DE60108322T2 - Vorrichtung zur Kontrolle des Auslassventils eines Spülkastens - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrolle des Auslassventils eines Spülkastens Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Auslassventils eines Spülkastens.
- Es sind zahlreiche Arten von Vorrichtungen zum Steuern des Auslassventils eines Spülkastens zum entweder vollständigen Entleeren oder wahlweisen vollständigen oder teilweisen Entleeren des Spülkastens bekannt. Es sind auch Steuervorrichtungen bekannt, bei denen der gleiche Knopf einmal zum Öffnen des Auslassventils und ein zweites Mal zum Schließen des Ventils und somit zur bedarfweise Steuerung der Entleerung niedergedrückt wird.
- Alle diese bekannten Vorrichtungen werden so hergestellt, dass sie in einer speziellen Weise arbeiten, welche, wenn die Vorrichtung einmal eingebaut ist, nicht geändert werden kann. D.h., dass eine Steuervorrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie eine festgelegte Menge an Wasser abgibt, nicht geändert werden kann, um eine veränderliche Menge abzugeben, und umgekehrt.
- DE-U-29904933 offenbart eine Vorrichtung, bei der zwei Steueranordnungen gegenseitig ausgetauscht werden können, um die Betriebsart des Spülkastens zu ändern; diese Vorrichtung erfordert, dass die gesamte Anordnung entfernt wird, um die Betriebsart zu ändern.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Auslassventil-Steuervorrichtung zu schaffen, die Änderungen an der Betriebsart mittels einfacher Vorgänge und/oder Teilauswechslungen ermöglicht, selbst nachdem die Vorrichtung eingebaut worden ist.
- Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Steuern des Auslassventils eines Spülkastens wie in Anspruch 1 beansprucht vorgesehen.
- Ein bevorzugtes, nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine schematische Teilseitenansicht einer Auslassventil-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und auf eine erste Betriebsart eingestellt zeigt; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung der1 zeigt; -
3 eine Teilansicht der Steuervorrichtung der1 , eingestellt auf eine andere Betriebsart, zeigt; -
4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit in3 zeigt. - Das Bezugszeichen
5 in1 bezeichnet insgesamt eine Vorrichtung zum Steuern des Auslassventils eines Spülkastens, von dem1 einen Teil einer seitlichen Wand6 zeigt, die horizontal oder vertikal angeordnet werden kann. Insbesondere kann der Spülkasten in eine Wand eingebaut sein; und die Vorrichtung5 weist einen manuell betätigbaren Knopf7 auf, der in horizontaler Richtung innerhalb einer ringförmigen Mutter8 geführt ist, die in bekannter Weise an der Wand6 befestigt ist. - Die Vorrichtung
5 weist ein Betätigungsglied in Form einer Zugstange9 auf, die normalerweise in der in1 gezeigten Ruheposition gehalten wird und die in Richtung auf den Knopf7 in eine Arbeitsposition (dargestellt durch die gestrichelten Linien in1 ) bewegbar ist, um das Auslassventil zu öffnen. Das Auslassventil weist normalerweise einen Ring aus elastischem Material auf, der an einem Überstromrohr befestigt ist; wird durch Anheben des Überstromrohres geöffnet; und wird durch einen Schwimmer geschlossen, wenn die eingestellte Wassermenge, beispielsweise für eine vollständige oder teilweise Entleerung des Spülkastens, abgegeben worden ist. - Insbesondere wird die Zugstange
9 durch eine lange Spindel gebildet, die einen gewindefreien Abschnitt11 und einen Kopf12 in Form eines Flansches aufweist und einen Schlitz13 für ein Einstellwerkzeug, z. B. einen Spindeldreher, hat. Die Spindel greift an einer Spindelmutter14 mit zwei Zapfen16 an, die an zwei Laschen15 eines von einem Hebel17 gebildeten Übertragungsgliedes angreifen. Der Hebel17 schwenkt auf einem festgelegten Zapfen18 und hat einen Arm19 , der in einen Schlitz21 in einem Ansatz22 greift, welcher in das Überstromrohr integriert ist. Durch Drehen der Spindel ist der Abstand zwischen der Spindelmutter14 und dem Knopf7 verstellbar, um die Position des Hebels17 an diejenige des Knopfes7 anzupassen. - Die Spindel ist gelenkig mit einem Hebel
23 verbunden, der von dem Knopf7 betätigt wird. Insbesondere hat der Hebel23 zwei Zapfen24 (siehe auch2 ), durch die er auf zwei Ansätzen26 der ringförmigen Mutter8 schwenkt, und er weist einen unteren Arm27 auf, dessen abgerundetes Ende von einem inneren Ansatz28 des Knopfes7 erfasst wird. Der Hebel23 weist ferner einen oberen Arm mit einer Gabel29 auf, die zwei Ausnehmungen31 hat; diese schnappen auf entsprechende Zapfen32 , die von einem Ring33 an dem gewindefreien Abschnitt11 der Spindel getragen werden. - Eine Druckfeder
