DE3438200A1 - Vorrichtung zum reinigen von filtern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von filtern

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DE3438200A1
DE3438200A1 DE19843438200 DE3438200A DE3438200A1 DE 3438200 A1 DE3438200 A1 DE 3438200A1 DE 19843438200 DE19843438200 DE 19843438200 DE 3438200 A DE3438200 A DE 3438200A DE 3438200 A1 DE3438200 A1 DE 3438200A1
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filter
cleaning
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hose
elastic
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DE19843438200
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English (en)
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Claus Ing.(grad.) 5630 Remscheid Möller
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ROBERT WELTER FA
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ROBERT WELTER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kennwort: "Rüttelschlauch"
  • Vorrichtung zum Reinigen von Filtern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Filtern bei Absaugeinrichtungen, insbesondere bei Absaugeinrichtungen für Abbrennstumpfschweißmaschinen, mit einen Filter aufweisenden Aufnahmeraum, der durch den Filter in zwei Abteile unterteilbar ist, hierbei strömt die zu reinigende Absaugluft von dem ersten Abteil über den Filter ins zweite Abteil, und mit einem im ersten Abteil liegenden Schmutzaufnahmeraum, der den Schmutz beim Reinigen des Filters aufnimmt, wobei zur Reinigung des Filters dieser in Rüttelbewegung versetzbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Durch Rüttelbewegungen am Filter wird nun versucht, den sich sammelnden Schmutz abzuschütteln, um ihn im Schmutzaufnahmeraum zu sammeln. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Rüttelbewegungen, die entweder mechanisch durch eine Exzentersteuerung, die am Filteraufhängerahmen angreift, oder durch Druckluft im Filter selbst erzeugt werden, nur eine unbefriedigende Reinigung des Filters ergibt.
  • Darüber hinaus ist diese Art der Reinigung sehr zeitintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung der einangs genannten Art eine ordnungsgemäße Reinigung und hohe Reinigungsrate des Filters zu erzielen bei einem wohlfeilen und preiswerten Aufbau der Vorrichtung.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem der Abteile wenigstens ein elastischer, länglicher Körper angeordnet ist, der mit seinem einen Ende befestigt ist, dessen anderes Ende bei Reinigung des Filters in Bewegung versetzbar ist. Hierbei liegt der Filter und/ oder dessen Halterung in der Bewegungsbahn des freien Endes des elastischen Körpers. Diese Anordnung gestattet in überaus einfacher Weise die Reinigung des Filters.
  • Dadurch, daß der längliche, elastische Körper nur an einem Ende befestigt ist, kann er mit dem anderen Ende willkürliche Reinigungsbewegungen ausführen, so daß er dauernd an unterschiedlichen Stellen des Filters und/ oder dessen Halterung anschlägt und der Filter - wie es sich gezeigt hat - eine optimale Reinigung erfährt.
  • Durch die willkürlichen Bewegungen ist kein vorbestimmter Bewegungsablauf des länglichen Körpers vorgegeben, so daß er dauernd an unterschiedlichen Stellen anschlägt und so an unterschiedlichen Stellen des Filters und/oder dessen Halterung Rüttelbshegungen erzeugbar sind, die den an dem Filter vorhandenen Schmutzkuchen abstoßen. Durch den länglichen, elastischen Körper ist darüber hinaus ein einfacher Aufbau der Filterreinigungsvorrichtung gegeben.
  • Vorteilhafterweise ist das in Stromrichtung der Absaugluft hinter dem Filter liegende zweite Abteil mit einem elastischen, biegsamen, länglichen Körper versehen.
  • Diese Anordnung gewährleistet eine optimale Reinigung des Filters, da durch die vom elastischen Körper erzeugten Rüttelbewegungen der am Filter anhaftende Schmutzkuchen als Ganzes in den Schmutzaufnahmeraum fallen kann, ohne durch die Bewegungen des Körpers verteilt zu werden.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist der Filter aus mehreren Filtereinsätzen aufgebaut. Hierbei ist jedem Filtereinsatz ein elastischer Körper zugeordnet. Hierdurch wird eine optimale Reinigung des Filters in kurzer Zeit erreicht. Hierbei empfiehlt es sich, daß jeder Filtereinsatz in der Bewegungsbahn zweier elastischer Körper liegt, da hierdurch noch eine größere Willkürlichkeit der Anstöße des freien Endes des elastischen Körpers an der Halterung des Filters bzw. den Einsätzen gewährleistet ist und somit schnell die Reinigung durchzuführen ist.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der elastische Körper als Schlauch ausgebildet, durch den Druckluft strömbar ist. Man erhält so zum einen eine Reinigung des Filters durch Rüttelbewegung, zum anderen wird eine Luftgegenströmung im Filter erzeugt, die etwa am Filter anhaftende Dreckteile in den Schmutzsammelraum stößt. Hierbei ist es besonders günstig, wenn das freie Schlauchende als Düse ausgebildet ist, da hierdurch ohne zusätzliche Mittel der Schlauch in seine hin- und herschwingende Reinigungsbewegung versetzt wird, wobei durch den Luftdruckstrahl eine weitere Reinigung erzielt wird. Vorteilhafterweise strömt die Druckluft nacheinander unterschiedliche Filterflächen an, um so optimal den Luftreinigungsstrom ausnutzen zu können.
