DE423881C - Umschaltvorrichtung fuer Heizgase o. dgl. - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Heizgase o. dgl.

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DE423881C
DE423881C DED43695D DED0043695D DE423881C DE 423881 C DE423881 C DE 423881C DE D43695 D DED43695 D DE D43695D DE D0043695 D DED0043695 D DE D0043695D DE 423881 C DE423881 C DE 423881C
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lever
pull rod
stops
levers
stop
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DED43695D
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DEUTSCH LUXEMBURGISCHE BERGWER
WALTER SCHUCANY DIPL ING
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DEUTSCH LUXEMBURGISCHE BERGWER
WALTER SCHUCANY DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Umschaltvorrichtung für Heizgase o. dgl. Bei der Umschaltvorrichtung für Heizgase o. dgl. nach Patent q.0888¢ ist es zweckmäßig, die mit ihren Dichtungsleisten in Sand- oder Wassertassen fassende Verschlußklappe in. senkrechter Richtung aus der Schließstellung, also aus der Tieflage, in eine Hochlage über der Fahrbahn .und umgekehrt zu bringen.
  • Das Senken des Wagens in senkrechter Richtung kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß dieAussparungen in den Schienen zur Aufnahme der Räder senkrecht oder fast senkrecht nach unten geführt werden.
  • Um die Verschlußklappe zwecks Verfahrens aus der einen Schließstellung in die andere Schließstellung in senkrechter Richtung aus der Tieflage in die Hochlage über der Fahrbahn bringen zu können, sind nach Patent 4o8884 an die Verschlußklappe frei schwingende Hebel angelenkt. Unter diesen Hebeln ist eine in der Fahrrichtung der Verschlußklappe verschiebbare Zahnstange angebracht, auf der sich die Hebel in der Tieflage der Klappe in schräger Lage auflegen. Durch entsprechende Verschiebung dieser Zahnstange werden die an die Verschlußklappe angelenkten Hebel in eine senkrechte Stützstellung gebracht, so daß die sich gegen einen entsprechenden Anschlag abstützende Verschlußklappe in senkrechter Richtung gehoben wird.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung, bei der die Verschiebung der Zahnstange von der Zugstange, mit der die Verschlußklappe verschoben wird, abgeleitet wird.
  • Bei dem in den Abb. i bis 6 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist a die V erschlußklappe, b die Zugstange zum Verschieben der Klappe a, a1 ein an der Verschlußklappe angeordneter Zapfen, der zwischen zwei auf der Zugstange b angebrachten Vorsprüngen b1, b2 liegt. Die Zahnstange, auf der sich die an die Verschlußklappe a angelenkten Hebel e abstützen, ist mit c bezeichnet.
  • Nach der Erfindung sind an der Zahnstange c zweiarmige Hebel v, r angelenkt (Abb. 3 bis 6), die in der Mitte bei f fest zu dem Gestell gelagert sind. Die Hebel v, r stehen, wie im folgenden Absatz näher ausgeführt ist, mit auf der Zugstange b angeordneten Anschlägen g, h derart in Eingriff, daß sie beim Verschieben der Zugstange b verschwenkt werden, wodurch zunächst die Zahnstange c gegenläufig zur Zugstange b bewegt wird und durch Hebel e, die an der Verschlußklappe a angebracht sind, diese aus der Tieflage in die Hochlage gebracht wird, worauf die Klappe a in dieser Hochlage verfahren werden kann.
  • Abb. 7 und 8 zeigen den zweiarmigen Hebel v und den Anschlag g in größerem Maßstabe. Der Anschlag g ist in einem Führungsschlitz i in der Zugstange b senkrecht verschiebbar angeordnet und mit einem senkrecht nach unten ragenden Zapfen k versehen. Gegen diesen Zapfen k wird durch die Wirkung der Feder l das Ende eines zweiarmigen, an der Zugstange b gelagerten Hebels in gepreßt, so daß der Anschlag g in einer Hochlage gehalten wird. Der zweiarmige, an die Zahnstange c angelenkte Hebel v ist mit einem Vorsprung o versehen, der, wenn der Hebel v durch den Anschlag g aus der gezeichneten Schräglage in die senkrechte Lage verschwenkt ist, gegen einen am Anschlag g angeordneten Vorsprung p trifft und den Anschlag g herabdrückt, so daß der Hebel v über den Anschlag g hinaus verschoben werden kann. Das untere Ende des Hebels v ist mit einer Schrägfläche n versehen. Mit dieser Schrägfläche n gleitet der Hebel v, wenn der Anschlag g von links gegen das Hebelende geschoben wird, über den nachgiebigen Anschlag g hinweg, ohne daß die Hebellage verändert wird.
