DE2202990B1 - Abdichtung fuer einen um mehrere achsen bewegbaren panzerturm, insbesondere von gepanzerten fahrzeugen - Google Patents

Abdichtung fuer einen um mehrere achsen bewegbaren panzerturm, insbesondere von gepanzerten fahrzeugen

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Lutz Schwendt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß sowohl bei konstanter als auch veränderlicher Spaltbreite eine stets
  • zuverlässige Dichtung erreicht wird, die für die verschiedenen Turmbewegungen dienenden Antriebe nur mit einem geringen Kräfteaufwand belastet werden und der Verschleiß der Dichtmittel vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spalt durch eine mit dem drehbaren Innenring des Rotationslagers fest verbundene, einen sich über den Rand der Durchführungsöffnung hinaus erstreckenden Flansch aufweisende, etwa zylinderförmige Trennwand in zwei ringförmige Abschnitte unterteilt ist, wobei im äußeren Abschnitt in bekannter Weise eine Gleitringdichtung für die endlose Drehbewegung des Panzerturms und im inneren Abschnitt mindestens ein im Querschnitt etwa V-förmiger Balg für die endlichen Schwenkbewegungen des Turms angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Balg mit einer Längsseite an der Wand des Panzerturms und mit der anderen Längsseite an der Trennwand lösbar befestigt.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform wird bei einem mit einer Zwischenwand versehenen inneren Abschnitt darin gesehen, daß zwischen Wand und Zwischenwand sowie Zwischenwand und Trennwand je ein Balg angeordnet und jeder Balg mit seinen Längsseiten an den zugewandten Wänden lösbar befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist arn oberen Ende der Trenn-und Zwischenwand in bekannter Weise je ein ringförmiger Abweiser für feste Fremdstoffe befestigt, der aus nachgiebigem Werkstoff, z.B. Gummi od.
  • dgl., besteht.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß an der tiefsten Stelle des Balges bzw. der Bälge ein oder mehrere Schläuche angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende mit Nippel in der Trenn- bzw. Zwischenwand verbunden sind und der äußere Abschnitt des Spaltes mit einer ins Freie führenden Rohrleitung in Verbindung steht. Dadurch ist das in dem muldenartigen Teil des Balges bzw. der Bälge eingeflossene Wasser ableitbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abdichtung bei einem um drei Achsen bewegbaren Panzerturm im Längsschnitt, Fig.2 eine abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Abdichtung, F i g. 3 eine teilweise dargestellte Abdichtung nach F i g. 1 oder 2, ebenfalls im Schnitt, und Fig.4 einen Teil der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab, ebenfalls im Schnitt.
  • In einer teilweise dargestellten Decke 1, z.B. eines gepanzerten Fahrzeugs, befindet sich eine Durchführungsöffnung 2, durch die ein Panzerturm 3 nach oben herausragt. Der Panzerturm 3 ist hierbei mittels beidseitiger Schildzapfen 4 schwenkbar in einem Verkantungslager 10 angeordnet, welches wiederum mit dem Innenring 5 eines Rotationslagers 6 in Verbindung steht, so daß der Panzerturm 3 gegenüber der Decke 1 um eine vertikale Achse 7 endlos drehbar sowie mittels des Verkantungslagers 10 um eine horizontale Achse 8 und ferner um eine hierzu senkrechte, durch die beiden Schildzapfen 4 gebildete weitere horizontale Achse 9 begrenzt schwenkbar ist.
  • Die drei Achsen 7, 8, 9 schneiden sich vorzugsweise in einem Punkt, und der Schwenkbereich des Panzerturms um die beiden horizontalen Achsen 8,9 beträgt etwa 1 150.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Verkantungslager 10 halbringförmig ausgebildet, wogegen es bei der Ausführung gemäß F i g. 2 aus zwei Zapfenlagern 11 besteht und die Verbindung zu den Lagern der Schildzapfen4 durch eine etwa ringförmige Zwischenwand 21 hergestellt ist.
  • Zwischen der Wand 12 des Panzerturms 3 und dem Rand der Durchführungsöffnung 2 in der Decke 1 befindet sich ein Spalt 13, der im Hinblick auf die unterschiedlichen Turmbewegungen durch eine am drehbaren Innenring 5 des Rotationslagers 6 befestigte, etwa zylinderförmige Trennwand 14 in zwei zu überbrückende, ringförmige Abschnitte 15 und 16 unterteilt ist.
