DE8431649U1 - Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken

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DE8431649U1 DE19848431649 DE8431649U DE8431649U1 DE 8431649 U1 DE8431649 U1 DE 8431649U1 DE 19848431649 DE19848431649 DE 19848431649 DE 8431649 U DE8431649 U DE 8431649U DE 8431649 U1 DE8431649 U1 DE 8431649U1
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TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 703
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken mit einem im wesentlichen geschlossenen Reinigergehäuse mit einer perforierten inneren Trennwand, die das Gehäuse in eine Abfallsammeikammer und eine Fasersammeikammer aufteilt, bei der die Perforationen (Öffnungesi) der Trennwand eine ausgewählte Größe aufweisen, ausreichend um Verunreinigungen der Faserflocken hindurchzulassen, aber den Durchgang der Faserflocken verhindern.
Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von Textilfaserflocken und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Beseitigung relativ kleiner Partikel von Verunreinigungen aus Baumwollfasern, die üblicherweise nicht in der Ginnerei und anderen Vorbereitungs- und Reinigungsverfahren beseitigt werden.
Bekanntlich weist geerntete Baumwolle charakteristischerweise einen bestimmten Anteil von Verunreinigungen und Fremdkörpern o. dgl. im Inneren auf, beispielsweise Samen, Samenkapseln, Pflanzenabfall, Erde und Staub, die im wesentlichen entfernt werden müssen, bevor die Fasern in Garn verarbeitet werden können. Das Ginnen ist der Vorgang, bei dem ein wesentlicher Teil eines solchen Reinigungsvorganges vor sich geht; obwohl die Ginnereieinrichtungen und Verfahren in den ver-
,1 Il · ·
gangenen Jahren wesentlich verbessert wurden, um mit dsm größeren Gehalt an Verunreinigungen fertig zu werden, die aus der mechanisierten Ernte resultieren, ist das konventionelle Ginnen nicht in der Lage, alle diese Verunreinigungen, insbesondere die kleinen Partikel der Verunreinigungen zu beseitigen.
Demgemäß wurde bereits eine Vielzahl von zusätzlichen Reinigungseinrichtungen und Methoden vorgeschlagen und an verschiedenen Orten des konventionellen Baumwollverarbeitungsverfahrens eingesetzt, um im Anschluß an das Ginnen eine weitere Reinigung der Baumwollfasern zu erreichen. Da es üblich ist, Faserflocken von einem Verarbeitungsort zu einem anderen durch Einführung der Faserflocken in einen bewegten Luftstrom zu transportieren, umfaßt eine vielfach angewandte Art von Vorrichtungen die Verwendung irgendeiner Form eines Siebes cder Filters im Luftstrom, um die Faserflocken von dem Luftstrom zu trennen, wobei die Partikel der Verunreinigungen in dem Luftstrom zusammen mit diesem durch das Sieb hindurchgelangen. Nachteilig bei dieser Art der Reinigung ist die Tendenz, daß die Faserflocken durch den Luftstrom auf dem Sieb festgehalten werden und sich zunehmend auf dem Sieb ansammeln. Verschiedene Vorrichtungen wurden vorgeschlagen, um dieses Problem zu vermeiden, einschließlich der Vervendung von drehenden, durch stationäre Elemente von außen beabsichtigten Siebeinrichtungen, die Verwendung von Wischern o. dgl., um periodisch die angesammelten Fasern von dem Sieb zu entfernen oder andere Einrichtungen. Leider machen solche Einrichtungen, obwohl sie im allgemeinen für ihren beabsichtigten Zweck funktionsfähig sind, die Reinigungseinrichtung kompliziert und entsprechend teurer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere der Grad der Reinigung und Entstaubung dsr Faserflocken erheblich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken mit einem im wesentlichen geschlossenen Reiniger-Gehäuse mit einer perforierten inneren Trennwand, die das Gehäuse in eine Abfallsammelkammer und eine Fasersammeikammer aufteilt, bei der die Perforationen (Öffnungen) der Trennwand eine ausgewählte Größe aufweisen, um Verunreinigungen der Fasern hindurchzulassen, aber die Passage von Fasern zu verhindern, die gekennzeichnet ist durch pneumatische Förderelemente zur Schaffung eines antreibenden bewegten Luftstroms und zum Eintritt der Fasern dahinein und Luftstrom-Richtelemente^ die den pneumatischen Förderelementen und dem Reiniger-Gehäuse zugeordnet sind, um die Fasern im Luftstrom in die Faser-Sammelkammer in einer Richtung auf die Trennwand zu führen, um sie aufzuschlagen wegen der Abtrennung der Verunreinigungen von den Fa- sern durch Passieren der Verunreinigungen mit dem Luftstrom durch die Perforationen in die Abfallsammelkammer und Rückhaltung der Fasern in der Fasersammeikammer, wobei die Luftstromführungselemente bewegliche Elemente zur umkehrbaren Führung der im Luftstrom vorhandenen Fasern vor und zurück quer über die Trennwand umfassen, um eine Ansammlung der Faserflocken auf der Trennwand unter dem Aufprall der Faserflocken im Luftstrom zu verhindern und zu erreichen, daß die Faserflocken durch Schwerkraft von der Trennwand im Anschluß folgend an den Aufprall dagegen abfallen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung unter Verwendung einer Trennwand zum Ausreinigen kleiner Verunreinigungen aus Baumwollfaserflocken, die eine einfache und kostengünstige Konstruktion und Betriebsweise aufweist, wobei die Faseransammlung auf dem Sieb wirksam vermieden wird, ohne komplizierte Wischeinrichtungen von außen beschichte, bewegliche Siebeinrichtungen oder so ähnlich und die praktisch an jedem Ort in dem Baumwollverarbeitungssystem im Anschluß an das Ginnen und vor dem Kardieren verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken, bei der ein pneumatischer Förderer, vorzugsweise ein Hochgeschwindigkeitsventiiator, zur Bildung eines bewegten Luftstromes und zur Aufnahme der zu reinigenden Fasern darin vorgesehen ist, bei der ein Reinigergehäuse zur Aufnahme der im Luftstrom vorhandenen Faserflocken und zur Trennung der Verunreinigungen von den Faserflocken vorhanden ist. Das Gehäuse ist im wesentlichen geschlossen und umfaßt eine perforierte innere Trennwand, die das Gehäuse in eine Fasersammeikammer und in eine Abfallsammelkammer teilt, die Perforationen (Öffnungen) der Trennwand weisen eine ausgewählte Größe auf, die für den Durchtritt von Verunreinigungen an den Faserflocken ausreicht, aber den Durchtritt der Faserflocken selbst vermeidet. Der Faser-Luft-Strom, der durch den pneumatischen Förderer erzeugt wird, wird durch geeignete Elemente in die Fasersammeikammer des Gehäuses in Richtung auf die Trennwand geführt, um gegen diese aufzuprallen, um die Verunreinigungen von den Faserflocken durch Passage der Verunreinigungen mit dem Luftstrom durch die Trennwand in die Abfallsammelkammer und Rückhaltung der Faserflocken in der Fasersammelkammer zu trennen. Eine Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten beweglichen Luftstromes führt den die Fasern enthaltenden Luftstrom hin und her, quer über die Ausdehnung der Trennwand, um trotz des scharfen Aufpralls der im Luftstrom enthaltenen Faserflocken die Ansammlungen von Faserflocken auf der Trennwand zu vermeiden und um es zu ermöglichen, daß die Faserflocken durch Schwerkraft von der Trennwand im Anschluß an den Aufprall dagegen herabfallen.
In einer Ausführungsform wird die hin- und hergehende Führung des Luftstroms durch ein Paar von Luftstrom-Abweiserflügeln verwirklicht, die drehbar in dem Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten des Ortes des Erhalts des Luftstroms befestigt sind und wirkungsmäßig miteinander verbunden sind, um eine umkehrbare Bewegung im Gleichklang zu verwirklichen, um den Luftstrom vor und zurück quer über die Trennwand zu leiten.
