DE4237528C1 - Zungengenerator - Google Patents

Zungengenerator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zungengenerator zur Klangerzeu­ gung mittels Luftströmung für Musikinstrumente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Zungenmusikinstrumenten wie Akkordeons und Mundharmonikas ist es bekannt, als Zungengeneratoren durchschlagende Tonzungen zu ver­ wenden, die im Bereich von entsprechenden, Kanzellen eines Kanzellenkör­ pers zugeordneten Schlitzen an Stimmplatten angeordnet und mit ihrem freien Ende von der Stimmplatte weggebogen sind. Bei diesen bekannten Zungenmusikinstrumenten sind die durchschlagenden Tonzungen derart an einer Seite der Stimmplatte angeordnet, daß der Spielwind gegen die Auf­ biegung der Tonzunge gegen die Stimmplatte gerichtet ist, anderenfalls läßt sich die Tonzunge nicht zum Schwingen bringen. Für das Druck- und Zugwindspiel sind daher getrennte Tonzungen auf der einen und anderen Seite der Stimmplatte mit entsprechenden Aufbiegungen vorgesehen.
Bei derartigen Zungenmusikinstrumenten ist es ferner bekannt, über den Stimmplatten eine Haube (Cassotto) o. dgl. anzuordnen, um be­ stimmte Klangfärbungen zu erreichen. Bei der Verwendung von durchschla­ genden Tonzungen ist eine Beeinflussung der Klangfarbe jedoch nur in ge­ ringem Umfang möglich, weshalb sich die Klangfarben eines Harmoniums, Bandoniums, Akkordeons und einer Mundharmonika sehr ähneln. Veränderun­ gen an den Tonzungen führen lediglich zu obertonärmeren Spektren auf Ko­ sten der Ansprache.
Durchschlagende Tonzungen sind auch aus dem Orgelbau bekannt, konnten sich jedoch dort gegen aufschlagende Tonzungen nicht durchset­ zen, da der typische Zungenklang nicht deutlich genug veränderbar ist. Bei Lingualpfeifen mit durchschlagenden Zungen entsteht im wesentlichen nur eine Klangfarbe, da verschiedene Becherformen wegen ihrer Abhängig­ keit von der Tonzunge nur einen relativ geringen Einfluß auf den Klang­ charakter haben.
So ist in dem CH-Buch "Handbuch der Orgelkunde", Benzinger & Co. AG, Einsiedeln/Schweiz, 1936, S. 283-291 und 318-324 die Verwendung von durchschlagenden Tonzungen für Lingualpfeifen von Orgeln beschrie­ ben, wobei die Tonerzeugung derart erfolgt, daß beim Anblasen die nach außen aufgebogene Tonzunge durch den Blaswind aufgrund ihrer Elastizität entgegen ihrer Aufbiegung in den Schlitz ihres Zungenrahmens hineinge­ drückt wird, bis sie nach Erreichen einer Endstellung wieder zurück­ schnellt und so unter dem Strömungsdruck und ihrer Federkraft in Schwin­ gung gerät. Durch einen Schallbecher kann zwar der von der Tonzunge er­ zeugte Ton geringfügig beeinflußt werden, jedoch dient der Schallbecher in erster Linie als Schalltrichter.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zungengenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine Tonerzeugung mit einer in weiten Grenzen wählbaren Klangfarbe erlaubt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiger Zungengenerator besitzt eine Tonzungenanord­ nung, die bei bekannten Zungenmusikinstrumenten wie Akkordeon oder Mund­ harmonika keine Tonerzeugung ermöglichen würde, da die Tonzunge nicht gegen die Spielwindrichtung gebogen und daher bei diesen Instrumenten keiner Rückstellkraft unterliegen