DE4240894A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4240894A1
DE4240894A1 DE4240894A DE4240894A DE4240894A1 DE 4240894 A1 DE4240894 A1 DE 4240894A1 DE 4240894 A DE4240894 A DE 4240894A DE 4240894 A DE4240894 A DE 4240894A DE 4240894 A1 DE4240894 A1 DE 4240894A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
backrest
child
guide
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4240894A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4240894C2 (de
Inventor
Toshiro Koyanagi
Yayoi Hikone Shiga Jp Hashimoto
Haruyuki Tokio/Tokyo Jp Takagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE4240894A1 publication Critical patent/DE4240894A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4240894C2 publication Critical patent/DE4240894C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
    • B60R22/105Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2821Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2875Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle inclinable, as a whole or partially
    • B60N2/2878Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle inclinable, as a whole or partially the back-rest being inclinable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Kinder-Rückhalteschutz­ sitz der Bauart, welche auf einen Sitz in einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug oder einem Luftfahrzeug, gesetzt und festgelegt wird, wobei der Sitz dazu bestimmt ist, ein in dem Sitz sitzendes Kind dadurch zurückzuhalten und zu schützen, daß eine Kinder-Rückhalteschutzeinrichtung vorgesehen ist, bei der es sich beispielsweise um einen Kindersicherheitsgurt han­ deln kann.
Bei einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug oder einem Luft­ fahrzeug, wurden Rückhalteschutzsitze für Kinder eingesetzt, um ein Kind in einer Sitzstellung während der Fahrt zu halten und das Kind vor Stoßbelastungen zum Zeitpunkt der Beschleuni­ gung und Verzögerung zu schützen. Ein Kinder-Rückhalte- und Schutzsitz dieser Bauart hat einen verstellbaren Sitzhauptkör­ per, welcher verstellbar an einem Basisteil angebracht ist und derart ausgelegt ist, daß ein Kind darin Platz nehmen kann, sowie einen Kindersicherheitsgurt zum Zurückhalten des sitzenden Kindes. Die Kindersicherheitsgurteinrichtung hat einen Kindersicherheitsgurt, ein Brustkontaktkissen, welches an dem Ende des Kindersicherheitsgurts angebracht ist, eine Zunge, welche an einem Ende des Brustkontaktkissens vorgesehen ist und ein Gurtschloß, welches am Sitzhauptkörper vorgesehen ist und die Fähigkeit hat, die Zunge derart zu halten, daß die Zunge frei in Eingriff mit dem Gurtschloß gebracht und von diesem ge­ löst werden kann. In einem Zustand, bei dem die Zunge in Ein­ griff mit dem Gurtschloß ist und dort gesichert ist, wird das Kind durch den Kindersicherheitsgurt und das Brustkontaktkissen zurückgehalten.
Bei einem üblichen Kinder-Rückhalteschutzsitz dieser Art sind das Sitzteil, auf welchem das Kind sitzt, und eine Rückenlehne, welche den Rücken des sitzenden Kindes unterstützt, einteilig aus einem Harz bzw. Kunststoff oder dergleichen ausgeformt, und der so erhaltene, einstückig ausgeformte Gegenstand ist ver­ stellbar bzw. schräg stellbar an dem Basisteil angebracht. Da das Sitzteil und die Rückenlehne somit von einem einteilig aus­ geformten Gegenstand gebildet werden, ist der übliche Kinder- Rückhalteschutzsitz unvermeidbar groß in seinen Abmessungen.
Die Tatsache jedoch, daß der Kinder-Rückhalteschutzsitz große Abmessungen hat, bereitet Schwierigkeiten beim Transportieren und Aufsetzen auf den Sitz des Fahrzeugs. Da zusätzlich der Schutzsitz einen großen Lagerraum bzw. Stauraum erforderlich macht, was auf seine großen Abmessungen zurückzuführen ist, ist es schwierig, den Sitz in einem Lagerraum bereitzuhalten. Der Stauraum stellt ein Hauptproblem insbesondere bei Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen, dar, bei denen nur ein begrenzter, ver­ fügbarer Raum vorhanden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Kinder-Rückhalteschutzsitz bereitzustellen, welcher im Gebrauchszustand verminderte Ab­ messungen derart hat, daß er sich leicht transportieren und auf den Sitz eines Fahrzeuges aufsetzen läßt, wobei ein sol­ cher Sitz wenig Stauraum bzw. Lagerraum in Anspruch nimmt.
Gemäß einem ersten Lösungsgedanken nach der Erfindung wird die­ se Zielsetzung dadurch erreicht, daß ein Kinder-Rückhalte­ schutzsitz bereitgestellt wird, welcher ein Sitzteil, auf wel­ chem ein Kind sitzt, eine Rückenlehne, welche den Rücken des sitzenden Kindes unterstützt, und eine Kinderrückhalteeinrich­ tung, wie eine Kindersicherheitsgurteinrichtung, zum Zurück­ halten und Schützen des sitzenden Kindes aufweist, und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückenlehne verstellbar an dem Sitzteil angebracht ist und das Sitzteil und die Rückenleh­ ne derart ausgelegt sind, daß sie zusammenlegbar bzw. zusammen­ klappbar sind.
Gemäß einem zweiten Lösungsgedanken nach der Erfindung hat die Rückenlehne linke und rechte Seiten jeweils, welche mit linken und rechten Seitenwänden versehen sind, wobei der Abstand zwi­ schen den inneren Seitenflächen der linken und rechten Seiten­ wände derart gewählt ist, daß wenigstens ein Teil des Sitzteils zwischen den linken und rechten Seitenwänden aufgenommen wird, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengelegt bzw. zu­ sammengeklappt sind.
Gemäß einem dritten Lösungsgedanken nach der Erfindung weist der Kinder-Rückhalteschutzsitz ferner eine Sperreinrichtung für den zusammengelegten Zustand auf, welche das Sitzteil und das Rückenteil in einer zusammengelegten Position sichert, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengelegt sind.
Gemäß einem vierten Lösungsgedanken nach der Erfindung weist der Kinder-Rückhalteschutzsitz ferner eine Sperreinrichtung für den Verstellzustand bzw. die Neigungsstellung oder die Schrägstellung auf, welche die Rückenlehne und das Sitzteil in einer vorbestimmten relativen Stellung zueinander sichert.
Gemäß einem fünften Lösungsgedanken nach der Erfindung weist der Kinder-Rückhalteschutzsitz ferner eine Sperreinrichtung für die Schrägstellung bzw. Verstellstellung auf, welche die Rückenlehne und das Sitzteil in einer vorbestimmten Neigungs­ position sichert, wobei die Sperreinrichtung für den zusammen­ gelegten Zustand von der Sperreinrichtung für den Neigungspo­ sitionseinstellzustand gebildet wird.
Bei dem Kinder-Rückhalteschutzsitz nach der Erfindung, welcher gemäß dem vorstehend angegebenen ersten Lösungsgedanken nach der Erfindung ausgelegt ist, sind das Sitzteil, auf welchem das Kind sitzt, und die Rückenlehne, welche den Rücken des sitzenden Kindes unterstützt, zusammenklappbar bzw. zusammen­ legbar. Wenn der Kinder-Rückhalteschutzsitz nicht in Gebrauch ist, können die Abmessungen des Schutzsitzes dadurch verringert werden, daß das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengeklappt bzw. zusammengelegt werden. Da der so zusammengelegte Schutz­ sitz nur kleine Abmessungen hat, läßt er sich einfach in die­ sem Zustand verstauen und lagern. Somit kann der Schutzsitz auf einfache Weise transportiert und auf einfache Weise auf ei­ nen Sitz montiert werden. Zusätzlich ist nur wenig Lagerraum für die Ablage des zusammengelegten Sitzes erforderlich.
Gemäß dem zweiten Lösungsgedanken nach der Erfindung ist die Auslegung derart getroffen, daß wenigstens ein Teil des Sitz­ teils zwischen den linken und rechten Seitenwänden der Rücken­ lehne aufgenommen ist, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengelegt sind. Somit hat der Schutzsitz in seinem zu­ sammengelegten bzw. zusammengeklappten Zustand kompaktere Ab­ messungen.
Gemäß dem dritten Lösungsgedanken nach der Erfindung wird die Rückenlehne in der zusammengelegten Position gesichert, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengeklappt sind. Hier­ durch läßt sich der Sitz sehr einfach handhaben.
Gemäß dem vierten Lösungsgedanken nach der Erfindung ist die Auslegung derart getroffen, daß die Rückenlehne sich in einer vorbestimmten Neigungsposition relativ zum Sitzteil derart ein­ stellen läßt, daß das Kind auf eine entspannte und bequeme Wei­ se sitzen kann.
Bei dem Gegenstand gemäß dem fünften Lösungsgedanken nach der Erfindung arbeitet die Sperreinrichtung für die Neigungsposi­ tion auch als Sperreinrichtung für den zusammengelegten Zustand und daher braucht keine gesonderte Sperreinrichtung für den zu­ sammengelegten Zustand vorgesehen zu sein.
Daher ist die Anzahl der Einzelbauteile verkleinert, und die Konstruktion ist vereinfacht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen.