• · * ■ · ■
Vorzugsweise werden die in der Fasersammeikammer gesammelten Fasern vom unteren Ende durch eine geeignete Anordnung, die damit in Verbindung steht, abgezogen und werden zu einer Weiterverarbeitungsstelle transportiert, z. B. einer Ballenpresse oder einer Schlagmaschine. Die Trennwand ist ein Sieb, das senkrecht in dem Gehäuse angeordnet ist und einen winklig angeordneten unteren Abschnitt aufweist, um die gesammelten Fasern in die Faserabzugsvorrichtung zu leiten. Der Hochgeschwindigkeitsventilator des pneumatischen Förderers ist in der Lage, einen Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, um die Fasern im Luftstrom gegen die Trennwand mit ausreichender Kraft aufzuschlagen, um das Herauslösen und die Trennung der Verunreinigungen von den Faserflocken zu verwirklichen. Zweckmäßig ist eine Tür für die Öffnungen in die Abfallsammelkammer vorgesehen, um die gesammelten Verunreinigungen zu beseitigen.
Vorteilhaft sind lonensender an vorbestimmten Stellen zwischen dem Ventilator und dem Gehäuse und in der Fasersammeikammer am Gehäuse vorgesehen, um Ionen in den Luftstrom einzuführen, um elektrostatische Ladungen in den Fasern zu neutralisieren, um elektrische Anziehungskräfte zwischen den Fasern und den Verunreinigungen auszuschalten.
Die Ansprüche 2 bis 16 umfassen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Vorzugsweise weisen die beweglichen Elemente ein Paar von Luftstrom-Abweisern auf, die beweglich am Gehäuse befestigt sind an gegenüberliegenden Seiten des Ortes des Erhalts des Luftstroms und wirkungsmäßig verbunden, um eine umkehrbare Bewegung im Gleichklang zu verwirklichen, um den Luftstrom vor und zurück quer über die Trennwand zu leiten. Zweckmäßig weisen die Luftstrom-Abweiser ebene Flügel auf, die drehbar am Gehäuse befestigt sind und wirkungsmäßig für eine umkehrbare Bewegung in paralleler
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Art vorhanden sind. Vorteilhaft weisen die Luftstrom-Abweiser eine Leitung auf, die sich zwischen dem pneumatischen Förderer und dem Gehäuse erstrecken und beweglich von Seite zu Seite des Gehäuses sind, um den Luftstrom quer über die Trennwand zu verteilen. Bevorzugt enthält die Trennwand ein Sieb, das im wesentlichen
senkrecht im Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise sind Faser-
Abführelemente vorhanden, die wirkungsmäßig in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Gehäuse am unteren Ende der Fasersammeikammer vorhanden sind. Zweckmäßig weist das Sieb einen abgewinkelten unteren Abscnnitt auf, um die brauchbaren Faserflocken in die Abführelemente zu lenken. Vorteilhaft weist der pneumatische Föiderer einen Hochgeschwindigkeits-Ventilator auf, um den bewegten Luftstrom mit ausreichend hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, um die Faserflocken darin gegen die Trennwand mit ausreichender Kraft zu schleudern, um die Verunreinigungen zu lösen und die Faserflocken von den Verunreinigungen zu trennen. Bevorzugt ist ein Ionen-Sender im Faserflocken-Luftstrom angeordnet, um elektrostatische Ladungen in den Fasern zu neutralisierer,, um elektrische Anziehungskräfte zwischen den Fasern und den Verunreinigungen zu eliminieren. Vorzugsweise ist wenigstens ein Ionen-Sender zwischen dem pneumatischen Förderer und dem Gehäuse angeordnet und wenigstens ein anderer Ionen-Sender in der Fasersammeikammer des Gehäuses angeordnet. Zweckmäßig weist das Gehäuse eine Tür zur Abfallsamnielkammer auf, um die Verunreinigungen zu entfernen.
Vorteilhaft ist die Trennwand ein kreiszylindrisches Sieb. Bevorzugt erstreckt sich eine Leitung in den Innenraum des kreiszylindrischen Siebs bis zu dem Förderer, dessen Ausgang auf die Innenmantelfläche des Siebes gerichtet ist. Vorzugsweise erstreckt sich von dem außenliegenden Förderer eine Leitung in den Innenraum des kreiszylindrischen Siebes, deren Ausgang auf die Innenmantelfläche des Siebes gerichtet ist. Bevorzugt ist das kreiszylindrische Sieb stationär und dreht sich der Ausgang. Nach einer weiteren
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vorteilhaften Ausführungsform dreht sich das kreiszylindrische Sieb um seine Längsachse und ist der Ausgang stationär angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vor-
richtung zur Reinigung von Textilfasern nach einer Ausführungsform der Erfindung, das Reinigungsgehäuse der Vorrichtung ist in gestrichelten Linien gezeigt, um die Verständlichkeit der Dar-Stellung der Vorrichtung zu erhöhen,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung der
Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der
Linie 2-2,
20
Fig. 3 eine horizontale Schnittdarstellung der
Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der
Linie 3-3,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Faser
reinigungsvorrichtung ähnlich der Darstellung nach Fig. 1 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung mit stationärem Sieb,
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Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
mit drehbarem Sieb und
Fig. 7 Seitenansicht einer Ausführungsform
mit einseitiger Öffnung der in das Sieb
hineinreichenden Leitung.