  • Um die Effektivität der Reinigung zu vergrößern, ist die beim Reinigungsvorgang durch den Schlauch strömende Druckluft hinsichtlich ihrer Menge zeitlich veränderbar.
  • Auf diese Weise werden unterschiedliche Bewegungen des freien Endes des Schlauches erreicht, so daß die Willkürlichkeit der Anstöße an der Halterung bzw. an dem Filter vergrößert wird und so die Reinigungseffektivität noch vergrößert wird. Vorteilhafterweise ist die Halterung des elastischen Körpers trichterförmig ausgebidletl um so den elastischen Körper beliebig nach allen Seiten, in Richtung auf den Filter gesehen, bewegen zu können.
  • Um die Haltbarkeit der Reinigungsvorrichtung zu erhöhen und um die Stoßkraft der Rüttelbewegung zu vergrößern, ist das freie Ende des elastischen Körpers versteift ausgebildet, da so selbst nach langem Gebrauch des elastischen Körpers keine Beschädigung des Körperendes auftritt. Darüber hinaus ergeben sich beim Anschlagen auch stärkere Rüttelkräfte.
  • Günstigerweise weist der elastische Körper in seiner Länge unterschiedliche stabile Materialbereiche auf, um so bei der Rüttelbewegung noch innerhalb des elastischen Körpers unterschiedliche Abbiegungen und damit Beschleunigungskräfte des freien Endes des elastischen Körpers zu erzielen, wodurch die Willkürlichkeit der Bewegungen des freien Endes erhöht wird.
  • Durch die unterschiedlichen stabilen Materialbereiche entstehen vorbestimmte Biegestellendes elastischen Körpers.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung lassen die Biegestellen nur bestimmte Schwingungsrichtungen zu. Auf diese Weise kann der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die einzelnen Filtereinsätze hintereinander angeordnet sind.
  • Um die Reinigungswirkung des Schlauches zu erhöhen und um den Bewegungsablauf des freien Schlauchendes noch unvorhersehbarer gestalten zu können, weist der Schlauch unterschiedlich gestaltete Schlauchöffnungen auf, so daß an dem freien Ende des Schlauches je nach Druckluft unterschiedliche Bewegungskräfte angreifen, da je nachdem, wieviel Druckluft durch die einzelnen Schlauchöffnungen strömt, unterschiedliche Beschleunigungseffekte erzielbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Absaugeinrichtung mit einer Filtervorrichtung, Fig. 2 zeigt die Befestigung des elastischen Schlauches an einem Ende, Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des freien Endes des elastischen Schlauches und Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des freien Endes des elastischen Schlauches.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Absaugeinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen Mitte eine Halterung 11 vorgesehen ist, in der einzelne, beispielweise aus Polyesternadelfilz hergestellte Filtereinsätze 12 eines Filters 13 vorgesehen sind. Durch die Halterung 11 wird das Gehäuse in zwei Abteile 14, 15 unterteilt. Das untere Abteil 14 weist im Bereich des Bodens einen Schmutzaufnahmeraum 16 auf, der über eine nicht dargestellte Klappe am unteren Ende entleerbar ist. Seitwärts befindet sich ein Stutzen 17. Dieser Stutzen tritt mit dem Absaugraum einer Abbrennstumpfschweißmaschine in Verbindung, wobei die Luft über diesen Stutzen 17, den Filter 13 zu einem Stutzen 18 gelangt, durch den die Absaugluft entweder gefiltert entlassen oder aber zu einem weiteren Feinfilter führbar ist.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die Filtereinsätze statt der hängenden Anordnung auch horizontal liegen könnten.