Die Erfindung umfaßt Konstruktionsmerkmale, Kombinationen von Elementen und Anordnungen von Teilen, welche nachstehend näher erläutert werden und welche vom Schutzumfang nach der Erfindung miteingeschlossen sind.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer be­ vorzugten Ausführungsform eines Kinder-Rück­ halteschutzsitzes nach der Erfindung, wobei die linke Hälfte des Sitzes abgeschnitten ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung dieser bevorzugten Ausführungsform mit einem abge­ schnittenen Teil,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Verdeutlichung dieser bevor­ zugten Ausführungsform mit einem abgeschnittenen Teil,
Fig. 4 eine Draufsicht zur Verdeutlichung des Hauptkör­ pers eines Sitzteils bei dieser bevorzugten Aus­ führungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des Haupt­ körpers des Sitzteils,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Hauptkörpers des Sitz­ teils entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung des Haupt­ körpers eines Sitzteils,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines Basisteils bei dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 9 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer Rücken­ lehne bei dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Rückenlehne,
Fig. 11 eine Draufsicht der Rückenlehne,
Fig. 12 eine Seitenansicht zur schematischen Verdeutli­ chung des Schutzsitzes der bevorzugten Ausfüh­ rungsform im zusammengelegten bzw. zusammenge­ klappten Zustand,
Fig. 13 eine Vorderansicht zur schematischen Verdeut­ lichung des Schutzsitzes gemäß dieser bevor­ zugten Ausführungsform im zusammengelegten Zu­ stand,
Fig. 14 Ansichten zur Verdeutlichung eines oberen Trägers bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Draufsicht desselben ist, und
  • (b) eine vergrößerte Ansicht einer Sperröffnung ist,
Fig. 15 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines unteren Trägers bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Vorderansicht hiervon und
  • (b) eine Draufsicht desselben ist,
Fig. 16 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung und Beschreibung der Federcharakteristik einer Tor­ sionsfeder bei dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 17 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Bedienungs­ hebels einer Rückenlehnen-Verstellsteuereinrich­ tung bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Seitenansicht hiervon und
  • (b) eine Vorderansicht ist,
Fig. 18 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Sperrbolzens bei dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 19 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Nockenschei­ be der Rückenlehnen-Verstellsteuereinrichtung bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Draufsicht hiervon, und
  • (b) eine Schnittansicht entlang der Linie XIXB-XIXB in (a) ist,
Fig. 20 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Rückenlehnen- Verstellsteuereinrichtung, wobei
  • (a) eine Draufsicht hiervon, und
  • (b) eine Draufsicht, und
  • (c) eine Seitenansicht ist,
Fig. 21 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Bolzen­ abdeckung der Rückenlehnen-Verstellsteuerein­ richtung, wobei
  • (a) eine Vorderansicht hiervon, und
  • (b) eine Schnittansicht entlang der Linie XXIB-XXIB in (a) ist,
Fig. 22 eine Ansicht zur Verdeutlichung und Beschrei­ bung der Arbeitsweise des Sperrbolzens und der Nockenscheibe in der Rückenlehnen-Ver­ stellsteuereinrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 23 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Abdeck­ sitzes bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Seitenansicht hiervon und
  • (b) eine Vorderansicht ist,
Fig. 24 eine Ansicht zur Verdeutlichung und Beschreibung der Wirkungsweise des Abdecksitzes,
Fig. 25 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Gurtfüh­ rung in einer Schultergurt-Verstelleinrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Vorderansicht,
  • (b) eine Schnittansicht entlang der Linie XVB- XVB in (a) und
  • (c) eine Rückansicht ist,
Fig. 26 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer Trag­ einrichtung der Schultergurt-Einstelleinrichtung bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei ein Teil abgeschnitten dargestellt ist,
Fig. 27 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Einstellposi­ tion einer Gurtführung sowie der Befestigungspo­ sition einer Haltefeder zum Halten der Gurtfüh­ rung bei dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 28 eine Ansicht zur Verdeutlichung und Beschreibung der Arbeitsweise der Gurtführung,
Fig. 29 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Haltefeder bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wobei
  • (a) eine Vorderansicht hiervon und
  • (b) eine Draufsicht ist,
Fig. 30 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Gurtführung bei dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 31 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Gurtführung im montierten Zustand, und
Fig. 32 eine Ansicht zur Verdeutlichung und Beschreibung der Gurtführung, bei der
  • (a) eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines Falles ist, bei dem keine Gurtführung vorhanden ist, und
  • (b) eine schematische Ansicht zur Verdeutli­ chung eines Falles ist, bei dem eine Gurtfüh­ rung vorhanden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt ein Kinder-Rück­ halteschutzsitz 1 nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Sitzteil 2, auf welchem ein Kind sitzt, eine Rückenlehne 3, welche verstellbar bzw. kippbar an dem Sitzteil 2 zum Abstützen des Rückens des Kindes angebracht ist, eine Rückenlehnen-Verstellsteuereinrichtung 4 zum Steuern der Ver­ stellung der Rückenlehne 3, eine Kinder-Sicherheitsgurtein­ richtung 5 zum Zurückhalten des auf dem Sitzteil 2 sitzenden Kindes, und eine Schultergurt-Einstelleinrichtung 6 zum Einstel­ len der oberen und unteren Stellung eines Schultergurts 5a bei der Kinder-Sicherheitsgurteinrichtung 5.
Das Sitzteil 2 weist einen Sitzteilkörper 7 und ein Basisteil 8 auf, welches den Sitzteilkörper 7 trägt.
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, wird der Sitzteilkörper 7 von einem Mittelteil 9 gebildet, auf welchem direkt das Kind sitzt, und von linken und rechten Seitenwänden 10, 11, welche jeweils an den linken und rechten Seiten des Mittelteils 9 ausgebildet sind. Diese Teile sind als ein einheitlicher Körper ausgebildet, welcher aus einer Plastikschale besteht. Im vor­ deren Teil des Mittelteils 9 ist eine erste Ausnehmung 12 zur Aufnahme eines Gurtschlosses 5d der Kinder-Sicherheitsgurtein­ richtung 5 ausgebildet, welche nachstehend näher beschrieben wird, sowie zur Aufnahme eines Bedienungshebels 55 der Rücken­ lehnen-Verstellsteuereinrichtung 4, welche ebenfalls nachste­ hend näher beschrieben wird. Die erste Ausnehmung 12 ist der­ art ausgebildet, daß sie eine Führungsöffnung 13 hat, durch die der Bedienungshebel 55 der Rückenlehnen-Verstellsteuereinrich­ tung 4 geht. Die Führungsöffnung 3 ermöglicht, daß der Bedie­ nungshebel 55 vor- und zurückbewegt werden kann.
Im Mittelbereich des Mittelteils 9 in Längsrichtung gesehen ist eine zweite Ausnehmung 14 ausgebildet, welche einen V-förmigen Querschnitt hat. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, ist die Auslegung derart getroffen, daß eine Zunge 123 und ein Gurtschloß 124 einer Fahrzeuginsassen-Sicherheitsgurteinrich­ tung, welche für einen Fahrzeugsitz 122 eines Fahrzeugs, wie eines Kraftfahrzeugs oder eines Luftfahrzeugs, eingebaut ist, ebenfalls zum Befestigen des Kinder-Rückhalteschutzsitzes 1 am Fahrzeugsitz genutzt werden, und diese sind in der zweiten Ausnehmung 14 angeordnet. Ferner ist das hintere Teil des Mit­ telteils 9 mit einer Kinder-Sicherheitsgurt-Durchgangsöffnung 15 versehen, durch die der Kindersicherheitsgurt der Kinder­ sicherheitsgurteinrichtung 5 geht, und es ist ferner mit einem Paar von Befestigungsschrauböffnungen 16, 17 versehen, welche die Durchgangsöffnung 15 überspannen, durch die die Schrauben zum Anbringen eines Gehäuses 58 (dessen Einzelheiten werden nachstehend näher beschrieben) der Rückenlehnen-Verstellsteuer­ einrichtung 4 durchgeführt sind.
Die hinteren Teile der linken und rechten Seitenwände 10, 11 sind derart ausgebildet, daß sie zugeordnete Drehlagerteile 18, 19 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt bilden, an welchen Drehteile der Steuereinrichtung 4 gelagert sind. Die Drehlagerteile 18, 19 sind an ihren Mittelteilen mit einer Drehwellen-Durchgangsöffnung 21 versehen, durch die eine Dreh­ welle 20 zur drehbaren Lagerung der Rückenlehne 3 durchgeht, und an ihren hinteren, unteren Teilen ist eine Sperrbolzen- Durchgangsöffnung 22 vorgesehen, durch die ein Sperrbolzen 56 (dessen Einzelheiten nachstehend näher beschrieben werden) der Steuereinrichtung 4 geht, wobei der Bolzen zum Sperren der Rückenlehne 3 in einer vorgegebenen, eingestellten Winkelpo­ sition bestimmt ist und dieser Bolzen durch diese Öffnung geht.
Die äußeren Seiten der linken und rechten Seitenwände 10, 11 sind derart ausgebildet, daß sie Paare von Ausnehmungen 23, 24; 25, 26 jeweils haben, welche nach oben offene, im wesentlichen V-förmige Querschnitte haben. Diese Ausnehmungen sind an den der zweiten Ausnehmung 14 zugeordneten Positionen vorgesehen. Bei einem Beispiel, bei dem die Querbreite des Schutzsitzes 1 für Kinder beträchtlich kleiner als die Breite des Fahrzeugsitzes ist, an welchem der Schutzsitz 1 zu befestigen ist, wird ein Paar von vorspringenden Teilen 120c, 120d einer Gurtführung 101 (de­ ren Einzelheiten nachstehend näher beschrieben werden), welche den am Fahrzeugsitz montierten Sicherheitsgurt führt, durch diese Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 gehalten bzw. gelagert, wenn die Gurtführung eingesetzt wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist das Grundteil 8 ebenfalls als eine Kunststoffschale ausgebildet und ist derart ausgebildet, daß es eine vorbestimmte Anzahl von Befestigungsöffnungen 27 hat, in welche Schrauben einsetzbar sind, welche zum Anbringen des Sitzteilkörpers bestimmt sind. Diese Schrauben werden dann gut angezogen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Sitzteilkör­ per 7 an einem Befestigungsabschnitt 27 auf dem Basisteil 8 mit Hilfe von Schrauben 28 angebracht. Die linken und rechten Seiten des Basisteils 8 sind mit zugeordneten Bandführungs- Durchgangsöffnungen 29, 30 versehen, durch welche die vorste­ hend genannte Bandführung geht.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt ist, wird die Rückenlehne 3 von einem Rückenlehnenteil 31 gebildet, welches direkt den Rücken des sitzenden Kindes abstützt, sowie von linken und rechten Seitenwänden 32, 33, welche jeweils an den rechten und linken Seiten des Sitzrückenteils 31 vorgesehen sind. Die­ se Teile umfassen ebenfalls eine Kunststoffschalenkonstruktion. Das Mittelteil der Rückenlehne 31 ist mit einem Paar von ver­ tikal verlaufenden Führungsöffnungen 34, 35 versehen, welche jeweils in Form eines Parallelogramms ausgelegt sind. Ein zy­ lindrisches Teil 107 einer Führung, welche die Gurtführung 101 bildet (deren Einzelheiten nachstehend näher beschrieben wer­ den) in der Schultergurt-Einstelleinrichtung 6, ist durch die Führungsöffnungen 34, 35 durchgeführt. Die Auslegung ist der­ art getroffen, daß die Gurtführung 101 nach oben und unten be­ wegt werden kann, währenddem sie zugleich in den Führungsöff­ nungen 34, 35 geführt ist.
