DE4232028A1 - Druckbalken - Google Patents

Druckbalken

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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckbalken zum gesteuer­ ten Andrücken ausgewählter Bandabschnitte eines in einem Quer- oder Längsschleifaggregat endlos umlauf enden Schleifbandes gegen eine zu bearbeitende Oberfläche eines bewegten Werkstückes in einer Breit­ bandschleifmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Breitbandschlafmaschine kann mit einem Schleifag­ gregat oder auch mit mehreren hintereinander angeordne­ ten Schleifaggregaten ausgerüstet sein, bei denen es sich um Quer- und Längsschleifaggregate (Schleifeinrichtungen) handeln kann. In einer solchen Breitbandschleifmaschine wird in jedem Schleifaggregat ein Druckbalken der genannten Art verwendet. In dieser Breitbandschleifmaschine werden vor allem Werkstücke aus Holzwerkstoffen bearbeitet, während sie auf einem Förderband oder dgl. durch die Maschine hindurchtrans­ portiert und dabei unter einem relativ schmalen Schleifband wenigstens eines Querschleifaggregats und/oder einem relativ breiten Schleifband wenigstens eines Längsschleifaggregats entlanggeführt werden. Hierbei können hauptsächlich furnierte oder lackierte Oberflächen des bewegten Werkstückes geschliffen wer­ den. Tastelemente im Einlaufbereich der Schleifmaschine erfassen die Form des jeweiligen Werkstückes, wodurch beispielsweise pneumatisch angesteuerte, vom Druckbal­ ken getragene Andruckglieder das Schleifband nur in den Querabschnitten niederdrücken, in denen das Werkstück transportiert wird. Hierdurch wird im Bereich der emp­ findlichen Kanten des Werkstückes ein höherer Schleif­ druck vermieden, wodurch diese Kanten nicht beschädigt (z. B. rundgeschliffen) werden.
Bei einer aus der Praxis bekannten Ausführungsform ent­ sprechend der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge­ setzten Art ist der Druckbalken gerüstartig aus Träger- und Seitenplatten und Stegen aufgebaut (verschraubt), wobei er oben durch eine Art Haube abgedeckt sein kann. Von der Trägerplatte des Druckbalkens wird eine Viel­ zahl von gleichmäßig verteilten, pneumatisch betätigba­ ren Zylinder-Kolben-Einheiten getragen, wobei am freien Ende der Kolbenstange jeder Zylinder-Kolben-Einheit ein gegen die Rückseite des Schleifbandes anstellbares An­ druckglied befestigt ist. Auf der Trägerplatte des Druckbalkens sind ferner für jede Zylinder- Kolben-Ein­ heit mehrere Druckmittel-Steuerventile angebracht. Da bei dieser bekannten Druckbalkenausführung die Verbin­ dung zwischen den einzelnen Steuerventilen und -zugehö­ rigen Druckmittelleitungen einerseits sowie zwischen den Ventilen und den zugehörigen Zylindern der Zylin­ der-Kolben-Einheiten andererseits hergestellt und sehr sorgfältig ausgeführt werden müssen, ergibt sich sowohl ein erheblicher Materialaufwand als auch eine besonders lohnintensive Arbeit allein für diesen Fertigungsab­ schnitt. Dies wird besonders deutlich, wenn man sich vorstellt, daß bei einer Arbeitsbreite (Schleifbreite) von 1350 mm, bei einer Andruckgliedbreite von etwa 30 mm und bei Verwendung von zwei ansteuerbaren Druckgrö­ ßen 43 pneumatische Steuerzylinder und 129 Steuerven­ tile, also insgesamt 172 Betätigungs- und Steuerele­ mente am bzw. im Druckbalken eines jeden Schleifaggre­ gats anzuordnen sind, dann müssen diese 172 Elemente in entsprechender Weise mit den Druckmittelleitungen bzw. mit Verbindungsleitungen verbunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckbalken der im Oberbegriff des Anspruches 1 voraus­ gesetzten Art zu schaffen, der sich bei äußerst siche­ rer Betriebsfunktion durch seine verhältnismäßig einfa­ che und kostensparende Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für diesen erfindungsgemäßen Druckbalken ist ein im Querschnitt profilierter, im wesentlichen über die ganze Länge des Druckbalkens durchgehender Tragkörper vorgesehen. Ein solcher Tragkörper kann auf äußerst einfache und kostensparende Weise in Form eines Strang­ profiles bzw. Stranggußprofiles hergestellt werden. In diesen Tragkörper können bereits bei seiner Herstellung als Strangprofil bzw. Stranggußprofil zumindest eine sich über seine Länge erstreckende Ausnehmung zur Auf­ nahme der Andruckglieder sowie für alle Zylinder-Kol­ ben-Einheiten gemeinsame Druckmittelkanäle als Druck­ mittelleitungen direkt eingeformt werden. Außerdem kön­ nen über die Länge dieses Tragkörpers Zylinderbohrungen eingearbeitet werden, von denen jede den Zylinder einer Zylinder-Kolben-Einheit bildet, so daß zur Vervollstän­ digung jeder Zylinder-Kolben-Einheit lediglich noch je­ weils ein Kolben mit Kolbenstange jeder Zylinderbohrung zugeordnet werden muß.
