DE1653638A1 - Rueckenzerstaeuber mit einer mittels eines Schwenkhebels betaetigten Pumpe - Google Patents

Rueckenzerstaeuber mit einer mittels eines Schwenkhebels betaetigten Pumpe

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DE1653638A1 DE19661653638 DE1653638A DE1653638A1 DE 1653638 A1 DE1653638 A1 DE 1653638A1 DE 19661653638 DE19661653638 DE 19661653638 DE 1653638 A DE1653638 A DE 1653638A DE 1653638 A1 DE1653638 A1 DE 1653638A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber

Description

Rückenzerstäuber mit einer mittels eines Schwenkhebels betätigten Pumpe
Es sind zahlreiche Arten von Zerstäubern bekannt, die man auf dem Rücken tragen kann und die mittels eines Hebels betätigt werden, den der Träger hin-' und herbewegt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an diesen Zerstäubern und betrifft insbesondere Zerstäuber, deren Mechanismus eine Kolbenpumpe im Inneren des Behälters aufweist, wobei der Zerstäuber sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern bedienbar und von einfacher Bauart sein soll.
Gemäß der Erfindung weist der Zerstäuber einen Behälter auf, der vorzugsweise aus geschweißtem und mit Sicken versehenen nicht Ästendem Stahlblech besteht und etwa die Gestalt eines Parallelepipeds hat. Dieser Behälter weist auf seiner Oberseite einen Handgriff auf, der in der längsmittelebene des Behälters schwenkbar gelagert ist und an dem Traggurte befestigt werden können, die außerdem durch eine untere Rückenstütze verlaufen, wobei diese Rückenstütze nach Belieben in BefeBtigungsvorrichtungen befestigt werden kann, die in der Nähe der beiden Breitseiten des Behälters angeordnet sind. Außerdem kann der Betätigungshebel des Zerstäubers um mindestens 180 ° um seine Schwenk-
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_ 2 —
achse gedreht werden, so daß die Vorrichtung ohne konstruktive Veränderung sowohl von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder verwendet werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen" ein der Erläuterung und nicht der Abgrenzung dienendes Ausführungsbeispiel beschrieben. Sowohl die Beschreibung als auch die Zeichnungen enthalten weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung.
fig. T zeigt zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt einen Zerstäuber gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 .
Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Zerstäuber, wobei die Schnittebene senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 verläuft.
Fig. 4 ist eine Untersieht des Zerstäubers.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zerstäuber einen Behälter 1 auf, der im wesentlichen die Gestalt eines Parallelepipeds hat und symmetrisch zur Längsmittelebene P (Fig. 2) ist.
Auf der Oberseite des Behälters ist mit Scharnieren 2, deren Schwenkachsen in der Längsmittelebene P liegen, ein im wesent-
,nk
liehen U-förmiger Handgriff 3 angelegt, der in der Wähe seiner Ecken Schlitze 4 aufweist, durch die hindurch man gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 3 Tragriemen 5 führen kann.
Diese Tragriemen verlaufen außerdem am unteren Teil dee Behälters über eine Rückenstütze 6, die hierzu mit Kerben 7 versehen ist. Die Rückenstütze 6, die sich im Gebrauchszustand gegen den Rücken de8 Benutzers anlegt, weist an ihren Enden zylindrische Steckzapfen θ auf, die man in Stecklöcher 9 einführen kann, wobei diese Stecklöcher in einem unter den Boden des Behälters gemäß der Darstellung in Fig. 4 mit.Schrauben 11 befestigten
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Untersatz.IQ "vorgesehen sind. Die Stecklö'cher-sind symmetrisch zur Bbene P an den "beiden längeren Kanten des Bodens vorgesehen? so daß man in Verbindung mit dem schwenkbaren Traggriff die Tragriemen derart anbringen kann, daß der Behälter mit seinen beiden Breitsexten in Anlage an den Rücken des Benutzers verwendet werden kann. . .
Unter dem Behälter weist der Untersatz 10 in der Symmetrieebene P Lager 12 auf, in denen eine Querachse 13 gelagert ist? um diese Achse 13 ist ein Schwenkhebel 14 schwenkbar. Auf diesem Schwenkhebel 14 ist um eine zur Achse 13 rechtwinklige Achse