Die Vorrichtung kann im wesentlichen in jeder Stelle der konventionellen Baumwollreinigungsanlage zur Reinigung von Baumwollfaserflocken angewandt werden, um kleine Verunreinigungen zu entfernen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung zwischen der Ginnereianlage und der Ballenpresse in der ersten Anlage der Verarbeitung geernteter Baumwolle angewandt werden. Auch kann die vorliegende Erfindung in einem typischen Garnherstellungsverfahren an einem Ort nach dem Ballenöffner und vor der Karden-Wickelbildung (Putzerei) angeordnet sein. Solche Anlagen sind an sich bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht im Detail beschrieben.
Eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und umfaßt grundsätzlich einen Hochgeschwindigkeitsventilator 20, der mit einem Reinigergehäuse 22 durch eine geeignete Rohrleitung 24 verbunden ist. Das Gehäuse 22 ist ein im wesentlichen geschlossener, aufrechtstehender, rechtwinklig geformter hohler Kasten 26 aus einem flächigen Metall (Blech) oder anderen geeigneten Material und umfaßt eine perforierte innere Trennwand 28, die im wesentlichen senkrecht über die gesamte Höhe des Kastens und waagerecht zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 26' des Kastens 26 angeordnet ist, um das Gehäuse 22 in eine Fasersammelkammer 30 und eine Abfallsammelkamrner 32 auf entsprechend entgegengesetzten Seiten der Trennwand 28 zu teilen. Der Ventilator 20 ist ein üblicher Zentrifugalventilator, dessen Einlaß 20'
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durch einen Leitungsabschnitt 23 in Verbindung mit einer Faserflockenquelle steht, beispielsweise dem Ausgang einer Ginnereianlage, eines Ballenöffners o. dgl. und dessen Auslaß 20" durch die horizontal angeordnete Rohrleitung 24 mit der Frontwand 26" des Kastens 26 an der Seite der Fasersammeikammer 30 und der Öffnung darin, verbunden ist. Ein anderer Leitungsabschnitt 27 ist mit dem Kasten 26 an dessen unterem Ende verbunden und ist geöffnet in Richtung auf die Fasersammeikammer 30, und erstreckt sich von dort zu den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen, beispielsweise dem Eingang einer Ballenpresse, eines Ballenöffners, z. B. Trützschler-BLENDOMAT, eines Mischers, eines Reinigers, einer Schlagmaschine, eines Kardenspeisers o. dgl. Eine Luftaustrittsleitung 25 mit Rohrabzweiger 25' ist mit der Rückwand 26" des Kastens 26 verbunden und offen in Richtung auf die Abfallsammelkammer 32. Eine Tür ist am unteren Ende der Rückwand 26'" vorgesehen, um einen Zugang zu der Abfallsammelkammer 32 zu ermöglichen.