Darüber hinaus lassen sich notwendige Verbindungskanäle zwischen den Druckmittelkanälen und den notwendigen Druckmittel-Steuerventilen sowie zwischen diesen Steu­ erventilen und den Zylinderbohrungen auf äußerst einfa­ che Weise durch entsprechende Bohrungen im Tragkörper anbringen.
Der Tragkörper ist erfindungsgemäß aus einem Metall­ strangguß, vorzugsweise aus Aluminiumstrangguß in Form eines biegesteifen Strangprofiles hergestellt. Hier­ durch kann der Tragkörper selbst mit ausreichend hoher Biegesteifigkeit bei relativ geringem Gewicht herge­ stellt werden. Ferner ist es auch möglich, den Tragkör­ per aus einem geeigneten Kunststoffmaterial in Form ei­ nes biegesteifen Stranggußprofiles herzustellen.
Obwohl alle geeigneten Arten von Druckmitteln für die Betätigung und Steuerung verwendet werden können, wer­ den pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheiten sowie Druckluft bzw. Preßluft als Druckmittel im allge­ meinen vorgezogen.
Insgesamt ergibt sich somit durch die Erfindung ein Druckbalken bzw. Gliederdruckbalken in einer Art Block­ bauweise, bei dem wesentliche Funktionsteile in den Tragkörper selbst eingeformt und somit integrale Be­ standteile dieses Tragkörpers sein können, wobei dann - im Vergleich zu der eingangs beschriebenen bekannten Ausführung - gesonderte Verbindungsleitungen bzw. Ver­ bindungsschläuche für die Druckmittelzufuhr entfallen können, was sich nicht nur durch eine Einsparung von Materialkosten, sondern auch durch erhebliche Einspa­ rungen an Lohnkosten sowie außerdem noch im Hinblick auf die erforderlichen Dichtigkeiten (schlauchloser Balkenaufbau) vorteilhaft bemerkbar macht. Es läßt sich hierdurch ferner eine besonders raumsparende und im we­ sentlichen geschlossene Bauform des erfindungsgemäßen Druckbalkens erzielen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht im Bereich eines Längsschleifaggregats einer Breit­ bandschleifmaschine mit teilweise veranschau­ lichtem Druckbalken;
Fig. 1a eine perspektivische Teilansicht im Bereich eines Querschleifaggregats einer Breitband­ schleifmaschine mit teilweise veranschaulichtem Druckbalken (ähnlich Fig. 1);
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Druckbalkens (Schnittlinie etwa gemäß der Linie II-II in Fig. 3), wobei das Andruckglied in der linken Querschnittshälfte in seiner eingezogenen Ruhe­ stellung und in der rechten Querschnittshälfte in seiner niedergedrückten Arbeitsstellung ver­ anschaulicht ist;
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf den Druckbalken.
Anhand der perspektivischen Teilansicht im Bereich eines Längsschleifaggregats (Längsschleifeinrichtung) einer Breitbandschleifmaschine gemäß Fig. 1 seien zunächst allgemeine Zusammenhänge in bezug auf die Verwendung und Anordnung des erfindungsgemäßen Druckbalkens beschrieben.