  • Der Hebel r und der Anschlag h sind entsprechend ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen den Wagen in verschiedenen Lagen. In Abb. i befindet sich der Wagen a in der rechten Schließstellung. Die Hebel e stützen sich in schräger Lage auf der Zahnstange c ab. Der an dem Wagen a angeordnete Zapfen a1 liegt an dem Vorsprung b2 auf der Zugstange b an, während der Vorsprung bl in einem gewissen Abstand von den Zapfen a1 liegt. Wird nun die Zugstange in Richtung des Pfeiles x1 verschoben, so trifft der --Anschlag g gegen das freie Ende des Hebels v und verschwenkt diesen Hebel v aus der gezeichneten Schräglage in die senkrechte Lage. Durch diese Verschwenkung wird die Zahnstange c derart in Richtung des Pfeiles y1 verschoben, daß die sich schräg auf ihr abstützenden Hebel e in die senkrechte Stützstellung gebracht werden und der durch die in den Aussparungen befindlichen Räder oder durch eine Wand wi gegen seitliche Verschiebung abgestützte Wagen senkrecht gehoben wird.
  • Abb. a zeigi den Wagen in der angehobenen Stellung. In dieser Stellung liegt der Zapfen a1 an dem Vorsprung b1 an, und der Hebel v gibt den Weg für den Anschlag g frei, so daß der Wagen in die linke Schließstellung verschoben tverden kan-i. Bei diesem Verschieben gleitet der Hebel r, sobald der Anschlag 1r gegen ihn trifft, über diesen Anschlag hinweg.
  • Abb. 3 zeigt den Wagen in der Hochlage kurz vor der linken Schließstellung, also kurz bevor die Räder des Wagens von den Aussparungen in den Schienen aufgenommen werden und in diesen hinabgleiten.
  • Abb. 4. zeigt den Wagen in der Tieflage, also in der Schließstellung. Die Stützhebel e sind durch das Senken des Wagens nach rechts verschwenkt. Dadurch ist die Zahnstange c nach rechts verschoben, und die Hebel v und r sind so verschwenkt, daß das freie Ende des Hebels r vor dem Anschlag h liegt.
  • Bei der Bewegungsumkehr, also bei dem Verschieben des Wagens aus der linken Schließstellung in die rechte Schließstellung in Richtung des Pfeiles x2 verschwenkt der Anschlag la den zweiarmigen Hebel r so, daß die Zahnstange c in Richtung des Pfeiles y2 verschoben und der Wagen senkrecht gehoben wird.
  • Abb. 5 zeigt den Wagen in der angehobenen Stellung. Bei der weiteren Verschiebung gibt der Hebel r den Anschlag h frei, und der nun an dem Zapfen a1 anliegende Vorsprung b2 nimmt den Wagen mit.
  • Abb. 6 zeigt den Wagen nach dieser Verschiebung vor der rechten Schließstellung, aus der er wieder in die in Abb. i dargestellte Stellung gelangt.
  • Bei dem in den Abb. i bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zugstange b so ausgebildet, daß durch ihre Verschiebung zuerst nur die Zahnstange c verschoben wird und der Wagen erst nach seinem Anheben mitgenommen wird. Durch entsprechende Bemessung der Hebel kann jedoch ein annähernd senkrechtes Anheben des Wagens erreicht werden, ohne daß eine Verzögerung in der Verschiebung des Wagens erforderlich ist. Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß in den Zug- und Zahnstangen nur Zugkräfte auftreten können.
  • Nach der Erfindung kann in der Zugstange auch eine (oder mehrere) in beiden Richtungen wirkende Flüssigkeitsbremse angeordnet werden, die mit der fahrbaren Verschlußklappe in Verbindung steht. Diese Flüssigkeitsbremse wirkt, wie im folgenden näher erläutert ist, als Widerlager für das beim Verschieben der Zugstange zunächst erforderliche Anheben der Abschlußklappe a derart, daß sie bei der Verschwenkung der Hebel e die in den Stützlagen auftretenden Kräfte, die den Wagen entgegengesetzt zur Zugrichtung zu verschieben suchen, aufhebt, so daß die Abstützung der Wagen durch die Wände w, oder w2 in Wegfall kommt. Die Flüssigkeitsbremse wird dabei zweckmäßig so eingestellt, daß ein Verschieben des Wagens a erst nach seinem Anheben eintritt.
  • Abb.9 und io zeigen eine solche Anordnung. Auf der Zugstange s ist ein mit Zügen versehener Kolben t angebracht, der in einem mit C51 o. dgl. gefüllten Zylinder t1 geführt ist. Der Zylinder ist mit einem Mitnehmer s' fest verbunden, durch den die Zugstange s geführt ist und der einen Zapfen a3 trägt, der durch Lenker z o. dgl. mit dem Wagen verbunden ist.
  • Um außerdem eine günstige Hebelwirkung zu erreichen, ist das freie Ende des an die Zahnstange c'- angelenkten und bei f l drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels v1 kulissenartig von einem einarmigen Hebel u1 geführt, der durch einen an der Zugstange 's angeordneten Anschlag u2 aus seiner einen Endlage an der Abstützung q" in die andere Endlage an der Abstützung q2 verschwenkt wird.
