DE429548C - Tagebauanlage fuer Braunkohlen - Google Patents

Tagebauanlage fuer Braunkohlen

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DE429548C
DE429548C DEA36220D DEA0036220D DE429548C DE 429548 C DE429548 C DE 429548C DE A36220 D DEA36220 D DE A36220D DE A0036220 D DEA0036220 D DE A0036220D DE 429548 C DE429548 C DE 429548C
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excavator
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excavators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

Description

  • Tagebauanlage für Braunkohlen. Für den Braunkohlenbergbau ist vorgeschlagen worden, die Abraummassen statt auf dein Umwege über den Schwenkpunkt des meist fächerartigen Tagebaugrabens vielmehr von der jeweiligen Baggerstelle aus quer über den Graben hinweg vermittels einer Förderbrücke in gerader Linie unmittelbar nach der Ablagerungsstelle auf der Halde zu bringen.
  • Infolge der feststehenden Länge der hierzu notwendigen brückenartigen Einrichtungenist bei diesem Verfahren die Gesamtbreite des Tagebaugrabens festgelegt. Das wird von den Betriebsleitern als ein Übelstand empfunden, weil es hierbei nicht angängig ist, den Abstand der aufeinanderfolgendenBetriebe, nämlich Abrauinbaggerung, Kohlengewinnung und Abrauinablagerung, durch entsprechend breite Bemessung der zwischen diesen Betrieben liegenden Berinen und freigelegten Schichtgrenzen beliebig zu vergrößern. Eine solche -Möglichkeit wird aber. deswegen für unentbehrlich gehalten, weil mit Störungen des einen oder anderen Betriebes zu rechnen ist und weil solche nur bei erheblicher Breite der die Betriebe trennenden Ber men und Freiflächen nicht auch zu Störungen der nachfolgenden Betriebe führen.
  • Ließe sich eine Anordnung finden, bei der die Störungsmöglichkeit entscheidend verringert, also auch die in der verhältnismäßig großen Breite der genannten Flächen liegende Sicherheit entbehrlich wäre, so könnte das Brückenverfahren mit seinen unbestreitbaren fördertechnischen Vorzügen die nicht unberechtigten Bedenken der Betriebsleiter wohl überwinden.
  • Die Störungsmöglichkeiten liegen in erster Linie bei den der Kohlengewinnung vorauseilenden Abraurnbaggerbetrieben. Sie sind Ledingt durch die erhebliche Anzahl der für den Baggerbetrieb erforderlichen Einrichtungen und Geräte. Diese umfassen nach den bekanntgewordenen Vorschlägen: einen Hochbagger für den ersten Schnitt, das Gleis für diesen Bagger, eine Gleisrückmaschine, einen Tiefbagger für den zweiten Schnitt, das Gleis für diesen Bagger, eine Gleisrückmaschine; das Fahrgleis für den Tragwagen des baggerseitigen Endes der Förderbrücke, eine R"icl.@-niaschine für dieses Gleis; ferner je eine bebewegliche Zwischenfördereinrichtung vom Hochbagger und vom Tiefbagger nach der F; >rderbrticke.
  • Die erwünschte Verringerung dieser allzu zahlreichen Betriebsglieder soll nun nach der @ or liegenden Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Bagger in die den Tagebaugral-en überspannende Förderbrücke eingel:au@ «erden, wie dies die Abbildung veranschaulicht. Hierin bedeutet BFB die BaggertindF;irclerbrücke, HB den eingebauten Hoch-La--er, TB den eingebauten Tiefbagger, Z@TIf' den baggerseitigen, HT11- den haldenseitigen Tragwagen der Brüche, FG einen Fördergurt.
  • Von den oben aufgezählten Einrichtungen und Geräten lassen sich alsdann ersparen: bei cic-iii Hochbagger das Baggerfahrgestell nebst wusentlielien Teilen des Baggergehäuses sowie das Gegengewicht, ferner das zollstandigc I:aggergleis nebst der zugehörigen Gleisrückinaschine, schließlich die bewegliche Zwisclienfirclereinrichtting vorn Bagger zur Fürcterl:rücke; bei dem Tiefbagger das Baggerf.dirgestell nebst wesentlichen Teilen des Baggergeliüuses, der Ausleger für die Eimerdas das Gegengewicht, ferner das vollständige Baggergleis liebst der zugehörigen Gleisrückinaschine und schließlich die bewegliche "Zwischenfördereinrichtung vom Bagger zur I@ @irderl@rüclce.