Die Rückseite des Rückenlehnenteils 31 auf der Seite der Rückenlehne 3, welche jener Seite gegenüberliegt, welche das Kind abstützt, ist einteilig mit einem Paar von Trägern 36, 37 versehen, welche übereinander angeordnet sind, und die frei drehbeweglich eine Schraubenspindel 103 (in den Fig. 1 und 2 gezeigt) in der Schultergurt-Einstelleinrichtung 6 lagern. Fer­ ner sind die linken und rechten Seitenwände 32 und 33 an Tei­ len in der Nähe des Rücklehnenteils 31 jeweils mit Befestigungs­ teilen 38, 39, 40 und 41, 42, 43 versehen, in welche Schrauben zum Anbringen eines oberen Trägers 50 (dessen Einzelheiten nachstehend näher beschrieben werden) der Rückenlehnen-Ver­ stellsteuereinrichtung 4 eingesetzt werden und dort gut ange­ zogen werden. Ferner ist die Rückseite des Rückenlehnenteils 31 mit Trägern 44, 45 versehen, welche in Querrichtung eine Drehmomentverbindung 105 (in den Fig. 1 und 2 gezeigt) in der Schultergurteinstelleinrichtung 6 tragen.
Die unteren Enden der linken und rechten Seitenwände 32, 33 sind derart ausgebildet, daß sie zugeordnete Drehlagerteile 46, 47 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt bilden, in welchen Drehteile der Rückenlehnen-Steuereinrichtung 4 auf­ genommen und gelagert sind. Die Drehlagerteile 46, 47 sind mit­ tig mit zugeordneten Durchgangsöffnungen 48, 49 versehen, in welche jeweils ein vorspringendes Teil 125a des Mittelteils ei­ ner Drehwellenabdeckung 125 (siehe Fig. 1), welches nachstehend näher beschrieben wird, eingesetzt ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, haben die linken und rechten Seiten­ wände 32, 33 der Rückenlehne 3 eine Breite a, deren Oberteil vergleichsweise groß ist. Die Abmessungen der Breite sind der­ art gewählt, daß die Rückseite der Rückenlehne 3 im wesentli­ chen parallel zur unteren Fläche des Basisteils 8 ist, wenn die Ränder 32a, 32b an den oberen Teilen der linken und rechten Sei­ tenwände 32, 33 jeweils die obere Fläche des Basisteils 8 zum Zeitpunkt des Zusammenlegens bzw. des Zusammenklappens der Rückenlehne 3 sind, wie dies in Fig. 12 verdeutlicht ist.
Der Abstand b (in den Fig. 9 und 11 gezeigt) zwischen den ge­ genüberliegenden inneren Seiten der linken und rechten Seiten­ wände 32, 33 der Rückenlehne 3 ist derart bemessen, daß er größer als die Breite c (in Fig. 4 gezeigt) des vorderen Teils des Sitzteilkörpers 7, aber kleiner als die Breite d (in Fig. 4 ge­ zeigt) des hinteren Teils des Sitzteilkörpers 7 ist. Wenn daher die Rückenlehne 3 zusammengelegt bzw. zusammen-geklappt wird, wie dies in Fig. 13 verdeutlicht ist, ist das vordere Teil des Sitzteilkörpers 7 zwischen den inneren Seiten der linken und rechten Seitenwände 32, 33 der Rückenlehne 3 aufgenommen. Als Folge hiervon läßt sich der Kinder-Rückhalteschutzsitz 1 auf kleine Abmessungen und in kompakter Weise zusammenlegen.
Die linken und rechten Seitenwände an dem hinteren Teil des Sitzteilkörpers 7 nehmen Positionen ein, an denen sie im we­ sentlichen bündig zu den linken und rechten Seitenwänden 32, 33 sind. Selbst wenn insbesondere der Abstand b zwischen den ge­ genüberliegenden, inneren Seiten der linken und rechten Sei­ tenwände 32, 33 derart ausgelegt sind, daß sie kleiner als die Breite d des hinteren Teils des Sitzteils-Hartkörpers 7 ist, liegen die linken und rechten Seitenränder 7b, 7c am hinteren Teil des Sitzteilkörpers 7 in einem Raum E (in Fig. 10 ge­ zeigt), welcher von den schmalen Teilen der linken und rech­ ten Seitenwände 32, 33 gebildet wird. Wenn daher die Rücken­ lehne 3 zusammengelegt bzw. zusammengeklappt ist, können die linken und rechten Seitenränder 7b, 7c an dem hinteren Teil des Sitzteilkörpers 7 und die linken und rechten Seitenwände 32, 33 Positionen einnehmen, in denen sie im wesentlichen bün­ dig hiermit abschließen.
Wie in den Fig. i und 2 gezeigt ist, umfaßt die Rückenlehnen- Verstellsteuereinrichtung 4 linke und rechte, obere Träger 50, welche jeweils an den linken und rechten Seitenwänden 32, 33 angebracht sind, linke und rechte, untere Träger 51, die je­ weils an den linken und rechten Seitenwänden 10, 11 des Sitz­ teilkörpers 7 angebracht sind, eine Torsionsfeder 54, welche zwischen einem oberen Hakenstift 52, welcher an dem oberen Träger 50 angebracht ist, und einem unteren Hakenstift 53, wel­ cher an dem unteren Träger 51 angebracht ist, angeordnet ist, einen Bedienungshebel 55, den Sperrbolzen 56, eine Nocken­ scheibe 57 zum Steuern der Bewegung des Sperrbolzens 56 zwi­ schen einer Sperrstellung und einer Lösestellung, ein Gehäu­ se 58 zur gleitbeweglichen Aufnahme und zum Lagern des Sperr­ bolzens 56 und der Nockenscheibe 57, eine Vorbelastungsfeder 97 zum konstanten Vorbelasten der Nockenscheibe 57 in eine solche Richtung, daß der Sperrbolzen 56 seine Sperrstellung einnimmt und eine eine Betätigungskraft übertragende Verbin­ dung 59, welche als Zwischenverbindung zwischen dem Bedie­ nungshebel 55 und der Nockenscheibe 57 zur Übertragung der Betätigungskraft des Betätigungshebels 55 auf die Nockenschei­ be 57 entgegen der Vorbelastungskraft der Vorbelastungsfeder 97 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 14 verdeutlicht ist, hat der obere Träger 50 die Gestalt einer ebenen Platte und wird von einem oberen, recht­ eckförmigen bzw. viereckförmigen Teil 50a und einem unteren, kreisförmigen Teil 50b gebildet. Das rechteckförmige Teil 50a ist mit drei vertikal ausgerichteten Schrauböffnungen 60, 61, 62 versehen, durch die Schrauben zum Anbringen des obe­ ren Trägers 50 an der Rückenlehne durchgehen. Ferner ist das rechteckige Teil 50a mit einer Durchgangsöffnung 63 versehen, durch die eine Drehwelle 104a eines Betätigungsknopfes 104 (in Fig. 1 gezeigt) der Schultergurt-Einstelleinrichtung 6 geht, so daß dieser verdreht werden kann.
Das kreisförmige Teil 50b ist mit einer Öffnung 64 versehen, durch die die Drehwelle 20 derart geht, daß sie sich rela­ tiv zum kreisförmigen Teil drehen kann. Um ferner die Rücken­ lehne 3 in einer von drei Neigungswinkeln verriegeln bzw. feststellen zu können, sind drei Sperröffnungen 65, 66, 67 vorgesehen, durch die der Sperrbolzen 56 geht, und diese sind in dem kreisförmigen Teil 50b auf dem Umfang eines Kreises mit einem vorbestimmten Radius um den Mittelpunkt der Öffnung 64 vorgesehen. Um die Rückenlehne 3 in der zusammengelegten Stellung zu sperren, ist das kreisförmige Teil 50b mit einer Sperröffnung 68 versehen, welche auf dem gleichen Umfang wie die Sperröffnungen 65, 66, 67 liegt, und durch die der Sperr­ bolzen 56 ebenfalls gehen kann. Wie in (b) von Fig. 14 ge­ zeigt ist, ist jede Sperröffnung 65, 66, 67, 68 elliptisch ausgebildet, wobei die Ellipse eine kleine Halbachse f und eine große Halbachse g hat. In diesem Fall ist die kleine Halbachse f derart gewählt, daß sie Abmessungen hat, welche ermöglichen, daß der Sperrbolzen 56 durchgehen und eine Gleit­ bewegung entlang der Öffnung nahezu ohne einen Zwischenraum zwischen dem Bolzen 56 und den Wänden der Öffnung ausführen kann.
Ferner sind die Sperröffnungen 65, 66, 67, 68 derart ange­ ordnet, daß die kleine Halbachse f jeder Öffnung in Umfangs­ richtung eines Kreises konzentrisch zu der Öffnung 64 liegt, während die große Halbachse g jeder Öffnung in Durchmesser­ richtung des um die Öffnung 64 konzentrischen Kreises liegt. Das kreisförmige Teil 50 ist ferner mit einem in Längsrich­ tung verlaufenden Führungsschlitz 69 versehen. Wenn sich die Führungen 113, 114 der Trageinrichtung 102 (in Fig. 25 ge­ zeigt), welche die Gurtführung 101 trägt, nach oben und unten bewegen, werden Schraubteile 113b, 114b der zugeordneten Füh­ rungen 113, 114 mittels des Führungsschlitzes 69 geführt. Das kreisförmige Teil 50b ist ferner mit einer Öffnung 117 ver­ sehen, durch die der obere Hakenstift 52 geht und dort fest­ gelegt ist.
Das Teil, in dem die Sperröffnungen 65, 66, 67 zum Sperren der Rückenlehne 3 in vorbestimmten Neigungswinkeln ausgebil­ det sind, ist mit Hilfe eines Versteifungsteiles 70 verstärkt. Der obere Träger 50 ist derart ausgebildet, daß er einen Flansch 50c entlang des Randes von Teilen des rechteckförmi­ gen Teils 50a und des kreisförmigen Teils 50b hat. Das rechteckförmige Teil 50a und das kreisförmige Teil 50b sind derart ausgebildet, daß sie durch Biegen Versteifungsrippen 71, 72 haben. Der obere Träger 50 ist durch Versteifungsrip­ pen 71, 72 verstärkt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der obere Träger 50 an der Rückenlehne 3 dadurch festgelegt, daß Schrauben durch die Schrauböffnungen 60, 61, 62 durchgeführt sind und diese in die Befestigungsöffnungen 38, 39, 40 der Rückenlehne 3 einge­ schraubt sind. Wenn jeder obere Träger 50 auf diese Weise an der Rückenlehne 3 festgelegt ist, wird ein Spiel in Quer­ richtung verhindert.
