DE4238386C1 - Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten Materials - Google Patents
Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten MaterialsInfo
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- DE4238386C1 DE4238386C1 DE19924238386 DE4238386A DE4238386C1 DE 4238386 C1 DE4238386 C1 DE 4238386C1 DE 19924238386 DE19924238386 DE 19924238386 DE 4238386 A DE4238386 A DE 4238386A DE 4238386 C1 DE4238386 C1 DE 4238386C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Querschneiden
kontinuierlich zugeführten Materials, dessen Förderung in
einer Transportebene durch angetriebene Systeme oberhalb und
unterhalb der Transportebene erfolgt, und bei der die vom
kontinuierlich zugeführten Material abgetrennten Signaturen
von sich über die Breite der Signaturen erstreckenden,
umlaufenden Bremsorganen kurzzeitig ausgelenkt und somit
verlangsamt werden, wobei zwei Antriebe vorgesehen sind.
Aus dem Stand der Technik ist eine Ablegeeinrichtung zum
Ablegen der einen Querschneider verlassenden Bogen bekannt
(EP 0 333 986 A2). Zum Transport und zur Abbremsung der Bogen
sind oberhalb und unterhalb der Transportebene Bandleitungen
angeordnet, bei denen mehrere parallele Bänderzüge einander
durchgreifen. Die obere und die untere Bandleitung bestehen
wiederum je aus einer langsamen und je aus einer schnelleren
Bandleitung; durch eine Veränderung der Führung gerät ein
abzubremsendes Bogenpaket zunächst allmählich außer Kontakt
mit den schnelleren Bandleitungen und parallel dazu in
stärkeren Kontakt mit dem langsamer umlaufenden
Bandleitungen. Die Veränderung der Führung erfolgt durch
Verdrehung von Kurvenscheiben, die die Bandleitung wiederum
beeinflussen. Der dieser Einrichtung anhaftende Nachteil ist
in der Vielzahl der umlaufenden Bänder und deren
Nachspannerfordernis zu sehen.
Die DE 40 20 398 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Überlappen und
Ablegen für die von einer Materialbahn durch einen
Querschneider abgeschnittenen Bogen.
Bei dieser Vorrichtung ist die Geschwindigkeit geförderter
Bogen durch die Geschwindigkeit der mit einer unteren
Förderwalze zusammenarbeitenden Förderrollen vorgegeben. Die
Drehzahl der oberhalb der Förderebene umlaufenden Bremswelle
liegt dadurch ebenfalls fest; eine Entkopplung der Antriebe
von Förderrollen und Förderwalzen vom Antrieb der Bremswelle
ist nicht offenbart. Eine Anpassung an unterschiedliche zu
verarbeitende Formate ist schwerlich erzielbar.
Aus der DE-PS 8 20 998 ist ein Querschneider zum Schneiden von
fortlaufenden Bahnen bekanntgeworden. Dort sind zwei
Antriebe Mv und Ms vorgesehen. Der zweite Antrieb Ms ist
unabhängig vom ersten Antrieb Mv steuerbar. Über stufenlose
Regelgetriebe wird über den ersten Antrieb Mv der
Schneidzylinder angetrieben. Darüberhinaus sind langsam
laufende Transporteinrichtungen über ein Differential
antreibbar, welches über eine Hauptantriebsvorrichtung oder
über die Ausstoßvorrichtung angetrieben werden kann. Von
Nachteil bei dieser Vorrichtung ist die Vielzahl der
stufenlosen Getriebe Gb, Gq und Gü, sowie eine fehlende
Beeinflussungsmöglichkeit der Schnittlage am Querschneider.
