DE19939340A1 - Trägheitsverriegelungsbaugruppe für eine Sitzführung - Google Patents

Trägheitsverriegelungsbaugruppe für eine Sitzführung

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DE19939340A1 DE19939340A DE19939340A DE19939340A1 DE 19939340 A1 DE19939340 A1 DE 19939340A1 DE 19939340 A DE19939340 A DE 19939340A DE 19939340 A DE19939340 A DE 19939340A DE 19939340 A1 DE19939340 A1 DE 19939340A1
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzbaugruppe enthält einen Sitzboden und eine Sitzlehne, die zur Bewegung relativ zum Sitzboden gehaltert ist, so daß die Sitzstellung bezüglich des Fahrzeugs vorwärts und rückwärts eingestellt werden kann. Eine Befestigungsbaugruppe befestigt den Sitz an einer Fahrzeugstruktur und enthält eine erste Führung, eine zweite Führung, die für eine Bewegung relativ zur ersten Führung gehaltert ist, wobei der Sitzboden auf der zweiten Führung zur Bewegung mit der zweiten Führung gehaltert ist, sowie ein Betätigungsteil zur selektiven Kontrolle der Bewegung der zweiten Führung bezüglich der ersten Führung. Eine Verriegelungsbaugruppe ist zwischen einer gesperrten Stellung, in der die Verriegelungsbaugruppe eine relative Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Führung verhindert, und einer ungesperrten Stellung bewegbar, in der die zweite Führung relativ zur ersten Führung bewegbar ist. Die Verriegelungsbaugruppe enthält eine Stange, ein Halteteil und eine Mutter. Die Stange definiert eine longitudinale Drehachse und ist an der zweiten Führung zur Bewegung mit dieser befestigt. Das Halteteil ist an der ersten Führung befestigt, und die Mutter ist auf der Stange gehaltert zur Drehung um die Achse und weist wenigstens ein Klinkenelement auf. Die Mutter wird mit einer variablen Rotationsrate durch die Stange gedreht, wenn sich die zweite Führung bewegt, und weist eine Rotationskraft auf, die mit der Rotationsrate variiert, so daß die Klinke in das Halteteiil ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsbaugruppe, die sich zwischen einer ungesperrten Stellung, die eine relative Bewegung zwischen zwei Bauelementen erlaubt, und einer gesperrten Stellung bewegt, die eine Bewegung zwischen den Bauelementen verhindert, und genauer eine Verriegelungs­ baugruppe, die eine Mutter mit einem Klinkenelement aufweist, das zwischen der gesperrten und der ungesperrten Stellung abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit der Mutter bewegbar ist.
Verriegelungsbaugruppen werden in Sitzbaugruppen oft zur Kontrolle der Bewegung zwischen den Führungselementen ein­ gesetzt. Gewöhnlich ist ein erstes Führungselement an einer Fahrzeugstruktur wie etwa dem Boden befestigt, und ein zweites Führungselement ist auf dem ersten Führungselement relativ zum ersten Führungselement bewegbar gelagert, so daß die Sitzposition vorwärts oder rückwärts in bezug zum Fahr­ zeug eingestellt werden kann. Die Einstellung der Sitzbau­ gruppe wird entweder durch ein mechanisches Betätigungsteil, ein elektrisches Betätigungsteil oder ein elektro­ mechanisches Betätigungsteil kontrolliert. Verriegelungs­ baugruppen werden zwischen einer ungesperrten Stellung, in der die zweite Führung sich relativ zur ersten Führung bewegen kann, und einer gesperrten Stellung bewegt, in der die zweite Führung daran gehindert ist, sich in bezug auf die erste Führung zu bewegen.
