DE426518C - Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen

Info

Publication number
DE426518C
DE426518C DEK89065D DEK0089065D DE426518C DE 426518 C DE426518 C DE 426518C DE K89065 D DEK89065 D DE K89065D DE K0089065 D DEK0089065 D DE K0089065D DE 426518 C DE426518 C DE 426518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
control
reversing
feedback
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK89065D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Germaniawerft AG filed Critical Fried Krupp Germaniawerft AG
Priority to DEK89065D priority Critical patent/DE426518C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE426518C publication Critical patent/DE426518C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/22Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Umsteuervorrichtung für Schiffsverbrennungskraftmaschinen. Bekannt sind Umsteuervorrichtungen für Schiffsverbrennungskraftmaschinen, bei denen zur Verhütung falschen Umsteuerns Verriegelungen im Umsteuergestänge vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine möglichst einfache Umsteuervorrichtung dieser Art zu schaffen, die den Umsteuervor gang so gestaltet, daß der Maschinist nur sehr wenige einfache, für beide Drehrichtungen gleiche Handgriffe auszuführen hat, und die eine falsche Ausführung eines Manöverbefehls mit Sicherheit vermeidet.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bewegung des Rückmeldehebels des Maschinentelegraphen dazu benutzt wird, den Umsteuerv organg und die zur richtigen Ausführung der Umsteuerung erforderlichen Sicherungsmaßnahmen (Verriegelungen) einzuleiten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z die ganze Umsteuereinrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, Abb. z einen Teil der Einrichtung von vorn gesehen und Abb. 3 eine Einzelheit, während in den Abb. 4. bis 7 die Lage der zur Verriegelung dienenden Einzelteile während verschiedener Zeitabschnitte des Umsteuervorganges dargestellt ist. Die Einrichtung des Maschinentelegraphen wird als bekannt vorausgesetzt. Der von der Kommandobrücke gegebene Manöverbefehl wird auf der Signalscheibe A durch den Zeiger B des Maschinentelegraphen angezeigt. Durch Einstellen des von Hand zu verstellenden Rückmeldehebels C auf die vom Zeiger B eingenommene Stellung wird das empfangene Kommando zurückgemeldet. Auf der Achse cl des Rückmeldehebels C ist eine Scheibe D fest angeordnet. In der Scheibe D befindet sich ein Kurvenschlitz dl, der in seinem mittleren Teile kreisbogenförmig konzentrisch zur Achse cl verläuft und dessen daran anschließende Teile in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise einwärts bzw. auswärts gebogen sind. In den Schlitz dl greift ein Führungsstift ei ein, der an einer Stange E sitzt und diese bei einer Verdrehung der Kurvenscheibe D aufwärts oder abwärts bewegt. Die Stange E ist durch einen Bolzen f l. mit einer Stange F verbunden, an deren oberem Ende die in den Schieberzvlindern G und H arbeitenden Steuerschieber g1 und hl sitzen. Der Bolzen f1 ist herausziehbar, so daß im Falle des Versagens des 1llaschinentelegraphen die Verbindung zwischen den Stangen E und F gelöst und die Stange F mittels eines Handgriffs f2 bewegt werden kann. Der Steuerschieber g1 dient in bekannter Weise zum Betätigen der Druckluftumsteuervorrichtung der Verbrennungskraftniaschine, die aus deln Steuerzylinder -i und dem in ihm arbeitenden Kolben k1 besteht. Das oben aus dem Zylinder K herausragende Ende der Kolbenstange k= ist als Zahnstange ausgebildet und steht mit einem Zahnrad L in Eingriff. Dieses Zahnrad ist in bekannter Weise mit einem (nicht dargestellten) Hebel verbunden, der die Nockenwelle der 'Maschine verschiebt. Der Schieberzylinder G ist mit dem Umsteuerzylinder K durch zwei Leitungen 7l, J" verbunden, während eine dritte Leitung J3 von dem Zylinder G nach dem weiter unten beschriebenen Anlaßschaltkasten U führt. Am unteren Ende des Umsteuerzylinders X ist gleichachsig ein Zylinder -l angeordnet, dessen Kolben ml mit dem Kolben k1 verbunden ist. Dieser Zylinder-,11 ist durch zwei Leitungen IV 1, 1V2 mit dem Schieberzylinder H verbunden, von dem eine .dritte Leitung 1V3 zu einer (nicht dargestellten) Ölhandpumpe führt. Die Zylinder H und 21 dienen zum Umsteuern von Hand mittels Drucköls für den Fall, daß keine Druckluft vorhanden ist. Beim Umsteuern mit Druckluft dient der Zylinder 11 als Bremszylinder für. den Umsteuerkolben k1.
