DE4242161A1 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B59/00—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
- A63B59/20—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/50—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with through-holes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
- A63B2102/14—Lacrosse
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Springs (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schläger für Fangballspiele für Fang
ballspiele.
Es gibt viele Spiele, die das Fangen eines Balles mit einem
Schläger, Racket oder einem ähnlichen Gerät beinhalten. Der
Ball wird dabei mit dem Schläger in Bewegung gesetzt. Solche
Spiele umfassen Pelota und Lacrosse.
Strandtennisschläger sind ebenfalls bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Spiel
zu entwickeln, das überall gespielt werden kann und Jung und
Alt Bewegung und Spaß bietet.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Schläger entsprechend Anspruch
1 vorgeschlagen.
Der erfindungsgemäße Schläger besteht aus einem Haltegriff
und einem Kopfteil. Der Kopfteil weist eine Öffnung auf, durch
die ein Ball passieren kann, wobei die Öffnung flexibles Auf
fangmaterial umgibt. Das Auffangmaterial ist zwischen einem
Paar von verschiebbaren Elementen in einem Rahmen eingeschlos
sen, wobei die Elemente eine erste Position einnehmen können,
in der der Ball passieren kann, und eine zweite Position, in
die sich die Elemente aufgrund der Flexibilität des Auffang
materiales beim Auftreffen des Balles bewegen, so daß der
Ball in dieser zweiten Position zurückbehalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen
die Elemente unter Federbelastung, um sie in jeder der beiden
Positionen unter Vorspannung zu halten.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden Blattfedern
eingesetzt, die zweiseitig entsprechend der jeweiligen Po
sition der Elemente wirken, wobei die Richtungsumkehr zwischen
der ersten und zweiten Position stattfindet. Zum Beispiel
können die Federn zwei exzentrische Stellungen haben, so daß
die Federwirkung reversibel ist. Als Alternative kann aber
auch die Federwirkung auf eine Stellung ausgerichtet werden,
die exzentrisch in bezug zu den Endbefestigungen oder Halte
rungen der Federn erliegt.
Die Elemente sind vorzugsweise nach innen, also an den Seiten,
die den Ball aufnehmen sollen, gebogen.
Durch das Zusammenspiel von Aufschlag des Balles auf das Auf
fangmaterial und den Federmechanismus schnellen die Elemente
von der ersten zur zweiten Position, so daß der Ball eingefangen
bleibt, bis er durch eine Bewegung des Daumens nach außen
herausgedrückt wird, indem die Elemente gegen die Federwir
kung auseinandergedrückt werden und in die erste Position
zurückspringen.
Rahmen und Elemente können zwischen zwei gegenüberliegenden
Kopfteilen des Schlägers installiert sein, wobei der Gesamt
aufbau durch Schrauben zusammengehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schläger in Aufsicht.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf einen teilweise demontierten
Kopfteil.
Fig. 3 zeigt ebenfalls die Aufsicht auf einen teilweise demon
tierten Kopfteil.
Der Schläger 10 besteht aus einem Handgriff 32 und einem Kopf
teil 33. Letzterer besitzt eine Öffnung 34, die groß genug
ist, um einen Ball bequem passieren zu lassen. Die Öffnung
wird durch zwei Schnüre 35 und einer Querschnur 36 versperrt.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, werden die
Schnüre 35 an den gegenüberliegenden Elementen 37 befestigt,
die in einem Rahmen 38 verschiebbar sind. Die Elemente 37
haben gebogene Innenseiten 39, die voneinander einen grös
seren Abstand als der Durchmesser der Öffnung 34 einhalten.
In der ersten Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt, agiert
die Blattfeder 40 zwischen den Punkten 41 und 42, so daß auf
grund der Krümmung die Elemente 37 in der Offenstellung, wie
in Fig. 2 dargestellt, gehalten und die Schnüre 35 in gestraffter
Lage gehalten werden.
Ein durch die Öffnung 34 auftreffender Ball berührt die Schnü
re 35 mit so viel Kraft, daß die Elemente 37 sich schnell
gegeneinander bewegen, dabei unterstützt durch die durch den
Aufprall ausgelöste gegenläufige Federbewegung, so daß der
Ball eingefangen wird und damit die in Fig. 3 dargestellte
Situation entsteht.
Wenn der Ball wieder entfernt werden soll, muß man lediglich
in die entgegengesetzte Richtung drücken, so daß die Elemente
37 so weit auseinander gepreßt werden, so daß sich die Fe
derwirkung von selbst umdreht und die erste, in Fig. 2 darge
stellte Stellung zurückschnappt.
Die Federn 40 können Aussparungen an den Enden aufweisen,
mit denen sie in komplimentäre Ausgestaltungen an den Punkten
41 und 42 eingreifen.
Claims (8)
1. Schläger für Fangballspiele, mit einem Griff und einem
Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (33) eine
das Passieren eines Balles erlaubende Öffnung (34) und die
Öffnung (34) umgebendes flexibles Auffangmaterial (35, 36)
aufweist, wobei das Auffangmaterial sich zwischen einem Paar
von gleitbar in einem Rahmen (38) beweglicher Elemente (37)
befindet, wobei die Elemente (37) sich in einer ersten Posi
tion, in der der Ball passieren kann, und in einer zweiten
Position befinden können, in welcher die Elemente (37) auf
grund des Aufpralles des Balles auf das Auffangmaterial be
wegbar sind und wobei der Ball durch die Elemente (37) in
der zweiten Position einfangbar ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (37) zur Erzeugung einer Vorspannung in den beiden
Positionen der Federkraft stehen.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (40) zweiseitig entsprechend der Stellung der
Elemente (37) zwischen der ersten und zweiten Position wirken.
4. Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (40) zur Erzeugnung einer reversiblen Federwir
kung exzentrisch angebracht sind.
5. Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federwirkung bezogen auf die Endbefestigungen oder
Halterungen der Federn (40) exzentrisch ausgerichtet ist.
6. Schläger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (37) gekrümmte Innenseiten (39) aufweisen.
7. Schläger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (37) durch den Aufprall des Balles auf das
Auffangmaterial (35, 36) und die Federn (40) von der ersten
in die zweite Position bewegbar und durch gegen die Feder
wirkung in die erste Postition zurückführbar sind.
8. Schläger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Rahmen (38) und Elemente (37) zwischen zwei gegenüberlie
genden, miteinander verschraubten Schlägerkopfteilen (33)
angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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8131 | Rejection |