Bekanntlich ermöglicht die übliche, der vorliegenden Vorrichtung vorgelagerte Verarbeitung (z. E. das Ginnen) wirkungsvoll die Beseitigung überwiegend großer Teile von Verunreinigungen und Fremdkörpern, jedoch ist diese Verarbeitung im allgemeinen nicht in der Lage, kleinere Teile zu entfernen, die Staub, Microstaub, Laub, Samenkapseln und vegetabile Partikel von der Baumwollfarm und andere
ι ähnliche Verunreinigungen enthalten. Die Perforationen der Trenn-
25 wand 28 weisen vorzugsweise eine ausgewählte Größe ausreichender Weite auf, um den Durchtritt der genannten Fremdkörper zu ermöglichen, aber sie sind ausreichend eng, um den Durchtritt von Baumfaserflocken zu vermeiden. Vorzugsweise ist die Trennwand 28 aus einem Siebmaterial gebildet, dessen Maschenweite so grob oder fein wie gewünscht oder notwendig ausgewählt wird. Die Frontwand 26 ist nach innen abgestuft, bei 34 an einem schmalen Abstand ober-
halb ihres unteren Endes an einer Stelle, an der der abgestufte Be-
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reich des Leitungsabschnitts 27 in Richtung auf die Fasersammeikammer 30 geöffnet ist. Das Sieb der Trennwand 28 erstreckt sich senkrecht nach unten vom Deckel (Kopfende) des Kastens 26 zu einem Zwischenpunkt und eOtreckt sich abgewinkelt weiter nach unten zu der innen liegenden Kante der Stufe 34 in der Frontwand 26". Der Ventilator 20 ermöglicht eine ausreichend hohe Geschwindigkeit, um die Baumwollfaserflocken in der Rohrleitung mit einer ausreichenden Geschwindigkeit aus dem Ventilator in die Fasersammeikammer 30 im wesentlichen horizontal zu entladen, um sie gegen die Trennwand 28 aufprallen zu lassen.
Nach Fig. 2 ist ein Paar von planparallelen Flügeln 36 schwenkbar an der Innenfläche der Frontwand 26 des Kastens an gegenüberliegenden Seiten des Ausgangsendes der Rohrleitung 24 befestigt. Jeder Flügel hat an seinem unteren Ende einen Betätigungsarm 36 befestigt, der sich nach außen gerichtet durch einen entsprechenden horizontalen Schlitz 40 in der Frontwand 26" erstreckt. Die beiden Betätigungsarme 38 sind wirkungsmäßig durch einen Querlenker 32 verbunden, die entsprechenden Enden derselben t:nd drehbar mit den äußersten Enden der Betätigungsarme 38 verbunden, wodurch die Betätigungsarme 38 und die ihnen zugeordneten Flügel 36 in paralleler Beziehung und in Einklang miteinander drehbar bewegt werden können. Ein Elektromotor 44 ist an der Außenfläche der Frontwand 26 angrenzend an eine Seite der Betätigungsarmeinrichtung befestigt, eine Antriebsstange 46 ist drehbar an ihrem einen Ende exzentrisch an einem Antriebsrad 48 befestigt, das durch den Motor 44 angetrieben ist und die Aiitriebsstange 46 ist drehbar an ihrem anderen Ende an einem der Betätigungsarme 38 befestigt, wodurch die Drehbewegung des Motors 44 eine Hin- und Herbewegung der Flügel 36 vor und zurück bewirkt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung beschrieben. Zuerst werden der Ventilator 20 und der Motor 44
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Ct(I*
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zusammen mit den anderen Elementen der Vorrichtung elektrisch eingeschaltet. Baumwollfaserflocken werden durch den Leitungsabschnitt 23 zu dem Einlaß 20' des Ventilators 20 gefördert, der einen schnellbewegten Luftstrom aus seinem Auslaß 20" herauszulassen und die Baumwollfaserflocken in den Luftstrom aufzunehmen. Die Faserflocken werden pneumatisch durch den Leitungsabschnitt und durch die Fasersammeikammer 30 transportiert und prallen mit großer Kraft gegen die Trennwand 28, während der Luftstrom durch die Trennwand 28 hindurchtritt. Der Aufprall der Faserflocken gegen ·
die Trennwand 28 bewirkt eine Ablösung und Trennung eines großen
Betrages der Fremdkörper von den Fasern, die meisten von ihnen, §
