DE404753C - Baggergleis- und foerdergleisloser Baggerbetrieb - Google Patents

Baggergleis- und foerdergleisloser Baggerbetrieb

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DE404753C
DE404753C DEG60512D DEG0060512D DE404753C DE 404753 C DE404753 C DE 404753C DE G60512 D DEG60512 D DE G60512D DE G0060512 D DEG0060512 D DE G0060512D DE 404753 C DE404753 C DE 404753C
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excavator
conveyor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material

Description

  • Baggergleis- und fördergleisloser Baggerbetrieb. Die Erfindung 'betrifft einen baggergleis-und fürdergleislosen B.i,gerlietrieli #mit Sc.ilbalin auf der Kippe, insbesondere für All- raum- und Braunkohlenabbau. Das Wesen der Erfindun- besteht darin, daß das von einem auf Raupenketten laufenden Bag.er (>der von Hand gelüste Gut von einer Reihe fahrbarer, auf der Baggerstrosse entlang der Seitenentnahme laufender Bandförderer auf-Uenc» lullen 'wird, die sich mit Riclittuilswechsel in eine zweite (ler Grube entlang laufende Reihe von fahrbaren Bandförderern fortsetzt und (las Gut in ununterbrochenem Betriebe an eine t1111 3(i0' schwenkbare und verlängerbare Verteilervorrichtung abgibt, tlie :in zur Kippe ili seiilcreeliter Richtung fahrbaren Seilhahnen senkrecht: einstellbar aufgehän`rt i t.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der bisher übliche, von vielen Störungen aliliünie holibahnbetrieh in Fortfall kommt und (lainit die mit dieseln Rolll)-,ilnihetrieb verbundenen Ixistungsaufenthalte, wie: Auswechselung (ler Voll- und Leerzüge, Zugkreuzungen in den Ausweichen, schlechte Gleislage sowie (Nie daraus sich ergebenden Zugsellt#,leisttlhell und ,Nie hierbei entstellenden I'cr.;onenverletzuli#,en und Invcntari@esc@üdi-`u11«ell, Abrutschen der Züge auf der Kippe, l-nisetzen der Zii-e. Unterstehen der Arbeiter bei 1te#,enw,#tter, I#.influß voll Regen- und Schneewetter auf (Nie 1#'iil'(ler#,l(#ise, weZ, tallen.
  • wodurch (Nie Leistung, sich etwa verdoppeln liiLit. ],ei -leichzeitiger Verring(#rting der -#Iann .,chatt t1111 etwa 8,3 I'r(1zellt. De i- iletie Betrieb bringt ;#c;:gcniilier der hislier alte(vcndeten f@ctricliswcisc mittels ltollbahil c:lie Verminderung 1k#, @lctricl@sl;,>acn uni etwa (to Prozent Init sich. Int(tl@c(lc@scn wirrt c#> nel)t#n einer we#wialicheil Steigrrtitig ilcr I"tli-Iun@ewitinun« tli@@;@licll .ein. ,1(#n htthlcnln-ci# als den hiclitlireis :111e#1- Hrzcugnissr be(letltend zu verrilhern. Durch die Verbilligung der Abratunrewinnungskosten mittels der vorliegenden Betrieüsanla-e ist es niiiglicii gewOrden, die Kohle bis 1:3 Kohlenmächtigkeit zur Aliratnnliiilie -erenüber bisher höchstens 1:2 ini Tagebau wirtschaftlich zti gewinnen, wodurch der wesentlich teuere Bergbaubetrieb, bei (lein nur etwa 7 5 Prozent ,der anstehenden Kohle gewonnen werden kiinnen. während der Rest v011 25 Prozent der volkswirtscliaftlichen Verwertun- \ erloretlreht, immer mehr in :1-- ortftill kommt. Die Verringerung der Bele"sclia.ttsstiirlce auf un-efiihr ein Sechstel bis ein Achtel der bisher erforderlich gewesenen Mannscllatten macht den Iletrich von Ausständen, Arbeitsverwei-erunusw. immer mehr unabhängig: auch wird die herrschende \\'ohnun-snot bei beabsichtigten Neuaufschlüssen oller Vergrößerungen leichter überwunden.
  • Der neue Pa-,rrerbetrieb soll an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden.
  • :11111. i zeigt eihell 'Braunkohlentagebau im Grtindriß.
  • .11111. 2 ist eile senkrrchter Schnitt nach Linie -1-13 in .\111t. t.
  • -\1t11. , zc#i-t einen für den v#>rlieentk nn I#ctrielt besonders gecigneteu l)aggei- in S(#itelimisicht, und zwar in ver;-rüßertein Maßstab.
  • .1111.-l z(#:1 drei fahrharc# l@antlfiir(lcrer in Seitenansicht clmuf:llls in vrrrül,iertem Maß-stab.
  • -\11I1. 5 bis C sind Scite1l:l1lsichten de., Verteilers in vcrscbictlcttcti .\rltcitsstcllunctl. .\1)11. p bis 13 sill(1 (irttli<lrilIe ztl -\1)l1- ; 1) i,; s.
  • In (1e111 in :\l111. 1 I:c:slticlsweia# ,lar@@csicllten I@raunl;ttlilctita@clr<ul ark#itvt ein @lag(#r u. ,irr ill .\1111.,; in `r@@l,lcrelit \I:ll.l,tal:c(@argcaellt ia. I@cr,cll:e# 1<:t1111 e1111(# je,@liclicn Unibatt @(tt@ttlil i111 11,1d)- :11. ;111r11 i111 Tict,chilitt verwendet werden: er ist auf Raupenketten aufgebaut und benötigt so kein Baggergleis. Man kann auch zwei Bagger verwenden, wobe: der erste Bagger a iin Hochschnitt, der zweite hager n' iin Tiefschnitt arbeitet. azci-t Gleit Bagger a beim Ausheben einer Ecke.
