DE4240372A1 - Time logging system for workers in commercial organisation - has start and finish times logged and printed on card together with remaining work time in period - Google Patents
Time logging system for workers in commercial organisation - has start and finish times logged and printed on card together with remaining work time in periodInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/10—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
- G07C1/12—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated in figures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitregistriergerät, welches für
Gleitzeit verwendet werden kann.
Es gibt herkömmliche Zeitregistriergeräte, welche die
tatsächlichen Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten drucken,
eine Summe der Arbeitsstunden und Überstunden für jeden Tag
berechnen und vorgeschriebene Arbeitsanfangszeiten und
-endzeiten vorgespeichert enthalten. Auf der Grundlage dieser
gespeicherten Regelzeiten werden spätere als normale Arbeits
anfangszeiten und frühere als normale Arbeitsendzeiten in ge
sonderten Farben gedruckt.
In Fällen, in denen die vorgeschriebene oder benötigte Ar
beitszeit in einem bestimmten Zeitraum festgelegt ist, das
heißt, wenn ein Zeitregistriergerät der oben beschriebenen
Art von einer Firma verwendet wird, in welcher die vorge
schriebene Arbeitszeit je Woche oder je Monat festgelegt ist,
wie beispielsweise 40 Stunden je Woche oder 150 Stunden je
Monat, dann muß jedoch jeder Angestellte eine mühsame Berech
nung vornehmen, um seine eigene restliche benötigte Arbeits
zeit in dem bestimmten Zeitraum zu bestätigen.
Dementsprechend besteht ein Ziel der Erfindung darin, die
Mühe der Berechnung der restlichen benötigten Arbeitszeit in
dem bestimmten Zeitraum zu eliminieren in Fällen, in denen
die benötigten Arbeitsstunden in einem bestimmten Zeitraum
festgelegt sind.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch die
Schaffung einer Informationseinrichtung zum Informieren über
die restlichen benötigten Arbeitsstunden, berechnet durch Ab
ziehen der erledigten Arbeitsstunden, die in einem bestimmten
Zeitraum bereits geleistet worden sind, von den benötigten
Arbeitsstunden, welche in dem bestimmten Zeitraum geleistet
werden müssen.
Ferner ist die Informationseinrichtung vorzugsweise eine
Druckeinrichtung zum Drucken der restlichen benötigten Ar
beitsstunden auf einer Stechkarte.
Die Informationseinrichtung kann jedoch auch eine Displayein
richtung sein zur visuellen Darstellung der restlichen benö
tigten Arbeitsstunden.
Oder die Informationseinrichtung kann eine
Schallerzeugungseinrichtung sein zum Informieren über die
restlichen benötigten Arbeitsstunden durch Sprachansage.
Da ein Zeitregistriergerät gemäß der Erfindung eine Informa
tionseinrichtung umfaßt zum Informieren über die restlichen
benötigten Arbeitsstunden, welche berechnet werden durch Ab
ziehen der in einem bestimmten Zeitraum erledigten Arbeits
stunden von den benötigten Stunden, welche innerhalb des be
stimmten Zeitraumes geleistet werden müssen, kann der Ange
stellte die restlichen in dem bestimmten Zeitraum benötigten
Arbeitsstunden leicht bestätigen, und die mit einer solchen
Bestätigung verbundene Mühe wird beseitigt.
Ferner wird, wenn die vorerwähnte Informationseinrichtung
eine Druckeinrichtung zum Drucken der restlichen benötigten
Arbeitszeit auf eine Stechkarte ist, die restliche benötigte
Arbeitszeit in dem bestimmten Zeitraum leicht bestätigt, und
die gedruckte Information ist nützlich, um die restlichen
benötigten Arbeitsstunden selbst dann zu bestätigen, wenn es
nicht Zeit ist, die Arbeit zu beenden.
Wenn die oben erwähnte Informationseinrichtung eine Display
einrichtung zum Anzeigen der restlichen Arbeitsstunden ist,
kann auch die restliche Anzahl benötigter Arbeitsstunden vi
suell bestätigt werden.