Diese Breitbandschleifmaschine 1 enthält ein in Rich­ tung des Pfeiles 2 endlos umlaufendes, angetriebenes Transportband 3, wenigstens ein mit entsprechendem Ab­ stand darüber angeordnetes, in Richtung des Pfeiles 4 über Umlenkwalzen 5 (nur eine gezeigt) endlos umlaufen­ des, entsprechend breites Schleifband 6, ferner den erfindungsgemäßen Druckbalken (Gliederdruckbalken) 7 mit einer Vielzahl von gegen die Rückseite des Schleif­ bandes 6 anstellbaren Andruckgliedern 8 sowie eine An­ zahl von Tastelementen 9, die im Einlaufbereich der Breitbandschleifmaschine 1 sowie vor dem umlauf enden Schleifband 6 in einer querverlaufenden Reihe angeord­ net sind und die Höhe bzw. Dicke und Breite eines auf dem Transportband in Richtung des Pfeiles 2 transpor­ tierten Werkstückes 10 (insbesondere aus Holzwerkstoff) abtasten, dessen Oberseite bzw. Oberfläche 10a beim Hindurchführen unter dem Schleifband 6 geschliffen wer­ den soll. Durch diese Art der Abtastung mit Hilfe der Tastelemente 9 werden - vorzugsweise durch elektroni­ sche Steuerung - nur jeweils diejenigen Andruckglieder 8 des Druckbalkens 7 angesteuert und niedergedrückt, die sich über dem Querabschnitt des Schleifbandes 6 (an dessen Rückseite) befinden, der der abgetasteten Breite der zu schleifenden Werkstückoberfläche 10a entspricht. Dieser Zustand ist in Fig. 1 im Bereich des aus dem Schleifband 6 herausgebrochen gezeichneten Bereich durch vier niedergedrückte Andruckglieder 8 veranschau­ licht, d. h. in Fig. 1 sind die vier rechten Andruck­ glieder 8 in ihrer Arbeitsstellung niedergedrückt, wäh­ rend die drei linken Andruckglieder 8 in ihre Ruhestel­ lung nach oben eingezogen sind.
Eine im Prinzip für die vorliegende Erfindung gleichar­ tige Ausführung des Druckbalkens 7 der bisher anhand Fig. 1 beschriebenen Bandschleifmaschine 1 kann auch bei der Bandschleifmaschine 1 gemäß Fig. 1a zur Anwendung kommen, wobei bei dieser zweiten Ausführungsform eine Abwandlung gegenüber Fig. 1 hauptsächlich darin besteht, daß im Falle der Fig. 1a ein Querschleifaggregat der Bandschleifmaschine 1 veranschaulicht ist, das ein quer zur Transportrichtung (Pfeil 2) des endlos umlaufenden Transportbandes 3 angeordnet es und in dieser Richtung (Pfeil 4) über Umlenkwalzen 5 endlos umlaufendes, relativ schmales Schleifband 6 enthält. Auch in diesem Falle (Fig. 1a) enthält der in gleicher Weise wie im ersten Beispiel (Fig. 1) ausgebildete Druckbalken 7 eine Vielzahl von gegen die Rückseite des Schleifbandes 6′ anstellbaren Andruckgliedern 8 sowie eine Anzahl von Tastelementen 9, die im Einlaufbereich der Breitbandschleifmaschine 1 sowie im Bereich vor dem Schleifband 6′ in einer quer verlaufenden Reihe angeordnet sind, um die Dicke und Breite eines auf dem Transportband 3 in Richtung des Pfeiles 2 transportierten Werkstückes 10 abzutasten, dessen Oberseite 10a beim Hindurchführen unter dem Schleifband 6′ geschliffen werden soll. Die Ausbildung, grundsätzliche Anordnung über dem Transportband 3 sowie die Steuerung des Druckbalkens 7 und seiner An­ druckglieder 8 erfolgt in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Die nähere Ausbildung des Druckbalkens 7, und zwar sowohl für ein Längsschleifaggregat gemäß Fig. 1 als auch für ein Querschleifaggregat gemäß Fig. 1a, mitsamt seiner Andruckglieder ist in den Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht, wobei die linke Querschnittshälfte der Fig. 2 ein Andruckglied in seiner eingezogenen Ruhestel­ lung und die rechte Querschnittshälfte der Fig. 2 dieses Andruckglied in seiner niedergerdrückten Arbeitsstel­ lung zeigt.