  • Der l'-l";ger a ist finit einem ausschiebbaren hördcrisan« h versehen. Parallel zur Bagger-#,trosse verläuft eine Reihe voll Bandförderern c, die infolge ihrer- Sonderbauart sich jeder Geländegestaltung in Dichtung und Hölle anschmiegen und damit jegliche Ge-Iälldeschwierigl;eiten überwinden. Diese L)anltfür(lercr sind sowohl in der Län-s- als auch in der C)uerrichtung, lind zwar mittels hollcil auf Bohlen oder auf kurzen Schienenstößen oder mittels Raupenketten tiiniittelbar auf dein (klände fahrbar.. Ihr Antrie4, wie auch derjenige des Baggers t_rfolgt zweckmäßig auf elcktrischein Wege. Bei d ist eine zweite Feilte von fahrbaren Bandförderern dargestellt, die unter einem Winkel zu der ersten Reihe verläuft. Hall kann hier aber auch eiii fe:@istehendes I# Irderband verwen#lcn.
  • All «er =\hlagcrun-sstclle ain I?ncle des I#ürderlrm(Ics (l, und ztal- unter cillelll \\-illkrl hierzu ist ein Kabelkran an-cordnet. Wie _\111i.5 erkennen 1<11.1t. bestellt dieser Kabelkran aus zwei fahrbaren Stützeis e, die durch ein Tragseil f miteinander verbunden sind. Auf diesem Tragseil f sind zwei Laufkatzen g allgeordnet, die durch ein Zugseil h auf dein Seil f bewegt werden können. All jeder Lauf-];atze befindet sich ein Tragseil oder eine Tra-scilgruppe i. All (Ken T ragseilgruppen i hängt ein Verteiler I,#. Dieser Verteiler, der au c11 an zwei Isallelhrancn atifgeltäilgt sein kann, bestellt aus einem Bandförderer, ähnlich, wie sie in der Feilte von Bandför(lerern c benutzt werden. Der Verteiler liißt sich finit Hilfe der Seilgruppen i lieben und senken und sowohl in eine wagerechte als auch in eilte nach oben oder unten geneigte Lage bringen.
  • All dein freien Ende des Verteilers k, und zwar unterhalb desselben ist ein 11111 ,560° ,chweill;barer Ausleger I angebracht ; clieszr ist ebenfalls als 13aill(1förclercr ausgebildet.
  • Der Verteiler l# nebst seinem schwenkbaren .\ttslcger I hat d:c Aufgabe, (las von dein I-''(**)i-clel-Irin(1 d I;otiiniellcle Gtit aufzullehniell und etwa in der Art, wie in _\111s. 1o 11i5 r@ gezeigt, abzulagern. Der Verteiler wird hier-Z, frei schwellend von dein Kabelkran getragen, so (1a13 ein Allrutschen des Schütt'erä tcs auf (leg frischen Anschüttinig, wie (las bisher der Fall war. atisgrschlossen ist :\111). G bzw. .11>1s. i i ver<'ntschatil:chon. wie nach Fortschreiten der Schüttun- ein a-is-eichbarer @landf@ir(lcrer in zwischen (las Förderband (I tin(1 den Verteiler k riiigeschobcn ist.
  • .11)l1. 7 bzw. :\1i11. 1 2 zeigt diesen llall@lf@ir-
    Kohle. Der Abbat1 der Isolde könnte natürlich in gleicher Weise erfolgen wie die vorliegende Ahraunigewinnung.
  • Der Betrieb wird in folgender Weise durchgeführt: Die mittels des Baggers a ge«-Onl@enen Bo«enniassen werden durch das am Bagger allgeordnete Förderband b auf die parallel zur Baggerltöschting verlaufenden Dandfürderer c allgeworfen.
  • llit Hilfe des ain Bagger a angeordneten, bis zu etwa 15 in ausziehbaren Bandes b kann jeweils ein ebenso breiter Baggerschnitt ohne seitliche Verschiebung der Bandstrosse c hergestellt werden, und zwar zunächst ini Hochschnitt, hernach im Tiefschnitt. Da der Baggci- selbst auf kaupeliketten läuft, so können ohne Unterbrechung des Betriebes z. B. bei etwa d.oo in Strosseillänge und io in Baggertiefe 15 X io X .loo =6o ooo clint Bodeninassen ins Hochschnitt und weitere etwa 6o ooo (hin ini Tiefschnitt ohne Unterbrechung -gefördert werden, während hei .Jer bisherigen Betriebsweise in der Regel schon nach Bewegung von etwa ---6 ooo (bin die Bagger- und Fördergleise seitlich gerückt werden mußten.
  • Die erst nach Leistung voll 6o ooo bzw. 120 000 cbm Bodenniasseil erforderliche seitliche Vei-icliielstuig der Bandfö rderstrosse c uni einen weiteren Streifeil von, etwa i5 m Breite, kann in einer Betriebspause ohne die Verwendung einer Gleisriickniaschine vorgenoinincn werden. Von der Randstrosse c bzw. d gelangt Glas hör(lergut bei Beginn eines Kippstreifens zuerst auf das ausein. aliderzichbarc Band in' (Alb. io); dieses Band, (las entsprechend finit dein Fortschreitcil «es anzuschüttenden K=ippstreifens ausgezogen wird, gil=t (las hi>rclergut an den @-ertcilcr l; als, von cla gelangt es zu (lern Ausleger I weiter. Durch den Verteiler k und die in .\111s. 5 und lo gezeigte Bandförderanordnung läßt sich auf etwa do in Länge ein etwa lo in lirefiter Kippstreifen verstfirzen, ohne daß der Verteiler durch Abrutschen der frischen Anschüttung in Gefahr konniit, (la derselbe frei schwebend vo=n Kahclkran in sicherster Weise getragen wird.
