DE427067C - Kippwagen - Google Patents

Kippwagen

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Publication number
DE427067C
DE427067C DEW66579D DEW0066579D DE427067C DE 427067 C DE427067 C DE 427067C DE W66579 D DEW66579 D DE W66579D DE W0066579 D DEW0066579 D DE W0066579D DE 427067 C DE427067 C DE 427067C
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DE
Germany
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car body
pin
box
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dump truck
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Expired
Application number
DEW66579D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wood Hydraulic Hoist and Body Co
Original Assignee
Wood Hydraulic Hoist and Body Co
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Publication date
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Priority to DEW66579D priority Critical patent/DE427067C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE427067C publication Critical patent/DE427067C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/24Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element using the weight of the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kippwagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung für Wagenkasten von Lastwagen. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen der Wagenkasten beim Kippen nacheinander um zwei Achsen schwingt, wobei die als Zapfen ausgebildeten Achsen paarweise zu beiden Seiten des Kastens am Fahrgestell angeordnet sind. Von ihnen unterstützt dann das eine Paar den Wagenkasten in seiner normalen Lage. Die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß die mit den Zapfen zusammenarbeitenden, amWagenkastenbefindlichenLager geschlossene Führungen für die Zapfen bilden.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. = zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Wagenkasten in seiner normalen Lage.
  • Abb. 2 zeigt den Kasten in seiner Anfangskipplage und Abb. 3 in der Endkipplage.
  • Abb. q. und 5 zeigen schaubildlich Hauptteile für die schwingende Unterstützung des Wagenkastens, und zwar ist der in Abb. ¢ dargestellte Teil am Kasten und der in Abb. 5 dargestellte am Wagenrahmen angebracht.
  • Abb. 6 ist eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Kippvorrichtung.
  • Der Wagenkasten ruht mittels der Kippvorrichtung auf Längsbalken 5, die auf dem Rahmen 2 des Wagenuntergestells gelagert sind. Nahe dem Ende dieser Längsbalken ist je ein Bock 7 (Abb. 5) befestigt. Er ist mit Verstärkungsflanschen 9 und Lagerösen io versehen, in welchen Zapfen ii und i2 fest eingesetzt sind. Diese Zapfen ragen seitwärts nach entgegengesetzten Richtungen hin aus dem zugehörigen Bock heraus, wobei die vorderen Zapfen 12 etwas höher als die hinteren Zapfen ri angeordnet sind.
  • Mit jedem der Tragbalken 13 des Wagenkastens 14 ist ein Gußstück 16 (Abb. q.) verbunden, das mit den Zapfen ix und 12 der Lagerböcke zusammenzuarbeiten bestimmt ist. In diesen Gußstücken 16 sind zwei in der Längsebene des Wagens hintereinanderliegende, entsprechend gekrümmte Schlitze 17 und 18 vorhanden, die gemäß der Erfindung als geschlossene Führungen für die Zapfen 11, 12 dienen.
  • Die vorderen kürzeren Führungen 18 nehmen die Zapfen 12 auf, während in den hinteren Führungen 17, die nach unten hin weiter als die Schlitzführungen 18 fortgeführt sind, die Zapfen ii gleiten.
  • Befindet sich der Kasten in der in Abb. i gezeigten wagerechten. Lage, in der er durch eine beliebige, leicht lösbare Sperrvorrichtung gehalten wird, so liegen die Zapfen 12 an den oberen Enden der kurzen Führungen 18 an, während die Zapfen ri an den unteren Enden der längeren Schlitze 17 ruhen. Infolge dieser in einer schrägen Ebene liegenden Unterstützungspunkte des Kastens wird seine Kippung erleichtert. Da der Schwerpunkt des in der normalen Lage befindlichen, beladenen Kastens ungefähr über den Zapfen 12 liegt, so kann der Kasten nach Auslösung der Sperrvorrichtung von selbst in die Kipplage gelangen. Während der Kippbewegung, wenn der Kasten von der in Abb. x gezeigten in die Lage nach Abb. 2 kommt, wandern die Führungen 17 für die Zapfen x i nach unten, so daß die letzteren bis zum oberen Ende der Führungen in diesen gleiten. Wenn nun aus dieser Lage, in der der Kasten in einem Winkel von ungefähr 3o° liegt, die Kippung weitergeführt wird, so muß der Kasten jetzt um die Zapfen il schwingen, da sich diese nicht mehr weiter in den Führungen 17 nach oben hin bewegen können. Während des ersten Teiles der Kippbewegung verschiebt sich der Schwerpunkt des Wagenkastens nach hinten und liegt bei der in Abb. 2 gezeigten Lage fast unmittelbar oberhalb der Zapfen ii, nur weiter nach hinten und tiefer, da die Last sich immer weiter nach hinten verschiebt. Durch diese Wanderung des Schwerpunktes wird die Kippung des Kastens selbsttätig fortgesetzt, bis die in Abb. 3 dargestellte Endlage erreicht ist, in welcher die Zapfen i2 am unteren Ende der Führungen 18 liegen. Der Kasten nimmt dann eine Winkellage von ungefähr q.5° ein.
  • Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform sind in dem Lagerbock statt der runden Zapfen 12 unrunde Zapfen i2a eingesetzt. Jeder dieser Zapfen hat eine nahezu flache Oberfläche, die in Eingriff mit einer flachen Begrenzungskante des entsprechend ausgebildeten Führungsschlitzes 1811 im Gußstück 1611 steht. Durch die Gestaltung der Zapfen 122 und der oberen Begrenzungskanten 1811 werden besondere Auflageflächen für den belasteten Wagenkasten während der Fahrt geschaffen.
  • Nach Entladung des Wagenkastens kehrt dieser selbsttätig in die normale Ruhelage gemäß Abb. i zurück.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Kippwagen, dessen Wagenkasten beim Kippen nacheinander um zwei Achsen schwingt, die, als Zapfen ausgebildet, paarweise zu beiden Seiten des Kastens am Fahrgestell angeordnet sind und von denen das eine Paar den Wagenkasten in seiner normalen Lage unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zapfen (11, 12) zusammenarbeitenden, am Wagenkasten befindlichen Lager (17, 18) geschlossene Führungen sind.
DEW66579D 1924-07-11 1924-07-11 Kippwagen Expired DE427067C (de)

Priority Applications (1)

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DEW66579D DE427067C (de) 1924-07-11 1924-07-11 Kippwagen

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DEW66579D DE427067C (de) 1924-07-11 1924-07-11 Kippwagen

Publications (1)

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DE427067C true DE427067C (de) 1926-03-24

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ID=7607670

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DEW66579D Expired DE427067C (de) 1924-07-11 1924-07-11 Kippwagen

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