Wie sowohl in den Fig. 1 und 1a als auch in Fig. 3 zu er­ kennen ist, ist über die Länge des Druckbalkens 7 eine Vielzahl von Andruckgliedern 8 gleichmäßig verteilt angeordnet, die - wie bereits angedeutet - unabhängig voneinander angesteuert und - entsprechend Doppelpfeil 11 - auf und ab bewegt werden können.
Jedem Andruckglied 8 ist als Betätigungsorgan eine Zy­ linder-Kolben-Einheit 12 zugeordnet, die vom Druckbal­ ken 7 getragen wird bzw. ein Teil davon ist. Diese Zy­ linder-Kolben-Einheiten 12 können generell durch jedes geeignete Druckmittel betätigt werden; vorzugsweise handelt es sich hier jedoch um pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheiten 12, die also durch Druckluft bzw. Preßluft betätigt werden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist für den Druckbalken 7 ein im Querschnitt profilierter, im we­ sentlichen über die ganze Länge des Druckbalkens 7 durchgehender Tragkörper 13 vorgesehen. In diesen Trag­ körper können in vorteilhafter Weise zumindest eine zur Aufnahme der Andruckglieder 8 ausgebildete untere Form­ ausnehmung 14 sowie für alle Zylinder-Kolben-Einheiten 12 gemeinsame Druckmittelkanäle 15, 16, 17, 18 als Druckmittelleitungen eingeformt sein. Wenn somit - wie bereits weiter oben erwähnt - der Tragkörper 13 in be­ vorzugter Weise aus einem Aluminiumstrangguß in Form eines biegesteifen Strangprofiles hergestellt ist, dann können die Formausnehmung 14 und die Druckmittelkanäle 15, 16, 17, 18 direkt bei der Fertigung dieses Strang­ profiles mit eingeformt werden, wodurch die Konstruk­ tion und die Herstellung des ganzen Druckbalkens erheb­ lich vereinfacht werden (im Vergleich zur bekannten Ausführung).
Im Sinne des Zuvorgesagten ist es ferner auch noch be­ sonders vorteilhaft, wenn über die ganze Länge des Tragkörpers 13 Zylinderbohrungen 19 gleichmäßig ver­ teilt eingearbeitet (gebohrt) sind, von denen jede einen Zylinder einer der Zylinder-Kolben-Einheiten 12 bildet. In jeder Zylinderbohrung 19 ist ein Kolben 20 in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 11) verschiebbar angeordnet, wobei die zugehörigen Kolbenstange 21 durch eine Abschlußplatte 22 der Zylinderbohrung 19 nach un­ ten herausragt und an ihrem unteren freien Ende fest mit einer starren Druckplatte 23 verbunden ist, die ein wesentlicher Teil des Andruckgliedes 8 ist.
Der Tragkörper 13 weist - wie in Fig. 2 zu erkennen ist - ein symmetrisches Querschnittsprofil von annähernd umgekehrter T-Form auf, so daß es sich im Bereich der Formausnehmung 14 verbreitert, die die Andruckglieder 8 aufnimmt. Zweckmäßig besitzt diese langgestreckte Form­ ausnehmung 14 eine nach unten weisende, im wesentlichen über die ganze Tragkörperlänge verlaufende Rechtecköff­ nung 24. Im Inneren dieser Formausnehmung 14 sind ent­ lang der beiden Trägkörper-Längsseiten sowie im Bereich der Rechtecköffnung 24 zwei parallel zueinander über die ganze Länge des Tragkörpers 13 verlaufende Füh­ rungsnuten 25, 26 eingeformt, in denen gegenüberlie­ gende Seitenränder 23a bzw. 23b der starren Druckplat­ ten 23 aufgenommen und geführt sind. Dabei ist der lichte Querabstand zwischen diesen beiden Führungsnuten 25, 26 geringfügig größer als die Querabmessung (entsprechend Fig. 2) der Druckplatten 23, und hierbei ist die lichte vertikale Weite, d. h. gemäß Fig. 2 die lichte Höhe H jeder Führungsnut 25, 26 in der Weise größer als die Materialdicke D der Druckplatten 23, so daß durch diese vertikale Weite H die vertikale Beweg­ lichkeit der Druckplatten 23 und damit der Andruckglie­ der 8 aus ihrer Ruhestellung (in Fig. 2 die linke Quer­ schnittshälfte) in ihre Arbeitsstellung (in Fig. 2 die rechte Hälfte) und umgekehrt begrenzt wird, wobei selbstverständlich auch Zwischenstellungen möglich sind, wie Fig. 2 in der rechten Hälfte erkennen läßt.