Wie in (a) und in (b) von Fig. 15 gezeigt ist, ist der untere Träger 51 derart ausgebildet, daß er ein halbkreisförmiges Teil 51a an seinem oberen Teil hat, während an seinem unteren Teil dieses derart ausgebildet ist, daß es einen Befestigungs­ abschnitt 51b hat, welcher mit dem Sitzteilkörper 7 mit Hilfe von Schrauben fest verbunden ist. Das halbkreisförmige Teil 51a hat eine in der Mitte vorgesehene, kreisförmige Öffnung 73, durch die die Drehwelle 20 geht. Das halbkreisförmige Teil 51a ist ferner mit einem Führungsschlitz 74 entlang eines zu der Öffnung 73 konzentrischen Bogens versehen. Der obere Haken­ stift 52 geht durch den Führungsschlitz 74 und ist drehbeweg­ lich hierdurch geführt, wenn die Rückenlehne 3 verstellt wird. Der untere Träger 51 umfaßt auch eine Öffnung 75, durch die der Sperrbolzen 56 gleitbeweglich durchgeht, und eine Öffnung 76, durch die der untere Hakenstift 53 durchgeht und dort fest­ gelegt ist. Wenn die Durchgangsöffnung 75 an einer solchen Stelle vorgesehen ist, daß die Länge einer Linie zwischen dem Mittelpunkt der Öffnung 75 und dem Mittelpunkt der Öffnung 73 gleich dem Radius des Kreises wird, welcher sein Zentrum um die Öffnung 64 hat, sind die Sperröffnungen 65, 66, 67 des obe­ ren Trägers 50 in entsprechender Weise vorgesehen. Der obere Träger 50 ist fest mit dem Sitzteilkörper 7 mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) verbunden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Drehwelle 20 durch die Öff­ nung 73 des unteren Trägers 51 durchgeführt, welcher an dem Sitzteilkörper 7 festgelegt ist, und sie ist an dem unteren Träger 51 gelagert. Der obere Träger 50, welcher fest mit der Rückenlehne 3 verbunden ist, liegt auf der äußeren Seite des unteren Trägers 51 und ist verstellbar dadurch gelagert, daß die Drehwelle 20 durch die Öffnung 64 geht. In diesem Fall wird der obere Träger 50 an einem Lösen von der Drehwelle 20 durch einen Haltering 77 gehindert. Eine Abdeckung 78 der Drehwelle 20 ist derart angebracht, daß die Drehwelle 20 da­ durch bedeckt ist, daß ein Vorsprung 78a der Abdeckung 78 in eine Durchgangsöffnung 18 der Rückenlehne 3 in passender Weise geht und daß eine Schraube in das Endteil der Drehwelle 20 geschraubt ist. Der obere Hakenstift 52, welcher an dem oberen Träger 50 befestigt ist, geht durch den Führungsschlitz 74, so daß er sich zur inneren Seite des unteren Trägers 51 erstreckt und zwischen den Drehlagerteilen 18, 19 des Sitz­ teilkörpers 7 liegt. Zusätzlich ist die Torsionsfeder 54 zwi­ schen dem oberen Hakenstift 52 und dem unteren Hakenstift 53 angeordnet, welcher fest mit dem unteren Träger 51 verbunden ist. Somit ist die Rückenlehne 3 an dem Sitzteilkörper 7 der­ art angebracht, daß sie um die Drehwelle 20 verstellt bzw. verschwenkt werden kann.
Hierbei fluchtet eine der Sperröffnungen 65, 66, 67, 68 des oberen Trägers 50 mit der Durchgangsöffnung 75 des unteren Trägers 51 in Abhängigkeit von der Winkelposition, in welche die Rückenlehne 3 gestellt wird. Die Torsionsfeder 54 ist derart ausgelegt, daß sie die folgende Federcharakteristik hat: Insbesondere ist die Torsionsfeder 54 derart ausgelegt, daß sie einen freien Zustand einnimmt, wenn der obere Hakenstift 52 (nämlich ein Ende der Torsionsfeder 54) sich in einer Po­ sition α in Fig. 16 befindet. In dieser Position ist daher die Federkraft, welche die Torsionsfeder 54 auf die Rücken­ lehne 3 ausübt, Null. Ferner ist die Torsionsfeder 54 derart ausgelegt, daß, wenn der Sitzteilkörper 7 horizontal ist, der obere Hakenstift 52 in einer Position α ist, und die Rücken­ lehne 3 nach vorne auf Grund ihres Eigengewichts verdreht wird, d. h. in die Richtung einer zusammengelegten Sperrstel­ lung δ. Infolge der nach vorne gerichteten Drehbewegung der Rückenlehne 3 unter ihrem eigenen Gewicht wird die Feder­ kraft der Torsionsfeder 54 allmählich derart größer, daß der Schlag bei der nach vorne gerichteten Drehbewegung der Rücken­ lehne 3 durch diese Federkraft abgeschwächt wird bzw. ge­ dämpft wird.
Wenn andererseits die Rückenlehne 3 in Richtung nach hinten, ausgehend von der α-Position verdreht wird, um in eine gewünschte Neigungsstellung gebracht zu werden, wirkt die Fe­ derkraft der Torsionsfeder 54 auf die Rückenlehne 3 in eine Richtung, welche dieselbe in die α-Position zurückführt, und die Federkraft wird in Übereinstimmung mit der nach hinten gerichteten Drehbewegung der Rückenlehne 3 größer. Wenn daher der Sperrbolzen 56, welcher in eine der Sperröffnungen 65, 66, 67 eingesetzt ist, die Rückenlehne 3 in einem vorbestimmten Neigungswinkel festlegt, wird die Federkraft der Torsionsfeder 54, welche den oberen Hakenstift 52 zu der V-Position zurück­ zustellen versucht, vergleichsweise groß. Auf Grund dieser Federkraft ist die Rückenlehne 3 derart vorbelastet, daß der Rand einer der Sperröffnungen 65, 66, 67 auf der Seite der kleinen Halbachse in Anlageberührung mit dem Sperrbolzen 56 immer kommt. Als Folge hiervon wird ein Winkelspiel der Rücken­ lehne 3 in Richtung nach vorne und hinten, in welche Richtun­ gen sich die Rückenlehne verschwenken bzw. verdrehen läßt, ver­ hindert.
Wenn ferner bei der Verstellung der Rückenlehne 3 in einen halbverriegelten Zustand kommt, in welcher der Sperrbolzen 56 nicht vollständig in eine der Sperröffnungen 65, 66, 67 einge­ führt ist, wird die Rückenlehne 3 in Richtung nach vorne durch die vergrößerte Federkraft der Torsionsfeder 54 gedreht bzw. geschwenkt. Folglich wird auf eine zuverlässige Weise eine Halbverriegelung der Rückenlehne 3 verhindert, wenn die Rücken­ lehne auf eine vorbestimmte Neigungsstellung eingestellt wer­ den soll.
Folglich ist die Torsionsfeder 54 derart ausgelegt, daß sie eine Stoßdämpferfunktion hat, welche die Stoßbelastung in­ folge der nach vorne gerichteten Drehbewegung der Rückenlehne 3 unter ihrem Eigengewicht abschwächt. Ferner hat sie eine Funktion zum Verhindern eines Spiels, wenn die Rückenlehne 3 schräg gestellt ist, und sie hat eine Funktion zur Verhinderung einer Halbverriegelung, so daß verhindert wird, daß die Rücken­ lehne 3 in einer halbverriegelten Stellung verharrt, wenn die­ se auf eine Schrägstellung eingestellt werden soll.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, umfaßt der Bedienungshebel 55 ein Bedienungsteil 55a, welches in der Ausnehmung 12 des Sitz­ teilkörpers 17 zur Betätigung des Bedienungshebels 55 ange­ ordnet ist, ein Eindringteil 55b, welches durch die Führungs­ öffnung 13 durchgeführt ist, ein Lagerteil 55c, welches gleit­ beweglich den Bedienungshebel 55 an dem Sitzteilkörper 17 la­ gert, und ein Verbindungsteil 55d, mit dem die Betätigungskraft-Übertragungsverbindung 59 verbunden ist. Das Verbindungs­ teil 55d ist mit einer Öffnung 55e zum Festlegen des -Verbin­ dungsgliedes 59 versehen, welches durch die Öffnung 55e durch­ geführt ist.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist der Sperrbolzen 56 als ein rundes, stabförmiges Glied ausgelegt, dessen eines Ende der­ art ausgebildet ist, daß es ein Nockennachlaufteil 56a hat, welches rechtwinklig abgebogen ist. Das Nockennachlaufteil 56a paßt in die Nockenschlitze 80, 81 (siehe Fig. 19) der Nocken­ scheibe 57 und es wird durch die Bewegung der Nockenscheibe 57 bewegt, währenddem es durch die Nockenschlitze 80, 81 ge­ führt ist. Das andere Ende des Sperrbolzens 56 ist derart ausgebildet, daß es ein Sperrteil 56b hat. Infolge der Bewe­ gung des Sperrbolzens 56 während seiner gleichzeitigen Füh­ rung durch die Nockenschlitze 80, 81 geht das Sperrteil 56b durch eine der Sperröffnungen 65, 66, 67, 68 des oberen Trä­ gers 50 und durch die Durchgangsöffnung 75 des unteren Trä­ gers 51 derart, daß der obere Träger 50 und der untere Trä­ ger 51 gesichert bzw. arretiert werden. In diesem Fall ist das andere Ende des Sperrbolzens 56 mit einer abgeschrägten Kante A versehen. Das Sperrteil 56 läßt sich durch die Sperr­ öffnungen 65, 66, 67, 68 und durch die Durchgangsöffnung 75 dank der abgeschrägten Kante A leichter durchführen.
Wie in Fig. 19 verdeutlicht ist, ist die Nockenscheibe 57 als eine im wesentlichen ebene Platte ausgebildet, welche eine in der Mitte vorgesehene, vergleichsweise große Öffnung 79 hat, welche in Längsrichtung verläuft. In der Nockenscheibe 57 ­ wie dies aus Fig. 19 zu ersehen ist - ist der obere Rand der­ art ausgebildet, daß er ein Paar von Nockenschlitzen 80, 81 hat, welche divergierend zueinander von oben nach unten ver­ laufen, und in die das Nockennachlaufteil 56a des Sperrbol­ zens 56 eingeführt ist. Das untere Ende der Nockenscheibe 57 ist mit einer Öffnung 82 versehen, mit der ein Ende der die Betätigungskraft übertragenden Einrichtung 59 verbunden ist, und es ist eine Öffnung 83 vorgesehen, mit dem ein Ende der Vorbelastungsfeder 97 (siehe Fig. 2) verbunden ist, welche die Nockenscheibe 57 immer nach oben in Fig. 19 vorbelastet. Die linken und rechten Seitenränder und der obere Rand der Nockenscheibe 57 sind derart ausgebildet, daß sie einen Flansch 57a haben. Insbesondere dienen die Flanschteile des Flansches 57a, welche an den rechten und linken Seitenrändern der Nockenscheibe 57 ausgebildet sind, als Führungsteile 57b, welche in Anlageberührung mit der Führungsfläche 58d (siehe Fig. 20) des Gehäuses 58 kommen, um die Nockenscheibe 57 ent­ lang dieser Führungsfläche zu führen.
