DE8803133U1 - Staubsauger mit einer Kabelaufwickelvorrichtung - Google Patents

Staubsauger mit einer Kabelaufwickelvorrichtung

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DE8803133U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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    • B65H75/4428Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting on the reel or on a reel blocking mechanism
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Description

V OO 8863087Of
Siemens Aktiengesellschaft Staubsauger mit einer Kabelaufwickelvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Kabelaufwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Staubsauger ist durch das OE-GH 83 13 776 bekannt. Je nachdem in welcher Lage die Kabelaufwickelvorrichtung in das Stetibsaugergehause eingebaut und die zum Losen des Bremselementes erforderliche Lösetaste am Staubsaugergehause ange-( > ordnet werden kann, können Schwierigkeiten hinsichtlich der Zuordnung der Lösetaste zum Stößel auftreten, insbesondere dann, wenn die Kabeltrommel aus Platzersparnis mit möglichst geringem Abstand zu den Begrenzungswänden der sie aufnehmenden Kabeltrommelkammer angeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß bei nicht in Betätigungsrichtung der Lösetaste liegendem Stößel die Kopplung der Lösetaste mit dem Stößel platzsparend und konstruktiv einfach ausgeführt ist.
, Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Durch den doppelarm ig en Hebel und das mit diesem verbundene Koppelglied wird die Richtung der Lösebewegung der Betätigungstaste in die zur Betätigung des Stößels notwendige Richtung umgesetzt. So ist es möglich, die Kabeltrommel in einer solchen Lage einzubauen, daß der Stößel z.B. in waagerechter Richtung liegt und trotzdem die Lage der Lösetaste an der Oberseite des Staubsaugergehäuses und damit deren vertikale Betätigungsrichtung beizubehalten.
Hl 2 Ts / 02.03.1988
88 S 3 08 7 DE
über die durch die Anordnung der Lösetaste an dem hinteren EnJe des Staubsaugergehäuses bedingte Lage kann die Kabeltrommel noch weiter zur hinteren Begrenzungswand der Aufnahmekammer hin angeordnet werden, wenn das Koppelglied eine mit Bezug auf die Lösexichtung des Stößels gegenüber seiner Anlenkstelle an dem anderen Hebelarm zurückgesetzte Betätigungskante aufweist. Das Betätigungsende des Stößels kann damit entgegen der Betätigungsrichtung über die Anlenkstelle des Koppelgliedes hinausragen, so daß die Kabeltrommel entsprechend weiter zum hinteren Ende der Aufnahmekammer hin angeordnet werden kann.
Die Montage des Koppelgliedes ohne gesonderte Befestigungsmittel j ist bei einer Ausgestaltung des Staubsaugers nach den Merkmalen
des Anspruches 4 möglich.
15
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 einen Staubsauger im Teilschnitt,
FIG 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in FIG 1, FIG 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in FIG 1.
Mit 1 1st ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, das einen einen Filterbeutel 2 aufnehmenden Staubraum 3 aufweist. Hintex dem ' ) Staubraum 3 ist im Staubsaugergehäuse 1 eine Aufnahmefcammer 4 für eine Kabelaufwickelvorrichtung 5 vorgesehen. Diese Kabelaufwickelvorrichtung 5 besitzt eine durch einen Federmotor 6 in Aufwickelrichtung antreibbare Kabeltrommel, auf die das Anschlußkabel 7 des Staubsaugers aufwickelbar ist. üie Kabeltrommel wird in bekannter Weise durch «ine Kabeltrommelbremse in Aufwickelrichtung blockiert, so daß erst nach Lösen dieser Bremse ein Aufwickeln des Anschlußkabele 7 erfolgen kann. Zum Lösen dieser Bremse 1st an dem Gehäuse der Kabelaufwickelvorrichtung ein Stößel 8 verschiebbar angeordnet.
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Dieter Stößel &bgr; kenn mittels einer en der Obereeite des Staub-•äugetgehlluaat 1 angebrachten Lueetaate 9 betätigt werden. Hierzu let unterhalb der Luaetaata 9 ein deppelarmiger Hebel 10 vorgesehen, der um eine Schwenkachae 11 veraehwenkbar iet. Die beiden Hebelarme 12 und 13 ttehen in stumpfern winkel zueinander. Die Anordnung des doppelermigen Hebels IO ist so getroffen, daß der mit seinem freien Ende 12a an der Innenfläche 9a der Lösetaste 9 anliegende eine Hebelarm 12 in einem spitzen Winkel (X gegenüber der Ebene der Betätigungsfläche der Lösetaste 9 geneigt ist. An dem anderen Hebelarm 13 ist ein Koppelglied 14 angeienkt, das mit einer ietätigungskante 15 am Betätigungsende 16 des Stößels 8 anliegt. Durch eine Rückholfeder 17 wird der Stößel &bgr; in seine Ruhelage zurückgezogen und mit seinem Be-C tätigungsende 16 in Anlage an der Betätigungskante 15 gehalten.
Hierdurch wird auf das Koppelglied eine Schwenkkraft ausgeübt, die dieses um seine Anlenkachse 18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken sucht. Gegen dieses Verschwenkmoment ist das Koppelglied 14 durch an ihm angeformte Querleisten 1? an einem gehäusefesten Gegenanschlag 20 abgestützt. Die Querleisten 19 bilden somit einen Gleitanschlag. Die Führung des Koppelgliedes 14 erfolgt durch einen ebenfalls am Körper des Koppelgliedes angeformten Steg 21, der im rechten Winkel zu den Querleisten 19 steht und in einen an einem Wandteil 22 des Staubsaugergehäuses 1 vorgesehenen Führungsschlitz 23 eingreift.
. Wie die FIG 2 zeigt, ist die Lösetaste 9 auf ihrer einen Seite um eine Achse 24 verschwenkbar gelagert. Beim Betätigen der Lösetaste 9 verschwenkt diese entsprechend der Darstellung in FIG 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 24. Dabei wird der doppelarmige Hebel 10 um seine Schwenkachse 11 im Uhrzeigersinn versefrwenkt und zieht mit seinen anderen Hebelarm 13 das Koppelglied 14 nach links. Oder seine Betltigungskante 15 drückt das Koppelglied 14 den stößel 8 ebenfalls nach links, wodurch die Kabeltrommelbremse aus ihrer Blockierstellung gelöst wird.
Daraufhin kann der Federmotor 6 die Kabeltrommel in Aufwickelrichtung antreiben, so daß das Anschlußkabel 7 aufgerollt wird.
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1 &mgr;::· '.'"..XX 88 &bgr; 3087 OE ^
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Durch die Anordnung dea ddppelarmigen Hebele 10 und des Koppelgliedee 14 zwisohen der Ltteetaata 9 und dem stößel 8 besteht die Möglichkeit, die Kabalaufwiokelvorrlehtung in einer solchen Lage in der Aufnahmekammer 4 anzuordnen, daß dar Stößel &bgr; die dargestellte waagerechte Lage einnimmt. Damit kann die Lösetaste 9 zum hinteren Ende des Staubsaugergehäuses 1 hin angebracht werden, was aus bedienungstechnischen Gründen vorteilhaft ist. Die Zwischenschaltung des Koppelgliedes 14 ermöglicht es, daß das Betätigungsende 16 des Stößels 8 über eine mögliche Anlenkstelle en dem doppelarmigen Hebel IO hinaus weiter zum hinteren Ende der Aufnahmekammer 4 hin liegen kann. Am Koppelglied 14 ist daher die Betätigungskante 15 gegenüber der Anlenkung am anderen Hebelarm 13 weiter nach rechts zurückgesetzt. Die Kabelaufrollvorrichtung kann daher auch bei einer Anordnung der Lösetaste 9 am hinteren Ende des Staubsaugergehäuses 1 in der Aufnahmekammer 4 weit nach hinten gerückt werden, so daß eine optimale Raumausnutzung erreicht wird.
4 Schutzansprüche
3 FIG