  • :Nach _\iischiittung dieses Streifens wird s Band d verlängert bis d' (Abb. i i) und ann der ausziehbare, auf Raupeliketten irbare Bandförderer na im Winkel zu nd d eingesetzt. Ein Einsinken oder Abtschen des Förderers in wird durch das ttels des an dein Kabelkran hängenden Verlers h bereits geschüttete Vorland aerhinrt. Durch die allmähliche Schrägstellung 3 Bandes bis zur Lage ita" (Abb. i i) wird -eicht, daß ein etwa 4o in breiter Kippeifen gekippt werden kann, so daß die finit m weiteren Vortrieb des Kippstreifens sich elende Bandstrosse (Abb. 13) X, m - usei. mfalls gegen Abrutschen - auch seitlich -3ichert ist.
  • Abb. 7 und 12 zeigen den weiteren Arbeitsrgang mit ausgezogenem Band ju, wobei aes Band nach -vollständigem Ausziehen Länge eines gewöhnlichen Bandförderers näß Abb. ¢ erreicht. Bei weiterem Vor-°b des Kippstreifens oder Dammes wird Kann der von der vorhergehende,- Alischütig in etwa 4.o in seitlicher Entfernung hende gewöhnliche Bandförderer li @Abb. 8, und 13) eingeschoben. Dieser Vorgang @derholt sich, bis der K=ippstreifen auf ne ganze Länge vorgetrieben ist.
  • ach Fertigstellung (les ganzen Kippstreils fahren die Kal)elkranstützen e uni die °ite eines solchen Streifens zur Ankippung es neuen Kippstreifens vor. Der Verteil< wird mittels des Kabelkranes nach der en Stütze e hin zurückgebracht, und der n1 geschilderte Vorgang wiederholt sich.
  • Es wird darauf hingewiesen, (Maß nach der esmaligen seitlichen Hinschiebung eines ndförderers fit auf dein Kippstreifen, etwa X 4o X 5o= ioo ooo cbni Abrauin ge-,pt werden können. Die Einschiebung es solchen Förderers kann in einer Be-;bspause, also ohlie jeglichen Aufenthalt, olgen. Auf die Gesauitlänge eines Ki@p-°ifens von etwa 3oo ni Länge können beielsweise bei 50 in Kipphöhe etwa 300 X X .4o = rund (ioo ooo cbm verstürzt rden.
  • Da sich der Verteiler k (ltircli die Seile r: beliebig schräg steigende Stelltillg bringen t, s0 ist auch die Ansrhüttung auf Halde der in (Ken Abb. G bis 8 punktiert angedeuni Weise möglich.
  • Die neue Betriebsanlage erniiigliclit eilte >entliehe Einschränkung des Umfanges des #,ebaues. hie Abrltinmil3, (los "f;l,@d,au(#s ßte Klei bisheri-er I@etriebswcisr mittels Ilbahn, Förden- und Baggergleis von eilten, ltvenla>unlct aus erft)lgen, w.-iliren(1 die ie Betriebsweise einen parallelen Vortrieb ermöglicht, wodurch schon eine wesentliche Einschränkung der in Anspruch zu nehmenden Tagebaufläche und güilstigere Kolllenabbauv erhältnisse erreicht «erden.
  • Die bislierigeBetriebsweise bedingte weiter, da bei Kippen mittels Rollbahilbetrieb nur in etwa 5 bis 7 m hohen Kippstrossen gekippt «-erden kann, zur Überwindung des Höhenunterschiedes nach den unteren Kippstrosseil, die Antegung- -von Windungen, die nur bei entsprechend großer .Ausdehnung des Tagebaues möglich sind. Neben dieser nicht zu umgehenden Ausdehnung des Tagebaufeldes @@ ar auch diese vorerwähnte Betriebsweise außerordentlich kostspielig infolge der großen zurückzulegenden Förderlängen und des dainit bedingten Verschleißes, ganz abgesehen von den Betriebsunfällen infolge starker Kurren und Steigungen und des großen Kraft-bzw. lirennstoiTztuf\vandes infolge der Höhenförderulig der Leerzüge voll der Kipptrosse bis zur Baggerebene usw. Bis der Tagebau die oben bedingte Ausdehnung hatte, mußten ungGlieure Mengen Abrauin finit Hilfe großer Fördergleislängen unter Höhenüberwindung auf Halde gekippt werden, und es waren auch für diese Aussatzhalden wiederum außerordentlich teure Kippgeländeeinzieliungen lieben den hohen Betriebskosten erforderlich. Alle (Kiese -Mängel beseitigt das nette Verfahren ebenfalls, indem es gestattet, unmittelbar dein Kohlenabbau folgend, die gewonneilen Abraunilnassen in den Tagebau zu vcrstürzen, wobei der Kraft- und Batistot*-verbrauch iili Vergleich zu den vorerwä bieten Verhältnissen üul;ierst gering ist, so da13 durch alle (Kiese Vorteile, wie bereits erwähnt, die Betriebskosten sich tun etwa 6o Prozent verringern.