Verriegelungsbaugruppen befinden sich gewöhnlich während des normalen Betriebs des Fahrzeugs in der gesperrten Stellung, um eine Bewegung zwischen den Sitzführungen zu verhindern. Wenn eine Sitzeinstellung erforderlich ist, bewegt das Betätigungsteil die Verriegelungsbaugruppe in die ungesperrte Stellung, und die zweite Führung kann sich relativ zur ersten Führung bewegen. Wenn der Sitz in der gewünschten Position ist, wird die Verriegelungsbaugruppe in die gesperrte Stellung zurückgeführt. Wenn das Fahrzeug eine plötzliche Beschleunigung oder Abbremsung erfährt, während die Sitzstellung eingestellt wird, besteht die Möglichkeit, daß sich der Sitz plötzlich in die maximale vorwärtige oder rückwärtige Stellung bewegt, was unerwünscht ist.
Demnach ist es wünschenswert, über eine Verriegelungsbaugruppe zu verfügen, die automatisch während der Sitzeinstellung betätigt werden kann, um eine extreme Veränderung der Sitzstellung zu verhindern, wenn das Fahrzeug eine plötzliche Abbremsung oder Beschleunigung erfährt. Es ist auch wünschenswert, über eine solche Verriegelungsbaugruppe zu verfügen, die haltbar und robust ist und dennoch wenig Teile erfordert, so daß die Montagekosten und das Gesamtgewicht der Baugruppe reduziert werden können.
Zusammenfassung der Erfindung
In einer offenbarten Ausführungsform enthält die Ver­ riegelungsbaugruppe ein erstes Bauelement, ein zweites Bau­ element, das bezüglich des ersten Bauelements linear bewegbar gehaltert ist, eine mit einem Gewinde versehene Stange, ein Halteteil und eine Mutter in einer Gewindever­ bindung mit der Stange. Die mit einem Gewinde versehene Stange definiert eine longitudinale Drehachse und ist am zweiten Bauelement zur Bewegung mit diesem befestigt. Wenn sich die Stange und das zweite Bauelement in eine lineare Richtung bewegen, wird die Mutter um die Achse in Drehung versetzt. Daher weist die Mutter eine Rotations­ geschwindigkeit auf, die mit einer linearen Geschwindigkeit des zweiten Bauelements variiert. Das Halteteil nimmt die Mutter auf und ist am ersten Bauelement befestigt. Die Mutter weist wenigstens ein Klinkenelement auf, das zwischen einer ungesperrten Stellung, in der die Mutter sich frei um die Stange drehen kann, was dem zweiten Bauteil erlaubt, sich bezüglich des ersten Bauteils zu bewegen, und einer gesperrten Stellung bewegbar ist, in der die Klinke in das Halteteil eingreift, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauelement zu verhindern. Die Klinke wird von der ungesperrten Stellung in die gesperrte Stellung bewegt, wenn die Rotationsgeschwindigkeit eine vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeitsgrenze überschreitet.
Die vorliegende Verriegelungsbaugruppe liefert eine vereinfachte Baugruppe, die leicht, stabil, einfach zu installieren, einfach zu warten und kostengünstig ist. Diese und andere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbau­ gruppe, die die erfindungsgemäße Verriegelungsbaugruppe enthält,
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsbaugruppe,
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Verriegelungs­ baugruppe in der ungesperrten Stellung, und
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Verriegelungs­ baugruppe in der gesperrten Stellung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine Fahrzeugsitzbaugruppe ist allgemein als 10 in Fig. 1 gezeigt. Die Sitzbaugruppe 10 enthält einen Sitzboden 12 und eine Sitzlehne 14, die bezüglich des Sitzbodens 12 befestigt ist. Eine Sitzbefestigungsbaugruppe 16 wird dazu verwendet, die Sitzbaugruppe 10 am Fahrzeug zu befestigen, und enthält eine erste Führung 18, die an einer Fahrzeugstruktur 20 wie etwa einem Boden befestigt ist, und eine zweite Führung 22, die bezüglich der unteren Führung 18 gleitet. Der Sitzboden 12 ist auf der zweiten Führung 22 zur Bewegung mit der zweiten Führung 22 gehaltert, um den Sitz in eine vorwärtige oder rückwärtige Stellung einzustellen. Vorzugsweise ist die erste Führung eine untere Führung und die zweite Führung 22 eine obere Führung, es sollte jedoch angemerkt werden, daß die Begriffe vorwärts, rückwärts, oberer und unterer, wie sie in dieser Beschreibung verwendet werden, rein beschreibenden Zweck haben und nicht als Einschränkung betrachtet werden können.
