DE4235543A1 - Wortleistungs-treiberschaltung eines dynamischen schreib-lese-speichers - Google Patents
Wortleistungs-treiberschaltung eines dynamischen schreib-lese-speichersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen dynamischen
Schreib-Lese-Speicher (DRAM: Dynamic Random Access Memory) und
speziell auf eine Treiberschaltung für Wortleitungen in einem
DRAM.
Wenn Speicherzellen in einem DRAM aus Treiber-Transistoren in
N-Kanal-MOS-Technik sowie aus Speicherkapazitäten bestehen,
sollte zum Einspeichern des vollen Potentials einer
Spannungsquelle in einen Speicherknoten im allgemeinen ein
Signal mit einem Potential auf den Speicherknoten übertragen
werden, welches das Potential der Spannungsquelle zumindest um
die Schwellenspannung des N-Kanal-MOS-Transistors übersteigt.
Bei einer früheren, N-Kanal-MOS-Transistoren verwendenden
Treiberschaltung für Wortleitungen kann wegen der
ausschließlichen Verwendung von N-Kanal-MOS-Transistoren eine
Reduzierung der Fläche erzielt werden. Auch kommt es zu keinen
Selbsthalte-Problemen, und es kann im Vergleich zu dem Fall,
daß P-Kanal-MOS-Transistoren verwendet werden, eine verbesserte
Treibgeschwindigkeit erreicht werden. Wie in Fig. 6 gezeigt -
dort sind Signalformen veranschaulicht, die zur Erläuterung des
Betriebs der Schaltung nach Fig. 5 nützlich sind -, ist es
jedoch nachteilig, daß eine am Knoten 3 auftretende Spannung zu
hoch ist. Ferner erwächst ein Problem aus der Konkurrenz
zwischen einer Vor-Ladung des Knotens 3 und einem Anstieg der
Auswahlsignale Sxn. Im allgemeinen steigt das Potential am
Knoten 3 infolge zweifacher Ladung beim Start auf einen Wert,
der viel höher als die Versorgungsspannung Vcc ist (zur Zeit,
nämlich bei einem 4-Megabit-DRAM mit Vcc = 5 Volt, beträgt die
höchste am Knoten 3 auftretende Spannung ungefähr 11 Volt).
Deshalb ist es schwierig, am Knoten 3 einen P-N-Übergang hoher
Zuverlässigkeit zu erreichen.
Bei einer früheren, CMOS-Transistoren verwendenden
Treiberschaltung für Wortleitungen, wie sie in Fig. 7 gezeigt
ist, wird eine zusätzliche Treiber-Spannungsquelle Vpp
verwendet, die weit - mindestens um die Schwellenspannung des
N-Kanal-MOS-Transistors - über der Versorgungsspannung Vcc
liegt. Bei der Schaltung nach Fig. 7 besteht ein Nachteil
darin, daß es im Vergleich zur Schaltung mit
N-Kanal-MOS-Transistoren schwierig ist, eine
Flächenverringerung zu erzielen, und ihre Treibkapazität
verschlechtert sich.
Aber ein Vorteil besteht darin, daß selbst bei stetiger
Verkleinerung einer solchen Einrichtung eine hohe
Zuverlässigkeit derselben aufrechterhalten werden kann.
Da ferner kein Startladungsvorgang verwendet wird, gibt es kein
Problem mit einer Konkurrenz zwischen der Vor-Ladung am Knoten
14 und dem Anstieg der Auswahlsignale Sxn.
Da jedoch eine Abhalte-Funktion durchgeführt wird, die darin
besteht, nicht ausgewählte Wortleitungen auf Masse-Potential
(d. h. 0 Volt) zu halten, um eine Einkopplung von Störsignalen
zu verhindern, indem die nicht ausgewählten Wortleitungen
jeweils über einen P-Kanal-MOS-Transistor MP11 mit dem auf
Nullpotential liegenden Auswahlsignal Sxn verbunden werden,
wird die Spannung an der gemeinsamen Steuerelektrode der
Transistoren MP11 und MP12, d. h. am Knoten 14, gleich 0 Volt,
und auch das Potential des Nicht-Auswahl-Signals Sxn wird 0
Volt. Deshalb gehen diese Wortleitungen, da während eines
Intervalls von 0 V bis zum Absolutwert der Schwellenspannung Vtp
der Transistor MP11 abgeschaltet ist, in den "1"-Zustand über.
Somit besteht ein Nachteil darin, daß eine zusätzliche
Abhalte-Schaltung benötigt wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht dementsprechend darin, eine
Treiberschaltung für Wortleitungen zu schaffen, welche die
vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine Treiberschaltung für Wortleitungen in
einem dynamischen Schreib-Lese-Speicher bereitgestellt, die
folgende Merkmale aufweist: eine Anzahl von
Wortleitungs-Treiberstufen in CMOS-Technik; ein
Übertragungsglied für hohe Spannungspegel, das mit einer
Treiber-Spannungsquelle Vpp verbunden ist, die eine
Treiberspannung erzeugt, welche zum Anlegen an einen
gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten der in CMOS-Technik
ausgeführten Treiberstufen bestimmt ist und eine
Versorgungsspannung Vcc um mindestens eine Schwellenspannung
eines verwendeten N-Kanal-MOS-Transistors bei weitem
übersteigt, wobei das Übertragungsglied zwei über Kreuz
gekoppelte P-Kanal-MOS-Transistoren aufweist; und ein
verlustfreies Übertragungsglied für negative Spannung, das
zwischen das Übertragungsglied für hohe Spannungspegel und den
gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten der in CMOS-Technik
ausgeführten Wortleitungs-Treiberstufen geschaltet ist, um an
den gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten ein Spannungssignal
anzulegen, das von der Treiberspannung bis zu einer unter
Nullpotential liegenden negativen Spannung variiert.
Die Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Wortleitungs-Treiberschaltung dar;
Fig. 2 zeigt Signalformen, die zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung nach Fig. 1 nützlich sind;
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltung zum Erzeugen eines negativen Spannungssignals;
Fig. 4 zeigt Signalformen, die zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung nach Fig. 3 nützlich sind;
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Wortleitungs-Treiberschaltung
mit N-Kanal-MOS-Transistoren;
Fig. 6 zeigt Signalformen, die zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung nach Fig. 5 nützlich sind;
Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Vortleitungs-Treiberschaltung
mit CMOS-Transistoren; und
Fig. 8 zeigt Signalformen, die zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung nach Fig. 7 nützlich sind.
Zunächst wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; eine in
Fig. 3 gezeigte Schaltung zum Erzeugen eines negativen
Spannungssignals umfaßt zwei P-Kanal-MOS-Transistoren MC1 und
MC2, die durch einen Startladevorgang eine negative Spannung an
einem Knoten Qss hervorrufen. Ein von einem äußeren
Anschlußstift kommendes Eingangssignal RAS sowie dessen
Invertiertes Signal werden an den Transistor MC1 bzw. MC2
gelegt (die Funktion des Signals RAS besteht darin,
Betriebsarten des DRAM festzulegen; wenn namlich RAS "hoch"
ist, befindet sich das DRAM in Bereitschaftsstellung, und wenn
RAS "niedrig" ist, arbeitet das DRAM in den normalen
Betriebsarten Lesen/Schreiben oder Auffrischen). Ferner umfaßt
die Schaltung zwei P-Kanal-MOS-Transistoren MS1 und MS2, die
mit dem Transistor XC1 bzw. MC2 nach Art einer
PMOS-Diodenverbindung verbunden sind. Diese Transistoren XS1
und MS2 erfüllen eine Starterfunktion, indem sie verhindern,
daß sich die Schaltung nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung in einem inaktiven Zustand befindet, und
dafür sorgen, daß die Schaltung einen Anfangszustand einnimmt.
Zwei über Kreuz gekoppelte P-Kanal-MOS-Transistoren M41 und M42
üben die Funktion aus, das Potential an einem Knoten 32 bzw.
das Potential am Knoten Qss auf Massepotential Vss (0 Volt) zu
halten.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen sei angenommen, daß, wenn im
Normalzustand das Potential des Signals RAS null Volt und das
Potential am Knoten 31 fünf Volt beträgt, dann das Potential am
Knoten 32 durch die Wirkung des Transistors MC1 minus 3 Volt
wird und das Potential am Knoten Qss vom Transistor MC2, der
eine mit dem Knoten 32 verbundene Steuerelektrode besitzt, auf
0 Volt gehalten wird. Zu dieser Zeit beginnt, wenn das
Potential des Signals RAS 5 Volt wird, das Potential am Knoten
32 durch Startladevorgänge der Transistoren MC1 und MC2
anzusteigen, und somit beginnt das Potential am Knoten Qss zu
fallen und kommt infolgedessen bei minus 3 Volt an.
Dementsprechend wird, da der Transistor M41 eingeschaltet wird,
das Potential am Knoten 32 auf 0 Volt gehalten. Der kleinste
Spannungswert am Knoten Qss wird durch das Potential bestimmt,
das vom Transistor MC2 übertragen wird, sowie durch das
Potential, das in einer Kapazität CL geladen ist, und kann
somit angemessen eingestellt werden. Wenn jedoch der
kleinstmögliche Spannungswert am Knoten Qss viel niedriger als
die Spannung Vbb des p-dotierten Substrats ist, werden
PN-Übergangsdioden, die jeweils Drain- und Source-Elektroden
von P-Kanal-MOS-Transistoren bilden, leitend, was in der Folge
tendenziell einen Selbsthalte-Zustand verursacht. Daher weist
die in Fig. 3 gezeigte Schaltung eine Diode D1 auf, um das
Potential am Knoten Qss auf der Spannung Vbb des p-dotierten
Substrats festzuhalten.
Das gemäß vorstehender Beschreibung erzeugte negative
Spannungssignal Qss am Knoten Qss wird an einen Knoten 26
übertragen, welcher in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung mit
der gemeinsamen Steuerelektrode von Wortleitungs-Treiberstufen
B4 verbunden ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Treiberschaltung für
Wortleitungen, und Fig. 2 zeigt Signalformen, die zur
Erläuterung des Betriebs der Schaltung nützlich sind. Aus
Zweckmäßigkeitsgründen sei beispielshalber angenommen, daß Vcc
5 Volt, Vpp 7 Volt und der kleinstmögliche Spannungswert des
Signals Qss minus 3 Volt beträgt. In Fig. 2 befindet sich, da
der Reihendecoder-Eingang AXÿ vor dem Zeitpunkt T1 "niedrig"
ist, der Reihendecoder B1 in Bereitschaftsstellung, und das
Potential des Signals Qss wird 0 Volt. Zu dieser Zeit wird, da
das Potential an einem Knoten 21 fünf Volt und das Potential an
einem Knoten 22 null Volt beträgt, das Potential an einem
Knoten 23 null Volt und das Potential an einem Knoten 24 sieben
Volt. Deshalb wird ein P-Kanal-MOS-Transistor M27 abgeschaltet
und ein P-Kanal-MOS-Transistor M28 eingeschaltet. Zu dieser
Zeit werden, da das Potential am Knoten 26 vom Transistor M28
bei 7 Volt gehalten wird, alle N-Kanal-MOS-Transistoren, die in
gleicher Lage wie der Transistor M34 angeordnet sind,
eingeschaltet und somit bleiben alle Wortleitungen auf null
Volt. Zum Zeitpunkt T1, wenn das Potential des Signals Qss auf
minus 3 Volt geht, wird dieses Potential (-3V) durch zwei über
Kreuz gekoppelte N-Kanal-MOS-Transistoren M31 und M32 ohne
Verlust auf den Knoten 25 übertragen.
Bei Erreichen des Zeitpunkts T2 wird, wenn der Reihendecoder B1
durch eine eingegebene Reihenadreßkombination ausgewählt wird,
das Potential am Knoten 21 null Volt und das Potential am
Knoten 22 fünf Volt. Zu dieser Zeit wird der Transistor M25
abgeschaltet und der Transistor X26 eingeschaltet. Daher wird
der Transistor M27 eingeschaltet und der Transistor M28
abgeschaltet. Anschließend wird das Potential am Knoten 25
sieben Volt und schaltet somit den Transistor M27 ein. Zu
dieser Zeit wird an den Knoten 26 die Spannung von minus 3 Volt
angelegt. Dementsprechend werden alle P-Kanal-MOS-Transistoren,
die in gleicher Lage angeordnet sind wie der Transistor M33,
eingeschaltet und soweit werden die Auswahlsignale Sx1 bis Sx4
an die Wortleitungen WL1 bis WL4 gelegt. Zu dieser Zeit beträgt
das Potential des Auswahlsignals Sxn, das an der ausgewählten
dieser Wortleitungen liegt, sieben Volt und wird dann durch den
P-Kanal-MOS-Transistor M33, der durch das Potential (-3V) am
Knoten 26 eingeschaltet wird, an die ausgewählte Wortleitung
gelegt. Die Potentiale der Auswahlsignale Sxn, die an die nicht
ausgewählten Wortleitungen angelegt werden, betragen null Volt,
und das Potential am Knoten 26 beträgt -3 Volt. Dementsprechend
werden die nicht ausgewählten Wortleitungen durch die
Potentiale (0 V) der Auswahlsignale Sxn auf null Volt gehalten,
und somit wird die Abhalte-Funktion der nicht ausgewählten
Wortleitungen erreicht.
Daher kann, obwohl bei der erfindungsgemäßen Treiberschaltung
für Wortleitungen eines dynamischen Schreib-Lese-Speichers im
Vergleich zu der in Fig. 7 gezeigten Wortleitungs-
Treiberschaltung sechs Transistoren M27 bis M32 hinzugefügt
werden, ein derartiger erhöhter Flächenbedarf ausgeglichen
werden, da keine zusätzliche Abhalte-Schaltung benötigt wird.
Daher ist es bei Halbleiterschaltungen mit sehr hohem
Integrationsgrad (VLSI), die unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Wortleitungs-Treiberschaltung realisiert
werden, vorteilhaft, daß eine hohe Schaltungszuverlässigkeit
erzielt werden kann und daß die Abhalte-Funktion der
Wortleitungen gegen die Einkopplung von Störsignalen, die von
sehr dicht nebeneinander angeordneten Wortleitungen herrühren,
ohne zusätzliche Abhalte-Schaltung erfüllt werden kann; und da
der Spannungsbereich des Signals, das zum Betreiben der
Wortleitungen an den P-Kanal-MOS-Transistor angelegt wird,
vergrößert wird, können die Wortleitungen schneller betrieben
werden.
Claims (3)
1. Treiberschaltung für Wortleitungen (WL1... WL4) in einem
dynamischen Schreib-Lese-Speicher, die folgende Merkmale
aufweist:
eine Anzahl von Wortleitungs-Treiberstufen (B4) in CMOS-Technik;
ein Übertragungsglied (B3) für hohe Spannungspegel, das mit einer Treiber-Spannungsquelle verbunden ist, die eine Treiberspannung (Vpp) erzeugt, welche zum Anlegen an einen gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) der in CMOS-Technik ausgeführten Treiberstufen (B4) bestimmt ist und eine Versorgungsspannung (Vcc) um mindestens eine Schwellenspannung eines verwendeten N-Kanal-MOS-Transistors weit übersteigt, wobei das Übertragungsglied zwei über Kreuz gekoppelte P-Kanal-MOS-Transistoren (M21, M22) aufweist; und
ein verlustfreies Übertragungsglied (B5) für negative Spannung, das zwischen das Übertragungsglied (B3) für hohe Spannungspegel und den gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) der in CMOS-Technik ausgeführten Wortleitungs-Treiberstufen (B4) geschaltet ist, um an den gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) ein Spannungssignal anzulegen, das von der Treiberspannung (Vpp) bis zu einer unter Massepotential (Vss) liegenden negativen Spannung (Qss) variiert.
eine Anzahl von Wortleitungs-Treiberstufen (B4) in CMOS-Technik;
ein Übertragungsglied (B3) für hohe Spannungspegel, das mit einer Treiber-Spannungsquelle verbunden ist, die eine Treiberspannung (Vpp) erzeugt, welche zum Anlegen an einen gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) der in CMOS-Technik ausgeführten Treiberstufen (B4) bestimmt ist und eine Versorgungsspannung (Vcc) um mindestens eine Schwellenspannung eines verwendeten N-Kanal-MOS-Transistors weit übersteigt, wobei das Übertragungsglied zwei über Kreuz gekoppelte P-Kanal-MOS-Transistoren (M21, M22) aufweist; und
ein verlustfreies Übertragungsglied (B5) für negative Spannung, das zwischen das Übertragungsglied (B3) für hohe Spannungspegel und den gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) der in CMOS-Technik ausgeführten Wortleitungs-Treiberstufen (B4) geschaltet ist, um an den gemeinsamen Steuerelektroden-Knoten (26) ein Spannungssignal anzulegen, das von der Treiberspannung (Vpp) bis zu einer unter Massepotential (Vss) liegenden negativen Spannung (Qss) variiert.
2. Wortleitungs-Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der das
verlustfreie Übertragungsglied (B5) für negative Spannung
folgende Merkmale aufweist:
einen ersten und einen zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (M27, M28), die mit der Treiberspannungsquelle (Vpp) verbunden sind und deren Steuerelektroden jeweils mit einem der über Kreuz gekoppelten P-Kanal-MOS-Transistoren (M21, M22) verbunden sind,
einen ersten und einen zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (M29, M30), die mit dem ersten bzw. dem zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (M27; M28) verbunden sind und deren Steuerelektroden mit der Versorgungsspannung (Vcc) verbunden sind, einen dritten und einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor (M31, M32), die über Kreuz gekoppelt sind und mit dem ersten bzw. dem zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (M29, M30) verbunden sind, und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines negativen Spannungssignals (Qss), die mit einem gemeinsamen Sourceeiektroden-Knoten des dritten und des vierten N-Kanal-MOS-Transistors (M31, M32), die über Kreuz gekoppelt sind, verbunden ist.
einen ersten und einen zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (M27, M28), die mit der Treiberspannungsquelle (Vpp) verbunden sind und deren Steuerelektroden jeweils mit einem der über Kreuz gekoppelten P-Kanal-MOS-Transistoren (M21, M22) verbunden sind,
einen ersten und einen zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (M29, M30), die mit dem ersten bzw. dem zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (M27; M28) verbunden sind und deren Steuerelektroden mit der Versorgungsspannung (Vcc) verbunden sind, einen dritten und einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor (M31, M32), die über Kreuz gekoppelt sind und mit dem ersten bzw. dem zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (M29, M30) verbunden sind, und
eine Einrichtung zum Erzeugen eines negativen Spannungssignals (Qss), die mit einem gemeinsamen Sourceeiektroden-Knoten des dritten und des vierten N-Kanal-MOS-Transistors (M31, M32), die über Kreuz gekoppelt sind, verbunden ist.
3. Wortleitungs-Treiberschaltung nach Anspruch 2, bei der die
Einrichtung zum Erzeugen eines negativen Spannungssignals
folgende Merkmale aufweist:
einen dritten und einen vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) zum Hervorrufen der negativen Spannung an einem Ausgangsknoten (Qss) des Übertragungsglieds für negative Spannung, wobei an diese Transistoren von einem äußeren Anschlußstift ein Eingangssignal (RAS) bzw. dessen invertiertes Signal angelegt wird,
einen fünften und einen sechsten P-Kanal-MOS-Transistor (MS1, MS2), die an den dritten bzw. den vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) in der gleichen Weise wie eine PMOS-Diodenverbindung angeschlossen sind, um eine Starterfunktion auszuüben, nämlich zu verhindern, daß sich die Schaltung nach Einschalten der Versorgungsspannung (Vcc) in einem inaktiven Zustand befindet, und die Schaltung in einen Anfangszustand zu bringen,
einen siebten und einen achten P-Kanal-MOS-Transistor (M41, M42), die über Kreuz gekoppelt sind, um jeweils das Potential an einem Knoten (32, Qss), der einen Kontakt mit dem dritten bzw. dem vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) bildet, auf einem Massepotential (Vss) zu halten,
eine Diode (D1), die mit dem Ausgangsknoten (Qss) verbunden ist, um das Potential an dem Ausgangsknoten (Qss) auf einer Substratspannung (Vbb) zu halten, und
eine zur Diode (D1) parallel geschaltete Kapazität (CL).
einen dritten und einen vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) zum Hervorrufen der negativen Spannung an einem Ausgangsknoten (Qss) des Übertragungsglieds für negative Spannung, wobei an diese Transistoren von einem äußeren Anschlußstift ein Eingangssignal (RAS) bzw. dessen invertiertes Signal angelegt wird,
einen fünften und einen sechsten P-Kanal-MOS-Transistor (MS1, MS2), die an den dritten bzw. den vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) in der gleichen Weise wie eine PMOS-Diodenverbindung angeschlossen sind, um eine Starterfunktion auszuüben, nämlich zu verhindern, daß sich die Schaltung nach Einschalten der Versorgungsspannung (Vcc) in einem inaktiven Zustand befindet, und die Schaltung in einen Anfangszustand zu bringen,
einen siebten und einen achten P-Kanal-MOS-Transistor (M41, M42), die über Kreuz gekoppelt sind, um jeweils das Potential an einem Knoten (32, Qss), der einen Kontakt mit dem dritten bzw. dem vierten P-Kanal-MOS-Transistor (MC1, MC2) bildet, auf einem Massepotential (Vss) zu halten,
eine Diode (D1), die mit dem Ausgangsknoten (Qss) verbunden ist, um das Potential an dem Ausgangsknoten (Qss) auf einer Substratspannung (Vbb) zu halten, und
eine zur Diode (D1) parallel geschaltete Kapazität (CL).
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