DE4244261C2 - Arbeitsverfahren zum Laden eines Preßblockes und Metallstrangpresse zur Durchführung des Arbeitsverfahrens - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Laden eines Preßblockes und Metallstrangpresse zur Durchführung des Arbeitsverfahrens

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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Laden eines Preßblockes mittels einer Blockladevorrichtung in den Blockaufnehmer einer Metallstrangpresse, sowie eine Metallstrangpresse zum Pressen von Profilen durch eine Matrize mit Hilfe eines Preßstempels.
Metallstrangpressen zum Herstellen von Profilen sind bekannt und beispielsweise in der DE-Z: Metallkunde (Bd. 51, 1960, H1, S. 29-35), beschrieben. Diese bekannten Metallstrangpressen weisen eine fest im Maschinenrahmen angeordnete Matrize mit dem zu pressenden Profilquerschnitt auf, sowie einen ebenfalls fest am Maschinenrahmen gelagerten Blocklader, zwischen dem und der Matrize ein Blockaufnehmer vorgesehen ist. Der Blocklader ist aus einer Position seitlich neben dem Maschinenrahmen in eine Ladeposition verschwenkbar, in der der herantransportierte Preßblock in den Blockaufnehmer einschiebbar ist. Dies geschieht mit Hilfe des an einer Stempeltraverse befestigten Preßstempels, der bei eingeschwenktem Blocklader den Preßblock in den Blockaufnehmer hineinschiebt und bei weiterem Arbeitshub und an der Matrize anliegendem Blockaufnehmer das Metall durch die Matrize preßt.
Zum Entfernen des Preßrestes ist es bei den bekannten Metallstrangpressen notwendig und üblich, den Blockaufnehmer gegenüber der Matrize zurückzufahren, um einen Abstand zwischen beiden zu erhalten, der für das Abscheren des Preßrestes mittels einer Preßrestschere erforderlich ist. Während des Zurückfahrens des Blockaufnehmers ist der Blocklader in der zurückgeschwenkten Stellung positioniert, so daß der Blockaufnehmer diesen Bereich ungehindert passieren kann. Nach dem Entfernen des Preßrestes wird zunächst der Blockaufnehmer gegen die Matrize in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, sodann wird der Blocklader mit einem neuen Preßblock eingeschwenkt und die Presse durch Füllen des Blockaufnehmers erneut geladen.
Nachteilig ist es bei den bekannten Maschinen, daß der Ladevorgang eines neuen Preßblockes erst dann beginnen kann, wenn der Blockaufnehmer in der sogenannten Andruckstellung unmittelbar vor der Matrize ist. Da die Produktivität einer Metallstrangpresse im wesentlichen von den Nebenzeiten der Presse beeinflußt wird, also den Verfahrzeiten der Aggregate, dem Entfernen des Preßrestes, dem Laden neuer Preßblöcke bzw., würde eine Verkürzung der Nebenzeit unmittelbar eine Produktionssteigerung erbringen.
Bei einer Metallstrangpresse nach der europäischen Patentanmeldung 04 86 436 A1 wird der Preßstempel quer zu sich selbst in eine Position seitlich der Preßachse gefahren, um das Einlegen eines neuen Preßblockes zu ermöglichen. Das seitliche Verschieben des Preßstempels ist ebenso aufwendig, wie das Vorsehen einer zusätzlichen Stoßstange. Die Ladezeit eines Preßblockes ist deshalb, gemessen an der vorgeschlagenen Erfindung höher, denn für das Aus- und Einfahren der Stoßstange und das Querverfahren des Preßstempels wird zusätzliche Zeit benötigt. Die erfindungsgemäßen Vorteile der kürzeren Ladezeiten lassen sich mit der in der europäischen Patentanmeldung 04 86 436 A1 beschriebenen Metallstrangpresse nicht erreichen.
Die deutsche Patentschrift 5 19 038 betrifft eine Kurzhubpresse, die nach einem ganz anderen Lochverfahren arbeitet. Der Preßblock wird nicht in den Blockaufnehmer eingeführt, sondern in umgekehrter Weise wird der Blockaufnehmer über den Block geschoben. Während des Aufschiebens des Blockaufnehmers muß aber der Preßblock auf einer Auflage abgelegt sein, die bei dem vorgeschlagenen System aus teleskopierbaren Rohren und quer dazu sich erstreckenden Auflageleisten besteht, die teleskopartig zusammenschiebbar sind. Wegen der völlig anderen Wirkungsweise der Kurzhubpresse nach der DE-PS 5 19 038 konnte diese keine Anregung für die vorliegende Erfindung geben.