Die Befestigungsbaugruppe 16 enthält Führungsbaugruppen auf einer inneren Seite 24 und auf einer äußeren Seite 26 der Sitzbaugruppe 10. Ein Betätigungsteil 28 wird zur selektiven Kontrolle der Bewegung der zweiten Führung 22 gegenüber der ersten Führung 18 verwendet. Das Betätigungs­ teil 28 ist vorzugsweise ein Griff oder ein Bügel, der für den Sitzinsassen zugänglich ist, der sowohl mit der innen­ seitigen Führungsbaugruppe 24 als auch mit der außenseitigen Führungsbaugruppe 26 wirkungsmäßig verbunden ist. Obwohl ein Sitzauslöser vom manuellen Typ gezeigt ist, soll klargestellt werden, daß die Erfindung auch in Verbindung mit einer elektrischen Sitzeinstellbaugruppe oder einer elektromechanischen Sitzeinstellbaugruppe eingesetzt werden könnte. Auch sind die Begriffe innenseitig und außenseitig in dieser Beschreibung ausschließlich zu Zwecken der Klarheit und der Darstellung verwendet und können nicht als Einschränkung betrachtet werden.
Die Befestigungsbaugruppe 16 enthält eine Verriegelungs­ baugruppe 30, die zwischen einer gesperrten Stellung, in der die Verriegelungsbaugruppe 30 eine relative Bewegung zwischen der ersten Führung 18 und zweiten Führung 22 verhindert, und einer ungesperrten Stellung bewegbar ist, in der die zweite Führung 22 relativ zur ersten Führung 18 bewegbar ist. Die Verriegelungsbaugruppe 30 kann entweder an der innenseitigen Führungsbaugruppe 24 oder der außen­ seitigen Führungsbaugruppe 26 angebracht sein, oder es kann eine Verriegelungsbaugruppe 30 an beiden Führungsbaugruppen installiert sein.
Die Führungsbaugruppe 30, die näher in Fig. 2 gezeigt ist, enthält eine mit einem Gewinde versehene Stange 32, die eine longitudinale Drehachse 34 definiert, und die am zweiten oder oberen Führungselement 22 zur Bewegung mit dem zweiten Führungselement 22 befestigt ist. Die Verriegelungs­ baugruppe enthält auch ein Halteteil 36, das vorzugsweise am ersten oder unteren Führungselement 18 befestigt ist. Während das Halteteil 36 vorzugsweise ein separates Teil ist, das nach gut bekannten Methoden an der ersten Führung 18 festgeklemmt oder befestigt ist, könnte das Halteteil 36 auch einstückig mit der ersten Führung 18 gebildet sein.
Eine Mutter 38 steht in Gewindeverbindung mit der Stange 32, so daß die Mutter 38 sich mit einer Rotations­ geschwindigkeit um die Achse 34 dreht, die mit der linearen Geschwindigkeit des zweiten Führungselementes 22 variiert. So wird die Mutter in Drehung versetzt, wenn sich die zweite Führung 22 und die Stange 32 bewegen, was eine Rotations­ kraft hervorruft. Diese Rotationskraft variiert mit der linearen Geschwindigkeit der Stange 32. Die Rotationskraft ist eine Zentrifugalkraft, die dazu neigt, ein Bauteil von einem Rotationszentrum nach außen zu treiben, d. h. es ist eine Kraft, die ein Objekt, das sich entlang einem kreis­ förmigen Weg bewegt, auf den Körper ausübt, der das Objekt festhält, und die vom Rotationszentrum weg nach außen wirkt. Die Größe der Rotationskraft ist proportional zur Rotations­ rate der Mutter 38 um die Stange 32. Wenn sich die Rotationsrate der Mutter 38 um die Stange 32 erhöht, steigt die Rotationskraft. Wenn das Fahrzeug eine plötzliche Beschleunigung oder Abbremsung erfährt und eine schnelle Bewegung der Stange entlang der longitudinalen Achse 34 hervorgerufen wird, wird die von der Mutter 38 erzeugte Rotationskraft höher sein, als wenn die Stange unter normalen Sitzeinstellbedingungen bewegt wird. Die Rotations­ kraft der Mutter 38 auf der Stange 32 wird weiter unten aus­ führlicher diskutiert.