Wenn ferner die oben erwähnte Informationseinrichtung eine
Schallerzeugungseinrichtung ist zum Informieren über die
restliche benötigte Arbeitszeit durch eine Sprachansage, kann
die restliche benötigte Arbeitszeit mit lediglich passiver
Konzentration bestätigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Operation
der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Speicherkonfiguration der Speicherschaltung
einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Ausführungsform des Druckens auf einer Stech
karte (Vorderseite), welche in einer Ausführungs
form der Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 eine Ausführungsform zum Drucken auf einer Stech
karte (Rückseite), welche in einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zeitzählschal
tung, welche die laufende Zeit und Kalenderinformation zählt.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Eingabetastatur mit Ta
sten usw., welche gedrückt werden zum Eingeben der Anzahl von
Stunden, welche innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gelei
stet werden müssen.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Steuerschaltung, beste
hend aus CPU, ROM, RAM, usw. zum Erzeugen von Daten der rest
lichen benötigten Arbeitsstunden, welche berechnet werden
durch Abziehen der erledigten Arbeitsstunden in einem
bestimmten Zeitraum von den vorgeschriebenen oder benötigten
Arbeitsstunden in dem bestimmten Zeitraum, welche unter Ver
wendung der Eingabetastatur 2 gewählt wurden, und zur Steue
rung der verschiedenen Operationen.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Speicherschaltung, die
zum Beispiel aus RAM usw. besteht, zum Speichern der Daten
der benötigten Arbeitsstunden, welche durch die Eingabetasta
tur 2 eingegeben wurden, und der Daten der restlichen benö
tigten Arbeitsstunden, welche von der Steuerschaltung 3 be
rechnet wurden, und auch zum Speichern der Anwesenheitsinfor
mation für jeden Angestellten, zum Beispiel der tatsächlichen
Arbeitsanfangszeit, der tatsächlichen Arbeitsendzeit, der in
einem bestimmten Zeitraum gearbeiteten Stunden usw..
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Displayeinheit, bestehend
aus einer LCD usw., zum Anzeigen der Zeitinformation und auch
zum Anzeigen der Zeit entsprechend den Daten der restlichen
benötigten Arbeitsstunden, welche von der Steuerschaltung 3
erzeugt werden.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Schallgenerator mit
einem Lautsprecher zum Ausgeben von Lauten entsprechend den
Daten der restlichen benötigten Arbeitsstunden, welche von
der Steuerschaltung 3 stammen.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Drucker zum Drucken der
Zeit usw. entsprechend den Daten der tatsächlichen Arbeitsan
fangszeiten und -endzeiten und den Daten der restlichen benö
tigten Arbeitsstunden, welche von der Steuerschaltung 3
erzeugt werden, auf einer speziellen Druckspalte einer Stech
karte.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Stechkartenerkenner zum
Lesen eines Abschnitts der eingeführten Stechkarte zur Erken
nung jedes Angestellten, das heißt, zum Lesen eines individu
ellen Erkennungscodes, der durch gestanzte Löcher usw. aufge
zeichnet ist.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Kartentransporteur, wel
cher zum Beispiel einen Motor usw. zum Transportieren der
eingeführten Stechkarte umfaßt.
Die Betriebsweise der Ausführungsform wird nun anhand von Fi
gur 2 erläutert.
Zuerst gibt der Aufseher an dem ersten Tag des bestimmten
Zeitraumes oder an einem davor gelegenen Tag unter Verwendung
der Eingabetastatur 2 die benötigte Arbeitszeit ein. Wenn zum
Beispiel der bestimmte Zeitraum ein Monat ist und die benö
tigte Arbeitszeit für den kommenden Monat 184 Stunden be
trägt, dann werden 184 Stunden unter Verwendung der Eingabe
tastatur 2 eingegeben.
Die unter Verwendung der Eingabetastatur 2 eingegebene Infor
mation wird dann in einer Tabelle der benötigten Arbeitszeit
und der restlichen benötigten Arbeitsstunden gespeichert,
welche eingeschlossen werden in der in der Speicherschaltung
4 gespeicherten Information, die sich auf die Arbeitsanfangs
zeiten und -endzeiten für jeden Angestellten bezieht.
Hier enthält die Speicherschaltung 4 eine Speicherkonfigura
tion wie beispielsweise die in Fig. 3 gezeigte.
Konkret enthält das Zeitregistriergerät die Information, die
sich auf die Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten für jeden
Angestellten bezieht, und greift auf diese Information zu un
ter Verwendung des individuellen Erkennungscodes, welcher von
der Stechkarte gelesen wurde.
Wie in Fig. 3 angegeben, umfaßt die Information, die sich
auf die Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten für jede Person
bezieht, die gearbeiteten Stunden, die benötigten Arbeits
stunden und die restlichen benötigten Arbeitsstunden, sämt
lich in dem bestimmten Zeitraum.
