DE428246C - Guss von Walzen - Google Patents

Guss von Walzen

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DE428246C
DE428246C DEW67642D DEW0067642D DE428246C DE 428246 C DE428246 C DE 428246C DE W67642 D DEW67642 D DE W67642D DE W0067642 D DEW0067642 D DE W0067642D DE 428246 C DE428246 C DE 428246C
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DE
Germany
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axis
support roller
rolls according
production
axle
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DEW67642D
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/16Casting in, on, or around objects which form part of the product for making compound objects cast of two or more different metals, e.g. for making rolls for rolling mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Guß von Walzen. Zusatz zum Patent 410882. Die Erfindung behandelt die Herstellung von Wälzen mit ersetzbarem Arbeitsmantel nach Art des Hauptpatentes 4io88a. Sie besteht in weiteren Verbesserungen der dort beschriebenen Arbeitserfahren.
  • In den Abb. r bis q. sind Walzenar tsfiihrungen des Hauptpatentes wiedergegeben, bei denen um eine Kern- oder Tragwalze a ein Arbeitsmantel herumgegossen wird. Die Tragwalze a kann hierbei vor dem Umgießen des Mantels e so hoch erwärmt «-erden, daß eine Gesamtschwindungszahl gleich derjenigen des Mantelmaterials erzielt wird. Beide Teile a und e können mithin gleichmiißig und spannungsfrei schrumpfen, bis auf ein ganz geringes Maß. welches als Festschrumpf zwischen Tragwalze und Tragachse al notwendig ist, um die Tragwalze gegen Drehung auf der Achse zu sichern. Zu diesem Zwecke wird die Tragwalze vor dem Erwärmen auf einen etwas geringeren Durchmesser als denjenigen der Achse ausgebohrt. Bei der Erwärmung dehnt die Tragwalze sich aus und kann über die bereits in die Gießform eingesetzte Achse geschoben werden, worauf dann anschließend cler Guß des Arbeitsmantels erfolgt und beide feile fest auf die Achse aufschrumpfen. Eine zusätzliche Sicherung zwischen Tragachse n1 und Tragwalze a kann durch Stifte dl erfolgen, die in Schlitze cl der Tragwalzenansätze hl eingreifen und durch Schrumpfringe e1 überdeckt sind.
  • Eine andere Ausführungsart besteht darin, daß die Achse al erst nach erfolgtem Guß des Arbeitsmantels in die Tragwalze eingesetzt wird. Dieses kann geschehen, solange :lie Tragwalze noch genügend warm ist, claß ein Festschrumpfen erfolgen kann, öder die Achse wird unter leichtem hvdraulischen Druck in die Tragwalze eingepreßt. In letztein Falle macht man die Tragwalze sowie die einzupressende Achse zweckmäßig etwas konisch, damit ein Festsitzen dersclhea nicht vorzeitig stattfindet.
  • Einige besondere Ausführungen von Walzen sind in den Abb. -; bis 9 dargestellt, während Abb. io im Längsschnitt und Abb. ii ini Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. i i eine Zentriervorr ichtung zur Herstellung der Walzen zeigen. Abb. 1z und 13 zeigen die Abdichtung der Kernwalze.
  • Die Achsen a1 lassen sich zweiteilig ausführen, wobei die Teilung etwa in der Mitte der Tragwalze geschieht. Um die Achsen fest in der Tragwalze zu befestigen, «-erden die Achsen an der Unterteilung (Abb. 5) als Kupplung ausgebildet, so claß sich die Achsteile ineinanderschieben und nach Drehung der beiden Teile gegeneinander sich hintergreifen und festkuppeln. Hierbei wird die Verbindung desto fester, je größer die an der Achse drehende Kraft ist. In gleichem Maße pressen die Endränder der Achse gegen die !'ragwalze und den Arbeitsmantel. Auf diese Weise werden Tragwalze und Arbeitsmantel durch die Reibung zwischen der Walze e und den Rändern zt gegen Drehung gesichert.