Die Nachteile des vorstehend skizzierten Standes der Technik
werden durch die Erfindung beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Querschneiden so zu verbessern, daß eine hohe
Formatvariabilität einhergehend mit der Einhaltung von
Schnittregister und Voreilung der Zugsysteme erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Der Einsatz je eines separaten Antriebsmotors für Trennorgane
und Ablenkorgane und für die Vorrichtungen zur
Materialförderung erlaubt deren Entkopplung voneinander,
wodurch eine absolute Formatvariabilität der Einrichtung zum
Querschneiden erzielt wird. Damit ist die Verwendung der
erfindungsgemäßen Einrichtung zum Querschneiden nicht auf ein
festes Format beschränkt, sondern auf variable Formate
einstellbar. Dank der unabhängig voneinander steuerbaren
Antriebe können Riemenregelgetriebe und Registerwalzen
vollständig entfallen. Ferner kann durch entsprechende
Ansteuerung des Antriebs für die Vorrichtungen zur
Materialförderung deren Voreilung unabhängig von der
vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine gesteuert werden. Dies
erlaubt eine einfachere Regelung der Bahnspannung. Um einen
Mehrfachschnitt zu erzeugen, wird der erste, die Trennorgane
und die Ablenkorgane betreibende Antrieb mit entsprechend
doppelter oder dreifacher Geschwindigkeit angetrieben. Damit
sind die Grundvoraussetzungen für eine unabhängige
Regelungsmöglichkeit von Schneid- und Förderfunktion
geschaffen.
Die Schwenkbarkeit des Trennorganes in der Transportebene
erlaubt die Beibehaltung einer senkrecht umlaufenden
Schneidlinie beispielsweise bei Formatänderungen, bei denen
die Bahngeschwindigkeit herabgesetzt wird und der
Schneidzylinder eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die
durchlaufende Materialbahn aufweist. Dazu ist gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung an einer dem
Schwenkpunkt gegenüberliegenden Lagerstelle des
Schneidzylinders, ein durch Stellelemente verfahrbares
Lagerschild angeordnet. Das Verfahren des Lagerschildes
geschieht nach Lösung der Lagerklemmung an dieser Stelle,
wobei der Verfahrweg der Schneidzylinderlagerung an
Skalierungen abgelesen werden kann oder auch die
Stellelemente antreibenden Servomotoren die Schwenkbewegung
des Schneidzylinders initiieren. Die Verwendung von
Servomotoren hat den zusätzlichen Vorteil, daß
der einzustellende Stellwert gespeichert werden kann und
abhängig von Produktionsgegebenheiten abrufbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens ist vorgesehen, den ersten Antrieb für Trenn- und
Ablenkorgane über einen Drehgeber synchron zur
vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine zu steuern. Ferner ist
das Trennorgan als rotierender Schneidzylinder ausgestaltet.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den weiteren Unteransprüchen niedergelegt, wobei durch den
über einen Riementrieb auf ein Untersetzungsgetriebe
einwirkenden zweiten, unabhängig steuerbaren Antrieb, die
Saugkastenbänder antreibbar sind. Am Untersetzungsgetriebe
kann die Umlaufgeschwindigkeit der Saugkastenbänder
unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der übrigen
Vorrichtungen für Materialförderung durch Einbau eines
Harmonic-Drive oder eines PIV-Getriebes nochmals verstellt
werden.
Da den Vorrichtungen zur Materialförderung ein separater,
unabhängig steuerbarer Antrieb zugeordnet ist, kann unter
Verzicht auf komplexe Winkelgetriebe sowie Überlagerungs- und
Feinregelgetriebe die Bahnspannung geregelt werden. Durch
Einstellung von Voreilung oder Nacheilung kann somit die
Bahnspannung feinfühlig variiert werden. Mittels dieser
Feinregulierungsmöglichkeit über den zugeordneten Antrieb
kann auch ein eventuell bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten
des Schneidzylinders auftretender Schnittversatz korrigiert
werden. Das Schnittregister kann durch den den getakteten
Systemen zugeordneten Antrieb von Trenn- und Ablenkorganen
mittels Phasenverschiebung während einer Umdrehung angepaßt
werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
detailliert erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Querschneiden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in eine Zeichenebene
geklappte Anordnung von Vorrichtungen zur
Materialförderung sowie Trenn- sowie Bremsorganen,
Fig. 3 die bedienseitige verfahrbare Lagerung eines
Schneidzylinders,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schneidzylinderlagerung
bedienseitig,
Fig. 5 ein Detail dieser Lagerung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die antriebsseitige Lagerung des
Schneidzylinders.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Querschneiden.
An einem Seitenteil 1 einer Vorrichtung zum Querschneiden
sind auf Konsolen 5 zwei Antriebe 3 und 4 befestigt. Der
Antrieb 3 ist für die getaktet arbeitenden Systeme
vorgesehen, während der Antrieb 4 die Vorrichtungen zur
Materialförderung antreibt. Der mit Bezugszeichen 2
gekennzeichnete Freiraum ist für die Bogenauslage nach einem
Trenn- und Abbremsvorgang unterhalb der Seltenteile 1
vorgesehen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur
eines dargestellt ist.