36 ist zwischen dem Arm27 des Hebels23 und einem Ansatz34 an der Innenfläche des Knopfes7 angeordnet, um den Knopf7 normalerweise in der Ruheposition zu halten und den Ring33 in Anlage an dem Kopf12 zu halten, welche als Schulter wirkt. Die Spindel wird in der Ruheposition durch das Gewicht des Überstromrohres über den Übertragungshebel17 gehalten. - Im Zustand der
1 ist die Vorrichtung5 so eingestellt, dass sie eine festgelegte Wassermenge aus dem Spülkasten abgibt: Wenn der Knopf7 niedergedrückt wird, greift der Ansatz28 am Ende des Arms27 an, um den Hebel23 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen; mit Hilfe der Gabel29 und des Rings33 bewegt dann der Hebel23 die Spindel in Richtung auf den Knopf7 , so dass der Übertragungshebel17 mit Hilfe des Ansatzes22 das Auslassventil öffnet. Wenn die eingestellte Wassermenge abgegeben ist, wird der Übertragungshebel17 durch das Gewicht des Überstromrohres im Uhrzeigersinn gedreht, und er stellt die Spindel und den Hebel23 in die Ruheposition zurück. - Um die Steuervorrichtung
15 so zu ändern, dass sie die Wasserabgabe jederzeit beendet, muss der Knopf7 lediglich in bekannter Weise entfernt und der Ring33 einfach durch ein Ersatzglied ersetzt werden, was insgesamt durch das Bezugszeichen37 bezeichnet ist (3 und4 ). Insbesondere weist das Ersatzglied37 eine halbzylindrische Wand39 auf, die in Form zweier paralleler Abschnitte41 verläuft und zwei diametral gegenüberliegende Zapfen42 abstützt, die dem Zapfen32 des Rings33 gleichen und die ebenfalls in Ausnehmungen31 (2 ) an der Gabel29 des Hebels23 einschnappen. - Das Ersatzglied
37 (3 und4 ) weist ferner eine querverlaufende Wand43 auf, die zusammen mit der Wand39 und den Abschnitten41 einen U-förmigen Sitz44 bildet, der auf dem Kopf12 der Spindel passt. Die Wand43 hat ein Loch45 , um den Eingriff eines Schraubendrehers in den Schlitz13 zu ermöglichen, und verläuft in Form einer Lasche46 , die von einem weiteren inneren Ansatz47 des Knopfes7 erfasst wird, wenn der Knopf7 niedergedrückt wird und die Spindel sich in der durch die gestrichelte Linie in3 gezeigte Arbeitsposition befindet. Die Lasche46 ist mit den beiden parallelen Abschnittes41 durch zwei Versteifungsteile48 verbunden. - Um die Betriebsart der Steuervorrichtung
5 in1 , die bereits am Spülkasten angebracht ist, zu ändern, wird der Knopf7 entfernt; die Gabel29 wird von den beiden Zapfen32 an dem Ring33 gelöst, der auf der Spindel bewegt und in der in3 gezeigten Position lose gelassen wird; das Ersatzglied37 wird auf der Spindel befestigt, indem der U-förmige Sitz44 auf dem Kopf12 befestigt wird; und die Ausnehmungen31 (2 ) an der Gabel29 werden auf die Zapfen42 des Ersatzgliedes37 geschnappt, wie in3 dargestellt ist. - Die Steuervorrichtung
5 in3 arbeitet wie folgt:
Wenn der Knopf7 niedergedrückt wird, dreht der Ansatz28 den Hebel23 entgegen dem Uhrzeigersinn (in1 ); der Hebel23 bewegt das Ersatzglied37 , das seinerseits die Lasche46 in Richtung auf den Ansatz47 des Knopfes7 bewegt. Mit anderen Worten bewegt das Ersatzglied37 die Spindel nach links, um das Auslassventil zu öffnen, und wird in eine Position eingestellt, um zu ermöglichen, dass der Knopf7 die Wasserabgabe beendet. - Um die Wasserabgabe zu beenden, ehe das Überströmrohr das Auslassventil schließt, wird der Knopf
7 einfach nochmals gedrückt, so dass der Ansatz47 an der Lasche46 des Ersatzgliedes37 angreift, welches die Spindel nach rechts in3 bewegt, so dass der Übertragungshebel17 das Überströmrohr zwangsläufig nach unten bewegt, um das Auslassventil zu schließen. - Dadurch, dass die obigen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, kann das Ersatzglied
37 , das, wie in3 gezeigt, an der Steuervorrichtung5 befestigt ist, offensichtlich von der Spindel entfernt werden, und die Gabel29 wird wieder mit den Zapfen32 des auf der Spindel9 lose angeordneten Ringes33 verbunden, um jederzeit in den Zustand für eine vollständige Entleerung in1 zurückzukehren. Das Ersatzglied37 kann offensichtlich wahlweise und lösbar mit dem Kopf12 der Spindel9 und mit dem Hebel23 verbunden werden. - Die Vorteile der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Vorrichtungen wird aus der vorstehenden Beschreibung klar. Insbesondere kann die Betriebsart des Spülkastens in einfacher Weise auf der Grundlage eines Bauteils be stimmt und jederzeit geändert werden, selbst wenn die Vorrichtung eingebaut ist, und zwar durch einfaches Austauschen eines Bauteils.