Ausgehend von der eingangs genannten DE-Zeitschrift Metallkunde ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitsverfahren zum Schnelladen einer Metallstrangpresse und eine Metallstrangpresse zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens zu schaffen, mit dem bzw. der die Gesamtnebenzeit erheblich reduziert wird.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren, mit dem diese Aufgabe lösbar ist, ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens besteht darin, daß der Ladevorgang unabhängig von der Blockaufnehmerposition und dem Bewegungsablauf beim Entfernen des Preßrestes durchführbar ist, so daß durch zeitgleiches Verfahren einzelner Anlagenteile die Gesamtnebenzeiten erheblich verkürzt werden.
Eine Metallstrangpresse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens mit einer Matrize, einem Blockaufnehmer für den Preßblock, einer Blockladevorrichtung, einem Preßstempel sowie einer Schervorrichtung für den Preßrest, wobei der Preßstempel mindestens um die Länge eines Preßblockes von dem Blockaufnehmer beabstandet positionierbar ist und der Preßblock von dem Preßstempel in den Blockaufnehmer einschiebbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blockladevorrichtung am Blockaufnehmer gekuppelt und mit diesem gemeinsam in und entgegen der Preßrichtung verfahrbar ist.
Durch das gemeinsame Verfahren von Blockladevorrichtung und Blockaufnehmer wird es möglich, den Blocklader bereits in Richtung seiner Ladeposition zu bewegen, während der Blockaufnehmer zur Schaffung des Freiraumes zwischen ihm und der Matrize zurückgefahren wird. Sobald der Preßstempel den erforderlichen Abstand vom Blockaufnehmer erreicht hat, kann die Blockladevorrichtung eingefahren oder eingeschwenkt werden, um einen neuen Preßblock in Ladeposition zu bringen.
Vorzugsweise sind zur Positionsüberwachung von Preßstempel und Blockaufnehmer elektrische und/oder elektronische Wegaufnehmersysteme vorgesehen. Der gesamte Ablauf der Pressensteuerung wird wie gewöhnlich automatisch gelenkt, indem die Bewegungsabläufe in einem Rechner abgespeichert sind.
Bei entsprechender Gestaltung der Bewegungsabläufe wird bewirkt, daß der Schervorgang des Preßrestes und der Blockladevorgang nahezu gleichzeitig beendet werden. Eine erhebliche Nebenzeitreduzierung ist die Folge und damit eine Steigerung der Gesamtproduktivität der Anlage.
In der Zeichnung wird der Arbeitsablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer schematisch dargestellten Metallstrangpresse beschrieben:
In Fig. 1 bis 5 sind jeweils in einer Ansicht einer grob vereinfachten Metallstrangpresse die Positionierung der einzelnen Anlagenteile erkennbar; rechts daneben ist jeweils schematisch ein Querschnitt im Bereich des Blockladers dargestellt.
Die Anlagenteile sind wie folgt beziffert:
Blocklader 1
Blockaufnehmer 2
Preßstempel 3
Matrize 4
Preßblock 5.
In Fig. 1 befindet sich der Blocklader in Wartestellung in ausgeschwenkter Position, also seitlich versetzt zum Blockaufnehmer 2. Durch eine externe Aufschiebevorrichtung (nicht dargestellt) wird ein Preßblock 5 in die Aufnahme des Blockladers 1 eingeschoben.
Am Pressenende verfährt der Blockaufnehmer 2 in eine in Fig. 2 dargestellte Scherposition, eine Position, die einen genügend großen Freiraum zwischen der Matrize 4 und dem Blockaufnehmer 2 für den Schervorgang der Preßrestschere schafft. Gleichzeitig verfährt zusammen mit dem Blockaufnehmer 2 der daran befestigte Blocklader 1 in die gegenüber der Matrize zurückgezogene Position. Während Blockaufnehmer und Blocklader verfahren, fährt auch der Preßstempel 3 in seine Rückzugsstellung aus dem Blockaufnehmer heraus.