Die Mutter 38 weist wenigstens ein Klinkenelement 40 auf, das zwischen einer ungesperrten Stellung, in der sich die Mutter 38 frei um die Stange 32 drehen kann, was der zweiten Führung 22 ermöglicht, sich relativ zur ersten Führung 18 zu bewegen, und einer gesperrten Stellung bewegbar ist, in der die Klinke 40 in das Halteteil 36 eingreift, um eine relative Bewegung zwischen der ersten 18 und der zweiten 22 Führung zu verhindern. Die Klinke 40 besteht aus einem gebogenen Arm 48, der an einem Ende 50 schwenkbar an der Mutter 38 befestigt ist und dessen entgegengesetztes Ende 52 zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung beweg­ bar ist. Die Klinke 40 wird von der ungesperrten Stellung in die gesperrte Stellung bewegt, wenn die von der um die Stange 32 rotierenden Mutter 38 erzeugte Rotationskraft eine vorbestimmte Rotationskraftgrenze überschreitet.
Wenn die Rotationskraft die vorbestimmte Grenze über­ schreitet, wird der Arm 48, der an einem Ende 50 schwenkbar befestigt ist, dazu gebracht, aufgrund der durch die Drehung hervorgerufen Zentrifugalkräfte von der Mutter 38 nach außen zu schwenken. Wenn der Arm 48 nach außen schwenkt, greift er in das Halteteil 36 ein, um eine weitere Drehung der Mutter 38 um die Stange 32 zu verhindern. Dies hindert das obere Führungselement 22 an einer weiteren Bewegung relativ zum unteren Führungselement 18. Der Arm 48 enthält vorzugsweise wenigstens eine Verlängerung 54, um an dem Halteteil 36 mit einer Spannwirkung anzugreifen, wenn die Klinke 40 in die gesperrte Stellung bewegt wird.
Die Mutter 38 wird durch die Stange 32 in Drehung versetzt. Wenn das Betätigungsteil 28 betätigt wird, um die obere Führung 22 vorwärts und rückwärts entlang der longitudinalen Achse 34 zu bewegen, wird auch die Stange 32 in Bewegung versetzt. Die Stange 32 hat eine äußere Fläche 44, die vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, und die Mutter 38 hat eine zentrale innere Bohrung 46, die ebenfalls vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist. Die Stange 32 erstreckt sich so durch die Bohrung 46, daß die äußere, mit einem Gewinde versehene Oberfläche 44 der Stange 32 in die innere, mit einem Gewinde versehene Bohrung 46 der Mutter 38 eingreift. Wenn die Stange 32 linear durch die zweite Führung 22 bewegt wird, wird die Mutter 38 in Drehung um die Stange 32 versetzt.
Die Mutter 38 ist vorzugsweise zylinderförmig und nicht selbstsperrend. Dies bedeutet, daß die Mutter 38 sich frei entlang der gesamten Länge der Stange 32 drehen kann und keine eigene Sperrwirkung aufweist, die Mutter 38 auf der Stange 32 festzieht, um ein Lösen zu verhindern. So kann sich die Mutter 38 frei drehen, wenn sich die Stange 32 vorwärts und rückwärts entlang der longitudinalen Achse 34 bewegt.