  • Die unten aus dem Zylinder 3I herausragende Kolbenstange na= ist unter Zwischenschaltung eines Lenkers 0, eines doppelarmigen Hebels P und eines zweiten Lenkers O mit einem sektorförmigen Teil R verbunden, an dein im Punkte ri die Stange F angreift. Das freie Ende des Sektors R ist mit einer kreisbogenförmig verlaufenden Allschlagleiste ;-= versehen, die bei -r' eine Lücke hat.
  • Zum Umsteuern und Regeln der Maschine dienen ein Umsteueranlaßhebel S und ein Brennstoffregulierungshebel T. Der Umsteueranlaßhebel S sitzt auf einer Hohlwelle s', welche die Nockens= zum Betätigen cles automatischen Anlaßabsperrventils und der Atllaßluftv entile und den -Nocken s3 zum Betätigen des Umsteuerluftventils des Schaltkastens U trägt. An den Umsteuerschaltkasten U ist die vom Schieberzylinder G koilltllende Leitung J3 angeschlossen. Ein seitlich ain Umsteueranlaßhebel S sitzender Anschlags-, ragt in die Bahn des Brenustoffregtilierliebels T, so (1a13 dieser beim Unilegen des Unisteueranlaßliebels mitgenommen wird. sobald (leg Hebel S die Anfangslae des Hebels T erreicht hat. Ain Hebel S' greift eine Feder I" all. die den Hebel. wenn er freigegeben wird, in seine Ausgangslage zurückführt. Der Brennstottregtilierhebel T sitzt auf einer Welle t1. flie durch die Hohlwelle s1 hindurchgeführt ist, und auf der die Nocken t= für den Schaltkasten 11" der Einhla.eluft angeordnet sind. Der Hebel T stellt außerdem noch durch ein Gestänge X mit der Brennstoffpumpe Y in Verbindung. Der Hebel T ist nach unten verlängert, und diese Verlängerung ist zu einem sektor förmigen Teil ausgebildet, der ähnlich wie der Sektor R mit einer kreisbogenförmigen Anschlagleiste t° versehen ist, die bei t' eine Lücke hat. Die Lücken r3 und t'1 sind so bemessen, daß die Verriegelungsanschläge r2 und t3 in der aus den ebb. 4 bis i ersichtlichen Weise ineinandergreifen können. In seiner Mullage wird der Hebel T durch einen in eine entsprechende Rast eines Führungsbogens Z eingreifenden Federriegel t" gehalten.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Es sei ausgegangen von der in Abb. i dargestellten Lage der Urnsteuervorrichtung, bei welcher der Maschinentelegraph auf »Halt« steht, während die Umsteuerung sich noch von der vorhergegangenen Vorausfahrt her in der Stellung »Voraus« befindet. Die beiden Verriegelungsanschläge y` und t3 nehmen dabei die in Abb.4 dargestellte Lage ein, so daß der Hebel 1' also in seiner Nullage verriegelt ist. Wird nun vom Maschinentelegraphen das Kommando »Zurück« gegeben, so legt der Maschinist den Riickmeldehebel G in die Stellung »Zurück« und dreht damit auch die Scheibe D. Diese verschiebt mittels des Schlitzes dl und des Führungsstiftes e1 die Stangen E und F und damit den Steuerschieber g1 nach unten in die Stellung »Zurück«, so daß die 1Iittellinie des Sektors R mit der in Abb. i gestrichelt dargestellten Linie zusammenfällt. Der Anschlag r= bewegt sich dabei weiter nach unten in die Stellung gemäß Abb. 5. Um das Kommando »Zurück« auszuführen, legt der Maschinist den Uinsteueranlaßhebel S aus der Stellung I in die Stellung II um, bis der An-. schlag s1 des Umsteueranlaßhebels S gegen den Brennstoffregulierhebel T anschlägt. In der Stellung II hat der Umsteueranlaßhebel S mit Hilfe Aes Nockens s' und des Schaltkastens U den Zutritt der Druckluft zu der Leitung J3 freigegeben. Die Luft gelangt über den Schieberzvlinder G durch die Leituni .1= in den U msteuerzvlinder K, bewegt den Z'msteuerkolben kt nach oben und bringt dadurch finit Hilfe voll Zahnstange k- und 7alinrad 1. die Steuerung der -Maschine in die Stelltinfür Rückwärtsfahr t. Durch die Bewegung des Ulnsteuerkolbens k1 wird dabei mittels (ICs (3estiillges j11=. 0. P, Q der Sektor h' so verstellt, daß eitle -Iittelliiiie clie in .