In Fig. 3 ist erkennbar der Blocklader in eine Zwischenposition geschwenkt, während der Preßstempel weiterhin in Rückzugsfahrt aus dem Blockaufnehmer heraus befindlich ist. In dieser Position ist der Preßblock 5 bereits nahe seiner Ladestellung, während der Schervorgang des Preßrestes noch andauert.
In Fig. 4 ist der Schervorgang noch immer nicht abgeschlossen, während der Preßstempel 3 in seiner Endposition angelangt ist und der Blocklader 1 in Ladeposition eingeschwenkt ist. In dieser Position ist zwischen Preßstempel 3 und Blockaufnehmer ein ausreichender Raum zum Einschwenken des neuen Preßblockes 5, während zwischen Blockaufnehmer 2 und Matrize 4 noch immer Platz zum Abscheren des Preßrestes ist.
In Fig. 5 ist erkennbar der Preßstempel 3 bereits in Preßrichtung in Bewegung versetzt und schiebt den Preßblock 5 in den Blockaufnehmer 2 ein. Sobald der Preßblock 5 mit seinem Längsachsschwerpunkt im Blockaufnehmer 2 liegt, schwenkt der Blocklader 1 in seine Ausgangsposition zurück und der Preßstempel 3 bewegt den Block 5 weiter in den Blockaufnehmer herein, während dieser und der Stempel sich gemeinsam auf die Matrize 4 zu bewegen. Sobald die Matrize 4 am Blockaufnehmer anliegt, beginnt ein neuer Preßvorgang. Sobald dieser abgeschlossen ist, wiederholt sich das Arbeitsspiel von neuem.

Claims (3)

1. Arbeitsverfahren zum Laden eines Preßblockes mittels einer Blockladevorrichtung in den Blockaufnehmer einer Metallstrangpresse zum Pressen von Profilen durch eine Matrize mit Hilfe eines Preßstempels, das folgende Arbeitsschritte aufweist:
  • a) Am Preßende verfährt der Blockaufnehmer entgegen der Preßrichtung auf einen Abstand zur Matrize,
  • b) gleichzeitig fährt der Preßstempel aus dem Blockaufnehmer heraus,
  • c) der Preßrest wird vor der Matrize abgeschert,
  • d) zeitgleich mit den Verfahrensschritten a) bis c) wird die seitlich der Preßlinie positionierte Blockladevorrichtung mit einem neuen Preßblock gemeinsam mit dem Blockaufnehmer entgegen der Preßrichtung verfahren und gleichzeitig in Richtung Preßstempel bewegt,
  • e) sobald zwischen Preßstempel und Blockaufnehmer ein ausreichender Abstand erreicht ist, werden beide angehalten und die Blockladevorrichtung mit Preßblock wird radial zur Preßstempelachse in Ladeposition bewegt,
  • f) der Preßstempel wird in Preßrichtung vorgeschoben und schiebt den Preßblock in den Blockaufnehmer ein,
  • g) die Blockladevorrichtung fährt radial in ihre Ausgangsposition zurück, sobald der Block mit seinem Längsachsschwerpunkt im Blockaufnehmer liegt,
  • h) Blockaufnehmer, Blockladevorrichtung und Preßstempel fahren gemeinsam in Preßposition gegen die Matrize, nachdem der Schervorgang vor der Matrize beendet ist.
2. Metallstrangpresse zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1 mit einer Matrize, einem Blockaufnehmer für den Preßblock, einer Blockladevorrichtung, einem Preßstempel sowie einer Schervorrichtung für den Preßrest, wobei der Preßstempel mindestens um die Länge eines Preßblockes von dem Blockaufnehmer beabstandet positionierbar ist und der Preßblock von dem Preßstempel in den Blockaufnehmer einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockladevorrichtung (1) am Blockaufnehmer (2) gekuppelt und mit diesem gemeinsam in und entgegen der Preßrichtung verfahrbar ist.
3. Metallstrangpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionsüberwachung von Preßstempel (3) und Blockaufnehmer (2) elektrische und/oder elektronische Wegaufnehmersysteme vorgesehen sind.
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