DE4238398C2 - Betätigungsorgan für Toilettenspülungen - Google Patents

Betätigungsorgan für Toilettenspülungen

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DE4238398C2 DE19924238398 DE4238398A DE4238398C2 DE 4238398 C2 DE4238398 C2 DE 4238398C2 DE 19924238398 DE19924238398 DE 19924238398 DE 4238398 A DE4238398 A DE 4238398A DE 4238398 C2 DE4238398 C2 DE 4238398C2
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    • E03D5/02Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Betätigungsorgan für Toilettenspülungen, mit einer schwenkbar gelagerten Drückertaste und einem mit der Drückertaste wirkverbundenem Hebelarm, der in einen an einem Ablaufventil eines Spülkastens angeordneten Verlängerungsarm eingreift.
Aus der EP 0 323 398 A1 ist ein Betätigungsorgan für Toilettenspülungen bekannt, bei dem ein an einer schwenkbar in einem Spülkastendeckel gelagerten Drückertaste angeformter Hebelarm in einen an einem Ablaufventil eines Spülkastens angeordneten Verlängerungsarm eingreift. Dabei weist der vertikal angeordnete Verlängerungsarm an seinem dem Ablaufventil abgewandten Ende eine geschlossene Öse auf, in welche der Hebelarm horizontal eingreift. Beim Betätigen der Drückertaste zieht der Hebelarm den Verlängerungsarm über die Öse nach oben und öffnet dabei das Ablaufventil.
Bei der Montage eines derartigen Spülkastens muß die im Spül­ kastendeckel angeordnete Drückertaste mit dem angeformten Hebelarm in horizontaler Richtung derart bewegt werden, daß das freie Ende des Hebelarmes in die Öse des Verlängerungsarms eingreift. Erschwert wird dieser Vorgang dadurch, daß der Deckel zugleich in vertikaler Richtung in die entsprechenden Aufnehmungen an dem Spülkasten eingesetzt werden muß. Dabei ist es nicht möglich, die Öse oder den Hebelarm mit der Hand zu führen, so daß die Montage insgesamt sehr schwierig, mühselig und somit auch zeitaufwendig ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 35 220 ist eine Betätigungstaste für einen Unterputzspülkasten bekannt, bei der die Drückertaste und der Hebelarm an einer vertikal positionierten Spülkastenabdeckung angeordnet sind, wobei der Hebelarm in gleicher Bewegungsrichtung in seine Eingriffsposition mit der Öse eines Zugbügels für das Spülrohr bringbar ist wie die Spülkastenabdeckung in ihren montierten Zustand. Dabei sind keine weiteren Maßnahmen zur Sicherstellung der Kraftübertragung nötig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, schnelle und sichere Montage des Spülkastens zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebelarm über eine Rastverbindung mit dem Verlängerungsarm verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Betätigungsorgan hat den Vorteil, daß es sich einfach und ohne Komplikationen montieren läßt, weil die beiden Bewegungsrichtungen zum Einrasten des Betätigungs­ organes und zum Aufsetzen des Spülkastendeckels vertikal verlaufen, also gleich sind.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann das Ablaufventil nach Belieben vorzeitig wieder geschlossen werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Betätigungsorganes weist der Hebelarm an Führungsflächen angepaßte Gegenflächen auf. Dies hat den Vorteil, daß die Führung des Hebelarmes entlang der Führungs­ elemente erleichtert wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Betätigungsorgans weist der Hebelarm eine der Mitnahmefläche angepaßte Anlagefläche auf, um die Mitnahme des Verlängerungsarmes durch den Hebelarm in sicherer Weise zu gewährleisten. Die zwei einander angepaßten Flächen ermöglichen eine nahezu verlustfreie Kraftübertragung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Verlängerungsarm durch eine am Spülkasten gelagerte Brücke in seiner Position gehalten. Dies hat den Vorteil, daß der Verlängerungsarm sich vor oder während der Montage nicht aus seiner Position verdreht und ein funktionsgerechtes Einführen ermöglicht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen der Hebelarm und/oder der Verlängerungsarm Längsversteifungen auf, die deren Längssteifigkeit erhöhen.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Enden der Führungselemente weiter voneinander beab­ standet, als die am Verlängerungsarm befestigten Enden der Führungselemente, um eine trichterförmige Aufnahme des Hebelarmes zu bilden. Dies erleichtert das Einführen des Hebelarmes im oberen Bereich der Führungselemente.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Betäti­ gungsorganes sind zwei am Ablaufventil angeordnete Führungselemente gabelförmig angeformt. Die zwei Führungs­ elemente gewährleisten, insbesondere wenn ihre freien Enden trichterförmig auseinanderzeigen, ein sicheres Einführen und Führen des Hebelarmes, solange bis der Hebelarm hinter der Mitnahmefläche einrastet.
Der Verlängerungsarm des erfindungsgemäßen Betätigungsorganes ist vorzugsweise aus einem formstabilen, elastischen Material hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß die Führungselemente während des Einschiebevorganges zur Seite gedrückt werden können um dann, wenn der Hebelarm seine Position hinter der Mitnahmefläche erreicht hat, in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen zu können, wodurch eine sichere Einrastverbindung gewährleistet wird.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Spülkasten mit einem erfindungsgemäßen Betäti­ gungsorgan im montierten Zustand in geschnittener Frontansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Betätigungsorgan in Seitenan­ sicht unmittelbar vor der Montage,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Betätigungsorgan in Seitenan­ sicht während der Montage,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Betätigungsorgan in Seitenan­ sicht nach der Montage und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen geöffneten Spülkasten.