weil sie eine relativ kleine Größe aufweisen, werden mit dem Luft- |
strom durch die Öffnungen der Trennwand 28 in die Abfallsammelkammer 32 mitgenommen, in der sich die Verunreinigungen am Bo- den absetzen und ansammeln. Die Tür 52 erlaubt eine periodische Entfernung der angesammelten Verunreinigungen, wenn nötig. Der Luftstrom wird durch den (nicht dargestellten) Filter 50 und die Luftaustrittsleitung 25 in der Rückwand 26" des Kastens 26 abgeführt, um zu verhindern, daß abgeschiedene Verunreinigungen wieder durch die Trennwand 28 in die Fasersammeikammer 30 gelangen. Im Idealfall fallen die Baumwollfaserflocken durch Schwerkraft von der Trennwand 28 im Anschluß an ihren Aufprall dagegen ab. Jedoch, richtig betrachtet, ist eine natürliche Tendenz vorhanden, daß die Bewegungskräfte des Luftstroms wirksam einen Teil der Faserflocken gegen die Trennwand 28 festhalten, woraufhin eine fortgesetzte Ansammlung von Fasern auf der Trennwand 28 die erwünschten Durchtrittswege für den Luftstrom und die Verunreinigungen verstopfen und die beabsichtigte erwünschte Reinigung verhindern. Die hin- und herbeweglichen Flügel 36 verhindern diesen Vorgang durch Kanali sierung des Luftstromes in einem ständig wechselnd gerichteten Weg, so daß der Luftstrom vor und zurück quer über die diagonal oder in Breitenrichtung sich erstreckende Ausdehnung der Trennwand 28 ge-
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führt wird, wodurch der Luftstrom kontinuierlich von den Fasern im Anschluß an ihren Aufprall auf die Trennwand 28 abgelenkt wird, um zu ermöglichen, daß die Fasern durch Schwerkraft frei von der Trennwand 28 und von dort entlang des abgewinkelten Abschnitts derselben in die Abführleitung 24 fallen, um zu einer Stelle der Weiterverarbeitung transportiert zu werden, z. B. einer Ballenprespe oder einer Schlagmaschine. Auf diese Weise wird die Ansammlung von Fasern auf der Trennwand 28 unter dem aufstauenden Antrieb des Luftstroms wirksam verhindert und die beabsichtigte Arbeitsweise der vorliegenden Vorrichtung und der Methode wird ruf nützliche Weise verwirklicht. Mit Vorteil ermöglichen die durch die vorliegende Erfindung stärker gereinigten Baumwollfasern dem Garnhersteller ein reineres, qualitativ besseres Fasergarn zu spinnen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung der vorliegenden Erfindung, bei der keine ablenkenden Flügel 36 vorgesehen sind und die gewünschte Vor- und Zurückführung des Luftstroms durch die Anwendung der Längsausdehnung eines üblichen flexiblen Schlauches 124 statt der Rohrleitung 24, der mit einer sich horizontal erstreckenden Platte verbunden ist, die gleitend in Führungselementen 136 angeordnet ist, die an der Frontwand 26" für eine umkehrbare, hin- und hergehende Bewegung befestigt ist. Geeignete (nicht dargestellte) Kugellager o. dgl. können an den unteren und oberen Kanten der Platte 26 befestigt sein, um die gewünschte umkehrbare, gleitende Bewegung derselben zu erleichtern. Ein Bedienungsgriff 138 ist drehbar in der Mitte der Platte 126 befestigt und erstreckt sich von dort zu einem (nicht dargestellten) Motor, der dem Motor 44 im wesentlichen entspricht, um die gewünschte gleitende umkehrbare Bewegung der Platte 126 zu steuern. Richtig betrachtet, erlaubt die gleitende Min- und Herbewegung der Platte 126 im wesentlichen dieselbe Vor- und Zurückumleitung (Ablenkung) des Luftstroms, wie sie durch die Flügel 36 verwirklicht wird, in derselben wie oben beschriebenen Weise.
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In gleicher Weise können andere mechanische Anordnungen verwendet werden, um die genannte Bewegung des Luftstroms und der darin enthaltenen Fasern ohne Abweichung von der Erfindung. Auch ist es möglich, den Ausgang des Schlauches 124 auf einer Kreisbahn, Ellipse o. dgl. zu bewegen.