Wie in (a) bis (c) in Fig. 20 dargestellt ist, ist das Gehäuse 58 als eine ebene Platte ausgebildet und hat einen Hauptkörper 58a, dessen eine Seitenfläche mit einem Paar von parallelen, hochstehenden Seitenwänden 58b, 58c versehen ist, welche in Längsrichtung verlaufen. Wie in gebrochenen Linien in (c) in Fig. 20 dargestellt ist, ist die Nockenscheibe 57 derart an­ geordnet, daß sie in Längsrichtung des Gehäuses in einem Raum bewegbar ist, welcher durch den Hauptkörper 58a und die bei­ den Seitenwände 58b, 58c begrenzt ist. In diesem Fall bewegt sich die Nockenscheibe 57 unter Führung entlang der Führungs­ fläche 58d des Hauptkörpers 58a infolge der Tatsache, daß die Führungsteile 57b gegen die Führungsfläche 58d anliegen, und während der Führung entlang den beiden Seitenwänden 58, 58c. Ferner ist eine Seitenfläche des Hauptkörpers 58a mit einem hochstehenden Vorsprung 58e versehen, welcher zu einem Vorsprung 91 (siehe Fig. 21) auf der Bolzenabdeckung 84 paßt.
Die beiden Seitenwände 58b, 58c sind jeweils mit einer Sperr­ bolzen-Durchgangsöffnung 85 versehen, durch die der Sperr­ bolzen 56 eingeführt werden kann. Ein Paar von Führungen 86, 87, welche den Sperrbolzen 56 führen, sind in hochstehender Anordnung derart vorgesehen, daß sie den Sperrbolzen-Durch­ gangsöffnungen zwischen den beiden Seitenwänden 58b, 58c auf einer Seitenfläche des Hauptkörpers 58a zugeordnet sind. Füh­ rungsträger 88 für den Sperrbolzen 56 zu dessen Lagerung haben eine halbkreisförmige Ausnehmung, deren Durchmesser gleich wie jener der Sperrbolzen-Durchgangsöffnung 85 ist, und diese sind auf der äußeren Seite der Seitenwände 58b, 58c des Haupt­ körpers 58a vorgesehen. Befestigungsteile 89, an denen die Bolzenabdeckung 84 angebracht wird, sind auf beiden Seiten der jeweiligen Führungsträger 88 vorgesehen. Ferner ist die andere Seitenfläche des Hauptkörpers 58a mit einem Befesti­ gungsteil 90 zum Anbringen des Gehäuses 58 an dem Sitzteilkör­ per 7 versehen.
Wie in Fig. 21 gezeigt ist, ist die Bolzenabdeckung 84 in der Mitte ihres Hauptkörpers 84a mit einem hochstehenden Vor­ sprung 91 versehen, welcher derart ausgebildet ist, daß er eine kreisförmige Öffnung 92 hat. Die kreisförmige Öffnung 92 paßt zu dem Vorsprung 58e des Gehäuses 58, wie dies vorstehend angegeben ist, wodurch das Gehäuse 58 und die Bolzenabdeckung 84 positioniert werden. Der Hauptkörper 84a ist mit einem Paar von Führungsschlitzen 93, 94 versehen, in welchen jeweils das vordere Ende des Nockennachlaufteils 56a des Sperrbolzens 56 eingeführt ist, welches durch die Nockenschlitze 80, 81 geht. Das Nockennachlaufteil 56a kann sich entlang der Füh­ rungsschlitze 93, 94 bewegen.
Ferner sind die linken und rechten Ränder des Hauptkörpers 84 mit Führungsträgern 95 für den Sperrbolzen 56 versehen, wobei diese Träger eine halbkreisförmige Ausnehmung haben, deren Durchmesser gleich groß wie jener der Sperrbolzen-Durchgangsöff­ nungen 85 ist. Die Ausnehmung jedes Führungsträgers 95 arbeitet mit der Ausnehmung des Führungsträgers 88 im Gehäuse 58 derart zusammen, daß sich eine Durchgangsbolzen-Durchgangsöffnung bil­ det, deren Durchmesser gleich jenem der Sperrbolzen-Durchgangs­ öffnung 85 des Gehäuses 58 ist.
Folglich ist der Sperrbolzen 56 durch die Führungsschlitze 93, 94, das Paar von Führungen 86, 87, die Sperrbolzen-Durchgangs­ öffnung 55 und die Sperrbolzen-Durchgangsöffnung, die von der Ausnehmung des Führungsträgers 95 und der Ausnehmung des Füh­ rungsträgers 98 gebildet wird, geführt. Als Folge hiervon ist die Bewegung des Sperrbolzens 56 zuverlässig und gleichmäßig.
Befestigungsteile 96 sind an den beiden Seiten des jeweiligen Führungsträgers 95 vorgesehen. Durch Anbringen der Befesti­ gungsteile 96 an den Befestigungsteilen 89 des Gehäuses 58 wird die Bolzenabdeckung 84 an dem Gehäuse 58 angebracht.
Wenn die Nockenplatte 7 und die Bolzenabdeckung 84 in das Ge­ häuse 58 eingesetzt sind, wird die Vorbelastungsfeder 97 zwi­ schen dem Vorsprung 92 der Bolzenabdeckung 84 und der Öffnung 83 der Nockenscheibe 57 zusammengedrückt, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist. Die Vorbelastungsfeder 97 drückt konstant die Nockenscheibe 57 nach oben und in Diagonalrichtung nach links in Fig. 2 bezüglich des Gehäuses 58. Folglich ist im Grundzustand der Sperrbolzen 56 am untersten Ende der diver­ gierenden Nockenöffnungen 80, 81 in Fig. 19(a) angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Betätigungskraft- Über­ tragungsverbindung 59 ein Ende, welches mit der Öffnung 55e des Verbindungsteils 55d des Betätigungshebels 55 verbunden ist. Das andere Ende der Verbindung bzw. des Verbindungsgliedes 59 ist mit der Öffnung 82 der Nockenscheibe 57 verbunden. Der Betätigungskraft-Übertragungshebel 59 kann derart aus­ gelegt werden, daß er die Gestalt einer üblichen gemeinsamen Kraftübertragungsverbindung annimmt, wie jene eines stabför­ migen Teils, eines inneren Zuges, eines äußeren Zuges oder einer Kombination hiervon, und an einer geeigneten Stelle entlang der Verbindung 59 ist diese an dem Sitzteilkörper 7 abgestützt.
Bei der auf diese Weise ausgelegten Rückenlehnen-Verstell­ steuereinrichtung 4 ist das Nockennachlaufteil 56a des Sperrbolzens 56. im Grundzustand derart angeordnet, daß es an dem zu unterst liegenden Ende der Nockenschlitze 80, 81 durch die Vorbelastungsfeder 7 liegt, wie dies zuvor be­ schrieben wurde, und der Sperrbolzen 56 steht um ein maxima­ les Ausmaß vor. Wenn der Sperrbolzen 56 diesen Zustand ein­ nimmt, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist, paßt das Sperrteil 56b in eine der Sperröffnungen 65, 66, 67, 68 und die Durch­ gangsöffnung 75. Der Sperrbolzen 56 befindet sich daher in einer Sperrstellung. Als Folge hiervon ist die Rückenlehne 3 unter einem vorbestimmten Neigungswinkel angeordnet oder sie befindet sich in der zusammengelegten Position. Wenn die Nockenscheibe 57 in Fig. 22 dadurch nach unten bewegt wird, daß der Bedienungshebel 5 nach vorne gezogen wird, wird das Nockennachlaufteil 56a durch den Nockenschlitz 80 geführt, und daher bewegt sich der Sperrbolzen 56 nach rechts. Wenn das Nockennachlaufteil 56a sich an dem obersten Ende des Nockenschlitzes 80 befindet, wie dies mit gebrochenen Linien eingetragen ist, tritt das Sperrteil 56b vollständig aus einer der Sperröffnungen 65, 66, 67, 68 und aus der Durchgangsöff­ nung 75 aus, so daß der Sperrbolzen 56 seine unverriegelte Stellung oder ungesperrte Stellung einnimmt. Als Folge hier­ von läßt sich die Rückenlehne 3 frei verstellen bzw. ver­ schwenken. Somit arbeitet bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die Rückenlehnen-Verstellsteuereinrichtung 4 sowohl als eine Sperreinrichtung zum Sperren der Rückenlehne 3 in einer vorbestimmten Schrägstellung als auch eine Ein­ richtung zum Sperren im zusammengelegten Zustand, wobei die Rückenlehne 3 in der zusammengelegten Position gesichert wird.
Die Kinder-Sicherheitsgurteinrichtung 5 umfaßt linke und rech­ te Schultergurte 5a, ein Brustkontaktkissen 5b, welches mit den Schultergurten 5a verbunden ist, eine Zunge 5c, welche an dem unteren Ende des Brustkontaktkissens 5b angebracht ist, das Gurtschloß 5d, mit welchem die Zunge 5c in Sperreingriff kommen kann, und eine Aufrolleinrichtung 5e, welche ein Gurt­ band aufrollt. Hierdurch werden die linken und rechten Schul­ tergurte 5a zu einem einzigen Körper über die Rückseite der Rückenlehne 3 verknüpft. Die Kinder-Sicherheitsgurteinrich­ tung 5 stimmt im wesentlichen mit der üblichen Auslegung über­ ein.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Abdecksitz 98 auf der Drehwelle 20 gelagert, welche die Rückenlehne 3 rela­ tiv zum Sitzteil 2 verschwenkbar derart lagert, daß diese zwischen der mit durchgezogener Linie angegebenen Position und der in gebrochener Linie in Fig. 2 eingetragenen Posi­ tion verschwenkbar ist, wobei der Abdecksitz 98 zwischen den linken und rechten, unteren Trägern 51 liegt. Wie in Fig. 23 verdeutlicht ist, hat der Abdecksitz 98 einen gekrümmten Haupt­ körper 98a, dessen obere Fläche eine Sitzfläche 98b zur Sitz­ aufnahme eines Kindes bildet. Die untere Fläche des Haupt­ körpers 98a ist mit einer vorbestimmten Anzahl von Rippen 98c versehen. Die Rippen 98c, welche in übereinstimmender Ausgestaltungsform ausgebildet sind, haben einen viereckför­ migen, ersten Vorsprung 98d und einen dreieckförmigen, zwei­ ten Vorsprung 98e. Das obere Ende des Abdecksitzes 98 ist mit einer Öffnung 98h versehen, in welche die Drehwelle mit lo­ sem Sitz paßt.
