DE426562C - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Wuerfelzuckerstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Wuerfelzuckerstuecken

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DE426562C
DE426562C DEJ25225D DEJ0025225D DE426562C DE 426562 C DE426562 C DE 426562C DE J25225 D DEJ25225 D DE J25225D DE J0025225 D DEJ0025225 D DE J0025225D DE 426562 C DE426562 C DE 426562C
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Germany
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rod
sugar
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packing
sugar cubes
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DEJ25225D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar
    • C13B45/02Cutting machines specially adapted for sugar in combination with sorting and packing machines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Würfelzuckerstücken. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Verpacken von V6'ürfelzuckerstücken nach Patent ¢2592o. Gemäß der Erfindung werden die der Knippvorrichtung zuzuführenden rechteckigen Zuckerstäbe nicht einzeln von außen zugeleitet, sondern aus einer längeren Stange von entsprechender Breite in der Querrichtung abgetrennt und dann weiterverarbeitet. Auf der Zeichnung ist die neuartige Ausbildung der Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Abb. r in einer Seitenansicht und in Abb. z im Grandriß dargestellt. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt.
  • Statt der rechteckigen Stäbe z aus Zucker gemäß dem Hauptpatent werden nach der Erfindung auf dem Gurt i lange Stangen 2o heranbefördert. deren Breite z. B. der Länge der Stäbe nach dem Hauptpatent entspricht. Sie können aber auch eine geringere Breite -erhalten, wenn nur wenige Zuckerstücke in eine Packung gebracht werden sollen. Die Vorbewegung der Stange 2o erfolgt ruckweise. In der Ruhelage wird am vorderen Ende der Stange mittels einer schnellaufenden Kreissäge 2i ein stabförmiges Stück 22 von entsprechender Dicke abgetrennt, das beim erneuten Vorschub zwischen die Stempel 3 und 4 gelangt. Die Kreissäge 21 schneidet dann einen weiteren Stab ab, der nach dem Einbringen des vorigen Stabes 22 in die Knippvorrichtung und nach dem Rückgang des Stempels 3 wieder durch den abermaligen Vorschub der Stange 2o vorbewegt wird usw. Die Stange 2o gleitet in einer Führungsrinne 23, die die Stange während der Arbeit der Kreissäge sicherhält. Letztere ist auf einem Schlitten 24 gelagert, der mittels eines -GestÄriges 25 durch nicht dargestellte Steuermittel hin und her bewegt wird. Der Antrieb erfolgt durch einen Schnurtrieb o. dgl. 26 sowie einen Schnurtrieb 0. cgl. 27, der die Verschiebung des Schlittens 24 gestattet. In der Rinne 23 befinden sich Ausschnitte zum Durchtritt des Sägenblattes.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHF; r. Verfahren zum Verpacken vonWürfelzuc'kerstücken nach Patent 42592o, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen der Knippvorrichtung zuzuführenden ZuckerstÄbe durch Abtrennen in der Querrichtung von einer längeren Stange gewonnen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahre:1s nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der Zuckerstäbe von der ruckweise bewegten Stange (2o) durch eine schnellaufende Kreissäge (21) erfolgt, die in der Querrichtung zur Stange (20) vor und zurück bewegt wird, worauf der abgetrennte Stab durch den erneuten Vorschub der Stange (2o) zwischen die Stempel (3 und 4) gebracht und von diesen in die Knippvorrichtung befördert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch! gekennzeichnet, daß die Stange (20) während des Abtrennens des Stabes (22) in einer Rinne (23) gegen Verschiebungen gehalten wird, die mit Ausschnitten zum "Durchtritt des Sägenblatbes versehen ist.
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