In Fig. 2 ist auch der Gesamtaufbau jedes Andruckgliedes 8 gut zu erkennen. Demnach bildet die bereits erwähnte starre Druckplatte 23 jedes Andruckgliedes 8 eine Art starren Führungsteil, der durch seine Befestigung an der Kolbenstange 21 die Auf- und Abbewegung des An­ druckgliedes 8 über eine gesteuerte Verstellung des Kolbens 20 bestimmt. Diese starre Druckplatte 23 ist flach und im wesentlichen rechteckig ausgeführt. An der dem Schleifband 6 zugewandten Unterseite der Druck­ platte 23 sind - ggf. unter Zwischenschaltung eines bei 27 angedeuteten Blechstreifens - eine dickere erste Filzplatte 28 als nachgiebige Zwischenplatte sowie eine hierunter angebrachte zweite Filzplatte 29 vorgesehen, die die äußere Abmessung (lichte Weite) der Rechteck­ öffnung 24 etwas überragt. Diese Filzplatten (28, 29) wirken ihrerseits auf eine Gleitabdeckung 30 ein, die aus besonders gleitfähigem, elastischem Material, ins­ besondere Graphitmaterial bzw. folienartigem Graphitma­ terial hergestellt ist, über die ganze Länge und Breite des Tragkörpers 13 reicht, an dessen Seitenfläche in geeigneter Weise befestigt ist und mit der Rückseite des Schleifbandes in Berührung steht bzw. unter Druckanwendung in Berührung gebracht wird, wenn der entsprechende Querabschnitt des Schleifbandes 6 gegen eine zu schleifende Oberfläche gedrückt wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, sind in den Tragkörper 13 Druckmittelkanäle 15, 16, 17, 18 für die Druckmittelversorgung der Zylinder-Kolben-Einheiten 12 eingeformt. Diese Druckmittelversorgung kann nun so vorgenommen werden, daß den Zylinderbohrungen 19 aller Zylinder-Kolben-Einheiten 12 in den Teilräumen oberhalb der Kolben 20 ein Hauptdruckmittel aus nur einem einzi­ gen gemeinsamen Druckmittelkanal und den Teil räumen un­ terhalb der Kolben 20 ein weiterer gemeinsamer Druck­ mittelkanal für die Zuführung eines Gegendruckmittels zugeordnet sein kann, wodurch in genau steuerbarer Weise eine einzige gewünschte Druckgröße für die Betä­ tigung der Zylinder-Kolben-Einheiten 12 und damit der Andruckglieder 8 ansteuerbar ist.
