DE1579432C - Vorrichtung zum Zurichten kleiner Massenfische - Google Patents

Vorrichtung zum Zurichten kleiner Massenfische

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DE1579432C
DE1579432C DE19661579432 DE1579432A DE1579432C DE 1579432 C DE1579432 C DE 1579432C DE 19661579432 DE19661579432 DE 19661579432 DE 1579432 A DE1579432 A DE 1579432A DE 1579432 C DE1579432 C DE 1579432C
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DE
Germany
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fish
tail
head
knife
rollers
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DE19661579432
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DE1579432B1 (de
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Johannes 2400 Lübeck Radloff
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- j richten kleiner Massenfische, insbesondere Sardinen ' oder Sprotten, zum Zwecke des Eindosens mit Stationen zum messenden Ausrichten, Köpfen und Schwanzabschneiden und einer die Fische quer zu ihrer Längsrichtung in vorbestimmter Kopf-, Schwanz-, Bauch- oder Rückenlage transportierenden Fördereinrichtung.
Hs sind die verschiedensten Vorrichtungen zum Zurichten, also z. B. zum Köpfen und Entwciden, auch speziell zum Nobben von Fischen bekannt, bei denen die Fische vor der Bearbeitung messend aus-
6o gerichtet werden, doch hat es sich immer wieder herausgestellt, daß sich diese Vorrichtungen zwar für Heringe erfolgreich anwenden lassen, daß sie aber bei kleinen Massenfischen, wie Sardinen oder Sprotten, versagen, da bei diesen Fischen der Schlund auf einer beträchtlichen Länge am Rückgrat angewachsen ist und man aus diesem Grunde den Köpfschnitt nicht wie üblich unmittelbar hinter dem Schädeldach durchführen kann, da man sonst Gefahr läuft, den Schlund zusammen mit dem Rückgrat durchzutrennen, wodurch das Herausziehen der Eingeweide unmöglich würde. .
Bekannt ist eine Maschine zum Zurichten von Fischen, bei der die Fische durch eine Ausrichtschiene in eine bestimmte Köpflage verschoben und in dieser geköpft werden, während anschließend ein sternförmig angeordnetes umlaufendes Mehrfachwerkzeug für das Ausquetschen eines Teiles der Eingeweide sorgt, die dann von zwei dieselben zwischen sich einklemmenden Rollen aus dem Fisch herausgezogen werden.
Der Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß kleine Fische von der Ausrichtschiene nicht mehr ergriffen werden und das Entfernen der Eingeweide nicht mit der erforderlichen Sauberkeit durchgeführt werden kann, weil oftmals die heraushängender Enden der Eingeweide gar nicht von den Rollen erfaßt werden können oder aber Teile der Eingeweidt abreißen.
Eine Weiterentwicklung dieser Maschine stellt eim bekannte Vorrichtung dar, bei der statt umlaufende Mulden, aus denen die Fische leicht herausgleitei können, ein Kratzerband vorgesehen ist. Ansonste: weist diese Maschine im wesentlichen aber di gleichen Merkmale wie die bereits geschilderte au und damit auch die gleichen Nachteile hinsichtlicl der genauen Ausrichtung in die Köpflage sowie de absolut sicheren Erfassens und Herausziehens de Eingeweide.
Bekannt sind weiterhin mehrere Vorrichtunger bei denen der Fisch von an umlaufenden Ketten ar geordneten Mitnehmern gefördert, von sich den vei schiedenen Fischgrößen bzw. -höhen anpassende Schiebern in die richtige Köpflage verschoben und i dieser von einem umlaufenden Schlagmesser, das ein der Fischform angepaßte Schneide besitzt, geköp wird. Dabei sind die den Fisch in die Köpflage ve; schiebenden Taster oder Schieberorgane derart au; gebildet, daß sie über die Oberfläche des Fisches i Richtung auf seinen Kopf hinweggleiten, bis sie hit ter den Kragenknochen hängenbleiben und auf Grün des dadurch erzielten Anschlages den Fisch jetzt i die Köpflage weiterschieben. Dieses Hinweggleite über den Fisch ermöglicht keine ausreichend genau Messung und damit oftmals nicht das Erreichen d< der Fischgröße entsprechenden Köpfposition, so da der Kopf entweder nur teilweise entfernt oder ab< durch das Köpfmesser wertvolles Fleisch mit abg> schlagen wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zu
ι Kopflageneinstellen von Fischen unter Auswertui
einer Dickentastung lenkt der Fisch einen Tastheb aus, wodurch eine proportionale Verschiebung d Fisches bewirkt wird. Bei dieser Vorrichtung ist eii Fixierung des Fisches nur über eine außerordentln kurze Wegstrecke, nämlich ausschließlich über ei:
Muldenbreite hinweg, möglich.