  • Bei Walzen, welche keine hohen Drücke an den Ballenenden auszuhalten haben, können ciie Endränder rc wegfallen (Abb. G) oder nur ganz geringe Abmessungen besitzen. Die Tragwalze erhält dadurch eine so einfache Form, claß sie aus einem nahtlosen Rohr o. dgl. hergestellt «-erden kann. Die Tragwalze wird zweckmäßig auf der Tragachse al gegen seitliche Verschiebung und Drehung gesichert. Zu diesem Zweck wird die Achse a1 mit Eindrehungen ml versehen, in die geteilte Sprengringe f' eingelegt «-erden. Die Sprengringe f' besitzen Eingriffsnocken n', welche in Aussparungen der Tragwalze d eingreifen. Infolge des gleichzeitigen Eingriffes der Sprengringe f 1 in die Achse und- Tragwalze wird letztere sowohl gegen seitliche als auch drehende Verschiebung auf der Achse al gesichert. Die Sprengringe werden durch Schrunipfringc r 1 fest in ihrer Lage gehalten. Zur besonderen Sicherung gegen Drehung werden die Sprengringe f 1 noch zweckmäßig in der Achse durch Stifte, Keile o. dgl. gesichert.
  • Als Sicherung gegen Drehung auf der Achse kann die Tra-walze statt der seitlichen \ockrn oder Aussparungen n' auch Auspressungen ol besitzen (Ahb. 7). Diese Auspressnngcn können sich über die ganze Länge der Tragwalze erstrecken oder auch nur aus kleiiien Einzelauspressungen bestehen. Die Auspressungen o1 fassen in entsprechende Hohlräume der Achse a1 und verhindern eine Drehung der Tragwalze auf der Achse.
  • Abb. £ und 9 zeigen eine Trag- oder Kernwalze, «-elche ganz aus einem nahtlosen Rohr (Mannesmannrohr) hergestellt ist. Das starkwandige Rohr ist mit Nuten o versehen, welche in das Rohr eingepreßt oder gefräst sind, in welche (las Metall des Arbeitsmantels eindringt und sich festankert. Die Kuppelzapfrn s1 sind im Gesenk geschmiedet oder gepreßt, so daß nur eine \achbearbeitumg an clen Stirnflächen zu erfolgen hat. Die durch Pressung der Kuppelzapfenforni erzielte innere Kreuzform der Walzenzapfen kann auch als lIitnehillerglied der Walze dienen, indem clie Kuppltn.gsspind;l tinniittelbar in diese Kreuz- oder ähnliche Forin _ einfaßt. Hierbei wird die bis jetzt übliche Kuppelinuffe erspart. Zweckmäßig werden hierbei die durch die Auspressungen entstandenen Vertiefungen mit Eisen vollgeschweißt oder mit einem in die Einpressungen greifenden Schrumpfring versehen.
  • Eine derartige Kernwalze läßt sich sehr billig herstellen und kann erforderlichenfalls auch aus sehr widerstandsfähigem, bestem Baustoff hergestellt werden. Statt die Kupplungszapfen s1 im Gesenk zu schmieden, können diese auch in eine derartige Kernwalze eingezogen oder geschweißt werden.
  • L m die erhitzten Kernwalzen. Tragwalzen -achsen usw. sehr schnell in der Gießform zu zentrieren, empfiehlt es sich, auch in die untere Zapfengießform eine schnellarbeitencle Spann-und Zentriervorrichtung einzubauen. Die Zentrierung kann durch Anbringung von senkrecht verstellbaren Körnerspitzen il erfolgen oder auch durch eine kräftige Festspannvorrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß neben der Festspannung eine Zentrierung stattfindet. Abb. io und i r zeigen eine clerartige beispielsweise Ausführung für die Spannvorrichtung mit Zentrierung.
  • Der mit Handgriffen versehene Spannring k1 besitzt Kurvenschleifen h, in welche die Spannmittel j1 eingreifen. Durch Drehung an den Handgriffen dreht sich der Spannring hl nach links oder rechts, wobei die Spannorgane il geöffnet oder geschlossen werden. In letzterem Fall wird die Achse a1 genau nach deni 'Mittelpunkt cler Kokille geschoben und hier durch die Glieder j 1 festgehalten.
  • Diese Zentrier- und Spannvorrichtung bietet hei clean Guß von Walzen mit ersetzbaren Arbeitsmänteln ganz bedeutende Erleichterungen, weil sie für das Einsetzen der heißen Kernwalze groß geöffnet werden kann, wodurch die Einführung sehr erleichtert wird. Andererseits wird sie durch eine Hebelbewegung zentriert und festgespannt. Hierbei geht keine Zeit verloren, so daß auch die erhitzte Kernwalze wenig an Wärme verliert. Die Abdichtung der Kernwalze gegen Ein-Z> des Metalls nach dem unteren Zapfenstuhl l> in Abb. 1.2 kann durch einen mit einer Asbestdichtung versehenen, mehrteiligen Ring ii erfolgen, der nach dem Einsetzen der Kernwalze mittels Schrauben oder Keilbolzen -r ( Ahh. 13) fest um die Kernwalze `epreßt wird.