Gemäß dem in Fig. 2 näher veranschaulichten Ausführungs­ beispiel des Druckbalkens 7 sollen jedoch wenigstens zwei Druckgrößen für die Betätigung der Zylinder-Kol­ ben-Einheiten 12 und damit der Andruckglieder 8 ange­ steuert werden können. Für zwei Druckgrößen sind dementsprechend oberhalb des oberen Endes der Zylinder­ bohrungen 19, d. h. im schmaleren oberen Teil des Trag­ körpers 13 zwei parallel zueinander und über die ganze Länge des Tragkörpers 13 verlaufende obere Druckmit­ telkanäle 15, 16 vorgesehen, die über kleine Querver­ bindungskanäle (Bohrungen) 31, 32 mit entlang der Au­ ßenlängsseiten des schmaleren oberen Teiles des Trag­ körpers 13 angebrachten Druckmittel-Steuerventilen ver­ bunden sind, und zwar ist der linke erste Druckmittel­ kanal 15 mit einer Vielzahl von ersten Druckmittel- Steuerventilen 33 (zur Steuerung einer ersten Druck­ größe) und der zweite obere Druckmittelkanal 16 mit ei­ ner Vielzahl von zweiten Druckmittelsteuerventilen 34 verbunden, wobei alle Steuerventile 33, 34 in Form von Magnetventilen ausgeführt sein und elektrisch versorgt werden können (wie an sich bekannt). Von jedem ersten Steuerventil 33 führt ein kurzer Querverbindungskanal (Bohrung) 35 zu einer stirnseitigen Verbindungsöffnung 36 im oberen Boden der Zylinderbohrung 19, während diese Verbindungsöffnung 36 durch gleichartige kurze Querverbindungskanäle (Bohrungen (37) mit dem zweiten Steuerventil 34 in Verbindung steht. Die jeweils zur selben Zylinderbohrung 19 führenden beiden Querverbin­ dungskanäle 35 und 37 liegen sich in ihrer Verlängerung gleichachsig gegenüber (wie Fig. 2 zeigt), wobei in die­ sen ineinanderübergehenden Querverbindungskanälen 35, 37, also für jede Zylinder-Kolben-Einheit 12 und zwi­ schen den zugehörigen Druckmittelsteuerventilen 33, 34 ein die Hauptdruckmittelzufuhr umsteuernde Wechselven­ til angeordnet ist, das im vorliegenden Beispiel auf ganz einfache Weise im wesentlichen durch eine in den beiden Querverbindungskanälen 35, 37 axial verlagerbare Ventilkugel 38 gebildet ist.
Diese beiden Verbindungskanäle 35, 37 münden durch die Verbindungsöffnung 36 im Boden der Zylinderbohrung 19 in den oberen Zylinderraum. Dabei ist die Bewegung der Ventilkugel 38 des Wechselventils aus dem Bereich der Verbindungsöffnung 36 entweder in den Verbindungskanal 35 zum ersten Steuerventil 33 oder in den Verbindungs­ kanal 37 zum zweiten Steuerventil 34 in geeigneter Weise begrenzt, was beispielsweise durch entsprechend weit in die Verbindungskanäle 35, 36 von außen her ein­ geschobene Hülsen (wie in Fig. 2 angedeutet ist) er­ reicht werden kann.
Dieses durch die Ventilkugel 38 gebildete Wechselventil in den von den ersten und zweiten Steuerventilen 33, 34 kommenden Verbindungskanälen 35, 37 fördert über das jeweils aktivierte bzw. geöffnete Steuerventil 33 oder 34 die Hauptdruckmittelzufuhr in der jeweils gewünsch­ ten Druckgröße entweder aus dem einen Druckmittelkanal 15 oder aus dem anderen Druckmittelkanal 16 in den obe­ ren Zylinderraum der Zylinderbohrung 19 der entspre­ chenden Zylinder-Kolben-Einheit 12.
Die Druckeinstellung seitens jeder Zylinder-Kolben-Ein­ heit 12 zur entsprechenden Druckbetätigung des zugehö­ rigen Andruckgliedes 8 wird noch dadurch unterstützt, daß in den unterhalb des Kolbens 20 befindlichen Zylin­ derraum jeder Zylinderbohrung 19 ein geeignetes Gegen­ druckmittel (Druckluft oder Preßluft) von den beiden im unteren, verbreiterten Teil des Tragkörpers 13 zu bei­ den Seiten der Zylinderbohrungen 19 eingeformten drit­ ten und vierten Druckmittelkanälen 17 bzw. 18 über kurze Querverbindungskanäle 17a, 18a - ggf. auch ent­ sprechend gesteuert - eingeführt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der unabhängigen Druckbetäti­ gung jedes einzelnen Andruckgliedes 8 mit zwei unter­ schiedlichen, steuerbaren Druckgrößen kann beispiels­ weise darin gesehen werden, daß von der entsprechend der Breite des abgetasteten Werkstückes aktivierten An­ druckgliedergruppe (in den Fig. 1 und 1a beispielsweise die vier rechten niedergedrückten Andruckglieder 8) die beiden äußeren Andruckglieder, also die beiden jeweils auf einen Randbereich der zu bearbeitenden Werkstückoberseite 10a einwirkenden Andruckglieder 8, mit einer etwas geringeren Druckgröße gegen die Werk­ stückoberfläche bzw. -oberseite 10a gedrückt werden als die dazwischen liegenden mittleren Andruckglieder 8. Auf diese Weise kann die Oberseite 10a des Werkstückes 10 besonders sorgfältig und feinfühlig bearbeitet bzw. geschliffen werden, und es wird eine Beschädigung (insbesondere Rundung) der empfindlichen Werkstückkan­ ten mit besonders großer Zuverlässigkeit vermieden.