Claims (1)

  1. PATEN T-AN sYRU cii: Baggergleis- und fördergleisloser Baggerbetrieb finit Seilbahn auf der hiIipe, dadurch gekennzeichnet, (Maß das von eine=n auf Raupenketten. laufenden Bagger (u.) oder voll Hand gelöste Gut von einer Reilie fahrbarer auf der Dhgerstrosse entlang der Sciteneiltnahine laufen-(c) aufg@nonnlien wird, die sich »Iit Richtungswechsel in eitle ztveite der Grube entlang laufende heilte voll fahrbaren Ilandfürderern (d) fort-,etzt tillcl -las Gut in ununterbrochenen, Betriebe an eilte tim schwenkbare und vorl:ingerbare Verteilercorriclittnig, (l,#) abgibt, die all zur Kippe ill scllkrcrliter 1ticlittin fahrl@;ircit S(#ilbnlilien ;(#iil:reclit einstellbar nuF:@(#Ilünt ist.
DEG60512D Baggergleis- und foerdergleisloser Baggerbetrieb Expired DE404753C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905476C (de) * 1950-02-23 1954-03-01 Friedrich Brennecke Foerderanlage fuer Abraum und Kohle im Tagebau
DE964850C (de) * 1952-12-07 1957-05-29 Eisen & Stahlind Ag Schaufelradbagger, der im Tief- und/oder im Hochschnitt arbeiten kann, und Arbeitsverfahren fuer einen solchen Bagger
DE968419C (de) * 1950-01-10 1958-02-13 Eisen & Stahlind Ag Verfahren und Einrichtung zum Abtransport von Baggergut in Tagebauanlagen
DE970518C (de) * 1950-10-17 1958-09-25 Werner Schaeffer Dipl Ing Foerderband in Schlauchform mit an den Bandlaengskanten befestigten Reissverschluss-Gliederbaendern

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DE970518C (de) * 1950-10-17 1958-09-25 Werner Schaeffer Dipl Ing Foerderband in Schlauchform mit an den Bandlaengskanten befestigten Reissverschluss-Gliederbaendern
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