  • Im äußeren Abschnitt 16 befindet sich zwischen der Trennwand 14 und dem feststehenden Außenring 17 des Rotationslagers 6 in bekannter Weise eine Gleitringdichtung 18, die ein an sich bekannter Simmerring sein kann. Die Trennwand 14 besitzt zum Überbrücken des äußeren Abschnitts 16 einen über den Rand der Durchführungsöffnung 2 hinausragenden Flansch 19 (F i g. 2).
  • Bei der Bauform nach Fig. 1 wird der von der Wand 12 des Panzerturms 3 und der Trennwand 14 begrenzte innere Abschnitt 15 durch einen im Querschnitt etwa V-förmigen und als Dichtmittel dienenden Balg 20 überbrückt. Der Balg 20 ist mit einer Längsseite an der Wand 12 des Panzerturms 3 und mit der anderen Längsseite an der Trennwand 14 lösbar befestigt. Somit wird die Abdeckung des Spaltes 13 zwischen Panzerturm 3 und Durchführungsöffnung 2 bei der Bewegung um die Achse 7 durch das Dichtmittel 18 und bei den Schwenkbewegungen um die Achsen 8 und 9 durch den als Dichtmittel dienenden Balg 20 bewirkt.
  • Bei den Schwenkbewegungen des Panzerturms 3 kann sich auch der Querschnitt des inneren Abschnitts 15 und somit die Spaltbreite ändern, so daß der Balg 20 auf der den kleinsten Spaltquerschnitt aufweisenden Seite weiter gewölbt und auf der gegenüberliegenden Seite gestrafft wird.
  • Um das Eindringen und Ablagern von festen Fremdstoffen in den inneren Abschnitt 15 bzw. in den muldenartigen Teil des Balges 20 weitgehend zu vermeiden, ist in bekannter Weise ein ringförmiger Abweiser 23 vorgesehen, der am oberen Ende der Trennwand 14 befestigt ist und aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi od. dgl., besteht.
  • Zum Ableiten von in den muldenartigen Teil des Balges 20 einfließendem Wasser sind an der tiefsten Stelle des Balges 20 ein oder mehrere Schläuche 24 angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende an in der Trennwand 14 befindliche Nippel 25 befestigt sind.
  • Das Wasser wird durch die Schläuche 24 in den äußeren Abschnitt 16 geleitet und durch eine Rohrleitung 26 ins Freie abgeführt.
  • F i g. 2 zeigt eine Bauform, bei der sich im inneren Abschnitt 15 des Spaltes 13 die ringförmige Zwischenwand 21 befindet, die gegenüber der nur drehbaren Trennwand 14 auch Schwenkbewegungen ausführen kann. Hierbei ist zwischen der zylinderförmige Trennwand 14 und der ringförmigen Zwischenwand 21 bzw. letzterer und der Wand 12 des Panzerturms 3 als Dichtmittel je ein im Querschnitt etwa V-förmiger Balg 20 vorgesehen, so daß der innere Abschnitt 15 durch zwei solcher Bälge 20 abgedichtet ist.
  • Es versteht sich, daß innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung sowohl das in den Bälgen 20 einfließende Wasser ableitbar ist als auch auf der ring- förmigen Zwischenwand 21 ebenfalls ein ringförmiger Abweiser 23 (F i g. 3) angebracht werden kann.
  • Die beschriebene Abdichtung läßt sich auch, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, bei Panzerkuppeln anwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtung für den Spalt zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaren Panzerturm und einer Durchführungsöffnung in einer starren Decke, insbesondere von gepanzerten Fahrzeugen, wobei der Turm um eine vertikale Achse mittels eines aus Innen- und Außenring bestehenden Rotationslagers endlos drehbar sowie um horizontale Achsen beschränkt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) durch eine mit dem drehbaren Innenring (5) des Rotationslagers (6) fest verbundene, einen sich über den Rand der Durchführungsöffnung (2) hinaus erstreckenden Flansch (19) aufweisende, etwa zylinderförmige Trennwand (14) in zwei ringförmige Abschnitte (15,16) unterteilt ist, wobei im äußeren Abschnitt (16) in bekannter Weise eine Gleitringdichtung (18) für die endlose Drehbewegung des Panzerturms (3) und im inneren Abschnitt (15) mindestens ein im Querschnitt etwa V-förmiger Balg (20) für die endlichen Schwenkbewegungen des Turms angeordnet ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (20) mit einer Längsseite an der Wand (12) des Panzerturms (3) und mit der anderen Längsseite an der Trennwand (14) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1, bei der der innere Abschnitt mit einer Zwischenwand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wand (12) und Zwischenwand (21) sowie Zwischenwand und Trennwand (14) je ein Balg (20) angeordnet und jeder Balg mit seinen Längsseiten an den zugewandten Wänden (12, 21, 14) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Trennwand (14) und Zwischenwand (21) in bekannter Weise je ein ringförmiger Abweiser (23) für feste Fremdstoffe befestigt ist, der aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi od. dgl., besteht.