Endlich ist es auch bekannt, quer zu ihrer Läne
richtung transportierte Fische in ihrer Längsrichtung mittels eines senkrecht zu der Hauptförderbewegung laufenden Bandes mit ihrem Kopf gegen einen Anschlag zu verschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zurichten kleiner Massenfische zu schaffen, bei der die Fische in Abhängigkeit von ihrer Dicke derart längs ausgerichtet werden können, daß das Abtrennen des Nackens immer an einer Stelle erfolgt, an der Rückgrat und Schlund nicht zusammengewachsen sind, so daß ein Einschneiden des Schlundes auf jeden Fall vermieden und damit beim Abreißen des Kopfes ein vollständiges Entfernen der Eingeweide gewährleistet wird, wobei die Fische gleichzeitig soweit bearbeitet werden sollen, daß sie direkt in Konserven eingelegt werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein über einer festen Unterlage angeordnetes Kratzerband zum einzelnen Transportieren der Fische,
b) ein erstes Querband, um die Fische in Richtung ihres Kopfes gegen eine maschinenfest angeordnete Anschlagleiste zu verschieben,
c) eine Tastvorrichtung, um die Fische hinter dem Kragenknochen zu erfassen, in untereinander gleichwertige Köpflage zu verschieben und in dieser Lage zu halten, mit einer gegen Federkraft höhenverschiebbare Tastglieder tragenden umlaufenden Kette und mit an den Tastgliedern vorgesehenen, diese in Richtung auf den zu messenden Fisch bewegenden Höhenrollen sowie die Tastglieder in Kopfrichtung der Fische ansteuernden Steuerrollen, wobei die Steuerrollen und Höhenrollen auf Kurven laufen,
d) ein Schlagmesser, um das Rückgrat der Fische zu durchtrennen, mit einer im Winkel zu seiner Schneide verlaufenden Stütze, um den Nacken des Fisches zu halten,
e) ein Eingeweidegreifer,
f) ein zweites Querband, um die Fische in Richtung ihres Schwanzes gegen eine Schiene zu verschieben,
g) ein Schwanzmesser und
h) ein Längenschneider.
Eine solche Vorrichtung gewährleistet infolge des exakten und individuellen Einstellens der Köpflage und damit der Vermeidung des Schlundeinschnittes auch bei kleinsten Fischen nicht nur ein den physiologischen Eigenarten der in Frage stehenden Fischarten angepaßtes Nobben unter vollständigem Entfernen der Eingeweide, sondern gleichzeitig eine Vorbereitung der Fische derart, daß sie direkt in Konserven verpackt oder eingelegt werden können. Die Maschine arbeitet mit großer Präzision und hoher Geschwindigkeit, so daß man einen Ausstoß erzielt, wie er bisher weder mittels manueller noch maschineller Verfahren erreicht werden-konnte.
Das Schwanzmesser besteht nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung aus einem umlaufenden sichelartigen Werkzeug, das mit der Kante der Unterlage scherend zusammenarbeitet, wobei durch diese Ausbildung ein einwandfreies Eingreifen dieses Werkzeuges zwischen den einzelnen Kratzern des die Fische transportierenden Bandes möglich wird.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in
den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf dieselbe;
I F i g. 3 a bis 3 c zeigen ein Schlagmesser in drei Ansichten und
Fig. 4a und 4b einen Schwanzabschneider in Ansicht und Schnitt B-B.
Über eine feste Unterlage 10, beispielsweise einen langgestreckten Maschinentisch, läuft ein endloses Kratzerband 11. Die Unterlage 10 ist an zwei Stellen
1S durch senkrecht zur Laufrichtung des Kratzerbandes 11 sich bewegende endlose Querbänder 121 und 122 unterbrochen. Dabei haben diese beiden Bänder 121 und 122 einander entgegengesetzte Laufrichtungen, wie das in F i g. 2 durch Richtungspfeile angegeben ist. Die Bewegungsrichtung des Obertrums des ersten Querbandes 121 ist auf eine Anschlagleiste 13 hin gerichtet, die sich entlang eines Teils des Kratzeri bandes 11 erstreckt. An die Anschlagleiste 13 schließt sich in Bewegungsrichtung des Kratzerbandes 11 eine
2S über diesem befindliche Tastvorrichtung 14 an. Diese Tastvorrichtung 14 besteht aus einer in der angegebenen Richtung umlaufenden Kette 141, an der Tastglieder 142 befestigt sind. Diese Tastglieder 142 sind durch an sich bekannte Konstruktionen, z. B.