15 ein gekröpfter Hebel 16 gelenkig befestigt, der mit einem Handgriff 17 versehen ist und den man entweder gemäß der Darstellung in Pig. 4 an den Boden des Behälters heranschwenken oder in eine im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene P liegende Ebene schwenken kann. Der Schwenkhebel 14 ist soweit um die Achse 13 schwenkbar, daß man den Hebel 16 entweder auf die eine oder auf die andere Breitseite des Behälters schwenken kann, je nach dem, ob der Benutzer den Hebel 16 mit der rechten oder mit der linken Hand bedienen will. Entsprechend werden .selbstverständlich die Tragriemen $ und die Rückenstütze 6 angeordnet.
Der Schwenkhebel 14 dient ferner zur Übertragung der demHesbel
16 erteilten Bewegung auf die Zerstäuberpumpe.
Hierzu ist der Schwenkhebel 14 über ein Kugelgelenk 18, dessen Hauptachse im wesentlichen parallel zur Achse 13 verläuft, mit einem Antriebshebel 19 '(I1Ig. 1) verbunden, -der über ein weiteres Kugelgelenk 20 mit einem Kopfstück 21 verbunden ist, das abgedichtet in einer mit nach unten gerichtetem Rand versehenen Öffnung 22 verschieblieh ist, welche desgleichen symmetrisch zur Ebene P im Deckel 23 des Behälters 1 angeordnet ist (Pig. 1 und 3)· Durch diese Verbindung über zwei Kugelgelenke wird jede Reaktion auf die Führungen der Pumpe unterdrückt und ein weiches Arbeiten sichergestellt.!
Das Kopfstück 21 weist symmetrisch zur Ebene P zwei Rohrstutzen 24 auf (Pig. 2 und 3), von denen einer mit einem Stopfen 2$
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verschlossen ist, während auf dem anderen Rohrstutzen ein Anschlußstück 26 angeordnet ist, das zum Anschluß eines nicht dargestellten Zerstäuberschlauches dient. Der Benutzer kann je nach dem, ob er ein Rechtshänder oder ein Linkshänder ist, den einen oder den anderen der Rohrstutzen 24 benutzen.
Das Kopfstück 21 umgreift einen Zylinder 27, der gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 3 bis fast über den Boden des Behälters reicht und mit einem Kolben 28 zusammenwirkt, der im Inneren des Behälters auf dem Boden desselben mit einigen der Schrauben 11 befestigt ist, welche zur Befestigung des Untersatzes 10 dienen (Fig. 3).
Die Achsen des Kolbens und des Zylinders liegen auch in der Ebene P.
Der Zylinder 27 enthält in geringem Abstand über seiner unteren Öffnung eine mit einem Kugelrückschlagventil 30 versehene Trennwand 29· Diese Trennwand ist mit einer Prägerippe 31 befestigt, die auch zur Befestigung eines Rührers 32 dient (Fig. 1).
Der Kolben 28, gegen den sich die Trennwand 29 nahezu anlegt, wenn der Zylinder seinen unteren Totpunkt erreicht, wird von einem Mittelkanal 33 durchzogen, der ein RuckscHagkugelventil 34 aufweist. Der Kanal oder Durchgang 33 steht am Fuß des Kolbens über Querkanäle 35 mit dem Behälterinnenraum in Verbindung.
Eine Dichtung 36 dichtet den Kolben im Zylinder ab.
Die Pumpe funktioniert einfach und wirkungsvoll. Durch die Rückschlagventile 30 und 34 wird die Flüssigkeit in den Zylinder gesaugt, der eine Druckkammer bildet. Dieser Zylinder ist einfach und billig herzustellen. Das Kopfstück 21, das aus Kunststoff auf den Zylinder aufgespritzt werden kann, gibt einen guten Reibungswert und stellt eine gute Abdichtung gegenüber dem Rand 22 des Deckels 23 des Behälters dar.
Im Deckel 23 des Behälters ist, wie insbesondere den Fig. 1 und
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2 zu entnehmen ist, außerdem eine Füllöffnung 37 vorgesehen, die mit einer einen filter und einen Deckel aufweisenden Einheit verschlossen ist. Diese Einheit kann folgendermaßen hergestellt werden: Der -von einer kreisförmigen Siebscheibe 38 gebildete Filter erhält in der Spritzform einen Kunststoffrand, der mit dem Deckel 40 durch eine Zunge 41 verbunden ist. Der Deckel weist ein Ohr 42 auf (Fig.2).
Der Rand 39 wird in die Öffnung 37 und der Deckel 40 in den Ra.nd 39 eingesetzt. Durch Ziehen am Ohr 42 wird der Deckel abgehoben und wenn man an der Zunge 41 zieht, kann man den Filter aus der Öffnung herausnehmen.
Selbstverständlich kann die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung insbesondere durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel in vielfacher Form abgewandelt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