Wenn die Stechkarte eingeführt wird (Schritt 2a), transpor
tiert dann der Kartentransporteur 9 die Stechkarte, und der
Zeitkartenerkenner 8 liest den individuellen Erkennungscode
aus den in die Stechkarte gestanzten Löchern (Schritt 2b).
Die Steuerschaltung 3 beurteilt dann, ob der so gelesene in
dividuelle Erkennungscode in den individuellen Erkennungsco
den enthalten ist, die in der Speicherschaltung 4 gespeichert
sind (Schritt 2c). Wenn er nicht enthalten ist, dann wird die
Zeitkarte ausgeworfen (Schritt 2h), und wenn er enthalten
ist, dann wird mit dem individuellen Erkennungscode auf die
Speicherschaltung 4 zugegriffen, und die auf die Arbeitsan
fangszeiten und -endzeiten für diesen Angestellten bezogene
Information wird ausgelesen (Schritt 2d).
Als nächstes wird beurteilt, ob die "im Dienst"-Markierung,
die in der Steuerschaltung 3 markiert ist, "1" ist oder
nicht, das heißt, ob der Angestellte bis zu diesem Punkt im
Dienst war oder nicht (Schritt 2e).
Wenn die "im Dienst"-Markierung eine "0" ist, wird geurteilt,
daß der Angestellte zu arbeiten beginnt, und die folgenden
Operationen werden ausgeführt.
Die "im Dienst"-Markierung wird auf "1" gesetzt, um anzuge
ben, daß der Angestellte zu arbeiten begonnen hat, und die
laufende Zeit wird als die tatsächliche Arbeitsanfangszeit
gespeichert in den Inhalt der Information, die bereits bezo
gen auf die Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten für den Ange
stellten gelesen sind (Schritt 2f).
Dann wird die laufende Zeit in einer speziellen Anfangs
zeitspalte der Stechkarte gedruckt (Schritt 2g), und die
Stechkarte wird ausgeworfen (Schritt 2h).
Wenn andererseits die "im Dienst"-Markierung in Schritt 2 "1"
ist, dann wird geurteilt, daß der Angestellte zu arbeiten
aufgehört hat, und die folgenden Operationen werden ausge
führt.
Die "im Dienst"-Markierung wird auf "0" gesetzt, um anzuge
ben, daß der Angestellte zu arbeiten aufgehört hat, und die
laufende Zeit wird als die tatsächliche Arbeitsendzeit ge
speichert in den Inhalt der Information, die bereits bezogen
auf die Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten für den Ange
stellten gelesen war (Schritt 2i).
Dann kalkuliert die Steuerschaltung 3 die Differenz zwischen
der tatsächlichen Arbeitsanfangszeit und der tatsächlichen
Arbeitsendzeit des gleichen Tages, um die an dem Tag gearbei
teten Stunden hervorzubringen (Schritt 2j).
Die in Schritt 2j berechneten Arbeitsstunden werden dann der
Summe gearbeiteter Stunden zugefügt in der bereits gelesenen
Information, die sich auf die Arbeitsanfangszeiten und
-endzeiten für den Angestellten beziehen, das heißt, auf die
erledigten Arbeitsstunden (Schritt 2k).
Dann werden die an diesem Tag gearbeiteten Stunden abgezogen
von den restlichen benötigten Arbeitsstunden in der bereits
gelesenen Information, die sich auf die Arbeitsanfangszeiten
und -endzeiten bezieht, und eine neue restliche benötigte Ar
beitszeit wird berechnet (Schritt 2m).
Die laufende Zeit wird dann in einer speziellen Endzeitspalte
der Stechkarte gedruckt, und die restliche benötigte, in
Schritt 2m berechnete Arbeitszeit wird gedruckt in der Spalte
für die restlichen benötigten Arbeitsstunden (Schritt 2n),
wonach die Stechkarte ausgeworfen wird (Schritt 2h).
Wenn zum Beispiel die an dem ersten Tag des bestimmten Zeit
raumes gearbeitete Zeit 8 Stunden beträgt, dann wären die in
der Spalte für die restlichen erforderlichen Arbeitsstunden
gedruckten Stunden 176,00. Wenn dann die an dem nächsten Tag
gearbeitete Zeit 6,50 Stunden beträgt, dann wären die in der
Spalte für die restliche erforderliche Arbeitszeit gedruckten
Stunden 169,50, womit also eine leichte Bestätigung für die
restlichen benötigten Arbeitsstunden zugelassen wird.
Auf diese Weise ist der Angestellte in der Lage, seinen eige
nen Arbeitsfortschritt zu beurteilen.