\--h. t durch die strichpunktierte Linie dargestellte La-e einnimmt. wodurch der Anschla- r= :,cl weit nach ollen bewegt wird. daß die Lücke r' in die Bahn des Anschlags t'1 zu liegen konlnlt tind dessen Bewegung nach rechts freigibt (Abb. ei). Der Unisteueranlal.Iliebel S kann also jetzt den Brennstoffregulierliebel I' mitnehmen und aus der Stellung II in die Stellung III. gebracht «-erden. Auf dein M'ege von I1 nach III wird durch den Umsteueraiilal.ihel)el S clie Umsteuerluft abgeschaltet und mittels rler docken s= die Anlaßluft einrescbaltet, so daß sich rlie Maschine in Bewegung setzt. Gleichzeitig hat der Brennstoffhebel T mittels der Nocken t= und des Schaltkastens TV den Zutritt der Einblaseluft zur Maschine freigegeben und durch das Gestänge .V die Regulierung der Brennstoffpumpe I` so eingestellt, daß sie die für ungefähr Dreiviertelbelastung der Maschine erforderliche Brennstoffmenge liefert. Sobald die Maschine mit regelmäßiger Zündung arbeitet, gibt der Maschinist den Umstetteranlaßliebel S frei, worauf dieser durch die Feder L' in die Anfangsstellung zurückgeholt und dadurch die Anlaßluft wieder abgeschaltet wird. Der Brenistoffregulierhebel wirr- dann entsprechend der gewünschten Drehzahl der -Maschine eingestellt.
  • Während des Betriebes der 'Maschine befindet sich der Verriegelungsanschlag t3 in der Lücke r3 des Verriegelungsanschlags r = (Abb. 7), die Stange F ist also in ihrer Lage durch den Sektor R festgehalten. Kommt iiun z. B. das Kommando »Halt« vom Maschinentelegraphen, so kann der Rückineldehebel auf »Eialt« eingestellt werden, nachdem der Brenistoffrebrulierhebel T in seine Anfangsstellung zurückgelegt, also die Maschine zum Stillstand gebracht ist.
  • Die beschriebene Einrichtung -zeichnet sich durch große Betriebssicherheit und Einfachheit der Bedienung aus. Die ganze Blockierung besteht lediglich aus den beiden Verriegelungsanschlägen r= und f', ist also ohne weiteres zugänglich und klar zu übersehen. Zur Ausführung eines Kommandos bat der -Maschinist nur den Rückineldehebel in die befohlene Stellung zti bringen und dann den Umstetieranlaßhebel - stets in derselben Richtung - umzulegen und wieder loszulassen, alles andere erfolgt selbsttätig. Die falsche Ausfiihrung eines übermittelten Befehls oder die Ausführung eines -L Manövers ohne entsprechenelen Befehl wird durch die Erfindung mit Sicherheit vermieden.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRti CHE: i. Einrichtung zum Verhüten falscher Drehrichtung bei Schiffsverbrennungskraftniaschinen mittels Verriegelungen ini Unisteuergestänge, dadurch gekeiiiizeichnet, daß die Bewegung des Rückineldehebels des Maschinentelegraphen dazu benutzt wird, den Umsteuen-organg und die zur richtigen Ausführung der Unisteuerung erforderlichen Sicherungsmaßnahmen (Verriegelungen) einzuleiten. a. Einrichtung für Schiffsverbrennungskraftniaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (g1) für den die Umsteuerung der Maschine bewirkenden Druckluftzylinder (IL) durch den Rückmeldehebel (C) des Alaschinentelegraphen verstellt wird. ' 3. Einrichtung lia'ch Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücknieldehebel (C) zugleich mit dem Steuerschieber (g1) auch ein nach Art eines doppelai:migen Hebels ausgebildetes Orran (R) bewegt, das an seinem einen Ende eine Verriegelungseinrichtung (r2) für den Brenistoffregulierhebel (T) trägt. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Rückmeldehebel (C) bewegte Verriegehingsorgan (R) an seinem anderen Ende mit der Kolbenstange (nie) des Umsteuerkolbens (in', k1) der Druckluftumsteuerung in Verbindung steht. 3. Einrichtung nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rückmeldehebel (C) und dem Steuerschieber (g1) der Druckltiftumsteuerung lösbar ist, so daß der Steuerschieber auch unabhängig vom Rückmeldehebel bewegt werden kann. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus -zwei unterbrochenen kreisringsektorförmigen Anschlagleisten (r2, t3) besteht, von denen die eine (r2) an dem mit dein Rückmeldehebel (C) verbundenen Verriegelungsorgan (R) und die andere (t3) an dem Brennstoffregulierhebel (T) sitzt. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umsteueranlaßliebel (S) ein Anschlag (s') angeordnet ist, der in die Bahn des Brennstoffregulierhebels (T) hineinragt. h. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feder (V), die rlen Unisteueranlaßhebel (S), wenn er freigegeben wird, in seine Anfangsstellung zurückführt.