Teleskop und Gelenk, verschiebbar und werden durch auf einer Kurve 143 laufende Steuerrollen 144 in Richtung auf die Anschlagleiste 13, durch auf einer Kurve 145 laufende Höhenrollen 146 in der Vertikalen gesteuert. Dabei ist die Kurve 143 etwas gegen die Laufrichtung des Kratzerbandes 11, die Kurve 145 etwas gegen die Horizontale geneigt.
Hinter der Tastvorrichtung 14 befindet sich, wieder in Bewegungsrichtung des Kratzerbandes 11 betrachtet, das Schlagmesser 2, das (s. F i g. 3 a bis 3 c) im wesentlichen aus einem teilweise etwas abgewinkelten Arm 21, einem-von diesem Arm 21 abgewinkelten Schneidenteil 22 mit einer Schneide 221 und einer zur Schneide im Winkel verlaufenden Stütze 23 besteht. Der Arm 21 bzw. mehrere solcher Arme werden an einem Flansch 3 befestigt, der in Fig. 3a strichpunktiert angedeutet ist. Dieser Flansch 3 ist auf einer entsprechend der Kratzerbandgeschwindigkeit getriebenen horizontalen Welle 4 befestigt. Ebenfalls von der Welle 4 getrieben wird ein Kratzer 5, der in bekannter Weise aus einem Arm mit einem verbreiterten Schneidenteil und einer kammartigen, abgebogenen Schneide besteht. Die Befestigung des Kratzerarmes erfolgt, wie beim Schlagmesser 2, an einem Flansch 3, der mehrere solcher Kratzer aufnehmen kann.
Als nächstes Werkzeug hinter dem Kratzer 5 ist eine um eine horizontale, zur Förderrichtung parallele Achse laufende Bürste 6 vorgesehen.
Es folgt, immer in Bewegungsrichtung des Kratzerbandes 11 gesehen, das zweite Querband 122, über dem auf der den Werkzeugen 2, 5 und 6 abgekehrten Seite sich eine Schiene 15 befindet. Diese Schiene 15 erstreckt sich in Längsrichtung des Kratzerbandes 11 und ist in ihrer Breite etwas gegen die Laufebene des zweiten Querbandes 122 geneigt, so daß sich /wischen diesem und der Schiene 15 ein gegen chis F.ndo des Obertrums des Bandes 122 verjüngender Spalt ergibt.
Hinter dem
Schwanzmesser
Kratzer 5 ein
Mcsserarm 71 sitzt
Qucrband 122 folgt ein Schlagmesser 2 und ist. An einem abgewinkelt ein Schneidenteil 72
zweiten
7, das wie
Mehrfachwerkzeug
mit einer Schneide 721; mehrere Mcsscrarmc sind wieder an einem Flansch 3 befestigt. Das Schwanzmesscr 7 arbeitet mit einer Kante der Unterlage 10 zusammen, so daß sich ein scherender Schnitt ergibt. Angetrieben wird das Schwanzmesser 7 von einer Welle 8, auf der gleichzeitig ein Kreismesser 9 sitzt, welches durch eine Aussparung in der Unterlage 10 hindiirchreicht.
-Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Das Kratzerband 11 transportiert auf der Unterlage 10 in einheitlicher Kopf-Schwanz-Richtung liegende Fische verschiedener Größe heran. Durch das erste Querband 121 werden die Fische grob ausgerichtet, indem sie gegen die Anschlagleiste 13 verschoben I werden. Diese Anschlagleiste fixiert die Köpflage des kleinsten Fisches.
Die Feinausrichtung in die genaue Köpflage erfolgt durch die Tastvorrichtung 14, und zwar unter Ausnutzung der Tatsache, daß die Fische ein gleichbleibendes Verhältnis Länge zu Dicke besitzen. Durch die Tastglieder 142 werden alle Fische an der gleichen Stelle kurz hinter dem Kragenknochen erfaßt, und zwar infolge der dem Verhältnis Länge zu Dicke angepaßten Neigung der Kurve 145, durch die J sich der Abstand zwischen Unterlage 10 und Tastglied 142 in Richtung auf die Werkzeuge 2, 5 und 6 hin verringert. Gleichzeitig wird der Fisch durch die ' Wirkung der Kurve 143 in Richtung seines Kopfes in die richtige Köpflage verschoben, wobei infolge der relativ kleinen Tastfiäche der Tastglieder 142, die sogar spitz zulaufen können, ein Hinweggleiten der Tastglieder 142 über den Fisch verhindert wird. Da ein längerer Fisch dicker ist als ein kürzerer, wird er eher von einem Tastglied 142 erfaßt als ein kürzerer und folglich weiter vorgeschoben, da er ja in einer größeren Entfernung von der Kopfspitze ge- j40 köpft werden muß als ein kleinerer. Der kleinste Fisch, dessen Köpflage wie beschrieben bereits durch ' die Anschlagleiste 13 bestimmt ist, wird überhaupt nicht mehr von einem Tastglied 142 erfaßt, d. h. also, die geringste Höhe zwischen Tastgliedern 142 und Unterlage 10 entspricht gerade der Dicke des kleinsten Fisches.