Ausgehend vom Antrieb 3 für die getaktet arbeitenden Systeme
verläuft ein Riementrieb 16 an einen Schneidzylinder 13, der
an seinem Umfang mindestens ein sich in axialer Richtung
erstreckendes Schneidmesser aufnimmt und somit von einer
kontinuierlich zugeführten Materialbahn einzelne Signaturen
abtrennt. Vom Schneidzylinder 13 erstreckt sich ein weiterer
horizontal verlaufender Antriebszug an eine Ablenkwalze 11.
Die Ablenkwalze 11 ist mit Ablenknocken ausgestattet, die auf
die ankommenden abgetrennten Signaturen umlenkend einwirken.
Die Riementriebe werden jeweils durch Spannrollen 6
vorgespannt, so daß Schlupf ausgeschlossen ist.
Ausgehend vom Antrieb 4 für die Vorrichtungen für
Materialförderung wird ein Riementrieb 14, der auf eine
Einlaufzugwalze 7 wirkt, durch eine Spannrolle 6 vorgespannt.
Ein im wesentlichen horizontal umlaufender Riementrieb 15
treibt eine mittlere Zugwalze 8 an, bevor der Lasttrum des
Riementriebes 15 ein Untersetzungsgetriebe 12 antreibt. Der
Lasttrum des Riementriebes 15 umschlingt ferner eine
Riemenscheibe einer Zugwalze 9. Von dort läuft der Lasttrum
über eine weitere Riemenscheibe, gespannt durch eine
Spannrolle 6, wieder zurück an die Antriebseinleitungsstelle
an der Einlaufzugwalze 7. Vom Untersetzungsgetriebe 12 wird
durch einen gesonderten, ebenfalls mit einer Spannrolle 6
beaufschlagten Riementrieb eine Bandwalze 10 angetrieben, die
in einem hier nicht näher dargestellten Saugkasten
eingelassen ist.
Diese gewählte Antriebskonfiguration an einer Einrichtung zum
Querschneiden erlaubt es, die getakteten Ablenk- und
Trennorgane relativ zu den Vorrichtungen zur
Materialförderung anzutreiben und umgekehrt. Damit kann bei
konstanter Antriebsdrehzahl der getakteten Systeme durch
Variation der Drehzahl für die Vorrichtungen zur
Materialförderung, eine Vor- oder Nacheilung der Materialbahn
eingestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum
Querschneiden können beliebige Signaturenformate erzeugt
werden, da die Umfangsgeschwindigkelt der getaktet
betriebenen Systeme von der Durchlaufgeschwindigkeit der
Materialbahn unabhängig ist. Somit kann die Stelle, an der
die Signaturen von der Bahn abgetrennt werden, beliebig
gewählt werden, da durch je einen Antrieb sowohl die
Umfangsgeschwindigkelt des Schneidzylinders als auch die
Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn beeinflußt werden
kann. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Querschneiden
ist damit ein breites Formatspektrum zu erzeugen, ohne daß
Bauteiländerungen erforderlich werden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine in eine Zeichenebene
geklappte Anordnung von Vorrichtungen zur Materialförderung
sowie Trenn- und Bremsorganen gezeigt.
Der über den Riementrieb 16 angetriebene Schneidzylinder 13
besteht aus einer drehfest gelagerten Achse, auf welcher ein
Zylindermantel 17 drehbar gelagert ist. Über einen weiteren
Antriebsstrang wird die Ablenkwalze 11 angetrieben, die
beidseitig in den Seitenteilen 1 gelagert ist und auf ihrem
Umfang - hier schematisch angedeutet - Ablenknocken aufweist.