Der Abdecksitz 98 ist derart ausgebildet, daß, wenn er die mit durchgezogener Linie in Fig. 2 eingetragene Position ein­ nimmt, die zweite Ausnehmung des Sitzteilkörpers 7 abgedeckt ist und mit der Sitzfläche 7a in dem vorderen Teil des Sitz­ teilkörpers 7 und einer Sitzrückenfläche 31a des Sitzrücken­ teils 31 zusammenarbeitet, welche die Rückenlehne 3 bildet, um eine durchgehende Sitzfläche bei dem Schutzsitz 1 und der Oberfläche der Rückenlehne zu bilden. Somit kann das Kind si­ cher und zuverlässig Platz nehmen. Hierbei kommt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein vorderes Ende 98f des ersten Vorsprungs 98d in Anlageberührung mit einer geneigten Fläche der V-förmi­ gen, zweiten Ausnehmung 14, und ein abgeschrägtes Ende 98g des zweiten Vorsprungs 98e kommt in Anlageberührung mit der anderen geneigten Fläche der zweiten Ausnehmung 14. Als Folge hiervon wird das Gewicht des sitzenden Kindes zuverlässig auf dem Sitzteilkörper 7 über die Rippen 98c aufgenommen.
Wenn der Abdecksitz 98 die in gebrochener Linie in Fig. 2 ein­ getragene Position andererseits einnimmt, wird die zweite Ausnehmung 14 des Sitzteilkörpers 7 geöffnet. Wenn als Folge hiervon der Schutzsitz 1 an einem Fahrzeugsitz angebracht oder von diesem abgenommen wird, wie dies in Fig. 24 verdeutlicht ist, lassen sich die Arbeiten zum Befestigen und Lösen der Zunge 23 und des Gurtschlosses 24 der Sicherheitsgurteinrich­ tung, welche am Fahrzeugsitz eingebaut ist und sich in der zweiten Ausnehmung 14 befindet, leicht von oben von der Ober­ seite des Schutzsitzes 1 her ausführen (d. h. ausgehend von der Richtung des Pfeils B). Insbesondere wenn es schwierig ist, den Schutzsitz 1 am Fahrzeugsitz von den Seiten des Fahrzeug­ sitzes her festzulegen, dessen Breite nur geringfügig größer als die Breite des Schutzsitzes 1 ist, wie dies beispiels­ weise bei einem Fahrzeugsitz der Fall ist, welcher an beiden Seiten Arme oder Armauflagen hat, werden auf diese Weise die Arbeiten zum Anbringen und Lösen des Schutzsitzes 1 stark ver­ einfacht.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Schultergurt- Einstelleinrichtung 6 die Schultergurtführung 101 zum Führen der Schultergurte des Kindersicherheitsgurts auf eine solche Weise, daß die Position der Schultergurte in Richtung nach oben oder unten verstellt werden kann. Ferner umfaßt sie Trageinrichtungen 102 zum Tragen der Gurtführung 101, die ver­ tikal verlaufende Schraubenspindel 103 zum Bewegen der Tragein­ richtung 102 in Richtung nach oben und unten, den Betätigungs­ knopf 104, welcher drehbar an einer der linken und rechten Seitenwände 32, 33 (an der linken Seitenwand 33 beim darge­ stellten Beispiel) der Rückenlehne 3 angebracht ist, und die Drehmomentverbindungseinrichtung 105, welche den Betätigungs­ knopf 104 und die Schraubenspindel 103 verbindet, wobei eine rechtwinklige Richtungsumlenkung bereitgestellt wird. Hier­ durch wird das Drehmoment des Betätigungsknopfes 104 auf die Schraubenspindel 103 übertragen. Die Drehmomentverbindungs­ einrichtung 105 kann von einer federnd nachgiebigen Drehmo­ mentverbindungseinrichtung gebildet werden, welche allgemein in üblicher Weise eingesetzt wird.
Wie in Fig. 25 gezeigt ist, hat die Gurtführung 101 einen Haupt­ körper 101a, welcher eine längliche, ebene Platte aufweist, welche die Gestalt eines Parallelogramms hat. Der Hauptkörper 101 hat einen Schlitz 106, welcher im wesentlichen in der Mit­ te hiervon vorgesehen ist, durch den der Schultergurt des Kindersicherheitsgurts gleitbeweglich geht, und der einteilig derart ausgebildet ist, daß er ein zylindrisches Teil 107 hat, welches sich von einer Seite des Hauptkörpers 101 zu der an­ deren Seite hiervon erstreckt. Ferner ist ein Ende des zylin­ drischen Teils 103 derart ausgebildet, daß es einen Flansch 104 hat. Das andere Ende des zylindrischen Teils 107 ist mit einem Griffteil 110 versehen, welches ein zylindrisches Teil 109 der Trageinrichtung 102 erfaßt bzw. ergreift.
Wie in gebrochener Linie in Fig. 3 verdeutlicht ist, ist die Sitzabdeckung 111 an der Rückenlehne 3 über ein Polsterteil 112 angebracht. Die Sitzabdeckung 111 und das Polsterteil 112 sind derart ausgebildet, daß sie Öffnungen übereinstimmen­ der Gestalt wie die Führungsschlitze 34, 35 an Positionen ha­ ben, die den Führungsschlitzen 34, 35 der Rückenlehne 3 zuge­ ordnet sind. Das zylindrische Teil 107 zwischen dem Haupt­ körper 101a und dem Flansch 108 durchsetzt gleitbeweglich die­ se Öffnungen in der Abdeckung 111 und dem Polsterteil 112. Folglich befinden sich die Abdeckung 111 und das Polsterteil 112 zwischen dem Hauptkörper 101a und dem Flansch 108.
Der Hauptkörper 101a auf der Seite des Griffteils 110 ist in Anlageberührung mit der Rückenlehne 31 des Rückenlehnenteils, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und die Gurtführung 101 kann entlang des Hauptkörpers 101a eine Gleitbewegung ausführen. Ferner ist der zylindrische Teil 107 zwischen dem Hauptkörper 101a und dem Griffteil 110 durch die Führungsschlitze 34, 35 durchgeführt und kann eine Gleitbewegung ausführen, während­ dem es durch die Führungsschlitze 34, 35 geführt ist. Folg­ lich kann die Gurtführung 101 sich zwischen einer oberen Grenz­ position (die Position, in welcher der Schlitz 106 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist) C, an der das zylin­ drische Teil 107 gegen das obere Ende der Führungsschlitze 34, 35 anliegt, und einer unteren Grenzposition bewegen (die Position, in welcher der Schlitz 106 mit gebrochener Linie dargestellt ist) D, in welcher das zylindrische Teil 107 gegen das untere Ende der Führungsschlitze 34, 35 anliegt.
In diesem Fall ist der Hauptkörper 101a derart ausgelegt, daß er solche Abmessungen hat, daß die Führungsschlitze 34, 35 und die Öffnungen in der Abdeckung 111 von dem Polsterteil 112 selbst dann geschlossen werden können, wenn das zylindrische Teil 107 der Gurtführung 101 sich in einer Position zwischen der oberen Grenzposition und der unteren Grenzposition befin­ det. Die Außengestalt des Flansches 108 ist derart getroffen, daß sie größer als jene der Führungsschlitze 34, 35 ist, und daher können die Abdeckung 111 und das Polsterteil 112 leicht von ihrem Sitz zwischen dem Flansch 108 und dem Hauptkörper 101a gelöst werden.
Die Trageinrichtung 102 umfaßt das zylindrische Teil 109 und die Führungen 113, 114, welche fest mit den linken und rech­ ten Enden des zylindrischen Teils 109 verbunden sind, wie dies in Fig. 26 verdeutlicht ist. Das Mittelteil des zylin­ drischen Teils 109 ist derart ausgebildet, daß es Innengewin­ degänge hat, welche in Gewindeeingriff mit der Schraubenspin­ del 103 sind, und daß es Öffnungen 109b, 109c hat, durch wel­ che Schrauben zum Festlegen des Griffteils 110 der Gurtfüh­ rung 101 durchgeführt werden können, und diese Öffnungen sind in dem zylindrischen Teil an beiden Seiten der Innenge­ windegänge 109a vorgesehen. Die Führungen 113, 114 weisen jeweils scheibenförmige Führungsteile 113a, 114a und Schraub­ teile 113b, 114b auf, welche an den Mittelteilen der Führun­ gen senkrecht hochstehen. Die Führungen 113, 114 sind je­ weils in Schließteile 115, 116 geschraubt, welche fest in den beiden Enden des zylindrischen Teils 109 vorgesehen sind, so daß sie vorbestimmte Zwischenräume h bilden, wodurch die Führungen 113, 114 an dem zylindrischen Teil 109 festgelegt sind.