Wie oben erklärt, wird die Klinke 40 von der ungesperrten Stellung in die gesperrte Stellung bewegt, wenn die von der sich um die Stange 32 drehenden Mutter 38 erzeugte Rotationskraft eine vorbestimmte Rotationskraftgrenze über­ schreitet oder wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Mutter 38 eine vorbestimmte Geschwindigkeitsgrenze überschreitet. Die vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeits- und -kraft­ grenzen werden durch ein elastisches Rückhaltemittel 42 kontrolliert, das mit der Klinke 40 zusammenwirkt. Das elastische Rückhaltemittel 42 weist eine vorbestimmte Rück­ haltekraft auf, um die Klinke 40 in die ungesperrte Position vorzuspannen. Die vorbestimmte Rotationskraftsgrenze ist erreicht, wenn die Rotationskraft der Klinke 40 die vor­ bestimmte Rückhaltekraft übersteigt.
Das elastische Rückhaltemittel 42 ist vorzugsweise eine C-förmige Feder, die die Mutter 38 teilweise umgibt und die ein Paar von Federenden 56 aufweist; jedoch können auch andere bekannte elastische Rückhaltemittel verwendet werden. Eines der Federenden 56 wirkt auf die Klinke 40 ein, um die Klinke 40 in der ungesperrten Stellung vorzuspannen. Wenn die von der sich um die Stange 32 drehenden Mutter 38 her­ vorgerufene Rotationskraft oder -geschwindigkeit hoch ist, wie etwa wenn das Fahrzeug eine plötzliche Abbremsung erfährt, wird die Rückhaltekraft der Feder 42 überwunden, und die Klinke 40 wird in die gesperrte Stellung bewegt.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Mutter 38 zwei (2) Klinken 40. Die erste Klinke 40 bewegt sich zwi­ schen der ungesperrten und der gesperrten Stellung, wenn die Mutter 38 in einer ersten Richtung gedreht wird, und die zweite Klinke 40 bewegt sich zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung, wenn die Mutter 38 in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung ge­ dreht wird. So kann die Verriegelungsbaugruppe 30 betätigt werden, wenn der Stab 32 vorwärts oder rückwärts entlang der longitudinalen Achse 34 bewegt wird. Die Klinken 40 sind vorzugsweise an entgegengesetzten Seiten der Mutter 38 angebracht, wobei ihre schwenkbar gelagerten Enden 50 einander gegenüberliegen. Diese Ausrichtung der Klinken 40 ermöglicht dem freien Ende 52 einer der Klinken 40, auswärts zu schwenken, wenn die Mutter 38 von der Stange 32 in einer ersten Richtung in Drehung versetzt wird, und ermöglicht dem freien Ende 52 der anderen Klinke 40, auswärts zu schwenken, wenn die Mutter 38 von der Stange 32 in einer zweiten Richtung in Drehung versetzt wird.
Das freie Ende 52 der Klinke 40 enthält ein Kreuzglied 58, das sich quer zum gebogenen Teil des Armes 48 der Klinke erstreckt. Das Kreuzglied 58 stellt ein Gewicht am freien Ende 52 des Armes 48 dar, so daß der Arm 48 nicht auswärts schwenken wird, bis die Rotationskraft hoch genug ist, um das Gewicht des Kreuzglieds 58 zu überwinden.
Vorzugsweise wirkt eines der Enden 56 des elastischen Rückhaltemittels 42 mit einer der Klinken 40 zusammen, während das andere Ende 56 des Rückhaltemittels 42 mit der anderen Klinke 40 zusammenwirkt. Die Enden 56 spannen die Klinken 40 elastisch in die ungesperrte Stellung vor. Wenn die Mutter 38 sich in einer ersten Richtung dreht und die Rotationskraft die elastische Rückhaltekraft übersteigt, wird auf diese Weise die entsprechende Klinke 40 auswärts schwenken, um in das Halteteil 36 einzugreifen und eine weitere Bewegung zwischen den Führungen 18 und 22 zu verhindern.