  1. 6 Köln, den 21. Juni lyor
    Mein Zeichen: 2665
    Anmelderin;
    Firma TECNOMA
    54, Rue de lfElectricity
    EPERITAY, Marne
    Frankreich
    Patentansprüche
    Rückenzerstäuber mit einer mittels eines Schwenkhebels betätigten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zu einer Längsmittelebene P symmetrischen Behälter (1) aufweist, daß an der Oberseite dieses Behälters in dieser Längsmittelebene schwenkbar ein Handgriff (3) befestigt ist, daß an diesem Handgriff Tragriemen (5) befestigbar sind, die außerdem über eine untere Rückenstütze (6) lau-™ fen, welche am Behälter auf der einen oder auf der anderen Seite der Längsmittelebene befestigbar ist, und daß der Betätigungshebel (16) des Zerstäubers um seine Schwenkachse um mindestens 180 ° schwenkbar ist, so daß der Zerstäuber sowohl von Rechtshändern als auch von Linkshändern verwendet werden kann.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) an einem Schwenkhebel (14) gelenkig befestigt ist, der um eine in der Längsmittelebene P unter dem Behälter (1) angeordnete Achse (13) schwenkbar ist, und daß der Schwenkhebel (14) die Flüssigkeitspumpe (27, 28) des Zerstäubers mittels einer seitlich am Behälter vorgesehenen Antriebsstange (19) betätigt, wobei der Betätigungshebel (16) um eine zur Schwenkachse des
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    Schwenkhebel (14) rechtwinklige Achse schwenkbar ist, so daß der Benutzer die Stellung des Betätigungshebels einstellen und den Betätigungshebel gegen den Behälter anlegen kann, wenn der Zerstäuber weggeräumt wird.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen im Beijcel (23) des Behälters (1) gleitend geführten Zylinder (27) aufweist, der mit einem auf dem Boden des Behälters im Inneren desselben befestigten Kolben (28) zusammenwirkt, wobei der Zylinder und der Kolben mit entsprechend ausgerichteten Ruckschlagventilen(31>34) versehen sind»
  4. 4. Zerstäuber nach den Ansprüchen 2 und 3 * dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Antriebsstange (19) mit dem Schwenkhebel (14) und einem auf den] Zylinder (27) vorgesehenen Kopfstück (21) über Kugelgelenke (18, 20) verbunden ist. ■
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (21) aus Kunststoff besteht und mit geringer Reibung in einer Öffnung (22) mit abwärts gerichtetem Rand im Deckel (23) des Behälters (1) geführt ist.
  6. b.) Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (27),(28) in der Längsmittelebene P des Behälters (1) angeordnet ist und daß das Kopfstück (21) zwei Austrittsrohrstutzen (24) aufweist, die symmetrisch zu dieser Längsmittelebene angeordnet sind.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (30) des Zylinders (27) in einer Trennwand (29) vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie den Kolben (28) in der unteren Totpunktstellung des Zylinders nahezu berührt, und daß der Zylinder einen Druckbehälter bildet.
  8. 8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (29) durch eine Prägerippe (31) gehalten
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    wird, die auch zur Befestigung eines Rührers (32) im Flüssigkeitsbehälter (I) dient.
    Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deekel (23) des Behälters (1) eine Öffnung (37) aufweist, in der eine aus einem filter und einem Deckel bestehende Anordnung angeordnet ist, wobei der Filter (38) und der Deckel (40) durch eine elastische Zunge (41Γ verbunden sind-und der Deckel in den Filter eingesetzt ist.
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DE19661653638 1966-07-11 1966-07-11 Rueckenzerstaeuber mit einer mittels eines Schwenkhebels betaetigten Pumpe Pending DE1653638A1 (de)

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