Der ebenfalls auf einer Konsole 5 am Seitenteil 1 befestigte
Antrieb 4 treibt über die Riementriebe 14, 15 die
Vorrichtungen zur Materialförderung an. Die einzelnen
Spannrollen 6 bewirken eine Vorspannung der Riemen, sind
federbelastet und am Seitenteil 1 befestigt. Neben der
Einlaufzugwalze 7 und der mittleren Zugwalze 8 werden über
den Antrieb 4 und die Riementriebe 14 und 15 auch eine
unmittelbar vor einem Saugkasten 18 gelagerte Zugwalze 9
angetrieben. Die Antriebseinleitung in den als Bremsorgan
fungierenden Saugkasten 18 erfolgt ausgehend vom
Riementrieb 15, über welchen auch ein
Untersetzungsgetriebe 12 angetrieben ist. Vom
Untersetzungsgetriebe 12 erstreckt sich ein separater
Antriebsstrang bis zur ersten Saugkastenwalze 10. Durch die
über die angetriebene Saugkastenwalze 10 umlaufenden
einzelnen Saugkastenbänder 21 werden die beiden
Saugkastenwalzen 19 und 20 ebenfalls angetrieben. Da der
Antrieb der Saugbänder 21 und damit deren
Umlaufgeschwindigkeit abhängig vom Untersetzungsgetriebe 12
ist, kann über das Untersetzungsgetriebe 12 in Verbindung
beispielsweise mit einem Harmonic-Drive-Getriebe oder einem
PIV-Getriebe eine Relativverstellung gegenüber den anderen
Vorrichtungen zur Materialförderung, den Walzen 7, 8 und 9
erfolgen. Somit ergibt sich eine zusätzliche
Einstellmöglichkeit der Bremsorgane Saugkasten 18 und
Saugbänder 21, womit deren Bremswirkung gegenüber dem
Bremsorgan Bürstenzylinder 11 und dem Trennorgan
Schneidzylinder 13 variiert werden kann. Dies kann bei
speziellen Bedruckstoffstärken von Vorteil sein. Da die
beiden Antriebe 3 und 4 von innen an das Seitenteil 1
angeflanscht sind, kann die Stellfläche, die die
erfindungsgemäße Einrichtung zum Querschneiden beansprucht,
gesenkt werden.
In Fig. 3 ist die bedienseitige, verfahrbare Lagerung eines
Schneidzylinders 13 dargestellt.
Die bedienseitige Schneidzylinderlagerung 23 ermöglicht ein
Verfahren dieser Lagerungsstelle in Bezug auf die
gegenüberliegende Lagerstelle um einen Schränkweg 33. Dieser
Schränkweg 33 bezeichnet die Auslenkung der Symmetrielinie 43
des Schneidzylinders 13 an der Schneidzylinderlagerung 23.
Auf dem bedienseitigen Zapfen des Schneidzylinders 13 ist ein
Konus 26 angeordnet, der durch eine mit einem
Sicherungsblech 27 gesicherte Nutmutter 28 den Innenring
eines Wälzlagers 25 fixiert. Durch die Steigung des Konus 26
ergibt sich die axiale Festlegung des Wälzlagers 25. Dem
Außenring des Wälzlagers 25 gegenüberliegend sind zwei
Stellelemente 29 - hier als Stellschrauben ausgeführt -
angebracht. Anstelle von manuell zu bedienenden
Stellschrauben können auch Stellmotoren vorgesehen sein, mit
deren Hilfe die Lagerung 23 des Schneidzylinders 13
horizontal verfahrbar ist.
Zum Verfahren der Schneidzylinderlagerung 23 ist im
Seitenteil 1 eine Aussparung 30 vorgesehen, an welcher,
jeweils den Stellelementen 29 gegenüberliegend, je ein
Anschlag 31 bzw. 32 vorgesehen ist. An diesen liegen die
Stellelemente 29 an. Soll nun eine horizontale Auslenkung des
Schneidzylinders 13 erfolgen, wird eines der Stellelemente 29
in eine Seite des Lagerschildes 35 hineinbewegt, so daß
beispielsweise zwischen dem Anschlag 32 und dem
Stellelement 29 ein Spalt entsteht. Wird das
gegenüberliegende Stellelement 29 gegen den Anschlag 31
verdreht, verfährt der Lagerschild 35 um den Schränkweg 33 in
Richtung des Anschlages 32, bis der dort zwischen dem
Anschlag 32 und dem Stellelement 29 herrschende Spalt
geschlossen und die Schneidzylinderlagerung 23 wieder
beidseitig fixiert ist. Danach wird das Lagerschild 35 wieder
am Seitenteil 1 befestigt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Seitenansicht der
Schneidzylinderlagerung bedienseitig dargestellt.