Die Mutter 38 hat vorzugsweise eine äußere Oberfläche 60 mit Klinkenaussparungen 62, um die Klinken 40 teilweise aufzunehmen. Eine Federaussparung 64 erstreckt sich von der ersten Klinkenaussparung zur zweiten Klinkenaussparung 62. Das federartige elastische Rückhaltemittel 42 wird in der Federaussparung 64 aufgenommen. Die Anordnung der Klinken 40 in den Klinkenaussparungen 62 und des Rückhaltemittels 42 in der Federaussparung 64 ermöglichen es der Mutter 38, sich frei im Halteteil 36 zu drehen, während die Stellung des Sitzes unter normalen Arbeitsbedingungen eingestellt wird.
Das Halteteil 36 enthält einen im wesentlichen recht­ eckigen Boden 68, ein Paar von Seitenwänden 70, die sich vom Boden 68 aufwärts erstrecken, und ein Paar von Stirnwänden 72, die sich vom Boden 68 aufwärts erstrecken und die Seitenwände 70 verbinden. Der Boden 68, die Seitenwände 70 und die Stirnwände 72 definieren eine zentrale Tasche 74 zur Aufnahme der Mutter 38.
Wie vorher erwähnt hat die Mutter 38 eine zylindrische innere Bohrung 46, die sich durch sie erstreckt. Jede der Stirnwände 72 enthält eine zentrale Öffnung 76, die mit der Bohrung 46 in der Mutter 38 ausgerichtet ist. Die Stange 32 bewegt sich entlang der longitudinalen Achse 34, durch die zylindrische Bohrung 46 und durch die zentralen Öffnungen 76, wenn sich die zweite Führung 22 bewegt.
Im Betrieb, wenn der Sitz eingestellt wird, wird die Stange 32 zusammen mit der oberen Führung bewegt, während die untere Führung und das Halteteil 36 in einer festen Stellung bleiben. Wenn die Stange 32 bewegt wird, versetzt sie die Mutter 38 in eine freie Drehung. Während des normalen Betriebes, wenn der Sitz in eine gewünschte Stellung gebracht wird, bleiben die Klinken in der unge­ sperrten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn das Fahrzeug eine plötzliche Abbremsung oder Beschleunigung erfährt und die Mutter in eine Drehung mit einer übermäßigen Rotationsgeschwindigkeit versetzt wird, wird die Klinke 40 von der ungesperrten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte gesperrte Stellung bewegt. Die Klinke 40 wird in die gesperrte Stellung bewegt, wenn die von der um die Stange 32 rotierenden Mutter 38 hervorgerufene Rotationskraft die elastische Rückhaltekraft, die die Klinke 40 in die ungesperrte Stellung vorspannt, überwindet. Wenn sich die Klinke in die gesperrte Stellung bewegt, schwenkt sie von der Mutter auswärts und greift in das Halteteil 36 ein. Die Verlängerung 54, die sich von der Klinke 40 nach außen erstreckt, greift mit einer Spannwirkung in das Halteteil 36 ein, um eine weitere Bewegung zwischen der oberen 22 und der unteren 18 Führung zu verhindern.
Es sollte angemerkt werden, daß die Verriegelungs­ baugruppe 30 in Verbindung mit Sitzeinstellern verwendet werden kann, die ihre eigenen internen Verriegelungs­ mechanismen enthalten. In einer solchen Konfiguration wäre die erfindungsgemäße Verriegelungsbaugruppe ein zweiter Verriegelungsmechanismus zur Verhinderung von plötzlichen oder unerwarteten Änderungen der Sitzstellung, wenn das Fahrzeug eine plötzliche Beschleunigung oder Abbremsung erfährt. Dieser zweite Verriegelungsmechanismus würde unter den entsprechenden Bedingungen automatisch betätigt, auch wenn der Sitz gerade eingestellt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind offenbart worden, jedoch kann eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen des Standes der Technik erkennen, daß gewisse Veränderungen in den Rahmen dieser Erfindung fallen. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Rahmen und Inhalt dieser Erfindung festzustellen.