  • Wird die Zugstange s in Richtung des Pfeiles x verschoben, so wird der Hebel v1 verschwenkt und dadurch die Zahnstange cl in Richtung des Pfeiles y verschoben. Die Stützhebel ei werden dabei in vorbeschriebener Weise verschwenkt, und der Wagen A wird dadurch angehoben. Gleichzeitig wird das 01 in dem vorderen Teil des Zylinders t' durch die Züge im Kolben t in den hinteren Teil des Zylinders gepreßt. Dieses elastische Ölpolster bildet dabei ein Widerlager gegen die in Richtung des Pfeiles y wirkende Kraft, die bei dem V erschwenken der Stützhebel e' aus der Schräglage in die senkrechte Lage den Wagen A zu verschieben sucht. Nach dem Anheben des Wagens liegt der Kolben vor dem linken Zylinderflansch, so daß bei weiterem Verschieben der mit dem Mitnehmer s1 gekuppelte Wagen mitgenommen wird.
  • Um den Öldruck regeln zu können, können die Züge im Kolben gegen die entsprechenden im Zylinder verstellbar angeordnet werden. Ebenso kann auch die Einrichtung derart getroffen werden, daß das öl durch eine Rohrleitung, in die ein Regelventil oder Hahn eingeschaltet ist, vom vorderen Zylinderteil nach dem hinteren Zylinderteil und umgekehrt geführt wird. Damit der Anschlag ia2 nach dem Verschwenken des Hebels ia' über diesen hinweggleiten kann, ist, wie Abb. 9 -zeigt, die Abstützung q2 in einem größeren Winkel zur Senkrechten als die Abstützung qi angeordnet, so daß das freie Ende des Hebels 2a' in der Endlage an der Abstützung q2 den Weg für den Anschlag u2 freigibt. Die Abstützungen für den Hebel u' sind, wie in der Abb. i i schematisch angedeutet ist, spiegelbildlich wie die für den Hebel u1 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der Hebel u' in der unwirksamen Lage liegt, wenn sich der Hebel u1 in der wirksamen Lage befindet und umgekehrt der Hebel u' nach dem Umlegen des Hebels u1 aus der wirksamen in die unwirksame Lage sich in der Eingriffslage für den Anschlag u4 befindet. Bei Beginn der Verschiebung der Zugstange s von rechts nach links wird also der Hebel ial in die unwirksame, der Hebel u' in die wirksame Lab umgelegt; bei Beginn der Verschiebung der Zugstange aus der linken Endlage in die rechte Endlage der Hebel z.c' in die unwirksame, der Hebel u'- in die wirksame Lage umgelegt. Damit nun der Anschlag u= bzw. u4 bei der Verschiebung der Zugstange in die Eingriffslage rechts vom Hebel u1 bzw. links vom Hebel u3 gebracht «-erden kann, sind diese Anschläge, wie Abb. i o für den Anschlag u:' zeigt, einseitig nachgiebig ausgebildet, so daß sich der Anschlag zag umlegt, wenn er von links gegen den Hebel u1 trifft, der Anschlag u4 sich umlegt, wenn er von rechts gegen den Hebel u' trifft.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCI-I E: i. Umschaltvorrichtung für Heizgase o. dgl. - nach Patent 4o8884, dadurch gekennzeichnet, daß festgelagerte Drehhebel (v, r) einerseits an die Zahnstange (c) angelenkt sind, anderseits mit auf der Zugstange (b) angeordneten Anschlägen (g, h) in Eingriff stehen und beim Verschieben der Zugstange (b) verschwenkt werden, wodurch zunächst die Zahnstange (c) gegenläufig zur Zugstange (b) bewegt und durch Gabel (e) die Verschlu.fßklappe (a) aus der Tieflage in die Hochlage gebracht und dann erst die Verschlußklappe (a) verfahren wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (g, h) der Zugstange (b) nachgiebig ausgebildet und die Drehhebel mit Ansätzen (o) versehen sind, welche die Anschläge (g, h) nach dem Verschwenken der Drehhebel (v, r) außer Eingriff bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zugstange (s) (Abb. 9, io, i i) ein oder mehrere nach -beiden Richtungen wirkende Flüssigkeitsbremsen - Kolben (t) und Zylinder (t1) - als Widerlager für das beim Verschieben der Zugstange zunächst erforderliche Anheben der Abschlußklappe (a) eingeschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Drehhebel (v1, r") in einarmigen Hebeln (u1, u3) kulissenartig geführt sind, die mit an der Zugstange (s) angeordneten Anschlägen (u2, u4) in Eingriff stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager der einarmigen Hebel (u', u3) Spiegelbildartig zueinander versetzt sind, wodurch sich in den Endstellungen der eine Hebel in der Eingriffslage und der andere außer Eingriff befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (u2, u4) der Zugstange (s) einseitig nachgiebig ausgebildet sind.
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