würde, durch die erst eine Schwingung ermöglicht wird. Im vorliegenden Fall wird die zur Schwingungserzeugung nötige Rückstellkraft von der Luftsäule hervorgerufen, die am geschlos­ senen Ende eines im wesentlichen rohrförmigen, die Tonzunge tragenden Resonators reflektiert wird. Die Tonzunge ist daher gerade oder insbe­ sondere mit ihrem freien Ende einwärts in den Resonatorraum des Resona­ tors gebogen und innenliegend angeordnet. Der Resonator beeinflußt dabei das resultierende Klangspektrum, so daß durch entsprechend gewählte Re­ sonatoren die gewünschte Klangfarbe bestimmt werden kann. Hierbei ent­ steht als resultierende Frequenz eine Kopplungsfrequenz, die dem Eigen­ ton des schwächer gedämpften Teils (das durch den Resonator gebildet wird, während die Tonzunge das stärke gedämpfte Teil des gekoppelten Sy­ stems darstellt) näher als dem Eigenton des stärker gedämpften Teils liegt. Dementsprechend wird die Kopplungsschwingung durch das weniger stark gedämpfte Luftvolumen des Resonators und damit maßgeblich von des­ sen wirksamer Länge und Form bestimmt. Durch die erzwungenen Schwingun­ gen des Luftraumresonators können im Spektrum des abgestrahlten Klanges Obertöne der Tonzungenschwingungen zum Teil stark hervortreten, aller­ dings können diese Teiltöne in völlig anderer relativer Stärke als an der Tonzunge erscheinen. Je nach Frequenzlage und Dämpfung der Eigen­ schwingungen des Resonators können auch bestimmte Obertonbereiche gleichbleibender Tonhöhe (Formanten) verstärkt werden. So läßt sich eine klarinettenähnliche Klangfarbe durch kreiszylindrische Resonatoren und eine trompetenähnliche Klangfarbe durch Resonatoren in Form von trich­ terförmigen Bechern erzeugen.
Die derart angeordnete, mit einem Resonator gekoppelte Tonzun­ ge liefert somit einen Klang, dem man die Herkunft von einer durchschla­ genden Tonzunge nicht mehr anhört. Die weite Spanne zwischen leisestem Pianissimo und stärkstem Forte ist durch Anblasen mit Spielwind spiel­ bar, ohne daß sich die Frequenz merklich ändert. Die Abstimmung des Tons wird durch Wahl der Länge des Resonanzhohlkörpers vorgenommen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils schematisch einen Längsschnitt ei­ nes Ausführungsbeispiels eines Zungengenerators.
Der in Fig. 1 dargestellte Zungengenerator umfaßt einen läng­ lichen, fußseitig offenen und kopfseitig geschlossenen, einen Resonanz­ raum 1 bildenden Resonanzhohlkörper 2 mit kreisförmigem Querschnitt, der im seitlichen Bereich eines kopfseitigen Abschnitts eine Öffnung 3 auf­ weist, die von einer einen Schlitz 5 aufweisenden Stimmplatte 6 abge­ deckt ist, die eine den Schlitz 5 im wesentlichen abdeckende, durch­ schlagende, innenliegende Tonzunge 7 trägt. Die Tonzunge 7 erstreckt sich in Axialrichtung des Resonanzhohlkörpers 2, wobei das freie Ende der Tonzunge 7 vorzugsweise zum geschlossenen Ende des Resonanzhohlkör­ pers 2 gerichtet ist. Die Grundfrequenz der Tonzunge 7 entspricht in et­ wa der Resonanzfrequenz des Resonanzhohlkörpers 2.
Die Tonzunge 7 kann wahlweise (wie in Fig. 1 dargestellt) eine in den Resonanzraum 2 gerichtete Aufbiegung aufweisen oder gerade, d. h. parallel zum Schlitz 5 und damit zur Wandung des Resonanzhohlkörpers 2 verlaufen (vgl. Fig. 2).
Die Tonzunge 7, eine Metall- oder Kunststoffzunge, kann auch direkt am Resonanzhohlkörper 2 angeordnet sein, der dann mit dem Schlitz 5 zu versehen ist, so daß man auf die Stimmplatte 6 verzichten kann. So kann der Resonanzhohlkörper 2 mit der Tonzunge 7 einstückig aus Kunst­ stoff gespritzt sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ferner an dem Resonanzhohlkörper 2 ein Anblasmundstück 8 vorgesehen, über das der Spielwind - erzeugt durch Hineinblasen mit dem Mund oder über einen Balg, Gebläse o. dgl. - an der Tonzunge 7 vorbei in den Resonanzhohlkör­ per 2 geleitet wird. Hierdurch wird die Tonzunge 7, die den Schlitz 5 unter Belassung eines geringen Spiels abdeckt, in Schwingung versetzt. Der erzeugbare Ton entspricht der resultierenden Kopplungsfrequenz von Tonzunge 7 und Resonanzhohlkörper 2.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Reso­ nanzhohlkörper 2 fußseitig sich trichterförmig erweiternd ausgebildet, wobei zusätzlich im trichterförmigen Bereich seitliche Öffnungen 9 vor­ gesehen sein können, die die Klangfarbe zusätzlich beeinflussen.
Eine Tonhöhenänderung kann durch Verändern der wirksamen Länge des Resonanzhohlkörpers 2 bzw. der darin schwingenden Luftsäule gesche­ hen, indem die seitlichen Öffnungen 9 des die Schallröhre bildenden Re­ sonanzhohlkörpers 2 durch einen Klappenmechanismus oder verstellbare Ringelemente gegebenenfalls mehr oder weniger geöffnet bzw. geschlossen werden und/oder der Resonanzhohlkörper 2 durch ein aufgesetztes, ver­ schiebbares, rohrförmiges Ansatzstück verlängert wird. Hierdurch kann ein Stimmen bzw. Nachstimmen vorgenommen werden.
Anstelle einer Tonzunge 7 können mehrere Tonzungen 7 geringfü­ gig voneinander verschiedener Grundfrequenz oder für eine Grundfrequenz und verschiedene Obertonfrequenzen nebeneinander angeordnet sein.
Neben zylindrischen und trichterförmigen Formen des Resonanz­ hohlkörpers 2 sind auch alle zum Beispiel aus dem Orgelbau bekannten Be­ cherformen verwendbar, etwa kurze oder längere Rohre mit und ohne Kröp­ fungen oder in sonstigen besonderen Becherformen. Als Materialien für den Resonanzhohlkörper 2 eignen sich Kunststoffe, Metalle, Holz oder sonstige aus dem Musikinstrumentenbau bekannte Werkstoffe.
Über Tasten, Klappen, Hebel und/oder Ventile kann der Spiel­ wind zur Betätigung eines oder mehrerer Zungengeneratoren gesteuert wer­ den.

Claims (6)

1. Zungengenerator mit einer in einem Schlitz (5) angeordne­ ten, durchschlagenden, gegebenenfalls an einer Stimmplatte (6) befindli­ chen Tonzunge (7) zur Klangerzeugung mittels Luftströmung für Musikin­ strumente, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonzunge (7) und der zugehörige Schlitz (5) im seitlichen Bereich eines kopfseitigen Ab­ schnitts eines länglichen, fußseitig offenen und kopfseitig geschlosse­ nen, einen Resonanzraum (1) bildenden Resonanzhohlkörpers (2) derart an­ geordnet ist, daß die Anregung der Tonzunge (7) durch Blaswind entgegen der Eintauchrichtung im Schlitz (5) erfolgt und eine den akustisch hör­ baren Ton darstellende Kopplungsschwingung erzeugt wird, die näher am Eigenton des Resonanzhohlkörpers (2) als am Eigenton der Tonzunge (7) liegt.
2. Zungengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonzunge (7) innenliegend angeordnet mit ihrem freien Ende in den Resonanzraum hinein aufgebogen ist.
3. Zungengenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tonzunge (7) in Längsrichtung des Resonanzhohlkörpers (2) verläuft.
4. Zungengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonzunge (7) eine Metall- oder Kunststoffzunge ist.
5. Zungengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das der Resonanzhohlkörper (2) entsprechend den Schall­ bechern von Zungenpfeifen in trichterförmiger oder zylindrischer, kurz- oder langröhriger Bauart mit und ohne Kröpfungen ausgebildet ist.
6. Zungengenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Änderung der wirksamen Länge des Resonanzhohlkörpers (2) vorgesehen ist.
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