Fig. 1 zeigt einen Wasserspülkasten 1 für Toilettenspülungen mit einem Spülkasten 3 und einem Spülkastendeckel 5, in dem eine Drückertaste 7 mit einem daran angeformten Hebelarm 9 drehbar eingelassen ist. Das freie Ende des Hebelarmes 9 verläuft horizontal und greift in einen an einem Ablaufventil 11 angeformten Verlängerungsarm 13 ein. Durch Betätigen der Drückertaste 7 wird der Hebelarm 9 nach oben bewegt und aufgrund der Verbindung des Hebelarmes 9 mit dem Verlängerungsarm 13 wird letzterer somit auch nach oben bewegt und öffnet dabei das Ablaufventil 11. Drückt der Bediener nun die Drückertaste 7 an der mit dem Pfeil 2 bezeichneten Stelle, so wird der Verlängerungsarm 13 wieder nach unten, in seine Ruhestellung bewegt, wodurch das Ablaufventil 11 verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt einen Spülkasten 3 unmittelbar vor der Montage. Das dem Ablaufventil 11 gegenüberliegende Ende des Verlänge­ rungsarmes 13 ist im wesentlichen gabelförmig ausgebildet und weist zwei Führungselemente 15, 16 auf. Im Ausführungsbeispiel weist das Führungselement 15 eine Rastnase 17 auf, die zwischen den Führungselementen 15, 16 angeordnet ist und zum Hintergreifen des Hebelarms 9 dient. Die freien Enden der Führungselemente 15, 16 sind nach außen hin abgewinkelt, so daß eine trichterförmige Aufnahme entsteht, die das Einführen des Hebelarmes 9 bei der Montage erleichtert.
In Fig. 3 ist der Spülkastendeckel 5 mit der Drückertaste 7 und dem Hebelarm 9 bereits so weit abgesenkt, daß der Hebelarm 9 zwischen den Führungselementen 15, 16 mit seinen Gegenflächen 19, 20 an entsprechenden Führungsflächen 22, 23 der Führungselemente 15, 16 anliegt. Wird der Hebelarm 9 nun weiter heruntergedrückt, so werden die Führungselemente 15, 16 durch den Hebelarm 9 zwangsläufig auseinander getrieben, weil der Hebelarm 9 breiter ist als der Zwischenraum zwischen den Führungselementen 15, 16. Durch das Herunterdrücken und weil die Führungselementen 15, 16 unsymmetrisch ausgestaltet sind, werden die Führungselemente 15, 16, vor allem das dünne Führungselement 16 nach der Seite gedrückt. Sobald der Hebelarm 9 an der Rastnase 17 vorbei ist, schnappt die Verbindung in ihre endgültige Stellung ein.
Der Verlängerungsarm 13 mit seinen Führungselementen 15, 16 ist aus einem elastischen und formstabilen Material hergestellt, so daß alle die zuvor genannten Bauteile ihre ursprüngliche Position wieder einnehmen, nachdem der Hebelarm 9 vollständig eingerastet ist, wie Fig. 4 zeigt.
Über eine am Spülkasten 3 gelagerte Brücke 18 wird der Verlängerungsarm 13 des Ablaufventils 11, der durch eine Öffnung in der Brücke 18 hindurchreicht, in seiner Position gehalten und kann sich nicht beliebig verdrehen, wie Fig. 5 zeigt.
Im montierten Zustand nimmt der Hebelarm durch Anlage einer entsprechend ausgestalteten Anlagefläche 27 an eine Mitnahme­ fläche 25 den Verlängerungsarm 13 vertikal nach oben mit, sobald die Drückertaste 7 gedrückt wird und öffnet somit das Ablaufventil 11.
Der Spülvorgang kann durch eine Stoppfunktion unterbrochen werden, indem der Bediener die Drückertaste 7 während des Spülvorganges so drückt, daß der Hebelarm 9 soweit heruntergedrückt wird, daß die Unterseite des Hebelarmes 9 an einem Anschlag 29 zum Anliegen kommt. Im weiteren Verlauf wird dann der Verlängerungsarm 13 heruntergedrückt und schließt das Ablaufventil 11 vorzeitig, d. h. bevor der Spülkasten 3 vollständig entleert ist.
Bei der Montage des Spülkastendeckels 5 wird die Betätigungs­ taste 7 mit dem Hebelarm 9 zusammen mit dem Spülkastendeckel 5 in vertikaler Richtung auf den Spülkasten aufgesetzt. Hierbei wird das freie Ende des Hebelarmes 9 an das freie Ende des Verlängerungsarmes 13 herangeführt, bis der Hebelarm 9 an den Führungsflächen 22, 23 der Führungselemente 15, 16 anliegt. Anschließend wird der Hebelarm 9 so lange an den Führungsflächen 22, 23 entlang der Führungselemente 15, 16 geführt, bis er das Ende der Rastnase 17 erreicht hat. Die gegenüber der Bewegungsrichtung des Hebelarmes 9 leicht angewinkelte Anordnung der Führungsflächen 22, 23 bewirkt ein Einrasten des Hebelarmes 9 in den Verlängerungsarm 13, sobald der Hebelarm 9 die Rastnase 17 passiert hat. Wird der Hebelarm danach durch Betätigen der Drückertaste nach oben bewegt, so wird über die Anlage der Anlageflächen des Hebelarms 9 an der Mitnahmefläche der Verlängerungsarm ebenso nach oben bewegt und somit das Ablaufventil geöffnet.
Sofern nach der Montage des Spülkastendeckels 3 der Hebelarm 9 lediglich auf dem gabelförmigen Verlängerungsarm 13 aufliegen sollte, ohne ordnungsgemäß eingerastet zu sein, braucht der Monteur in diesem Fall nur die Drückertaste in der Richtung zur Unterbrechung des Spülvorganges zu drücken, wodurch das ordnungsgemäße Einrasten des Betätigungsorganes bewirkt wird.
Zur Demontage des Spülkastens, beispielsweise für Wartungs- oder Reparaturarbeiten, braucht der Spülkastendeckel lediglich aus seiner Halterung herausgehoben zu werden und kann dann so weit zur Seite weggeschwenkt werden, bis das freie Ende des Hebelarmes nicht mehr in den Verlängerungsarm eingreift. Dadurch kann der Spülkastendeckel zusammen mit der Drückertaste und dem Hebelarm vollständig vom Spülkasten gelöst werden.