  • Übrigbleihen mir ein einziges Fahrgleis, nämlich dasjenige für die Brücke nebst der zugehörigen Rückmaschine, sowie die in diese Brücke selbst eingebauten Eimerleitern. Es leuchtet ein, daß bei einer so vereinfachteil Anlage gegenüber der Vielgliedrigkeit der erstgeschilderten die Störungsmöglichkeiten entscheidend verringert sind, daß demgemäß. breite Berinen und Freiflächen entbehrlich «erden und die feststehende Länge der Brücke unbedenklich ist.
  • Die angegebene Lösung birgt indes noch einen weiteren erheblichen Vorteil in sich, der niit einer Förderbrücke gemäß dem früheren Vorschlag nicht zu erreichen war.
  • Im deutschen Braunkohlenbergbau sind Fälle nicht selten, in denen mächtiges Deckgebirge in vier, auch fünf Schnitten abgeräumt wird. Die große Zahl der Schnitte beruht darauf, daß der Schnittstärke des Einzelbaggers gewisse Grenzen gesetzt sind.
  • Hochbagger nämlich haben im Verhältnis zu Tiefbaggern gleicher Größe und gleichen Preises eine geringere Leistungsfähigkeit als diese. Man wendet sie grundsätzlich nur da an, wo eine wellige oder etwa infolge von Torfeinlagerungen nicht tragfähige Geländeoberfläche die Aufstellung eines Tiefbagger für den ersten Schnitt nicht gestattet. Jedenfalls vermeidet man es, einen Hochbagger über das zur Überwindung dieser Schwierigkeiten erforderliche Größenmaß hinaus zti entwickeln. Es kommt hinzu, daß bei Hochbaggern die Abraummassen mittels der hierfür unwirtschaftlichen Zugförderung wieder auf Geländehöhe hinaufgeschafft werden müssen, nachdem sie vorher durch den Bagger al:-wärts gekratzt worden sind.
  • Bei Tiefbaggern anderseits liegt die Gren:#e für den Schnittbereich darin, daß bei groß;--i-Länge der Eimerleiter die Belastung der oberen Kante der Baggerböschung das zulässige Maß überschreitet und den Bagger zum Abrutschen bringen kann.
  • Diese Grenzen gelten im wesentlichen auch für Bagger, die nach den früheren Vorschlugen mittelbar eine Förderbrücke beschicken. Nun kann offensichtlich eine Förderbrücke zur Bedienung von höchstens zwei Baggern, einem Hoch- und- einem Tiefbagger, kurz `cnannt Baggergruppe, verwendet werden. Ist die Anzahl der notwendigen Schnitte größer, so müßten mehrere Förderbrücken den Ba--`ergruppen entsprechend stockwrrk sweis. übereinander angeordnet werden. Dies würde aber für die höher gelegenen Brücken zu ganz unmöglichen Spaniiweit2n führen. Die reinen Förderbrücken sind mithin hürlls«i>>. für eine Abraunimächtigkeit verwendbar, dito noch durch eine einzige Baggergruppe i:ewältigt «-erden kann. Damit scheiden sie für größere Deckgebirgsmä chtigkeiten, die in Zukunft in steigendem Maße vorkommen werden, von vornherein aus.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei Einbau der Bagger in der Förderbrücke gemäß vorliegender Erfindung.
  • Was zunächst den Hochbagger angeht, so kann er, -,vie oben bereits angedeutet, wesentlich billiger hergestellt werden, weil das schwere Untergestell mit Fahrwerk, das Gegengewicht mit zugehörigen Bewegungs-und Führungseinrichtungen und die Schüttklappenanlage nicht nötig sind. Angesichts der niedrigeren Baukosten aber fällt die geringere Leistungsfähigkeit nicht im gleichen Maße ins Gewicht wie bei einem unabhängigen Bagger. Man wird also eher in der Lage sein, die Länge der Eimerleiter und damit die Schnitthöhe zu vergrößern.
  • Beim Tiefbagger können über die beim Hochbagger angeführten hinaus noch Ersparnisse gemacht werden durch Wegfall des Auslegers und Anhängen der Eimerleiter an der Brücke, ferner durch letztere Bauart der Eimerleiter infolge Aufhängung mittels zahlreicher untereinander ausgeglichener Seile.
  • Der grundlegende Fortschritt aber liegt darin, daß die gefährliche obere Kante der Baggerböschung von jeder Belastung frei bleibt, weil je nach der Standfestigkeit des gewachsenen Bodens das Gleis des Brückentragwagetts in so großem Abstande hinter der Kante: verlegt wird, wie es die Sicherheit erfordert. Damit entfällt die bisherige Begrenzung für die Länge der Eimerleiter, die noch dazu zwecks Vergrößerung der Schnittiefe steiler eingestellt werden kann, und es wird in Verbindung mit der größeren Reichweite des Hoeltl)aggers möglich sein, alle auf absehbare Zeit vorkommenden Deckgebirgsmächtigkeiten tnit der einzigen Baggergruppe des vorgeschlagenen Geräts zu bewältigen.