Es ist bekannt, daß die konventionelle mechanische Behandlung der Textilfasern dazu tendiert, in den Fasern und den darin enthaltenen Verunreinigungen elektrostatische Ladungen zu erzeugen, die eine elektrische Anziehung zwischen den Fasern und Verunreinigungen erzeugen, die während des Reinigungsvorgangs schwer zu überwinden ist. Um solche elektrostatischen Ladungen zu neutralisieren, ist die vorliegende Vorrichtung an strategischen Orten entlang des Weges des Luftstroms mit einem oder mehreren lcnense.-.dern 54 versehen, die durch eine Kraftquelle 56 betrieben werden, um aufgeladene Ionen in den Luftstrom auszusenden, bevor dei Luftstrom gegen die Trennwand aufprallt, damit elektrische Anziehungskräfte zwischen den Fasern und den Verunreinigungen ausgeschaltet werden, so daß der Reinigungsprozeß mit der vorliegenden Vorrichtung wirkuogsvcM durchgeführt werden kann. Solche lonensender und Kraftquellen sind handelsüblich erhältlich, beispielsweise das System ENER-JET der Firma CONSAN PACIFIC INC., in Whittier, California. Vorzugsweise ist ein Paar von Sendern 54 an jeder Seite der Leitung 24 und durch diese hindurch sich erstreckend angeordnet, und ein anderes Paar von Sendem 54 ist ein an der Deckwand des Kastens 26 an gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet und erstreckt sich durch diese hindurch. Sofern gewünscht, können zusätzlich Sender entlang der Leitungen 23 und 27 angeordnet werden, wenn elektrostatische Aufladungen ein unerwünschtes Problem in gewissen Anlagen bilden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Trennwand ein kreiszylindrisches Sieb 60 ist, das stationär in einem kfeiszyündfischen
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Gehäuse 63 angeordnet ist. In das Innere (Fasersammeikammer 30) des Siebes 60 ragt eine Leitung 61 hinein, die mit ihrem einen Ende an eine (nicht dargestellte) Faserflockenqu- <e abgeschlossen und an I dersn anderem Ende ein Ventilator 20 befestigt ist. Die Leitung 61
I 5 und der Ventilator 20 drehen sich im Uhrzeigersinn (sh. gebogener
I Pfeil A). Der Ausgang 72 des Ventilators 20 ist auf die Innenmantel-
I fläche des Siebs 60 gerichtet.
I Nach Fig. 6 dreht sich das kreiszylindrische Sieb 60 um seine Längs-
? 10 achse im Uhrzeigersinn (sh. Pfeil B). Der Ventilator 20 ist stationär
|, im Innenraum des Siebs 60 angeordnet; mit 61 ist die Flockenzuführ-
I leitung zum Ventilator bezeichnet. Der Ausgang 62 des Ventilators 20
\ ist auf die Innenmantelfläche des Siebs 60 gerichtet.
\ 15 Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Ventilator 20 außerhalb
'' des Siebs 60 angeordnet, und die drehbare Leitung ragt von dem aus-
serhalb des Siebs 60 angeordneten Ventilator 20 ausgehend in den Innenraum des stationären Siebs 60 hinein. Bei dieser Ausbildung ist das
;; offene Ende 64 der Leitung 61 auf die Innenmantelfläche des Siebs
S 20 gerichtet. Diese Ausbildung kann auch derart verwirklicht werden, daß
I sich das Sieb 60 dreht und die Leitung 61 stationär ist. Die Ausgänge
I 62, 64 können sich in einer Richtung oder hin- und her drehen.
; Die Trennwand weist Öffnungen auf, deren Weite kleiner als die
ί 25 Flockengröße ist. Die Öffnungen umfassen Siebe, Drahtnetze, Gewebe, perforierte Wände, Spalten, Schlitze, kammähnliche Wände ; o. dgl.