Claims (4)

&ggr;·.·::· rv:j '::··::· &bgr;&bgr; &thgr; 3 &ogr; &bgr; 7 de Schutzansprüche
1. Staubsauger mit einer Kabelaufwickelvorrichtung, deren durch eint in Aufwickelrichtung antreibbare Kabeltrommel durch ein Bremselement in Aufwickelrichtung blockierbar ist, welches Bremselement mittels eines durch eine auf der Oberseite des Staubsaugergehäuses angeordnete Lösetaste betätigbaren und durch Federkraft rückstellbaren Stößels aus seiner Blockierstellung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Lösetaste (9) ein doppelarmiger Hebel (10) verschwenkbar gelagert ist, der mit dem freien Ende (12a) seines einen, gegenüber der Ebene der Betätigungsfläche der Lösetaste (9) in spitzem Winkel («O geneigten Hebelarmes (12) an der Innenseite (9a) der Lösetaste (9) anliegt, daß an dem anderen Hebelarm (13) ein am Betätigungsende (16) des Stößels (8) anliegendes, verschiebbar geführtes Koppelglied (14) angelenkt ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel («O des einen Hebelarmes (12) 45 bis 75*, vorzugsweise 60*, beträgt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Koppelglied (14) eine mit Bezug auf die Löserichtung des Stößels (8) gegenüber seiner Anlenkstelle an dem anderen Hebelarm (13) zurückgesetzte Betätigungskante (15) aufweist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Koppelglied (14) durch einen in einen Schlitz (23) eingreifenden Steg (2) geradlinig geführt und gegen Kippen gesichert sowie mit eine» Gleitansehlag (Lei· sten 19) versehen ist, durch den das Koppelglied (14) an einem gehäusefesten Gegenanschlag (20) gegen das von einer auf den Stößel (&bgr;) wirkenden Rückholfeder (17) ausgeübte Verschwenkmoment abgestutzt ist«
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DE4418867A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Siemens Ag Staubsauger mit einer eingebauten selbstaufwickelnden Kabeltrommel
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