Da zusätzliche Stunden wie beispielsweise Überstunden als
eine negative restliche benötigte Arbeitsstunden ausgedrückt
werden, ist deren leichte Bestätigung auch möglich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen von Arbeitsan
fangszeiten, Arbeitsendzeiten und restlichen benötigten Ar
beitsstunden, ausgedruckt auf einer Stechkarte, die auf der
oben beschriebenen Ausführungsform beruht.
Fig. 4 zeigt die Vorderseite der Stechkarte, während Fig. 5
die Rückseite der Stechkarte zeigt.
In den Fig. 4 und 5 wird die tatsächliche Arbeitsanfangs
zeit in der Spalte Anfangszeit I gedruckt, die Arbeitsendzeit
wird in der Spalte Endzeit I gedruckt, und die restliche Zahl
benötigter Arbeitsstunden wird in der Spalte für restliche
Stunden gedruckt, welche dem laufenden Datum entsprechen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, können ferner die benötigten Arbeits
stunden (in diesem Fall 184 Stunden) in dem bestimmten Zeit
raum (in diesem Fall 1 Monat) in der Spalte "benötigte Ar
beitsstunden" gedruckt werden, und wenn die restliche benö
tigte Arbeitszeit an dem letzten Tag des bestimmten Zeitrau
mes negativ ist, kann dieser Minusbetrag als Überstunden in
einer Spalte "normale Überstunden" gedruckt werden.
Da in dieser Ausführungsform die Stunden in der Spalte auf
der rechten Seite der Stechkarte -8,25 betragen, sind die
normalen Überstunden mit 8,25 berechnet worden.
Andererseits kann die restliche benötigte Arbeitszeit, welche
in Schritt 2m berechnet wurde, auf einer Displayeinheit 5 an
gezeigt werden, ohne gedruckt zu werden, oder kann mit einem
Schallgenerator 6 durch Sprachansage angesagt werden; oder
sie kann gedruckt werden, während sie angezeigt oder angesagt
wird.
Ferner ist die Displayeinheit 5 nicht auf eine LCD be
schränkt, da die gleiche Wirkung unter Verwendung einer Sie
bensegment-LED usw. erzielt werden kann.
Ferner wurden in der oben beschriebenen Ausführungsform die
tatsächlichen Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten durch Ein
führen einer Stechkarte ermittelt, aber die Ermittlung der
Arbeitsanfangszeiten und -endzeiten kann auch unter Verwen
dung einer Magnetkarte vorgenommen werden. In solch einem
Fall wird die Ausgabe der restlichen benötigten Stunden vor
zugsweise vorgenommen durch Anzeigen auf einer Displayeinheit
5, durch Tönen mit einer Schallschaltung 6 oder durch Anzei
gen auf einer Displayeinheit 5 während des Tönens mit einer
Schallschaltung 6.
Claims (4)
1. Zeitregistriergerät, gekennzeichnet durch
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der benötigten Arbeitsstunden, welche in einem bestimmten Zeitraum geleistet werden müssen,
eine Ausgabeeinrichtung zum Generieren der restlichen benötigten Arbeitsstunden, die durch Subtrahieren der in dem bestimmten Zeitraum gearbeiteten, erledigten Arbeitsstunden von den benötigten Arbeitsstunden berechnet werden,
und eine Informationseinrichtung zum Informieren über die restlichen benötigten Arbeitsstunden.
eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der benötigten Arbeitsstunden, welche in einem bestimmten Zeitraum geleistet werden müssen,
eine Ausgabeeinrichtung zum Generieren der restlichen benötigten Arbeitsstunden, die durch Subtrahieren der in dem bestimmten Zeitraum gearbeiteten, erledigten Arbeitsstunden von den benötigten Arbeitsstunden berechnet werden,
und eine Informationseinrichtung zum Informieren über die restlichen benötigten Arbeitsstunden.
2. Zeitregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Informationseinrichtung eine Druckeinrich
tung (7) zum Drucken der restlichen benötigten Arbeitsstunden
auf eine Stechkarte ist.
3. Zeitregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Informationseinrichtung eine Displayein
richtung (5) zum visuellen Anzeigen der restlichen benötigten
Arbeitsstunden ist.
4. Zeitregistriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Informationseinrichtung eine Schallerzeu
gungseinrichtung (6) ist zum Informieren über die restlichen
benötigten Arbeitsstunden durch eine Sprachansage.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP32776191A JPH05166024A (ja) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | タイムレコーダ |
Publications (1)
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DE4240372A1 true DE4240372A1 (en) | 1993-06-17 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH05166024A (de) |
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