In den Figuren 3 bis 5 ist eine der Belüf tungsstellen.1 im Turmgehäuse 7 des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 näher dargestellt.
Im Turmgehäuse 7 ist an der Belüftungsstelle 1 eine Belüftungsöffnung 11 angeordnet, die mit einer Schutzhaube 12 abgedeckt ist, welche sich auf Stützen 13 gegen das Turmgehäuse 7 so abstützt, daß zwischen dem herabgezogenen Rand 12a der Schutzhaube 12 und der Außenfläche des Turmgehäuses 7 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise Durchtrittsöffnungen für die Luft freibleiben. Die Schutzhaube 12 ist, wie aus Fig. ersichtlich, mittels Schrauben 13a von außen durch die Stützen 13 hindurch mit dem Turmgehäuse 7 verbunden.
Der mittlere Bereich der Schutzhaube 12 ist als nach außen offener Becher 14 ausgebildet, der nach innen in Richtung auf
die Belüftungsöffnung 11 herabgezogen ist. Unterhalb des j Bechers 14 ist zwischen Schutzhaube 12 und Belüftungsöffnung 11 j ein Ventilkegel 15 angeordnet, der in seinem mittleren Bereich so ausgebildet ist, daß er die Außenseite des Bechers 14 umschließt, wobei am Ventilkegel 15 eine Manschettendichtung angeordnet ist, die sich an die äußere Oberfläche des Bechers anlegt und somit verhindert, daß Viasser oder Feuchtigkeit in den Raum zwischen dem Ventilkegel 15 und dem Becher 14 eindringen kann.
Am äußeren Rand des Ventilkegels 15 ist eine Rundschnurdichtung 19 angeordnet, die sich bei geschlossenem Ventil (in Fig. mit gestrichelten Linien dargestellt) auf den am Rand der Belüftungsöffnung 11 angeordneten Ventilsitz 20 anlegt und somit die Belüftungsöffnung 11 gegen das Eindringen von Wasser oder Gas aus dem Außenraum abdichtet.
Die Betätigung des Ventilkegels 15 erfolgt durch einen Druck— luftkolben 23, der in dem Becher 14 geführt und über eine durch den Boden des Bechers 14 hindurchgeführte Kolbenstange und eine Schraubenmutter 25 mit dem Ventilkegel 15 verbunden
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st. Zwischen dem Druckluftkolben 23 und dem Boden des Bechers 14J [ist eine Druckfeder 27 angeordnet, die den Druckluftkolben 23 j in der Offenstellung des Ventilkegels 15 festhält. Die Arbeitsfläche des Druckluftkolberis 23 ist über eine Membran 21 mit dem äußeren Rand des Bechers 14 verbunden, so daß von oben !her keine Luft in den. Raum zwischen dem Druckluftkolben 23 und dem Boden des Bechers 14 eindringen kann. Die radiale !Ausdehnung dieser Membran ist so bemessen, daß der Druckluft— jkolben 23 den zur Schließung des VentilkegpLs 15 notwendigen Hub unbehindert ausführen kann. Der Becher 14 ist an seiner !Außenseite durch eine mittels Schrauben 17a von außen auf—
j schraubbare Abdeckplatte 17 luftdicht abgeschlossen. Der Raum zwischen der Membran 21 und der Abdeckplatte 17 ist über einen in der Schutzhaube 12 geführten Kanal 28 und einen [durch die Abstützung 13 und die Wand des Turmgehäuses 7 hin— durchgeführten Kanal 22 in nicht dargestellter Weise mit der zentralen Bedienungsvorriehtung 2 verbunden und damit an die Druckluftquelle 3 anschließbar. Wird der Raum zwischen der !Membran 21 und der Abdeckplatte 17 mit Druckluft beaufschlagt, i so bewegt sich der Druckluftkolben 23 gegen die Wirkung der Feder 27 nach unten bis der Ventilkegel 15 mit der Dichtung 19 fest auf dem Ventilsitz 20 aufsitzt. Die Belüftungsöffnung 11 ist dann verschlossen. Wird die Druckluft, wieder weggenommen, so bewegt sich der Druckluftkolben 23 unter der Wirkung der Druckfeder 27 nach oben und der Ventilkegel 15 hebt vom Ventilsitz 20 ab. Die Belüftungsöffnung 11 ist wieder geöffnet.
Um einen Druckausgleich zwischen dem Raum unterhalb des Druckluftkolbens 23 und dem Raum zwischen Ventilkegel 15 und Becher 14 zu ermöglichen, ist im Boden des Bechers 14 eine Luftdurchtrittsöffnung 26 vorgesehen.