Die Schraubteile 113b, 114b der zugeordneten Führungen 113, 114 gehen durch die Führungsschlitze 69 der oberen Träger 50, welche mit den linken und rechten Seitenwänden der Rücken­ lehne 3 fest verbunden sind, und die oberen Träger 50 befin­ den sich in den Zwischenräumen h, so daß die Trageinrichtung 102 derart angebracht ist, daß sie nach unten und oben beweg­ bar ist, währenddem sie durch den Führungsschlitz 69 geführt ist. Eine in Querrichtung gerichtete Kraft, eine in Längs­ richtung gerichtete Kraft und Momente um diese Wirkrichtungen auf das zylindrische Teil 109 werden von den oberen Trägern 50 aufgenommen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Schraubenspindel in Gewindeeingriff mit den Innengewindegängen 109a des zylin­ drischen Teils 109 und die oberen und unteren Enden der Schrau­ benspindel 103 sind jeweils über die Stützen 36, 37 der Rücken­ lehne 3 abgestützt. Im Hinblick auf die Stütze 36 an der oberen Seite bei diesem Beispiel wird das obere Ende der Schrauben­ spindel 103 derart gelagert, daß es nur im freien Zustand aus­ schließlich in Axialrichtung bzw. Schubrichtung eine Drehbewe­ gung ausführen kann. Im Hinblick auf die Stütze an der unteren Seite ist das untere Ende der Schraubenspindel 103 derart ge­ lagert, daß es im abgestützten Zustand in Axialrichtung bzw. Schubrichtung eine Drehbewegung ausführen kann. Folglich werden die nach oben und unten gerichteten Kräfte, welche auf das zy­ lindrische Teil 109 wirken, durch die Stütze 37 an der unteren Seite über die Schraubenspindel 103 aufgenommen und es erfolgt keine Abstützung durch den Träger bzw. die Stütze 36 an der oberen Seite. Obgleich es daher erforderlich ist, daß die Stütze 37 auf der unteren Seite aus Festigkeitsgründen ver­ gleichsweise groß bemessen sein muß, reicht es aus, wenn die Stütze bzw. der Träger 36 an der oberen Seite vergleichsweise klein ausgelegt ist. Dies bedeutet, daß obgleich die Rücken­ lehne 3 zurückgeschwenkt ist, wenn der Schutzsitz 1 sich in seinem in Fig. 2 gezeigten Gebrauchszustand befindet, das vor­ springende Maß des Schutzsitzes 1 nach hinten hin infolge der Tatsache klein ist, daß die untere Stütze 36 klein ausgelegt ist. Wenn daher der Schutzsitz auf dem Sitz des Fahrzeuges festgelegt ist, wird verhindert, daß der Sitz 1 zu weit vorne, bezogen auf den Fahrzeugsitz, festgelegt wird. Dank dieses Merkmals kann der Körper des Kindes in einem größeren Abstand von den Teilen des Fahrzeugs vor dem Sitz gehalten werden, und der Schutzsitz 1 kann an dem Fahrzeugsitz stabiler und zu­ verlässiger festgelegt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Ende der Drehmomentverbin­ dung 105 mit dem unteren Ende der Schraubenspindel 103 derart verbunden, daß sie die Fähigkeit hat, daß sie sich relativ zur Schraubenspindel 103 drehen kann. Die Drehmomentverbin­ dung 105 ist, ausgehend von der vertikalen Richtung, recht­ winklig gebogen und erstreckt sich nach links, und ihr ande­ res Ende ist drehbeweglich an dem Träger 44 gelagert, welcher fest mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Dieses Ende der Drehmomentverbindungseinrichtung 105 dient als ein Verbindungs­ teil 105a, welches derart ausgebildet ist, daß es einen abge­ winkelten Querschnitt hat. Das Verbindungsteil 105a ist auf zuverlässige Weise mit Hilfe der Stütze bzw. des Trägers 44 nach links weisend angeordnet.
Der Betätigungsknopf 104 ist drehbar an der linken Seitenwand 32 der Rückenlehne 3 an einer Position angebracht, die dem Verbindungsteil 105a der Drehmomentverbindungseinrichtung 105 gegenüberliegt. Hierbei kann der Betätigungsknopf 104 an der linken Seitenwand 32 angebracht und von dieser gelöst werden, indem eine Kraft aufgebracht wird, welche größer als ein vor­ bestimmter Wert ist. Das Endteil der Drehwelle 104a des Be­ tätigungsknopfes 104 ist mit einer Öffnung 104b versehen, deren Querschnittsgestalt ähnlich, aber etwas größer als die Quer­ schnittsgestalt des Verbindungsteils 105a der Drehmoment­ verbindungseinrichtung 105 ist. Wenn daher der Betätigungs­ knopf 104 in die linke Seitenwand 32 eingeführt und an dieser angebracht wird, paßt das Verbindungsteil 105a in die Öffnung 104b, und als Folge hiervon wird erreicht, daß die Drehwelle 104a und das Verbindungsteil 105a derart verbunden sind, daß lediglich eine Drehbewegung unmöglich ist. Auf diese Weise wird die Drehwelle 104a durch eine Führung 118 geführt, und daher können die Drehwelle 104a und das Verbindungsteil 105a auf einfache und zuverlässige Weise miteinander verbunden werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Trageinrichtung 102, die Schraubenspindel 103 und die Drehmomentverbindungseinrichtung 105 durch die Abdeckung 126 abgedeckt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungs­ knopf 104 an der linken Seitenwand 32 angeordnet. Bei dieser Auslegung wird die Größe, um die die Rückenlehne 3 in Richtung nach hinten vorspringt, im Vergleich zu einem Fall kleiner ge­ macht, bei dem der Betätigungsknopf 32 an dem oberen Teil der Rückenlehne 3 vorgesehen ist. Wenn daher der Kinder-Rückhalte­ schutzsitz 1 auf einem Fahrzeugsitz festgelegt ist, wird der Schutzsitz 1 daran gehindert, daß er zu weit vorne relativ zu dem Fahrzeugsitz festgelegt ist, wie dies zuvor beschrieben wurde. Obgleich der Betätigungsknopf 104 an der linken Seiten­ wand 32 bei dieser bevorzugten Ausführungsform angeordnet ist, kann der Betätigungsknopf 104 gegebenenfalls auf der rechten Seitenwand 33 angeordnet werden.
Wenn der Betätigungsknopf 104 in der Schultergurt-Einstell­ einrichtung 6 mit der vorstehend beschriebenen Auslegung ge­ dreht wird, wird das Drehmoment auf die Schraubenspindel 103 über die Drehmomentverbindungseinrichtung 105 übertragen, wo­ durch die Schraubenspindel 103 verdreht wird. Wenn man die Schraubenspindel 103 in eine Richtung dreht, wird die Gurt­ führung 101 abgesenkt, während dann, wenn man die Schrauben­ spindel 103 in die andere Richtung dreht, die Gurtführung 101 in Richtung nach oben bewegt wird. Somit läßt sich die Posi­ tion der Schultergurte der Kinder-Sicherheitsgurteinrichtung stufenlos in Richtung nach oben und unten verändern.
Wie in den Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ist eine Haltefeder 119 wenigstens mit einer der linken und rechten Seitenwände (mit der linken Seitenwand bei der dargestellten bevorzugten Aus­ führungsform) des Sitzteilkörpers 7 dazu fest verbunden, daß die Gurtführung, deren Einzelheiten nachstehend näher be­ schrieben werden, in der Nähe der anderen geneigten Fläche der zweiten Ausnehmung 14 festgehalten ist. Wie in Fig. 29 gezeigt ist, weist die Haltefeder 119 ein Federteil auf, des­ sen Mittelteil mit einer Befestigungsöffnung 119a versehen ist. Die linken und rechten Enden der Feder 119 sind mit Halte­ teilen 119b, 119c versehen, welche federnd nachgiebig die bei­ den vorspringenden Teile der Gurtführung halten.
Die Gurtführung 120 ist an dem Basisteil 8 an einer Position abgestützt, welche dem untersten Teil der zweiten Ausnehmung 14 entspricht, so daß die Möglichkeit gegeben ist, daß sie sich drehen und nach links und rechts bewegen kann. Wie in Fig. 30 gezeigt ist, weist die Gurtführung 120 ein Führungsteil 120a zum Führen des Sicherheitsgurts des Fahrzeugs, eine Dreh­ welle 120b, welche an einem Ende des Führungsteils 120a vor­ gesehen ist, und durch die Gurtführungs-Durchgangsöffnungen 29, 30 (siehe Fig. 8) des Basisteils 8 derart geht, daß sie sich drehen und axial bewegen kann, und zwei vorspringende Teile 120c, 120d auf, die von dem Führungsteil 120a aufrecht ab­ stehen. Die beiden vorspringenden Teile 120c, 120d sind je­ weils derart ausgebildet, daß sie Ausnehmungen 120e, 120f ha­ ben, welche in Eingriff mit den zugeordneten Halteteilen 119b, 119c der Haltefeder 119 sind.
Wie in durchgezogener Linie in Fig. 28 gezeigt ist, ist die Gurtführung 120 im Grundzustand in einer solchen Weise einge­ stellt, daß sie sich nicht im Gebrauch befindet, d. h. sie nimmt einen Zustand ein, bei dem sie in das Basisteil um einen maximalen Weg eingeschoben ist und durch die Haltefeder 119 gehalten ist. Wenn beispielsweise die Breite des Fahrzeug­ sitzes ziemlich groß relativ zu der Breite des Schutzsitzes 1 ist, wird die Gurtführung 120 um eine vorbestimmte Größe herausgezogen und nach links gedreht, wie dies mit einer mit zwei Punkten versehenen gebrochenen Linie verdeutlicht ist, und die Gurtführung 120 wird auf eine Position eingestellt, in welcher die vorspringenden Teile 120c, 120d in die zuge­ ordneten Ausnehmungen 23, 24 passen. Wenn die Gurtführung 120 diese Position einnimmt, wird der Sicherheitsgurt des Fahr­ zeugs um einen Wert i von links ausgehend geführt. Wie fer­ ner in Fig. 31 gezeigt ist, ist das Abziehen der Gurtführung 120 infolge der Tatsache begrenzt, daß ein Eingriffsteil 121, welches fest an dem Ende der Drehwelle 120b vorgesehen ist, in Anlageberührung mit einem Anschlag 29a kommt, welcher an den Endteilen der Gurtführungs-Durchgangsöffnungen 29, 30 vorgesehen ist.
Der Grund für das Vorsehen der Gurtführung 120 ist in folgen­ dem zu sehen: Bei einigen Fahrzeugen, insbesondere bei sol­ chen, bei denen die Breite des Fahrzeugsitzes ziemlich groß im Vergleich zu der Breite des Schutzsitzes 1 ist, kann es Fälle geben, bei denen das Teil, an dem die Zunge der Fahrzeug­ sicherheitsgurteinrichtung und des Schlosses derselben in Ein­ griff sind, sich an der Ecke des Schutzsitzes 1 liegt, wenn die Zunge und das Gurtschloß miteinander fest verbunden sind, wie dies in (a) in Fig. 32 gezeigt ist, nachdem der Schutz­ sitz 1 an dem Fahrzeugsitz festgelegt ist. Wenn die Zunge und das Gurtschloß in einem solchen Zustand verbunden werden, ist die Verbindung zwischen den beiden instabil. Wenn jedoch die Gurtführung 120 nach links ausgezogen wird und der Sicher­ heitsgurt durch die Führung 120 geführt wird, wie dies in (b) in Fig. 32 gezeigt ist, wird der Teil, an welchem die Zunge und das Gurtschloß in Eingriff sind, in einem Abstand von der Ecke des Schutzsitzes gehalten, wodurch das Zusammen­ arbeiten zwischen der Zunge und dem Gurtschloß stabilisiert wird und die Zuverlässigkeit hierdurch wesentlich verbessert wird.
Bei dem Kinder-Rückhalteschutzsitz nach der Erfindung lassen sich auf Grund der voranstehenden Beschreibung das Sitzteil, auf welchem das Kind sitzt, und die Rückenlehne, welche den Rücken des sitzenden Kindes abstützt, zusammenklappen bzw. zusammenlegen. Wenn der Kinder-Rückhalteschutzsitz nicht in Gebrauch ist, läßt sich der Schutzsitz hinsichtlich seinen Abmessungen dadurch verkleinern, daß das Sitzteil und das Rückenteil bzw. die Rückenlehne zusammengeklappt werden. Somit läßt sich der Schutzsitz einfach transportieren und er läßt sich auf dem Sitz eines Fahrzeuges einfacher montieren. Zu­ sätzlich ist nur wenig Stauraum zur Ablage des zusammenge­ legten Sitzes erforderlich.