  • Im oberen Abteil 15 ist eine Rohrleitung 19 vorgesehen, an der mehrere elastische, über eine Befestigungsstelle festgelegte Schlauchkörper 20 angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende an der Rohrleitung 20 befestigt sind, während das andere Ende frei bewegbar ist. Die Rohrleitung und der Schlauchkörper sind mit Druckluft derart beaufschlagbar, daß die einzelnen elastischen Schlauchkörper in Schwingungen kommen und gegen den Filter 13 oder dessen Halterung 11 schlagen. Hierbei können die Schlauchkörper auch so angeordnet sein, daß sie unmittelbar gegen die Filtereinsätze 12 schlagen können. Durch diese Rüttel-und Schlagbewegungen wird der Filter gereinigt.
  • Zur Wirkungsweise der Vorrichtung sei folgendes vorgetragen. Beim Betrieb der Abbrennstumpfschweißmaschine wird die von der Schweißvorrichtung kommende Luft über den Stutzen 17 abgesaugt und gelangt in das untere Abteil 14 des Gehäuses 10, von dort über die Filtereinsätze 12 in das Gehäuseoberabteil 15. Hierbei bleibt in den Filtereinsätzen der Staub und Schmutz des Luftstromes hängen.
  • Sobald die Abbrennstumpfschweißmaschine nicht mehr in Betrieb ist, wird die Rohrleitung 19 mit Druckluft beaufschlagt. Hierdurch geraten die elastischen Schlauchkörper 20 in Schwingungen und schlagen gegen den Filter, die Halterung oder die Filtereinsätze. Hierdurch wird der im Gehäuseabteil 14 liegende Staub an den Filtereinsätzen abgeschüttelt und fällt in den Schmutzaufnahmeraum 16, von dem er entfernt werden kann. Durch den elastischen Körper und die durch ihn geführte Druckluft werden die Filtereinsätze noch weiter abgeblasen, so daß sowohl eine Reinigung durch Schütteln als auch eine Druckluftreinigung erfolgt, da die Druckluft von dem oberen Abteil 15 zum unteren Abteil 14 strömt.
  • In Fig. 2 ist die Befestigungsstelle 21 für die elastischen Körper 20 im größeren Maßstab dargestellt.
  • Von der Rohrleitung 19 ist ein Abzweigrohr 22 angeschlossen. An diesem Abzweigrohr ist mittels einer Verbindungsschelle 23 der Schlauchkörper 20 mit seinem einen Ende festgelegt. Hierbei liegt die Verbindungsstelle, also die Schelle 23, mit dem freien Ende des Abzweigrohres 22 in einem Gehäuse 24, wobei die Schlauchschelle 23 zwischen dem. deckelartigen Gehäuseoberteil 25 und dem Gehäuseunterteil 26 liegt.
  • Hierbei sind Deckel und Gehäuseunterteil mittels einer Schraubverbindung aneinander befestigt.
  • Das Gehäuseunterteil 26 weist eine trichterförmige Öffnung 27 auf. Hierbei dient die Öffnung 27 dazu, um die Bewegung des Schlauches bei seiner Schwenkbewegung zu lenken, um keine Abknickungen am Schlauch zu erhalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Schlauchkörper 20 an seinem freien Ende mit einem Verdickungsstück 28 versehen. Dieses Verdickungsstück kann auch aus einem anderen Werkstoff als der elastische, schlauchförmige Körper bestehen.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des freien Endes des elastischen Schlauchkörpers 20 dargestellt. Das Ende selber trägt wiederum eine Verdickung 28. Diese Verdickung ist jedoch so vergrößert, daß sie bis zum Innendurchmesser des Schlauches 20 heruntergezogen ist und somit die lichte Weite des Schlauches verkleinert, derart, daß eine Art Düse 31 am freien Ende des Schlauches 20 entsteht.
  • Wie weiter aus der Fig. 4 noch zu erkennen ist, weist der Schlauch 20 einzelne Verstärkungsabschnitte 29 auf.
  • Hierbei entstehen zwischen zwei Verstärkungsabschnitten Biegestellen 30 am Schlauch, um die das freie Ende des Schlauches Schwingungen ausführen kann.
  • Sobald nun der Schlauch mit Druckluft beaufschlagt ist, wird aufgrund der Düsenwirkung das freie Schlauchende hin und her bewegt und kann willkürlich ausgelenkt werden. Hierbei sind die Auslenkbewegungen zum einen durch den Öffnungstrichter 27 begrenzt und zum anderen durch die Biegestellen. Bei seinen Schwenkbewegungen schlägt der Schlauch dann mit seinem freien Ende gegen den Filter bzw. dessen Halterung.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt.
  • Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte sich der Verdickungsabschnitt lediglich innerhalb des Schlauches befinden. Darüber hinaus könnten am Schlauchende sich radial zum Schlauch einzelne Öffnungen befinden. Wichtig ist nur, daß der Schlauch willkürlich mit seinem freien Ende Bewegungen ausführen kann, derart, daß das Schlauchende mit der Halterung bzw. dem Filter in Verbindung tritt. Weiter könnte noch die durch den Schlauch strömende Druckluft beim Reinigungsvorgang der Filter zeitlich verändert werden, so daß Druckschwankungen entstehen, die einen zusätzlichen Reinigungseffekt haben. Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel könnte auch statt des Schlauches lediglich ein elastischer Körper vorgesehen sein, der dann mit seinem freien Ende gegen den Filter anschlägt. Hierbei muß dann jedoch der Körper zusätzlich in Bewegungen gebracht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte der elastische,:biegsame Körper auch auf der Schmutzseite des Filters angeordnet sein. Auch bei einer solchen Anordnung würde der Körper gegen den Filter bzw. dessen Halterung schlagartig bewegt werden, um die Reinigungs-Schüttelbewegungen durchzuführen. Der elastische Körper könnte auch als Schlauch ausgebildet sein, der mit Druckluft beaufschlagt wird. Hierbei erzeugt die Druckluft zum einen die Bewegungen des Schlauches. Zum anderen wird durch die Druckluft der Schmutz von den Filtern abgeblasen.

Claims (13)

  1. Kennwort: ~Rüttel schi auch" Ansprüche: 1.) Vorrichtung zum Reinigen von Filtern bei Absaugeinrichtungen, insbesondere bei Absaugeinrichtungen für Abbrennstumpfschweißmaschinen, mit einen Filter aufweisenden Aufnahmeraum, der durch den Filter in zwei Abteile unterteilbar ist, hierbei strömt die zu reinigende Absaugluft von dem ersten Abteil über den Filter ins zweite Abteil,und mit einem im unteren Abteil liegenden Schmutzaufnahmeraum, der den Schmutz beim Reinigen des Filters aufnimmt, wobei zur Reinigung des Filters dieser in Rüttelbewegung versetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem der Abteile (14, 15) wenigstens ein elastischer, länglicher Körper (20) angeordnet ist, der mit seinem einen Ende befestigt ist, dessen anderes Ende bei Reinigung des Filters in Bewegungen versetzbar ist, hierbei liegt der Filter (13) und/ oder dessen Halterung (11) in der Bewegungsbahn des freien Endes des elastischen Körpers (20).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Stromrichtung der Absaugluft hinter dem Filter (13) liegende Abteil (15) den elastischen Körper (20) aufweist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (13) aus mehreren Filtereinsätzen (12) aufgebaut ist, hierbei ist jedem Filtereinsatz (12) ein elastischer Körper (20) zugeordnet.
  4. 4.) Mbrrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filtereinsatz (12) in der Bewegungsbahn zweier elastischer Körper (20) liegt.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (20) als Schlauch ausgebildet ist, durch den Druckluft strömbar ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schlauchende als Düse (31) ausgebildet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft nacheinander unterschiedliche Flächen des Filters anströmt.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Reinigungsvorgang durch den Schlauch (20) strömende Druckluft hinsichtlich ihrer Menge zeitlich veränderbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) des elastischen Körpers (20) als Trichter (27) ausgebildet ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des elastischen Körpers (20) ein Versteifungsstück (28, 29) aufweist.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (20) in seiner Länge unterschiedlich stabile Materialbereiche aufweist.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den unterschiedlich stabilen Materialbereichen liegenden Biegestellen (30) des schlauchförmigen Körpers (20) nur bestimmte Schwingungsrichtungen erlauben.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schlauch (20) an seinem freien Ende unterschiedlich gestaltete Schlauchöffnungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388385A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-19 Aktiebolaget Electrolux Reinigungseinrichtung für Filter
FR2717407A1 (fr) * 1994-03-17 1995-09-22 Qual Id 38 Dispositif pour dépoussiérer les grands réservoirs souples ("BIG-BAGS").
WO2022084131A1 (de) * 2020-10-19 2022-04-28 Robert Bosch Gmbh Absaugvorrichtung

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WO2022084131A1 (de) * 2020-10-19 2022-04-28 Robert Bosch Gmbh Absaugvorrichtung

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