Der in genaue Köpflage gebrachte Fisch wird durch das Schlagmesser 2 geköpft, und zwar an der Stelle, wo Schlund und Rückgrat nicht mehr zusammengewachsen sind. Der Köpfschnitt reicht nur vom Nacken bis an den Schlund heran, denn letzterer soll unversehrt bleiben. Um ein Verschieben des Fisches infolge des bei dem Schlagschnitt auftretenden großen Momentes zu vermeiden, wird der Fisch während des Schnittes durch die Stütze 23 des Messers 2 am Nacken gehalten.
Der Kopf hängt nun nurmehr durch den Schlund und die Sehnen des Isthmus am Rumpf, und die endgültige Abtrennung wird mittels Abreißens durch den Kratzer 5 besorgt. Dabei werden gleichzeitig die am Schlund hängenden Eingeweide mit herausgerissen. Eine Nachsäuberung von heraushängenden Teilen erfolgt durcfi die Bürste 6.
Der jetzt geköpfte und entweidete Fisch wird durch das zweite Querband 122 in Richtung seines Schwanzes zur gegenüberliegenden Seite der Unterlage 10 verschoben, wobei sich der Schwanz unter der Schiene 15 fängt. Da diese Schiene 15 in ihrer Breite leicht geneigt ist, kommen die Schwänze verschieden großer Fische alle in gleicher Lage an der Kante der Unterlage 10 zu liegen. Durch den scherenden Schnitt des Messers 7 werden die Schwänze abgetrennt, indem die Schneide 721 zunächst über den Schwanz herübergreift und ihn dann von oben her, gegen die Unterlage 10 drückend, in Zusammenwirkung mit deren Kante abschert. Auf diese Weise wird ein Abheben des Rumpfes von der Unterlage 10 vermieden, was besonders günstig ist, da gleichzeitig der Fisch durch das Kreismesser 9 auf die beispielsweise für eine Konservierung erforderliche Länge zugeschnitten werden kann und für diesen Schnitt fest gegen die Unterlage gedruckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zurichten kleiner Massenfische, insbesondere Sardinen oder Sprotten, zum Zwecke des Eindosens mit Stationen zum messenden Ausrichten, Köpfen und Schwanzabschneiden und einer die Fische quer zu ihrer Längsrichtung in vorbestimmter Kopf-, Schwanz-, Bauch- oder Rückenlage transportierenden Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) ein über einer festen Unterlage (10) angeordnetes Kratzerband (11) zum einzelnen Transportieren der Fische,
b) ein erstes Querband (121), um die Fische in , Richtung ihres Kopfes gegen eine maschinenfest angeordnete Anschlagleiste (13) zu verschieben,
c) eine Tastvorrichtung (14), um die Fische hinter dem Kragenknochen zu erfassen, in untereinander gleichwertige Köpflage zu verschieben und in dieser Lage zu halten, mit einer gegen Federkraft höhenverschiebbare Tastglieder (142) tragenden umlaufenden Kette (141) und mit an den Tastgliedern (142) vorgesehenen, diese in Richtung auf den zu messenden Fisch bewegenden Höhenrollen (146) sowie die Tastglieder (142) in Kopf richtung der Fische ansteuernden Steuerrollen (144), wobei die Steuerrollen (144) und Höhenrollen (146) auf Kurven (143, 145) laufen,
d) ein Schlagmesser (2), um das Rückgrat der Fische zu durchtrennen, mit einer im Winkel zu seiner Schneide (221) verlaufenden Stütze (23), um den Nacken des Fisches zu halten,
e) ein Eingeweidegreifer (5),
f) ein zweites Querband (122), um die Fische in Richtung ihres Schwanzes gegen eine Schiene (15) zu verschieben,
g) ein Schwanzmesser (7) und
h) ein Längenschneider (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwanzmesser (7) aus einem umlaufenden sichelartigen Werkzeug besteht, das mit der Kante der Unterlage (10) scherend zusammenarbeitet.
DE19661579432 1966-09-09 1966-09-09 Vorrichtung zum Zurichten kleiner Massenfische Expired DE1579432C (de)

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DE1579432B1 DE1579432B1 (de) 1970-07-30
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