  5. 5. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle des Balges (20) bzw. der Bälge ein oder mehrere Schläuche (24) angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende mit Nippel (25) in der Trenn- bzw.
    Zwischenwand (14 bzw. 21) verbunden sind und der äußere Abschnitt (16) des Spaltes (13) mit einer ins Freie führenden Rohrleitung (26) in Verbindung steht.
    Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für den Spalt zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaren Panzerturm und einer Durchführungsöffnung in einer starren Decke, insbesondere von gepanzerten Fahrzeugen, wobei der Turm um eine vertikale Achse mittels eines aus Innen- und Außenring bestehenden Rotationslagers endlos drehbar sowie um horizontale Achsen beschränkt schwenkbar ist.
    Bei Abdichtungen zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaren Panzerturm und der Durchführungsöffnung in der Decke, z.B. eines Panzerfahrzeugs, ist es erforderlich, daß einerseits ein Durchtritt von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen verhindert wird und andererseits die für die Dichtfunktion erforderlichen Kräfte möglichst klein gehalten werden, damit die Antriebe für die verschiedenen Turmbewegungen und gegebenenfalls Stabilisierungseinrichtungen nicht zusätzlich belastet werden. Außerdem soll die Dichtung beim Bewegen des Turms möglichst keine oder nur geringe Geräusche verursachen, um ein vorzeitiges Erkennen des im Stand operierenden Fahrzeuges auszuschließen.
    Es ist bei einem mit einem Geschützturm versehenen Panzerfahrzeug bekannt, die Ringspalte zwischen zwei auf einer drehbaren Plattform befestigten Schildwangen und einem dazwischen befindlichen höhenschwenkbar gelagerten Waffengehäuse durch Gleitringdichtungen, vorzugsweise in Form eines Simmerringes abzudichten (deutsche Auslegeschrift 1193399).
    Die sinngemäße Anwendung dieser bekannten Abdichtung ist aber zum Überbrücken des Spaltes zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaren Panzerturm und der Durchführungsöffnung in der Decke nicht möglich, da die Spaltbreite nicht immer konstant ist, sich nämlich bei den verschiedenen Turmbewegungen durch deren gegenseitige Überlagerungen ändert.
    Ferner ist es bei einem in einem Panzerfahrzeug um eine horizontale Achse drehbaren, kugelförmigen Geschützturm bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 827348) zum Überbrücken des Ringspaltes zwischen dem Geschützturm und der Durchführungsöffnung in der Decke des Panzerfahrzeugs eine Abdichtung vorzusehen, die aus einem mittels Schrauben an der Decke des Panzerfahrzeugs befestigten, federnd gelagerten Kunststoffring oder aus fettgetränkten Bürsten besteht.
    Mit diesen ebenfalls nur bei konstanter Spaltbreite verwendbaren Dichtmitteln wird nur vorübergehend die gewünschte Dichtigkeit erzielt, da durch die Bewegung des eine rauhe Oberfläche besitzenden Panzerturms ein schneller Verschleiß an den Dichtflächen auftritt. Ferner muß bei diesen Ausführungen zum Erreichen der Dichtfunktion großer Anpreßdruck aufgewendet werden, der aber unerwünscht hohe Reibungskräfte verursacht. Eine gegebenenfalls vorgesehene Stabilisierung wird dadurch stark erschwert. Außerdem ist die Ausführung mit fettgetränkten Bürsten nicht zum Abdichten gegenüber festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen geeignet.
    Es ist zwar auch bekannt, bei Waffenlagerungen in Panzertürmen sowohl Abweiser zu verwenden, die zwischen Panzerturm und dem das Geschütz aufnehmenden höhenrichtbaren Teil angeordnet sind (britische Patentschrift 1180 536), als auch zum Abdichten der Spalte zwischen Turmöffnung und Waffenlagerung bekannte Bälge zu verwenden (USA.-Patentschrift 3 385 165), aber diese bekannten Einrichtungen befassen sich nicht mit der Abdichtung für den Spalt zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaren Panzerturm und der Durchführungsöffnung in der starren Decke des gepanzerten Fahrzeugs.
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FR2544065A1 (fr) * 1983-04-05 1984-10-12 Fives Cail Babcock Tourelle oscillante pour engin blinde

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