Claims (20)

1. Verriegelungsbaugruppe mit
einem ersten Bauelement,
einem zweiten, relativ zum erstem Bauelement bewegbar gehalterten Bauelement,
einer mit einem Gewinde versehenen Stange, die eine longitudinale Drehachse definiert und am zweiten Bauelement zur Bewegung mit diesem befestigt ist,
einem am ersten Bauelement befestigten Halteteil und
einer in Gewindeverbindung mit der Stange stehenden Mutter um die Achse drehbar ist und die eine mit einer Rotationsrate der Mutter um die Stange veränderliche Rotationskraft aufweist, wobei die Mutter wenigstens ein Klinkenelement enthält, das zwischen einer ungesperrten Stellung, in der sich die Mutter frei um die Stange drehen kann, was es dem zweiten Bauelement ermöglicht, sich relativ zum ersten Bauelement zu bewegen, und einer gesperrten Stellung bewegbar ist, in der die Klinke in das Halteteil eingreift, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauelement zu verhindern, wobei die Klinke von der ungesperrten Stellung in die gesperrte Stellung bewegt wird, wenn die Rotationskraft eine vorbestimmte Rotationskraftgrenze überschreitet.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, mit einem Betätigungsteil zur Bewegung des zweiten Bauelements und der Stange entlang der longitudinalen Achse, wobei sich die Mutter um die Stange dreht, wenn sich die Stange bewegt.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, mit einem elastischen Rückhaltemittel, das eine vorbestimmte Rückhaltekraft zur Vorspannung der Klinke in die ungesperrte Stellung aufweist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Rotationskraftgrenze erreicht ist, wenn die Rotationskraft der Klinke die vorbestimmte Rückhaltekraft übersteigt.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei das elastische Rückhaltemittel eine Feder ist, die die Mutter teilweise umgibt und ein Paar von Federenden aufweist, wobei eines der Federenden mit der Klinke zusammenwirkt, um die Klinke in die ungesperrte Stellung vorzuspannen.
6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Klinke aus einer ersten Klinke und einer zweiten Klinke besteht, wobei sich die erste Klinke zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung bewegt, wenn die Mutter in einer ersten Richtung gedreht wird, und sich die zweite Klinke zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung bewegt, wenn die Mutter in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
7. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Mutter im wesentlichen zylinderförmig ist und eine Aufnahme aufweist, um die Klinke teilweise aufzunehmen.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, wobei die Klinke aus einem gebogenen Arm besteht, dessen eines Ende schwenkbar von der Mutter gehalten ist, und dessen entgegengesetztes Ende zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung bewegbar ist.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der Arm wenigstens eine Verlängerung enthält, um an dem Halteteil mit einer Spannwirkung anzugreifen, wenn die Klinke in die gesperrte Stellung bewegt wird.
10. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Halteteil einen im wesentlichen rechteckigen Boden enthält, ein Paar von Seitenwänden, die sich vom Boden aufwärts erstrecken, und ein Paar Stirnwänden, die sich vom Boden aufwärts erstrecken und die Seitenwände verbinden, wobei Boden, Seitenwände und Stirnwände eine zentrale Tasche zur Aufnahme der Mutter definieren.
11. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei die Mutter eine zylindrische Bohrung aufweist, die sich durch diese erstreckt, und jede der Stirnwände eine zentrale Öffnung enthält, wobei sich die Stange entlang der longitudinalen Achse durch die zylindrische Bohrung und die zentralen Öffnungen bewegt, wenn sich die zweite Führung bewegt.