Für die Druckmittel- bzw. Druckluftzufuhr zu diesem er­ findungsgemäßen Druckbalken 7 können - wie in Fig. 3 an­ gedeutet - an der einen Stirnseite, z. B. der Stirn­ seite 13c in Fig. 3, für jeden Druckmittelkanal 15, 16, 17, 18 entsprechende Anschlüsse vorgesehen sein, an die übliche Druckmittel-Versorgungsschläuche (oder -leitun­ gen) 39 herangeführt und angeschlossen sein können.
Es sei schließlich nochmals erwähnt, daß in einer Band­ schleifmaschine bzw. Breitbandschleifmaschine dar zuvor beschriebenen Art nur ein einziges Schleifaggregat, und zwar als Längsschleifaggregat oder als Querschleifag­ gregat, oder auch mehrere Schleifaggregate in Transpor­ trichtung des Transportbandes 3 mit geeigneten Abstän­ den hintereinander angeordnet sein können, wobei die Möglichkeiten bestehen, entweder nur Längsschleifaggre­ gate oder nur Querschleifaggregate oder auch Längs­ schleifaggregate und Querschleifaggregate in geeigneter Kombination in einer Breitbandschleifmaschine zu verwenden.

Claims (10)

1. Druckbalken zum gesteuerten Andrücken ausgewählter Bandabschnitte eines in einem Quer- oder Längs­ schleifaggregat endlos umlaufenden Schleifbandes (6) gegen eine zu bearbeitende Oberfläche (10a) eines transportierten Werkstückes (10) in einer Breitband­ schleifmaschine (1), enthaltend
  • a) eine Vielzahl von über die Länge des Druckbal­ kens (7) verteilt angeordneten, gegen die Rück­ seite des Schleifbandes (6) anstellbaren An­ druckgliedern (8), die unabhängig voneinander ansteuerbar und zwischen einer eingezogenen Ruhestellung und einer angedrückten Arbeitsstellung bewegbar sind,
  • b) eine Vielzahl von durch den Druckbalken (7) ge­ tragenen, druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben- Einheiten (12), von denen jede einem Andruck­ glied (8) als Betätigungsorgan zugeordnet ist,
  • c) eine Vielzahl von ebenfalls vom Druckbalken ge­ tragenen Druckmittel-Steuerventilen (33, 34) für die Zylinder-Kolben-Einheiten (12)
  • d) Druckmittelleitungen (15, 16, 17, 18) für die Druckmittelversorgung der Zylinder-Kolben-Ein­ heiten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Querschnitt profilierter, im wesentlichen über die ganze Länge des Druckbalkens (7) durchge­ hender Tragkörper (13) vorgesehen ist, in dem eine Formausnehmung (14) zur Aufnahme der Andruckglieder (8) sowie für alle Zylinder-Kolben-Einheiten (12) gemeinsame Druckmittelkanäle (15, 16, 17, 18) als Druckmittelleitungen eingeformt und über dessen Länge Zylinderbohrungen (19) eingearbeitet sind, von denen jede einen Zylinder für eine Zylinder-Kolben- Einheit bildet.
2. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) ein symmetrisches Quer­ schnittsprofil aufweist, das im Bereich der die An­ druckglieder (8) aufnehmenden Formausnehmung (14) verbreitert ist, wobei diese Formausnehmung eine nach unten weisende, im wesentlichen über die ganze Tragkörperlänge verlaufende Rechtecköffnung (24) be­ sitzt.
3. Druckbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Andruckglied (8) eine flache, im wesentli­ chen rechteckige, starre Druckplatte (23) besitzt, an deren dem Schleifband (6) zugewandter Unterseite wenigstens eine Zwischenplatte (28) aus nachgiebigem Material, insbesondere Filz, vorgesehen ist, die ih­ rerseits auf eine mit der Rückseite des Schleifban­ des in Berührung bringbare, über die ganze Tragkör­ perlänge und -breite reichende Gleitabdeckung (30) aus besonders gleitfähigem Material, insbesondere Graphitmaterial, einwirkt, wobei die Druckplatte (23) zwecks Bewegbarkeit des Andruckgliedes mit der Kolbenstange (21) der zugehörigen Zylinder-Kolben- Einheit (12) verbunden ist, und daß im Innern der Formausnehmung (14) entlang der beiden Tragkörper-Längsseiten (13a, 13b) sowie im Bereich der Rechtecköffnung (24) zwei parallel zueinander über die ganze Tragkörperlänge verlau­ fende Führungsnuten (25, 26) eingeformt sind, in denen gegenüberliegende Seitenränder (23a, 23b) der starren Druckplatte (23) aufgenommen und geführt sind, wobei der lichte Querabstand zwischen den bei­ den Führungsnuten geringfügig größer ist als die entsprechende Querabmessung der Druckplatten und wo­ bei die lichte vertikale Weite (H) jeder Führungsnut in der Weise größer ist als die Materialdicke (D) der Druckplatten, daß diese vertikale Weite die vertikale Bewegbarkeit der Druckplatten und damit der Andruckglieder (8) aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung und umgekehrt begrenzt wird.
4. Druckbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinder-Kolben-Einheit (12) für wenigstens eine steuerbare Druckgröße in der Weise ausgebildet ist,
  • - daß wenigstens ein Druckmittelkanal (15, 16) für die Zuführung eines Hauptdruckmittels im Bereich des einen axialen Endes der Zylinderbohrung (19) und wenigstens ein weiterer Druckmittelkanal (17, 18) für die Zuführung eines Gegendruckmit­ tels im Bereich des anderen axialen Endes der Zylinderbohrung vorgesehen sind,
  • - und daß an den äußeren Längsseiten des Tragkör­ pers (13) zumindest im Bereich des Druckkanales (15, 16) für das Hauptdruckmittel die Druckmit­ telsteuerventile (33, 34) angebracht sind, über die dieser Druckmittelkanal mit den entsprechen­ den Enden der Zylinderbohrungen (19) durch kurze Verbindungskanäle (31, 32) verbunden sind, die quer in den Tragkörper gebohrt sind.
5. Druckbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr steuerbaren Druckgrößen für jede Druckgröße ein Druckmittelkanal (15, 16) für die Zuführung des Hauptdruckmittels sowie ein Druck­ mittelsteuerventil (33, 34) je Zylinder-Kolben-Ein­ heit (12) vorgesehen sind, wobei in den Verbin­ dungskanälen (35, 37) zwischen den Druckmittelsteu­ erventilen und den entsprechenden Zylinderbohrungen (19) je ein die Hauptdruckmittelzufuhr umsteuerndes Wechselventil (38) angeordnet ist.
6. Druckbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei steuerbaren Druckgrößen die Verbin­ dungskanäle (35, 37) zwischen je zwei Druckmittel­ steuerventilen (33, 34) und der zugehörigen Zylin­ derbohrung (19) sich in ihrer Verlängerung gleich­ achsig gegenüberliegen und über eine Verbindungsöff­ nung (36) im Boden der Zylinderbohrung (19) der zu­ gehörigen Zylinder- Kolben- Einheit (12) verbunden sind, wobei das Wechselventil für jede Zylinder- Kolben-Einheit im wesentlichen durch eine in den beiden zugehörigen Verbindungskanälen (35, 37) axial verlagerbare Ventilkugel (38) gebildet ist.
7. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) aus einem Metallstrangguß, vorzugsweise aus Aluminiumstrangguß in Form eines biegesteifen Strangprofiles hergestellt ist.
8. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) aus einem Kunststoffmaterial in Form eines biegesteifen Stranggußprofiles herge­ stellt ist.
9. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zylinder-Kolben-Einheiten (12) pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolben- Einheiten vorgesehen sind und Druckluft als Druckmittel verwendet wird.
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