Claims (10)

1. Betätigungsorgan für Toilettenspülungen mit einer schwenkbar im Spülkastendeckel (5) eines Spülkastens (3) gelagerten Drückertaste (7) und einem mit der Drücker­ taste (7) wirkverbundenem Hebelarm (9), der in einen an einem Ablaufventil (11) des Spülkastens (3) angebrachten Verlängerungsarm (13) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (9) über eine Rastverbindung mit dem Verlängerungsarm (13) verbunden ist.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Ablaufventil (11) abgewandte Ende des Verlängerungsarmes (13) ein oder mehrere Führungselemente (15, 16) aufweist, wobei an zumindest einem Führungselement (15, 16) eine oder mehrere dem Hebelarm (9) zugewandte Führungsflächen (22, 23) ausgebildet sind,
daß sich an zumindest eine Führungsfläche (22, 23) eine im wesentlichen orthogonal zur Bewegungsrichtung des Hebelarmes (9) angeordnete Mitnahmefläche (25) anschließt, und
daß bei Betätigung des Hebelarms (9) im montierten Zustand der Verlängerungsarm (13) des Ablaufventiles (11) über die Mitnahmefläche (25) mitbewegt wird.
3. Betätigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verlängerungsarm (13) einen Anschlag (29) aufweist, über den er durch den Hebelarm (9) zur Unterbrechung des Spülvorgangs in seine Ausgangsstellung bringbar ist.
4. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (9) den Führungsflächen (22, 23) angepaßte Gegenflächen (19, 20) aufweist.
5. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (9) eine der Mitnahmefläche (25) angepaßte Anlagefläche (27) aufweist.
6. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsarm (13) durch eine am Spülkasten (3) gelagerte Brücke (18) in seiner Position gehalten wird.
7. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (9) und/oder der Verlängerungsarm (13) Längsversteifungen aufweisen.
8. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsarm (13) aus einem formstabilen, elastischen Material gefertigt ist.
9. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Führungselemente (15, 16) weiter voneinander beabstandet sind, als die am Verlängerungsarm (13) befestigten Enden der Führungselemente (15, 16).
10. Betätigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei am Ablaufventil (11) angeordnete Führungselemente (15, 16) gabelförmig angeformt sind.
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CH674862A5 (de) * 1987-12-28 1990-07-31 Geberit Ag

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