12. Baugruppe zur Befestigung eines Sitzes in einem Fahrzeug mit:
einer ersten Führung,
einer zweiten Führung, die relativ zur ersten Führung beweglich gelagert ist,
einem Betätigungsteil zur selektiven Kontrolle der Bewegung der zweiten Führung bezüglich der ersten Führung, und
einer Verriegelungsbaugruppe, die zwischen einer gesperrten Stellung, in der die Verriegelungsbaugruppe eine relative Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Führung verhindert, und einer ungesperrten Stellung bewegbar ist, in der die zweite Führung relativ zur ersten Führung bewegbar ist, wobei die Verriegelungsbaugruppe eine Stange enthält, die eine longitudinale Drehachse definiert und an der zweiten Führung zur Bewegung mit dieser befestigt ist, ein Halteteil, das an der ersten Führung befestigt ist, und eine Mutter, die an der Stange zur Drehung um die Achse gehaltert ist und die wenigstens ein Klinkenelement aufweist, wobei die Mutter mit einer veränderlichen Rotationsrate von dieser Stange gedreht wird, wenn sich die zweite Führung bewegt, wobei die Mutter eine mit der Rotationsrate veränderliche Rotationskraft aufweist, so daß die Klinke in das Halteteil eingreift, um die Verriegelungs­ baugruppe in die gesperrte Stellung zu bewegen, wenn die Rotationskraft eine vorbestimmte Rotationskraftgrenze über­ schreitet.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die Mutter eine zentrale, mit einem Gewinde versehene Bohrung enthält und die Stange ein Außengewinde aufweist, das in der Bohrung aufgenommen ist, so daß sich die Mutter um die Stange dreht, wenn das Betätigungsteil die Stange in einer linearen Richtung bezüglich der ersten Führung bewegt.
14. Baugruppe nach Anspruch 13, wobei die Mutter nicht selbstsperrend ist.
15. Baugruppe nach Anspruch 12, mit einem elastischen Rückhaltemittel zur Vorspannung der Klinke in die ungesperrten Stellung.
16. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die Mutter im wesentlichen zylinderförmig ist und eine äußere Fläche mit einer Aufnahme zum Aufnehmen des elastischen Rückhaltemittels aufweist.
17. Baugruppe nach Anspruch 16, wobei das elastische Rückhaltemittel aus einer Feder besteht, die die Mutter teilweise umgibt und teilweise an der Klinke angreift.
18. Fahrzeugsitzbaugruppe mit
einem Sitzboden,
einer Sitzlehne, die bezüglich des Sitzbodens gehaltert ist,
einer ersten Führung
einer zweiten Führung, die bezüglich der ersten Führung bewegbar gehaltert ist, wobei der Sitzboden auf der zweiten Führung zur Bewegung mit der Führung gehaltert ist, einem Betätigungsteil zur selektiven Kontrolle der Bewegung der zweiten Führung bezüglich der ersten Führung und
einer Verriegelungsbaugruppe mit einer Stange, die eine longitudinale Achse definiert und an der zweiten Führung zur Bewegung mit dieser befestigt ist, einem Halteteil an der ersten Führung und einer Mutter, die auf der Stange drehbar gehaltert ist, so daß, wenn sich die zweite Führung bewegt, sich die Stange mit der zweiten Führung entlang der longitudinalen Achse bewegt und die Mutter in eine Drehung mit einer Rotationsgeschwindigkeit versetzt, wobei die Mutter wenigstens eine Klinke aufweist, die zwischen einer ungesperrten Stellung, in der sich die zweite Führung bezüglich der ersten Führung bewegt, und einer gesperrten Stellung bewegbar ist, in der die zweite Führung an einer Bewegung bezüglich der ersten Führung gehindert ist, wobei die Klinke von der ungesperrten in die gesperrte Stellung bewegt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit eine vorbestimmte Grenze überschreitet.
19. Baugruppe nach Anspruch 18, wobei die wenigstens einfach vorhandene Klinke aus einer Mehrzahl von Klinken besteht, mit einer ersten Klinke, die sich zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung bewegt, wenn die Mutter in eine erste Richtung gedreht wird, und einer zweiten Klinke, die sich zwischen der ungesperrten und der gesperrten Stellung bewegt, wenn die Mutter in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
20. Baugruppe nach Anspruch 19, mit einem elastischen Rückhaltemittel zur Vorspannung der ersten und der zweiten Klinke in die ungesperrten Stellung.
DE19939340A 1998-08-25 1999-08-19 Trägheitsverriegelungsbaugruppe für eine Sitzführung Withdrawn DE19939340A1 (de)

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