  • Hiermit ist aber weiterhin der Vorteil verbunden, claß auch während des Winters mit einem ununterbrochenen Betriebe gerechnet @c-erden darf, weil die beiden hohen Böschungen, die ständig unter dem Baggerwerkzeug liegen, offenbar dem Frost weniger Gelegenheit bieten, in das Erdreich einzudringen, als eine in vielen Stufen staffelförmig abgesetzte B(*')schting, deren wagerechte Bertnen stets längere Zeit unbearbeitet liegenbleiben, so claß die Kälte hier zahlreiche feste Frostschalen von erheblicher Dicke bilden kann. Dies bedeutet aber, daß der sonst übliche Wintervorrat an Kohle wesentlich eingesclir.itil;t werden kann, claß eine verhältnis-I M 'il.li" 11 le - rin- ge Breit° der freigelegten Kohlenfläche und somit auch aus diesem Grunde eine mäßige Länge der Brücke genügt, ohne daß die Stetigkeit der Kohlenförderung gefährdet würde. Damit entfallen auch insofern die eingangs erwähnten Bedenken, und es wird der Gedanke einer den Tagebau überspannenden Förderbrücke erst lebensfähig und praktisch durchführbar gemacht. Es ist das vorgesetzte Ziel erreicht, durch ein betriebssicheres einfaches Gerät bei geringsten Betriebskosten den Abrattm zu lösen und auf kürzestem Wege nach der Ablagerungsstelle zu schaffen.
  • Es mag zum Schluß darauf hingewiesen werden, daß Förderbrücken mit eingebauten Baggergeräten nicht nur für den üblichen fächerförmigen sowie für den Parallelbetrieb anwendbar sind, sondern nach entsprechender Anpassung auch für andere Abbauverfahren, etwa den neuerdings vorgeschlagenen Streifenbau.
  • In diesem Falle würden die Bagger auf der Brücke vierfahrbar zu machen sein.
  • Wenn in den vorstehenden Erörterungen kurz von Baggern oder allgemein von Gewinnungsgeräten gesprochen ist, so sind damit nicht allein die jetzt fast ausschließlich benutzten Löffel- und Eimerbagger gemeint, es kommen vielmehr auch andere geeignete Geräte in Frage, wie z. B. Greifer, fräsende Werkzeuge nach Art des sogenannten Kohlenbauers und die neuerdings auf den Markt gebrachten Schaufelradbagger. Gerade letztere erscheinen wegen ihres geringen Eigengewichtes bei hoher Leistung besonders geeignet zur Aufhängung an Brücken, zumal auch die meist damit verbundenen Fördergurte bei ihrer großen Länge an einer solchen Brücke nicht nur besonders bequem, sondern auch in solcher Richtung aufgehängt werden können, daß damit die Förderung zur Halde oder, wenn es sich um Kohle handelt, zum Kohlenwagen in einfachster Weise bewältigt werden kann. Ebenso können statt der erwähnten Förclermittel auch andere stetig oder unterbrochen arbeitende Förderer der verschiedensten Art, je nach Lage des Falles, in Frage kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tagebauanlage für Braunkohle tt. #l-l., dadurch gekennzeichnet, daß die Baggerung, Förderung und hei Abraummassen auch die Ablagerung durch ein den Tagebau überbrückendes, fahrbares Gerät erfolgt, welches sowohl die zur Baggerung als auch die zur Förderung und Ablagerung auf der Halde (Kippe) dienenden Einrichtungen enthält.
DEA36220D 1921-09-07 1921-09-07 Tagebauanlage fuer Braunkohlen Expired DE429548C (de)

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DEA41087D DE456347C (de) 1921-09-07 1923-12-01 Brueckenverfahren mit Schaufelradbagger fuer den Braunkohlenbergbau

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DE745620C (de) * 1936-06-19 1944-03-16 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Schaufelradtiefbagger mit hoehenverstellbarem und gegen den Abbaustoss verschiebbarem Schaufelrad
DE747954C (de) * 1936-11-21 1944-10-23 Schaufelradtiefbagger
DE755184C (de) * 1937-09-15 1953-05-18 Werner Schaeffer Dipl Ing Schaufelradbagger
DE749551C (de) * 1940-01-19 1944-11-24 Den Abbaustoss ueberspannende, oben und unten raumbeweglich auf den Fahrwerken abgestuetzte Foerderbruecke
DE749047C (de) * 1941-12-05 1944-11-15 Abraumfoerderbruecke zum Aufschluss und zur wechselweisen Gewinnung von Abraum und Kohle o. dgl.

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