Ferner kann bei der Erfindung wenigstens ein Teil des Sitz­ teiles zwischen den linken und rechten Seitenwänden der Rückenlehne aufgenommen werden, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengelegt sind. Somit hat der Schutzsitz im zusammengefalteten Zustand eine kompaktere Auslegung.
Ferner wird nach der Erfindung die Rückenlehne in der zusam­ mengeklappten Position gesichert, wenn das Sitzteil und die Rückenlehne zusammengeklappt sind. Als Folge hiervon wird die Handhabung des Schutzsitzes wesentlich vereinfacht.
Ferner kann bei der Erfindung die Rückenlehne in einer vor­ bestimmten Neigungsstellung relativ zum Sitzteil eingestellt werden, so daß das Kind in einer entspannten und bequemen Stellung sitzen kann.
Ferner arbeitet bei der Erfindung die Verstellungszustands­ sperreinrichtung auch als Sperreinrichtung für den zusammen­ gelegten Zustand, und daher braucht keine gesonderte Sperr­ einrichtung für den gefalteten Zustand vorgesehen zu sein. Folglich ist die Anzahl der Einzelteile kleiner und die Kon­ struktion ist vereinfacht.
Selbstverständlich können zahlreiche unterschiedliche bevor­ zugte Weiterbildungen nach der Erfindung vorgenommen werden, ohne den Schutzgedanken nach der Erfindung zu verlassen, und die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (5)

1. Rückhalteschutzsitz (1) für Kinder, gekenn­ zeichnet durch:
ein Sitzteil (2) als Sitzaufnahme für ein Kind, eine Rückenlehne (3), welche den Rücken des sitzenden Kindes abstützt, und
eine Kinder-Rückhalteeinrichtung, wie eine Kinder- Sicherheitsgurteinrichtung (5), welche das sitzende Kind zurückhält und schützt,
wobei die Rückenlehne (3) verstellbar an dem Sitzteil (2) angebracht ist und das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie zusammen­ klappbar bzw. zusammenlegbar sind.
2. Schutzsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) linke und rechte Seiten jeweils hat, welche mit linken und rechten Seitenwänden (32, 33) versehen sind, und daß der Abstand zwischen den inneren Seitenflächen der linken und rechten Seitenwände (32, 33) derart gewählt ist, daß wenigstens ein Teil des Sitzteiles (2) zwischen den linken und rechten Seitenwänden (32, 33) aufgenommen ist, und das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) zusammengelegt sind.
3. Schutzsitz nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (4) für den zusammengelegten Zu­ stand, welche das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) in ei­ ner zusammengelegten Position sperrt, wenn das Sitzteil (2) und die Rückenlehne (3) zusammengelegt sind.
4. Schutzsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung für die Schräg­ stellung, welche die Rückenlehne (3) bezüglich des Sitz­ teils (2) in einer vorbestimmten Neigungsposition sichert.
5. Schutzsitz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung für die Neigungsstellung, welche die Rücken­ lehne (3) bezüglich des Sitzteils (2) in einer vorbestimmten Neigungsposition sichert, wobei die Sperreinrichtung für den zusammengelegten Zustand von der Sperreinrichtung für die Neigungsstellung gebildet wird.
DE4240894A 1991-12-05 1992-12-04 Kindersitz für Kraft- oder Luftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4240894C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3322094A JPH07108634B2 (ja) 1991-12-05 1991-12-05 幼児用拘束保護シート

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4240894A1 true DE4240894A1 (de) 1993-06-09
DE4240894C2 DE4240894C2 (de) 1999-07-29

Family

ID=18139852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4240894A Expired - Fee Related DE4240894C2 (de) 1991-12-05 1992-12-04 Kindersitz für Kraft- oder Luftfahrzeuge

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5378038A (de)
JP (1) JPH07108634B2 (de)
KR (1) KR100288091B1 (de)
CA (1) CA2084449A1 (de)
DE (1) DE4240894C2 (de)
FR (1) FR2684611B1 (de)
GB (1) GB2262032B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707220B1 (fr) * 1993-07-08 1995-08-18 Renault Siège à construction modulaire pour véhicules automobiles.
US5915787A (en) * 1996-04-23 1999-06-29 Dme Corporation Aircraft seat child restraint device
US6220662B1 (en) * 1996-04-23 2001-04-24 Dme Corporation Aircraft seat child restraint device
US6139101A (en) * 1998-10-23 2000-10-31 Graco Children's Product Inc. Adjustable base convertible child car seat
ES1043376Y (es) * 1998-11-10 2000-05-01 Jane Sa Capazo-cuna.
US6318799B1 (en) 1999-02-17 2001-11-20 Graco Children's Products Inc. Adjustable car seat base
US7229132B2 (en) * 2002-09-27 2007-06-12 Meeker R & D, Inc. Foldable booster car seat
US20050184567A1 (en) * 2003-12-01 2005-08-25 Graco Children's Products Inc. Lock-off mechanism for a child seat
US7380878B2 (en) * 2004-05-28 2008-06-03 Skjp Holdings, Llc Compact folding seat
GB0710548D0 (en) 2006-06-30 2007-07-11 Meeker R & D Inc Juvenile convertible car seat
EP2574497A1 (de) * 2011-09-30 2013-04-03 Graco Children's Products Inc. Vorrichtung zur Auswahl des Gurtpfads
KR20140008117A (ko) * 2012-07-10 2014-01-21 (유)삼송 결합확인수단을 구비한 유아용 카시트
GB2593720B (en) * 2020-03-31 2022-03-23 Mcmurtry Automotive Ltd Vehicle seat

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009439B1 (de) * 1978-09-11 1982-05-05 BABY RELAX Société anonyme dite: Sicherheitssitz für den Transport eines Kindes in einem Kraftfahrzeug
DE8811048U1 (de) * 1988-09-01 1988-10-20 Hansch, Jürgen, 2085 Quickborn Kindersitz
GB2247165A (en) * 1990-08-21 1992-02-26 Aviat Furnishings Internationa Vehicle seats for children

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3404917A (en) * 1966-06-28 1968-10-08 Reynolds Res & Mfg Corp Mounting bracket for automobile baby seat
US3433524A (en) * 1967-05-02 1969-03-18 Ford Motor Co Seat back latch mechanism
GB1186808A (en) * 1968-09-30 1970-04-08 Morris Elias Cohen An Improved Portable Chair and Seat Device
FR2102514A6 (de) * 1970-08-06 1972-04-07 Cousin Et Cie Ets
DE2840536A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Stahl Gurt Bandweberei Kindersitz fuer fahrzeuge
US4521052A (en) * 1982-09-20 1985-06-04 Spalding & Evenflo Companies, Inc. Booster seat
US4555135A (en) * 1984-02-28 1985-11-26 Freeland Verne L Built-in child's safety seat for vehicles
DE8603604U1 (de) * 1986-02-12 1986-04-03 van Riesen & Co, 2080 Pinneberg Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen
GB2189690A (en) * 1986-04-22 1987-11-04 Kenneth Richard Eastlake Child's folding safety seat
US4768827A (en) * 1987-06-22 1988-09-06 Musgrove Marcia A Stowable car seat for children
JPS641638A (en) * 1987-06-24 1989-01-06 Bridgestone Corp Children's seat
JPS644549A (en) * 1987-06-25 1989-01-09 Bridgestone Corp Baby seat
US4762364A (en) * 1987-08-04 1988-08-09 Rock-A-Bye Restraint Company, Inc. Child restraint device
SE8703323L (sv) * 1987-08-27 1989-02-28 Akta Barnsaekerhet Ab Bilbarnstol
GB2220848B (en) * 1988-07-22 1991-04-24 Mothercare Uk Ltd Auxiliary seats
JPH0710946Y2 (ja) * 1988-11-09 1995-03-15 いすゞ自動車株式会社 シートバックのロック装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009439B1 (de) * 1978-09-11 1982-05-05 BABY RELAX Société anonyme dite: Sicherheitssitz für den Transport eines Kindes in einem Kraftfahrzeug
DE8811048U1 (de) * 1988-09-01 1988-10-20 Hansch, Jürgen, 2085 Quickborn Kindersitz
GB2247165A (en) * 1990-08-21 1992-02-26 Aviat Furnishings Internationa Vehicle seats for children

Also Published As

Publication number Publication date
FR2684611B1 (fr) 1994-09-16
GB2262032B (en) 1995-09-20
GB9225428D0 (en) 1993-01-27
DE4240894C2 (de) 1999-07-29
US5378038A (en) 1995-01-03
KR100288091B1 (ko) 2001-05-02
FR2684611A1 (fr) 1993-06-11
JPH06115384A (ja) 1994-04-26
GB2262032A (en) 1993-06-09
CA2084449A1 (en) 1993-06-06
JPH07108634B2 (ja) 1995-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4240902A1 (de)
DE4240930A1 (de)
DE3319593C2 (de)
DE3923989C2 (de) Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP0854070B1 (de) Gurtschloss mit Befestigungsbeschlag
DE4240894C2 (de) Kindersitz für Kraft- oder Luftfahrzeuge
DE102004045472B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Umlege- und Kippstützeinrichtung
DE10145467B4 (de) Sitzkonstruktion zur Befestigung auf dem Boden eines Fahrzeuges
DE69500187T2 (de) Verriegelung eines verschiebbaren Gegenstandes wie z.B. einer Kopfstütze
DE102006003243B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE19822473A1 (de) Zusammenbauverfahren für eine Zungenanordnung zur Verwendung mit einem Sitzgurtsystem
DE102005008562A1 (de) Gurtführungsvorrichtung
DE3443835A1 (de) Schwenkbares rad und insbesondere verbesserungen zum vereinfachen der bauart eines schwenkrades mit abfedernder wirkung
DE69214778T2 (de) Kindersitz
EP0844132B1 (de) Längsverstellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE19506548B4 (de) Verstellvorrichtung
EP1574387B1 (de) Kindersitz
DE2316584A1 (de) Fahrzeugsitz
DE4240926A1 (de)
DE69217729T2 (de) Fahrzeugsitz mit verriegelbarer Armlehne
DE3807927A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102004062944B4 (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Sitzrückenlehne eines Fahrzeuges
DE69201278T2 (de) Geradlinige Winde mit einer Rolle zum Verriegeln zweier mit einander angelenkten Elemente.
WO1996003896A1 (de) Verschluss für sicherheitsgurte
DE19939340A1 (de) Trägheitsverriegelungsbaugruppe für eine Sitzführung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee