DE2202990C2 - - Google Patents

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DE2202990C2
DE2202990C2 DE2202990A DE2202990A DE2202990C2 DE 2202990 C2 DE2202990 C2 DE 2202990C2 DE 2202990 A DE2202990 A DE 2202990A DE 2202990 A DE2202990 A DE 2202990A DE 2202990 C2 DE2202990 C2 DE 2202990C2
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armored
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bellows
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DE2202990A
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Lutz 3502 Vellmar Schwendt
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

Description

lose Drehbewegung des Panzerturms (3) und im 1 193 399).
inneren Abschnitt (15) mindestens ein im Quer- Die sinngemäße Anwendung dieser bekannten Abschnitt etwa V-förmiger Balg (20) für die endlichen dichtung ist aber zum Überbrücken des Spaltes zwi-Srhwenkbewegungen des Turms angeordnet ist. sehen einem um mehrere Achsen bewegbaren Pan-
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- aj zerturm und der Durchführungsöffnung in der Decke kennzeichnet, daß der Balg (20) mit einer Längs- nicht möglich, da die Spaltbreite nicht immer konseite an der Wand (12) des Panzerturms (3) und stant ist, sich nämlich bei den veischiedenen Turmmit der anderen Längsseite an der Trennwand bewegungen durch deren gegenseitige Überlagerun-
(14) lösbar befestigt ist. gen ändert.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, bei der der in- 30 Ferner ist es bei einem in einem Panzerfahrzeug nere Abschnitt mit einer Zwischenwand versehen um eine horizontale Achse drehbaren, kugelförmigen ist, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Wand Geschützturm bekannt (deutsches Gebrauchsmuster (12) und Zwischenwand (21) sowie Zwischen- 1827 348) zum Überbrücken des Ringspaltes zwiwand und Trennwand (!4) t · ein Balg (20) an- sehen dem Geschützturm und der Durchführungsöffgeordnet und jeder Balg mit seinen Längsseiten 35 nung in der Decke des Panzerfahrzeugs eine Abdichan den zugewandten Wänden (12, 21,14) lösbar tung vorzusehen, die aus einem mittels Schrauben an befestigt ist. der Decke des Panzerfahrzeugs befestigten, federnd
4. Abdichtung nach Anspruch 1 und einem der gelagerten Kunststoffring oder aus fettgetränkten folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Bürsten besteht.
daß am oberen Ende der Trennwand (14) und 40 Mit diesen ebenfalls nur bei konstanter Spaltbreite
Zwischenwand (21) in bekannter Weise je ein verwendbaren Dichtmitteln wird nur vorübergehend
ringförmiger Abweiser (23) für feste Fremdstoife die gewünschte Dichtigkeit erzielt, da durch die Be-
bcfestigt ist, der aus nachgiebigem Werkstoff, wegung des eine rauhe Oberfläche besitzenden Pan-
z. B. Gummi od. dgl., besteht. zcrturms ein schneller Verschleiß an den Dichtflä-
5. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- 45 chen auftritt. Ferner muß bei diesen Ausführungen durch gekennzeichnet, daß an der tiefsten Stelle zum Erreichen der Dichtfunktion großer Anpreßdes Balges (20) bzw. der Bälge ein oder mehrere druck aufgewendet werden, der aber unerwünscht Schläuche (24) angeschlossen sind, die mit ihrem hohe Reibungskräfte verursacht. Eine gegebenenfalls anderen Ende mit Nippel (25) in der Trenn- bzw. vorgesehene Stabilisierung wird dadurch stark erZwischenwand (14 bzw. 21) verbunden sind und 50 schwert. Außerdem ist die Ausführung mit fettgeder äußere Abschnitt (16) des Spaltes (13) mit tränkten Bürsten nicht zum Abdichten gegenüber feeiner ins Freie führenden Rohrleitung (26) in sten, flüssigen und gasförmigen Stoffen geeignet.
Verbindung steht. Es ist zwar auch bekannt, bei Waffenlagerungen in
Panzertürmen sowohl Abweiser zu verwenden, die
55 zwischen Panzerturm und dem das Geschütz aufneh-
menden höhenrichtbaren Teil angeordnet sind (britische Patentschrift 1 180 536), als auch zum Abdichten der Spalte zwischen Turmöffnung und Waffenlagerung bekannte Bälge zu verwenden (USA.-Patent-Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für den 60 schrift 3 385 165), aber diese bekannten Einrichtun-Spalt zwischen einem um mehrere Achsen bewegba- gen befassen sich nicht mit der Abdichtung für den ren Panzerturm und einer Durchführungsöffnung in Spalt zwischen einem um mehrere Achsen bewegbaeiner starren Decke, insbesondere von gepanzerten ren Panzerturm und der Durchführungsöffnung in Fahrzeugen, wobei der Turm um eine vertikale der starren Decke des gepanzerten Fahrzeugs. Achse mittels eines aus Innen- und Außenring beste- «5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die henden Rotationslagers endlos drehbar sowie um ho- Abdichtung der eingangs genannten Art mit einfarizontale Achsen beschränkt schwenkbar ist. chen Mitteln so zu verbessern, daß sowohl bei kon-Bei Abdichtungen zwischen einem um mehrere stanter als auch veränderlicher Spaltbreite eine stets
zuverlässige Dichtung erreicht wird, die für die verschiedenen Turmbewegungen dienenden Antriebe nur mil einem geringen Kräfteaufwand belastet werden und der Verschleiß der Dichtmittbl vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spalt durch eine mit dem drehbaren Innenring des Rotatißnslagers fest verbundene, einen sich übe ι den Rand der Durchführumv.offnunj· hinaus erstreckenden Flansch aufweisende, etwa /ylinderformige Trennwand in zwei ringförmige Abschnitte unterteilt ist, wobei im äußeren Abschnitt in bekannter Weise eine Gleitringdichtung für die endlose Drehbewegung des Panzerturms und im inneren Abschnitt mindestens ein im Querschnitt etwa V-förmiger Balg für die endlichen Schwenkbev.egungen iles Turms angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Balg mit einer Längsseite an der Wand des Panzerturms und mit der anderen Längsseite ^n < Lt Trennwand lösbar befestigt.
Eine abgewandelte Ausführungsform wird bei einem mit einer Zwischenwand versehenen inneren Abschnitt darin gesehen, daß zwischen Wand und Zwischenwand sowie Zwischenwand und Trennwand je ein Balg angeordnet und jeder Balg mit seinen Längsseiten an den zugewandten Wänden lösbar befestigt ist.
Vorteilhafterweise ist am oberen Ende der Trenn- und Zwischenwand in bekannter Weise je ein ringförmiger Abweiser für feste Fremdstoffe befestigt, der aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi od. dgl., besteht.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß an der tiefsten Stelle des Balges bzw. der Bälge ein oder mehrere Schläuche angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende mit Nippe! in der Trenn- bzw. Zwischenwand verbunden sind und der äußere Abschnitt des Spaltes mit einer ins Freie führenden Rohrleitung in Verbindung steht. Dadurch ist das in dem muldenartigen Teil des Balges bzw. der Bälge eingeflossene Wasser ableitbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdichtung bei einem um drei Achsen bewegbaren Panzerturm im Längsschnitt,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführung der erfindungsgemäßen Abdichtung,
F i g. 3 eine teilweise dargestellte Abdichtung nach F i g. 1 oder 2, ebenfalls im Schnitt, und
Fig. 4 einen Teil der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, ebenfalls im Schnitt.
In einer teilweise dargestellten Decke 1, z.B. eines gepanzerten Fahrzeugs, befindet sich eine Durchführungsöffnung 2, durch die ein Panzerturm 3 nach oben herausragt. Der Panzerturm 3 ist hierbei mittels beidseitiger Schildzapfen 4 schwenkbar in einem Verkantungslager 10 angeordnet, welches wiederum mit dem Innenring 5 eines Rotationslagers 6 in Verbindung steht, so daß der Panzerturm 3 gegenüber der Deckel um eine vertikale Achse7 endlos drehbar sowie mittels des Verkantungslagcrs 10 um eine horizontale Achse 8 und ferner um eine hierzu senkrechte, durch d> beiden Schildzapfen 4 gebildete weitere horizontale Achse 9 begrenzt schwenkbar ist. Die drei Achsen 7, 8, 9 schneiden sich vorzugsweise in einem Punkt, und der Schwenkbereich des Panzerturms um die beiden horizontalen Achsen 8,9 beträgt etwa ± 15' .
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist das Veikantungslager IO halbringförmig ausgebildet, wogegen es bei der Ausführung gemäß F i g. 2 aus zwei Zapfenlagern 11 besieht und die Verbindung zu <!en Lagern der Schildzapfen 4 durch eine etwa ringförmige Zwischenwand 21 hergestellt i'.t.
ίο Zwischen der Wand 12 des Panzerturms 3 und dem Rand der Durchführungsöffnung 2 in der Decke 1 befindet sich ein Spalt 13, der im Hinblick auf die unterschiedlichen Turmbewegungen durch eine am drehbaren Innenring 5 des Rotaiionslagers 6 befestigte, etwa zylinderförmige Trennwand 14 in zwei zu überbrückende, ringförmige Abschnitte 15 und 16 unterteilt ist.
Im äußeren Abschnitt 16 befindet sich zwischen der Trennwand 14 und dem feststehenden AuLScnring
ao 17 des Rotationslagers 6 >.n bekannter Weise eine Gleitringdichtung 18, die ein in sich bekannter Simmerring sein kann. Die Trennwand 14 besitzt zum Überbrücken des äußeren Abschnitts 16 einen über den Rand der Durchführungsöffnung 2 hinausragen-Jen Flansch 19 (F ig. 2).
Bei der Bauform nach F i g. 1 wird der von der Wand 12 des Panzerturms 3 und der Trennwand 14 begrenzte innere Abschnitt 15 durch einen im Querschnitt etwa V-förmigen und als Dichtmittel dienenden Balg 20 überbrückt. Der Balg 20 ist mit einer Längsseite an der Wand 12 des Panzerturms 3 und mit der anderen Längsseite an der Trennwand 14 lösbar befestigt. Somit wird die Abdeckung des Spaltes 13 zwischen Panzerturm 3 und Durchführungsöffnung2 bei der Bewegung um die Achse 7 durch das Dichtmittc! 18 und bei den Schwenkbewegungen um die Achsen 8 und 9 durch den als Dichtmittel dienenden Balg 20 bewirkt.
Bei den Schwenkbewegungen des Panzcrturms 3 kann si~h auch der Querschnitt des inneren Abschnitts 15 und somit die Spaltb^eite ändern, so daß der Balg 20 auf der den kleinsten Spaltquerschnitt aufweisenden Seite weiter gewölbt und auf der gegenüberliegenden Seite gestrafft wird.
Um das Eindringen und Ablagern von festen Fremdstoffen in den inneren Abschnitt 15 bzw. in den mulclenartigen Teil des Balges 20 weitgehend zu vermeiden, ist in bekannter Weise ein ringförmiger Abweiser 23 vorgesehen, der am oberen Ende der
so Trennwand 14 befestigt ist und aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi od. dgl., besteht.
Zum Ableiten von in den niuldenariigen Teil des Balges 20 einfließendem Wasser sind an der tiefsten Stelle des Balges 20 ein oder mehrere Schläuche 24 angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende an in der Trennwand 14 befindliche Nippel 25 befestigt sind. Das Wasser wird durch die Schläuche 24 in den äußeren Abschnitt 16 geleitet und durch eine Rohrleitung 26 ins Freie abgeführt.
Fi g. 2 zeigt eine Bauform, bei der sich im inneren Abschnitt 15 des Spaltes 13 die ringförmige Zwischenwand 21 befindet, die gegenüber der nur drehbaren Trennwand 14 auch Schwenkbewegungen ausführen kann. Hierbei ist zwischen der zylinderförmi- ge Trennwand 14 und der ringförmigen Zwischenwand 21 bzw. letzterer und der Wand 12 des Panzerturms 3 als Dichtmittel je ein im Querschnitt etwa V-förmiger Balg 20 vorgesehen, so daß der innere
bsclinitt 15 durch zwei solcher Bälge 20 abgedicht ist.
Es versteht sich, daß innerhalb des Geltungsbcrciics der Erfindung sowohl das in den Bälgen 20 eincßendc Wasser ableitbar ist als auch auf der ringförmigen Zwischenwand 21 ebenfalls ein ringfö Abweiser 23 (F i g. 3) angebracht werden kann.
Die beschriebene Abdichtung läßt sich auch
vom Erfinciungsgcdanken abzuweichen, bei P kuppeln anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Achsen bewegbaren Panzerturm und der Durchfüh- Patentunsprüche: rungsöffnung in der Decke, z.B. eines Panzerfahrzeugs, ist es erforderlich, daß einerseits ein Durchtritt
1. Abdichtung für den Spalt zwischen einem um von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen verhrnmehiere Achsen bewegbaren Panzerturm und 5 dert wird und andererseits die für die Dichtfunklion einer Durchführungsöffnung in einer starren erforderlichen Kräfte möglichst klein gehalten wer-Decke, insbesondere von gepanzerten Fahrzeu- den, damit die Antriebe für die verschiedenen Turmgen, wobei der Turm um eine vertikale Achse bewegungen und gegebenenfalls Stnbilisierungseinmiltels eines aus Innen- und Außenring bestehen- richtungen nicht zusatzlich belastet werden. Außerden Rotationslagers endlos drehbar sowie um ho- to dem soll die Dichtung beim Bewegen des Ί urms rizontale Achsen beschränkt schwenkbar ist, möglichst keine oder nur geringe Geräusche verursadadurch gekennzeichnet, daß der Spalt chen, um ein vorzeitiges Erkennen des im Stand ope-
(13) durch eine mit dem drehbaren Innenring (5) rierenden Fahrzeuges auszuschließen.
des Rotaikmslagers (6) fest verbundene, einen Es ist bei einem mit einem Geschülzturm versehe-
sich über den Rand der Durchführungsöffnung is nen Panzerfahrzeug bekannt, die Ringspalte zwi-
(2) hinaus erstreckenden Flansch (19) aufwei- sehen zwei auf einer drehbaren Plattform befestigten
sende, etwa zylindcrförmige Trennwand (14) in Schildwangen und einem dazwischen befindlichen
zwei ringförmige Abschnitte (15,16) unterteilt höhenschwenkbar gelagerten Waffengehäuse durch
ist, wobei im äußeren Abschnitt (16) in bekann- Gleitringdichtungen, vorzugsweise in Form eines
ter Weise eine Gleitringdichtung (18) für die end- ao Simmerringes abzudichten (deutsche Auslegeschrift
DE19722202990 1972-01-22 1972-01-22 Abdichtung fuer einen um mehrere achsen bewegbaren panzerturm, insbesondere von gepanzerten fahrzeugen Granted DE2202990B1 (de)

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FR2417076A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Creusot Loire Perfectionnement a un tourelleau de vehicule blinde
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