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Claims (16)

r · TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 703 IN 4O5O MÖNCHENGLADBACH 3 A η s ρ r ü ehe
1) Vorrichtung zur Reinigung von Textilfaserflocken mit einem im wesentlichen geschlossenen Reiniger-Gehäuse mit einer perforierten inneren Trennwand, die das Gehäuse in eine Abfallsammelkammer und eine Fasersammei kammer aufteilt, bei der die Perforationen (Öffnungen) der Trennwand eine ausgewählte
Größe aufweisen, um Verunreinigungen der Fasern hindurchzulassen, aber die Passage von Fasern zu verhindern, gekennzeichnet i-"jrch pneumatische Förderelemente (20) zur Schaffung eines antreibenden bewegten Luftstroms und zum Eintritt der Fasern dahinein und Luftstrom-Richtelemente (36; 124; 62; 63),
die den pneumatischen Fördereiementen (20) und dem Reiniger-Gehäuse (22) zugeordnet sind, um die Fasern im Lu. totrom in die Faser-Sammelkammer (30) in einer Richtung auf die Trennwand (28; 60) zu führen, um sie aufzuschlagen wegen der Abtrennung der Verunreinigungen von den Fasern durch Passieren
der Verunreinigungen mit dem Luftstrom durch die Perforationen in die Abfallsammelkammer (32) und Rückhaltung der Fasern in der Fasersammeikammer (30). wobei die Luftstromführungselemente bewegliche Elemente zur umkehrbaren Führung der im Luftstrom vorhandenen Fasern vor und zurück quer über
die Trennwand (28; 60) umfassen, um eine Änderung der Faserflocken auf der Trennwand (28; 60) unter dem Aufprall der Faserflocken im Luftstrom zu verhindern und zu erreichen, daß die Faserflocken durch Schwerkraft von der Trennwand (28; 60) im Anschluß folgend an den Aufprall dagegen abfallen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente ein Paar von Luftstrom-Abweisern aufweisen, die beweglich am Gehäuse (22) befestigt sind an gegenüberliegenden Seiten des Ortes des Erhalts des Luftstroms und
5 wirkungsmäßig verbunden, um eine umkehrbare Bewegung im
Gleichklang zu verwirklichen, um den Luftstrom vor und zurück
: quer über die Trennwand (28) zu leiten.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, V . 10 daß die Luftstrom-Abweiser ebene Flügel (36) aufweisen, die
j-■ drehbar am Gehäuse (22) befestigt sind und wirkungsmäßig tür
k eine umkehrbare Bewegung in paralleler Art vorhanden sind.
f:
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
■ 15 zeichnet, daß die Luftstrom-Abweiser eine Leitung (124) aufweisen, die sich zwischen dem pneumatischen Förderer und dem Gehäuse (22) erstrecken und beweglich von Seite zu Seite des Gehäuses (22) sind, um den Luftstrom quer über die Trennwand (28) zu verteilen.
] 20
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
: zeichnet, daß die Trennwand (28) ein Sieb enthält, das im we-
'>■ sentlichen senkrecht im Gehäuse (22) angeordnet ist.
: 25
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Faser-Abführelemente (27) vorhanden sind, die wirkungsmäßig in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Gehäuse (22) am unteren Ende der Fasersammeikammer (30) vorhanden sind.
30
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb einen abgewinkelten unteren Abschnitt aufweist, um die brauchbaren Faserflocken in die Abfiihreiemente (27) zu lenken.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Förderer einen Hochgeschwindigkeits-Ventilator (28) aufweist, um den bewegten Luftstrom mit ausreichend hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, um die Faserflocken darin gegen die Trennwand (28) mit ausreichender Kraft
zu schleudern, um die Verunreinigungen zu lösen und die Faserflocken von den Verunreinigungen zu trennen.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ionen-Sender (54) im Faserflocken-Luftstrom
angeordnet ist, um elektrostatische Ladungen in den Fasern zu neutralisieren, um elektrische Anziehungskräfte zwischen den Fasern und den Verunreinigungen zu eliminieren.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ionen-Sender (34) zwischen dem pneumatischen Förderer (20) und dem Gehäuse (22) angeordnet ist und wenigstens ein anderer Ionen-Sender (54) in der Fasersammelkammer (30) des Gehäuses (22) angeordnet ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine Tür (52) zur Abfallsammelkammer (32) aufweist, um die Verunreinigungen zu entfernen.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ein kreiszylindrisches Sieb (60) isc.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Leitung (61) in den Innenraum des kreiszylindrischen Siebs (60) bis zu dem Förderer (20) erstreckt, dessen Ausgang (62) auf die Innenmantelfläche des Siebes (60) gerichtet ist.
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14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem außenliegenden Förderer (20) eine Leitung (61) in den Innenraum des kreiszylindrischen Siebes (60) erstreckt, deren Ausgang (64) auf die Innenmantelfläche des Siebes (60) gerichtet ist.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische Sieb (60) stationär ist und sich der Ausgang (62) dreht.
16) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das kreiszylindrische Sieb (60) um seine Längsachse dreht und der Ausgang (62) stationär angeordnet ist.
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