Das durch die Verdrehung der Stellelemente 29 innerhalb der
Aussparung 30 verfahrbare Lagerschild 35 wird in
Langlöchern 36 geführt und kann durch Anziehen von Schrauben
in einer Arbeitsposition fixiert werden, nachdem zuvor der
Schränkweg 33 genau justiert wurde. Zusätzlich kann das
Lagerschild 35 durch Stifte 37, die in das Seitenteil 1
eingreifen, siehe in Fig. 5, arretiert werden. Dazu sind im
oberen Bereich sowie im unteren Bereich des Lagerschildes 35
zwei Verstiftungsstellen vorgesehen. An der oberen
Verstiftungsstelle kann die Lagerung des Schneidzylinder 13
exakt rechtwinklig zum Seitenteil 1 ausgerichtet werden; dies
wäre dann als eine bei der Montage werksseitig vorgenommene
Nullageneinstellung des Schneidzylinder 13 anzusehen. Die im
unteren Bereich des Lagerschildes 35 vorgesehene
Verstiftungsstelle dient beispielsweise dazu, eine einer oft
zu schneidenden Formatlänge entsprechenden Schränkweg 33
einzustellen; also einen diesem Standdardschränkweg
entsprechenden Winkelversatz des Schneidzylinders 23, bezogen
auf das Seltenteil 1, zu fixieren. Damit lassen sich
Rüstzelten weiter senken; eine genaue Justage der
Schneidzylinderlagerung 23 kann sich dann auf einzelne evtl.
seltener zu produzierende Sonderformate beschränken.
Wie aus Fig. 4 weiterhin hervorgeht, sind die
Stellelemente 29 in das Lagerschild 35 geschraubt und liegen
an den jeweils den Stellelementen 29 gegenüberliegenden
Anschlägen 31 und 32 an. Während der Produktion wird die
Belastung der Schneidzylinderlagerung 23 von den in den
Langlöchern 34 des Lagerschildes 35 vorgesehenen Schrauben
aufgenommen.
Die erfindungsgemäße verfahrbare bedienseitige
Schneidzylinderlagerung 23 erlaubt beim Scherenschnitt die
Beibehaltung einer senkrechten Schneidlinie bei höheren
Umfangsgeschwindigkeiten des Schneidzylinders 13 gegenüber
der Papiergeschwindigkeit.
Fig. 6 schließlich zeigt die Draufsicht auf eine
antriebsseitige Lagerung des Schneidzylinders 13.
Ein Zapfen 38 des Schneidzylinders 13 weist einen Konus 26
auf, auf dem sich das Wälzlager 25 befindet, das durch die
Nutmutter 28 samt Sicherungsblech 27 fixiert ist. Auf dem
Fortsatz des Zapfens 38 sind zwei Riemenscheiben 39 und 40
angeordnet, die die Rotationsbewegung durch den
Riementrieb 16 und eine Paßfeder 41 in den Schneidzylinder 13
einleiten. Durch die Riemenscheibe 39 wird der Antrieb an den
Bürstenzylinder 11 (siehe Fig. 2) weitergeleitet. Über nicht
näher dargestellte Schmierstoffzuleitungen zu den
Wälzlagern 25 können diese bei Bedarf nachgeschmiert werden.
Durch die parallel zur Symmetrielinie 42 des
Schneidzylinders 13 verlaufende strichpunktierte Linie wird
die Auslenkung der dieser Lagerung gegenüberliegenden
Schneidzylinderlagerung 23 angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Bogenauslage
3 Antriebs Taktsysteme
4 Antriebs Fördersysteme
5 Konsole
6 Spannrolle
7 Einlaufzugwalze
8 mittlere Zugwalze
9 Zugwalze
10 Bandwalze
11 Bürstenzylinder
12 Untersetzungsgetriebe
13 Schneidzylinder
14 Riementrieb (Fördersystem)
15 Riementrieb (Fördersystem)
16 Riementrieb (Taktsystem)
17 Zylindermantel
18 Saugkasten
19 Saugkastenwalze
20 Saugkastenwalze
21 Saugkastenbänder
22 Schneidzylinderlagerung (AS)
23 Schneidzylinderlagerung (BS)
24
25 Wälzlager
26 Konus
27 Sicherungsblech
28 Nutmutter
29 Stellelemente
30 Aussparung
31 Anschlag
32 Anschlag
33 Schränkweg
34 Deckel
35 Lagerschild
36 Langloch
37 Stift
38 Zapfen
39 Riemenscheibe
40 Riemenscheibe
41 Paßfeder
42 Symmetrielinie
2 Bogenauslage
3 Antriebs Taktsysteme
4 Antriebs Fördersysteme
5 Konsole
6 Spannrolle
7 Einlaufzugwalze
8 mittlere Zugwalze
9 Zugwalze
10 Bandwalze
11 Bürstenzylinder
12 Untersetzungsgetriebe
13 Schneidzylinder
14 Riementrieb (Fördersystem)
15 Riementrieb (Fördersystem)
16 Riementrieb (Taktsystem)
17 Zylindermantel
18 Saugkasten
19 Saugkastenwalze
20 Saugkastenwalze
21 Saugkastenbänder
22 Schneidzylinderlagerung (AS)
23 Schneidzylinderlagerung (BS)
24
25 Wälzlager
26 Konus
27 Sicherungsblech
28 Nutmutter
29 Stellelemente
30 Aussparung
31 Anschlag
32 Anschlag
33 Schränkweg
34 Deckel
35 Lagerschild
36 Langloch
37 Stift
38 Zapfen
39 Riemenscheibe
40 Riemenscheibe
41 Paßfeder
42 Symmetrielinie
Claims (9)
1. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials, dessen Förderung in einer Transportebene durch
angetriebene Systeme oberhalb und unterhalb der
Transportebene erfolgt, und bei der die vom kontinuierlich
zugeführten Material abgetrennten Signaturen von sich
über die Breite der Signaturen erstreckenden, umlaufenden
Bremsorganen kurzzeitig ausgelenkt und somit verlangsamt
werden, wobei zwei Antriebe vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - ein erster Antrieb (3) abhängig von einer vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine betriebene Trennorgane (13) und Ablenkorgane (11) antreibt,
- - ein zweiter, unabhängig steuerbarer Antrieb (4), Vorrichtungen zur Materialförderung (7, 8, 9, 10) zugeordnet ist und
- - das Trennorgan (13) in der Transportebene des Materials schwenkbar ist.
2. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antrieb (3) für Trennorgane (13) und
Ablenkorgane (11) über einen Drehgeber synchron zur
vorgeschalteten Verarbeitungsmaschine gesteuert wird.
3. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennorgan (13) als rotierender Schneidzylinder
gestaltet ist.
4. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer dem Schwenkpunkt gegenüberliegenden
Lagerung (23) eine durch Stellelemente (29) verfahrbares
Lagerschild (35) angeordnet ist.
5. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Materialförderung eine
Einlaufzugwalze (7), eine mittlere Zugwalze (8) und eine
weitere Zugwalze (9) einschließen.
6. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite unabhängig steuerbare Antrieb (4) über
einen horizontal verlaufenden Riementrieb (15) auf ein
Untersetzungsgetriebe (12) wirkt.
7. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (12) mit einer
Bandwalze (10) in Verbindung steht, welche in einem
Saugkasten (18) umlaufende Saugkastenbänder (21)
antreibt.
8. Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den steuerbaren Antrieb (4) eine Voreilung der
Vorrichtungen zur Materialförderung (7, 8, 9, 10)
einstellbar ist.
9. Vorrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten
Materials gemäß der Ansprüche 1, 2, und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein sensorisch erfaßter Schnittversatz durch eine dem
Schneidzylinder (13) zu überlagernde Verdrehung
korrigierbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238386 DE4238386C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten Materials |
JP27366293A JPH06219621A (ja) | 1992-11-13 | 1993-11-01 | 連続的に供給される材料の断裁装置 |
GB9323197A GB2272429B (en) | 1992-11-13 | 1993-11-10 | Apparatus for the cross-cutting of continuously fed material |
FR9313506A FR2698033B1 (fr) | 1992-11-13 | 1993-11-12 | Dispositif pour la coupe transversale d'un matériau alimenté en continu. |
JP2003270034U JP2607893Y2 (ja) | 1992-11-13 | 2003-07-04 | 連続的に供給される材料の断裁装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238386 DE4238386C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten Materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238386C1 true DE4238386C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6472837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238386 Expired - Fee Related DE4238386C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Einrichtung zum Querschneiden kontinuierlich zugeführten Materials |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPH06219621A (de) |
DE (1) | DE4238386C1 (de) |
FR (1) | FR2698033B1 (de) |
GB (1) | GB2272429B (de) |
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