- Selbstverständlich sind Änderungen der beschriebenen Vorrichtung möglich, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Beispielsweise kann der Knopf
7 an der oberen Wand des Spülkastens befestigt werden; das Ersatzglied37 kann anders als beschrieben ausgebildet sein; und die Spindel kann durch eine Zugstange mit einem geradlinig verlaufenden Flansch ersetzt werden.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Steuern des Auslassventils eines Spülkastens, mit einem Knopf (
7 ) zum manuellen Steuern des Ventils und einem Betätigungsglied, das normalerweise in einer Ruheposition gehalten wird und das von dem Knopf (7 ) zum Öffnen des Ventils in eine Arbeitsposition bewegt und im Anschluss an den Abgabevorgang vor dem Ventil in die Ruheposition zurückgestellt wird; wobei das Betätigungsglied von einem Zugglied (9 ) gebildet wird, das mit einem von dem Knopf (7 ) betätigten Hebel (23 ) verbunden ist; welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hebel (23 ) relativ zu dem Knopf (7 ) schwenkbar betätigt wird und dass ein Ersatzglied (37 ) durch den Knopf (7 ) betätigt wird, um das Entleeren des Kastens zu unterbrechen, wobei das Ersatzglied (37 ) wahlweise befestigbar am und entfernbar von dem Zugglied (9 ) ist, welches bereits an dem Kasten angebracht und auf schwenkbare Weise mit dem Hebel (23 ) verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatzglied (
37 ) eine halbzylindrische Wand (39 ) aufweist, die an dem Zugglied (9 ) befestigbar und auf schwenkbare Weise mit dem Hebel (23 ) verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ersatzglied (
37 ) ferner eine Lasche (46 ) aufweist, die von dem Knopf (7 ) betätigt wird, wenn das Zugglied (9 ) in der Arbeitsposition ist; wobei eine Druckfeder (36 ) zwischen dem Hebel (23 ) und dem Knopf (7 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (
9 ) eine Schulter (12 ) aufweist, die von einem Ring (33 ) erfasst wird, welcher zwei diametral gegenüberliegende Zapfen (32 ) hat; wobei der Hebel (23 ) eine Gabel (29 ) hat, die ihrerseits zwei Ausnehmungen (31 ) hat, welche auf die Zapfen (32 ) schnappen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die halbzylindrische Wand (
39 ) zwei entsprechende diametral gegenüberliegende Zapfen (42 ) hat, die einen Einbau des Ersatzgliedes (37 ) anstelle des Ringes (33 ) ermöglichen. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter von einem Flansch (
12 ) des Zuggliedes (9 ) gebildet wird; wobei die halbzylindrische Wand (39 ) mit zwei parallelen Abschnitten (41 ) versehen ist und eine U-förmige Aufnahme (44 ) hat, die auf dem Flansch (12 ) sitzt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (
9 ) von einer Schraube gebildet wird und der Flansch von dem Kopf (12 ) der Schraube gebildet wird; wobei die Schraube mit einer Mutter (14 ) in Eingriff ist, die mit einem Übertragungsglied (17 ) zum Betätigen des Auslassventils verbunden ist, um die Position des Übertragungsgliedes (17 ) bezüglich des Knopfes (7 ) anzupassen. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (
7 ) an einer seitlichen Wand (6 ) des Kastens befestigt ist; wobei der Kopf (12 ) der Schraube von einem Einstellwerkzeug erfassbar ist; und das Ersatzglied (37 ) eine quer verlaufende Wand (43 ) aufweist, die an dem Kopf (12 ) angreift und eine Öffnung (45 ) für den Durchtritt des Einstellwerkzeuges hat.
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