DEK89065D 1924-03-29 1924-03-29 Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen Expired DE426518C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK89065D DE426518C (de) 1924-03-29 1924-03-29 Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK89065D DE426518C (de) 1924-03-29 1924-03-29 Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE426518C true DE426518C (de) 1926-03-12

Family

ID=7236431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK89065D Expired DE426518C (de) 1924-03-29 1924-03-29 Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE426518C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036858A1 (de) Druckmittelbetatigbare Schalteinrichtung
DE1755271A1 (de) Druckmittelbetaetigte Wechselgetriebeanordnung
DE426518C (de) Umsteuervorrichtung fuer Schiffsverbrennungskraftmaschinen
DE664143C (de) Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten der Schleifscheiben an Maschinen zum Schleifen von genuteten Werkstuecken, insbesondere von Zahnraedern
DE610460C (de) Fernanlass- und Umsteuervorrichtung fuer unmittelbar antreibende Schiffsbrennkraftmaschinen
DE3017790C2 (de) Schrittschaltgetriebe für Stufenwähler von Stufentransformatoren
DE551643C (de) Selbsttaetiger Teilapparat mit einer oder mehreren Teilspindeln
DE1438996A1 (de) Schalter mit Ausloesevorrichtung
DE820599C (de) Schwungradlose Kolbenkraftmaschine
DE1650796C (de) Einrichtung zum Steuern des Einrückvorganges von zwei stillstehenden Zahnrädern in einer Maschine zum Prüfen und Läppen dieser Räder
DE723126C (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer einen hin und her zu bewegenden Maschinenteil,insbesondere den Tisch einer Schleifmaschine
DE416605C (de) Steuerung fuer Kraftmaschinen
DE258417C (de) Feilenschleifmaschine
DE821961C (de) Steuerungsvorrichtung fuer wahlweise in eine von zwei Stellungen bewegbare Arbeitsvorrichtungen, insbesondere Weichen
DE1627367C (de) Schrittschaltwerk, um zwei stillstehende Zahnräder einer Zahnradläppmaschine miteinander in Eingriff zu bringen
DE596997C (de) Selbsttaetige Abstellvorrichtung an selbsttaetigen Drehbaenken zur Verarbeitung von Stangenwerkstoff
DE1600987C3 (de) Halte- und Lösevorrichtung für Steuerschieber hydraulischer Wegeventile
DE539469C (de) Vollautomatische, mit einem Sattel versehene Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln in Streifen
DE650150C (de) Steuerung fuer verschiedene Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen vorzugsweise hydraulisch bewegter Tische bei Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE656644C (de) Einrichtung zum Umsteuern von Schiffsdieselmaschinen
DE483331C (de) Vorrichtung zum Steuern von Schnellpressen und aehnlichen Druckmaschinen mit motorischem Vor- und Ruecklauf
DE511371C (de) Steuerung des hydraulischen Antriebes an Werkzeugmaschinen, insonderheit Schleifmaschinen
DE1002218B (de) Fernbedienungsanlage fuer umsteuerbare Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, zum Antrieb von Schiffen
DE939065C (de) Einrichtung zum Steuern des Schneidkopfes von Gewindeschneidmaschinen
DE400910C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen