DE4234760A1 - Sonnenschutzblende - Google Patents

Sonnenschutzblende

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DE4234760A1
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Germany
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DE19924234760
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English (en)
Inventor
Nicklas Bennstedt
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutz­ blende für Kraftfahrzeuge, umfassend eine längliche Platte, die mindestens an einem Ende einer Längsseite ein Lager aufweist, zur drehbaren Lagerung der Platte auf einer Achse, die zur Verbindung mit dem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Lager mit einer Federvorrichtung koordiniert ist, die einer Partie der Achse zur Erschaffung eines gewissen Widerstandes gegen Drehbewegung anliegt.
Moderne Sonnenschutzblenden für Kraftfahrzeuge haben im allgemeinen eine Vorrichtung, die mit einer Achspartie mit einer Abschrägung zusammenwirkt, damit die Federvorrichtung - außer ausreichende Friktion gegen die Achse zu schaffen, um die Sonnenschutzblende in einer beliebigen heruntergeklappten Lage in ihrem Drehungsbereich zu fixieren - eine Schnapplage ergibt, in der die Sonnenschutzblende gegen die Decke des Fahrzeuges angeklemmt wird. Bei einer üblichen Ausführung ist die Federvorrichtung aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet, das mit gegenüberstehenden Schenkeln über die Achs­ partie mit der Abschrägung greift und dadurch zwei 180° von einander getrennte Schnapplagen gibt. Solche Federvorricht­ ungen werden im allgemeinen von einer Kunststofflagervor­ richtung getragen, die, in den Fällen wo die Sonnenschutz­ blende aus einem Schaumplastikkörper gebildet ist, Organe zur Haltung eines versteifenden Metallrahmens im Köper der Blende umfaßt. Um das Problem mit zwei Schnapplagen zu umgehen, was ja eine nicht erwünschte Schnapplage gegen die Windschutz­ scheibe gibt, sind mehr oder weniger komplizierte Federvor­ richtungen entwickelt worden, die mit Ausgangspunkt von dem U-förmig gebogenen Federblech gegenüberstehende zusammen­ wirkende Federbeine haben, die seitlich im Verhältnis zu einander verschoben sind, damit das eine Federbein der Achs­ partie mit der Abschrägung anliegt, während das andere Feder­ bein einer an der Seite der Abschrägung belegenen, zirkularen Achspartie anliegt.
Gemeinsam für bisher bekannte Lager- und Federvorrichtungen für Sonnenschutzblenden ist, daß sie relativ kompliziert herzustellen sowohl als auch zu montieren sind und daß Ver­ einfachungen in beiden Hinsichten große Einsparungen mit sich führen können, da Sonnenschutzblende ein Erzeugnis ist, das in sehr großen Serien hergestellt wird.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist generell, eine Sonnenschutzblende der in der Einleitung angegebenen Art zu erhalten, die eine Lager- und Federvorrichtung hat, die in der Gestaltung äußerst einfach ist und die bei Verwendung einer Achse mit einer Abschrägung nur eine Schnapplage pro Umdrehung hat.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, eine mit einer ein­ fachen und leicht zu montierenden Lager- und Federvorrichtung versehene Sonnenschutzblende zu erhalten, die einen Körper, bestehend aus zwei mit einander verbundenen Hälften aus steifem Material, die zwischen sich einen Raum für die Lager- und Federvorrichtung abgrenzen, hat.
Das wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß das Lager ein Paar getrennt von einander belegenen Wandpartien umfaßt, die Öffnungen für die Achse abgrenzen und die miteinander mittels einer Bodenplatte verbunden sind, die eine Stütz­ fläche für eine Federvorrichtung bildet, die die in der Öffnung gelagerte Achse belastet.
Eine ähnliche Lager- und Federvorrichtung kann als eine von dem Körper selbst getrennte kastenförmige Einheit mit zwischen einer Bodenplatte und einer Druckplatte angeordneter Federelement, die die Druckplatte gegen eine abgeschrägte Partie auf der Achse preßt, gestaltet werden. Die Vorrich­ tung macht eine komplette Lager- und Federvorrichtung aus, die als eine Einheit hantiert werden kann. Bei Sonnenschutz­ blenden, die einen Körper aus zwei Hälften aufzeigt, können diese mit inwendigen Flanschen oder Latten ausgestattet sein, die ein der Form der Einheit angepaßtes Fach abgrenzt, in dem die Einheit vor dem Zusammenfügen der Hälften plaziert wird.
Die Erfindung wird näher mit Hinweis auf das auf der beigelegten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schrieben, wo Fig. 1 eine Sprengansicht einer aus zwei Hälften bestehenden Platten einer Sonnenschutzblende, Fig. 2 eine Vergrößerung eines Teils der einen Hälfte der Fig. 1 mit montierter Lager- und Federvorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Lager- und Federvorrichtung der Fig. 2, Fig. 4 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer Lager- und Federvorrichtung und Fig. 5 eine End­ ansicht einer dritten Ausführungsform einer Lager- und Feder­ vorrichtung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Platte der Sonnenschutzblende besteht aus ersten und zweiten Plattenhälften 1 bzw. 2, deren gegen einander gewendeten Seiten Spiegelbilder voneinander ausmachen. Die Platten 1, 2 sind auf ihrer jeweiligen Innen­ seiten mit längsgehenden und quergehenden Versteifungslatten 3 bzw. 4 ausgestattet, die einen versteifenden Rahmen um einer unversteiften Höhlung 5 herum bilden. Die Platten­ hälften sind mit einer ersten Aussparung 6 für eine Haupt­ lagerachse 7 (siehe Fig. 2) und einer zweiten Aussparung 8 für eine Gegenlagerachse (nicht ausgewiesen) ausgestattet. Quergehende Latten 4a, die halbkreisförmige Öffnungen 9 für die Hauptachse 7 aufzeigen, grenzen zusammen mit einer längs­ gehenden Latte 3a einen von der Höhlung getrennten Raum oder bin Fach 10 für eine generell mit 11 bezeichnete Lager- und Federvorrichtung (Fig. 2 und 3) ab.
Die Vorrichtung 11 besteht aus drei Hauptteilen, nämlich einem kastenförmigen Gehäuse 12, einer Druckplatte 13 und Federelementen in Form von ein Paar Schraubfedern 14 (Fig. 2 und 3). Das Gehäuse 12 umfaßt ein Paar Seitenwände 15, eine Bodenplatte 16 und eine obere Platte 17, die mit einander verbunden sind. In einer vorgetragenen Ausführung ist das Gehäuse 12 in einem Stück aus einem steifen und harten Kunst­ stoffmaterial, z. B. Plastiklaminat, hergestellt. In Fig. 2 und 3 ist die Druckplatte 13 in einem Stück mit dem Gehäuse hergestellt. Um im Gehäuse beweglich zu sein, ist die Druck­ platte durch flexible Endpartien 18 mit geringerer Dicke als der restliche Teil der Platte mit den Gehäusewänden 15 ver­ bunden. Die Endpartien 18 bilden "Filmscharniere".
Die Seitenwänden 15 des Gehäuses sind mit zirkularen, dem zirkularen Querschnitt der Achse 7 angepaßten Öffnungen 19 zur Lagerung der Achse ausgestattet. Wie aus Fig. 2 hervor­ geht, ist die Achse 7 mit einer abgeschrägten, ebenen Fläche 20, ausgestattet, deren Länge der Länge der Druckplatte 13 angepaßt ist, damit die Druckplatte 13 gegen die Fläche 20 gepreßt werden kann, wodurch eine Schnapplage erreicht wird, in der die Sonnenschutzblende gegen die Decke des Fahrzeuges gehalten wird.
Wie aus den Figuren und der obigen Darstellung hervorgeht, wird mit der Erfindung eine einfach aufgebaute und handliche Lager- und Federvorrichtung 11 erhalten, die bei der Ver­ wendung einer zweigeteilten Blendenplatte der beschriebenen Art in denkbar einfachster Weise nur durch Plazieren im Fach 10 montiert wird. Nach der Einführung der Achse 7 in die Öffnungen 19 und dem Fixieren axiell in geeigneter, nicht näher ausgewiesener Weise, z. B. mittels einer Scheibe mit Riegelfeder in einer Spur am Achsende, sind die Hälften 1 und 2 der Platte nur zusammenzufügen z. B. durch Leimen, wobei die Lager- und Federvorrichtung automatisch relativ der Blendenplatte fixiert wird.
Fig. 4 zeigt eine ein wenig modifizierte Lager- und Federvor­ richtung, die sich von der oben dargestellte nur dadurch unterscheidet, daß die Schraubfedern 14 durch eine gefaltete Blattfeder 21 ersetzt worden sind. Diese kann aus Metall aber auch aus Kunststoff bestehen, woraus sich ergibt, daß die gesamte Lager- und Federvorrichtung aus Kunststoff bestehen kann.
Die Lager- und Federvorrichtung in Fig. 5 unterscheidet sich von der oben dargestellte hauptsächlich dadurch, daß das kastenförmige Gehäuse 12 größere Öffnungen 19 in den gegen­ überstehenden Seiten hat, daß das Gehäuse vollständig ge­ schlossene Längsseiten 30 parallel zur Achse 7 hat und daß die Scharniere der Druckplatte 13 aus flexiblen Streifen 31 gebildet worden sind, die mit den Seitenwänden 30 unmittelbar an der Bodenplatte 16 verbunden sind. In Fig. 5 sind die eigentlichen Federelementen 14 zur Veranschaulichung wegge­ lassen worden.
Auch wenn die Erfindung im obigen mit Hinweis auf ein Aus­ führungsbeispiel dargestellt worden ist, in dem die Blenden­ platten aus einem ausgehöhlten Körper aus z. B. steifem Kunststoff besteht, ist es offenbar, daß die beschriebene Lager- und Federvorrichtung nicht nur auf diese Art von Blendenplatte begrenzt ist. Bei der Herstellung einer Sonnenschutzblende, die eine geschäumte Platte hat, kann die Lager- und Federvorrichtung im Schaumstoffmaterial einge­ gossen werden, wobei die offenen Seiten des Gehäuses 12 in den Ausführungsformen in Fig. 3 und 4 vor der Schaumung mit z. B. einer Folie geschlossen werden, um das Eindrängen des Schaumstoffmaterials in das Gehäuse zu verhindern.

Claims (6)

1. Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge, umfassend eine längliche Platte, die mindestens an einem Ende einer Längs­ seite ein Lager aufweist zur drehbaren Lagerung der Platte auf einer Achse, die zur Verbindung mit dem Fahrzeug vor­ gesehen ist, wobei das Lager mit einer Federvorrichtung koordiniert ist, die einer Partie der Achse zur Erschaffung eines gewissen Widerstandes gegen Drehbewegung anliegt, gekennzeichnet dadurch, daß das Lager ein Paar, getrennt von einander belegenen Wandpartien (15; 30) umfaßt, die Öffnungen (19) für die Achse (7) abgrenzen und die mit einander mittels einer Bodenplatte (16), die eine Stütz­ fläche für die Federvorrichtung (13, 14; 13, 21) bilden, die die in den Öffnungen gelagerten Achse belasten, verbunden sind.
2. Sonnenschutzblende gemäß Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Federvorrichtung (13, 14; 13, 21) eine der Achse anliegende Druckplatte (13) umfaßt und daß Federorgane (14; 21) zwischen der Bodenplatte (16) und der Druckplatte (13) vorgesehen sind.
3. Sonnenschutzblende gemäß Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet dadurch, daß genannte Wandpartien (15) an eine obere, in der Achsrichtung verlaufende Wandpartie (17) anschließen.
4. Sonnenschutzblende gemäß Anspruch 3, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Wandpartien (15), die Bodenplatte (16) und die obere Wandpartie (17) eine kasten­ förmige Einheit (12) ausmachen, die in einem Stück herge­ stellt ist.
5. Sonnenschutzblende gemäß Anspruch 4, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Druckplatte (13) in einem Stück mit der kastenförmigen Einheit (12) hergestellt ist und eine steife Partie und flexible Scharnierpartien (18; 31) aufweist, die an die Wandpartien (15) anschließen.
6. Sonnenschutzblende gemäß Anspruch 4 oder 5, gekenn­ zeichnet dadurch, daß die Druckplatte aus ein Paar miteinander verbundenen Hälften (1, 2) gebildet ist, die zwischen sich einen der kastenförmigen Einheit angepaßten Raum (10), in dem die Einheit (12) plaziert ist, abgrenzt.
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