Claims (3)

  1. P_1TENT-ANspRL cHE: r. lTerfahren zur Herstellung von Walzen mit ersetzbarem Arbeitsmantel nach Patent 410882, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (a.) aus einer rohrförmigen Büchse oder Hülse besteht, welche kurz vor dem Umgießea des Arbeitsmantels (e) in hocherwärmtem 7tistande über die bereits in die Gießform eingesetzte und genau zentrierte Achse (a1) aufgeschoben wird, wobei die Tragwalze mit (lein tungegossenen Arbeitsmantel gleichzeitig fest auf - die Achse (a1) aufschrumpft.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch i, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Achse (a1) erst nach dem Guß des Arbeitsmantels (e) in- die in gut warmem Zustande befindliche hohle Tragwalze (a) eingesetzt wird, wobei die Tragwalze vor dem Anwärmen eine Bohrung von etwas geringerem Durchmesser als die Stärke der Achse aufweist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendigtem Guß des 'Mantels (e) und nach vollständiger Erkaltung der Tragwalze (a) die Achse (a1) unter leichtem hydraulischen Druck in die Tragwalze eingepreßt wird. d.. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch i bi. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Gießform mit einer Zentrier- und Spannvorrichtung --ersehen ist, derart, daß die zu zentrierende Achse sowohl zentral als auch lotrecht genau zur Kokillenachse gehalten und in richtiger Lage festgespannt wird. 5. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Degrenzung der Achse durch eine Spitzenzentrierung und Spannschraube (i) o. dgl. Mittel stattfindet, während die lotrechte Festspannung der Achse durch mehrgliedrige Spannorgane (j1)' welche vermittels eines gemeinsamen Spannliedes (1a1) gleichmäßig zentral bewegt «-erden, geschieht, wobei die Bewegung der Spannorgane durch Kurvenschleifen, Keil- oder Schraubenflächen,Eszenterbewegung oder dergleichen Mittel geschieht. 6. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB, um eine Verschiebung der Tragwalze (a) auf der Achse (a1) unmöglich zu machen, die Tragwalze (d) mit Schlitzen (cl) versehene Verlängerungen oder Ansätze (b1) besitzt, in welche in der Achse (a1) sitzende runde oder rechteckige Stifte (dl) eingreifen, während ein Schrumpfring (cl) die Verlängerung (bl) fest an die Achse preßt und gleichzeitig die Stifte (dl) sichert (vgl. Abb. i und a). 7. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (a) nur aus einer röhrförmigen Hülse besteht, welche keine Endränder (u) besitzt, welche jedoch durch Sprengringe (f 1) und Schrumpfringe (g1) auf der Achse (a1) beiderseitig begrenzt wird, wobei die Sprengringe (f 1) zur Sicherung in entsprechende Aussparungen der Achse (a1) eingreifen. B. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze an beiden Seiten Verlängerungen mit Aussparungen besitzt, in welche zweiteilige Sprengringe mit entsprechend geformten Nocken (itl) eingreifen und dadurch unter Mithilfe von Schrumpfringen (g1) eine Sicherung gegen Drehung der Tragwalze auf der Achse bilden, wobei die Sprengringe ihrerseits noch durch Stifte, Keile oder ähnliche llittcl auf der Achse g;#-sichert sind. 9. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwalze (a) nur einen Endrand (u) besitzt, während an dem anderen Ende ein Endrand (t.al) fest mit der Achse (a1) verbunden ist, der die Tragwalze (a) mit dem Arbeitsmantel (e) unter kräftigem achsialen Druck umgreift, wobei ein in die Achse (a1) eingreifender mehrteiliger Sprengring (fl), welcher durch einen Schrumpfring (g1) fest in seiner Lage gehalten wird, als Stützorgan dient. io. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen 4, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, claß die Tragachse (a1) unterteilt ist, derart, daß die Achsenhälften an der Unterteilungsstelle als Kupplung ausgebildet sind, welche ineinandergeschoben durch Drehung sich hintergreifen und festkuppeln, wobei die Verbindung desto fester wird, je größer die an der Achse drehende Kraft ist. i i. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anpressung respektive Reibung der Ränder (2c) an dem Arbeitsmantel (e) letzterer gegen Drehung auf der Achse (a?) gesichert ist. 12. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Kernwalze gegen eindringendes Metall nach dem unteren Zapfenstuhl (b) durch einen mit einer Asbestdichtung versehenen mehrteiligen Ring (n) geschieht, derart, daß nach Einsetzen der Kern- oder Tragwalze in die Gießform der Ring (n) mittels Schrauben oder Keilbolzen (v) (Abb. 1a und 13) fest um den unteren Teil der Kernwalze gepreßt wird. 13. Verfahren zur Herstellung von Walzen mit ersetzbarem Arbeitsmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern- oder Tragwalze aus einem nahtlos gewalzten Rohr besteht, wobei die Schrumpfnuten (o) sowie die Kupplungszapfen (s1) im Gesenk geschmiedet oder gepreßt werden, infolgedessen das .Innere der Tragwalze eine ihrem Äußeren entsprechende Kreuzform erhält (Abb. 8, 9). 1d.. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen', 4, 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, das die durch die Auspressung entstandenen Wulste im Innern einer Tragwalze in entsprechend geformte Nuten der Achse (a1) eingreifen. 15. Verfahren zur Herstellung von Walzen nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Pressung der Kupplungszapfen (sl) im Innern der Zapfen entstandene Kreuz- oder andere Form zur unmittelbaren Kupplung mit der Antriebsachse dient, wobei jedoch zweckmäßig die außen entstandenen Einpressungen mit Eisen vollgeschweißt oder mit einem in die Einpressungen eingreifenden Schrumpfring versehen werden.
DEW67642D Guss von Walzen Expired DE428246C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4030866A (en) * 1975-11-24 1977-06-21 Robroy Industries Molding apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4030866A (en) * 1975-11-24 1977-06-21 Robroy Industries Molding apparatus

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