Die Luftdurchtrittsöffnungen zwischen dem herabgezogenen Rand 12a der Schutzhaube 12 und der Außenfläche des Turmgehäuses 7 sind durch ein umlaufendes Schutzgitter 18 abgesichert, so daß keine größeren Fremdkörper in den Innenraum des Fahrzeuges
eindringen können. . »
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Das in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Belüftungsventil läßt sich in seine Einzelteile ohne Spezialwerkzeuge zerlegen. Auf diese Weise können Verschleißteile, beispielsweise die Dichtungsmanschette« 16, der Dichtungsring 19, sowie die Membran 21 leicht ausgewechselt werden.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abdichtung im Bereich des Drehkranzes und die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Belüftungsventile können gleichzeitig von der gleichen zentralen Bedienungsvorrichtung 2 aus betätigt und ihr Betriebszustand kann an den angeschlossenen Kontrollinstrumenter überwacht werden.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur zeitweisen Abdichtung des Innenraumes von gepanzerten Fahrzeugen, insbesondere von Kampfpanzern, gegen das Eindringen von flüssigen oder gasförmigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung von nur zeitweise abzudichtenden Öffnungen durch mit Druckluft beaufschlagbare Schlauchdichtungen (4) erfolgt, die an eine im Innenraum angeordnete zentrale Bedienungsvorrichtung (2) angeschlossen sind, und zusätzlich mindestens eine Belüftungsöffnung (11) in der Außenwand (7) des Innenraumes vorgesehen ist, welche durch ein Belüftungsventil (15) verschließbar ist, das ebenfalls mit Druckluft ansteuerbar und an die zentrale Bedienung svorrichtung (2) angeschlossen ist, wobei jede^ Belüftungsöffnung mit einer an der Außenseite der Außenwand (7) angeordneten.Schutzvorrichtung (12) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei einem Kampfpanzer mit
    einem auf einem Fahrgestell über einen Drehkranz drehbar angeordneten Turm, dadurch gekennzeichnet, daß in einer koaxial zur Drehachse des Turmes (7) innerhalb des Drehkranzes (10) am Turm (7) oder am Fahrgestell angeordnete Nut (6) eine mit.Druckluft beaufschlagbare Schlauchdichtung (4) angeordnet ist, die sich unter Druck an eine am Fahrgestell (8) bzw. Turm angeordnete Dichtungsfläche (9) anlegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchdichtung (4) an der der Dichtungsfläche (9) zugewandten Seite mit in ihrer Längsrichtung umlaufenden Lippen oder Rippen (4a) versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchdichtung (4) so ausgebildet ist, daß sie im drucklosen Zustand vollständig innerhalb der Nut (6) angeordnet ist.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchdichtung (4) im drucklosen Zustand an der der Dichtungsfläche (9) zugewandten Seite ein in ihrer Querrichtung konkaves Profil aufweist-
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (6) in der Nähe des äußeren Randes (6a) geringer ist als in der Nähe ihres Bodens.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale Bedienungsvorrichtung (2) Anzeigexnstruraente zur Anzeige des Luftdruckes in den Schlauchdichtungen angeschlossen sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung eine über der Belüftungsöffnung (11) angeordnete von außen aufschraubbare flache Schutzhaube (12) ist, die seitliche Durch— trittsöffnungen freiläßt und an der das Belüftungsventil (15) angeordnet ist, wobei der Ventilkegel (15) zwischen Schutzhaube (12) und Belüftungsöffnung (11) und der Ventilsitz (20) am Rande der Belüftungsöffnung (11) angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) einen zentraleu(von außen mit einer aufschraubbaren Abdeckplatte (17) verschließbaren.becher— artigen Hohlraum (14) aufweist, in dem ein Druckluftkolben (23) geführt ist, der über eine durch den Boden des Hohlraumes (14) hindurchgeführte Kolbenstange .(24) mit dem Ventilkegel (15) verbunden ist und dessen Arbeitsfläche über eine Membran (21) mit dem Außenrand des Bechers
    (14) verbunden ist, wobei die radiale Ausdehnung der Membran (21) an den vorgegebenen Hub des Kolbens (23) angepaßt ist-und der Raum zwischen der Membran (21) und der
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    Abdeckplatte (17) mit Druckluft beaufschlagbar Ist und zwischen dem Kolben (23) und dem Boden des Hohlraumes (14) eine Druckfeder (27) angeordnet ist.
    ilO. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Ventilkegel (15) den becherartigen Hohlraum (14) ι umfaßt, wobei zwischen der Außenwand des Hohlraumes (14) und der Innenwand des Ventilkegels (15) eine Dichtungsmanschette (16) angeordnet ist.
    11· Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g eiern zeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen zwischen der Schutzhaube (12) und der Belüftungsöffnung (11) mit einem Schutzgitter (18) versehen sind.
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DE19752551086 1975-11-14 1975-11-14 Einrichtung zur zeitweisen abdichtung des innenraumes von gepanzerten fahrzeugen, insbesondere von kampfpanzern, gegen das eindringen von fluessigen oder gasfoermigen stoffen Withdrawn DE2551086A1 (de)

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