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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, bestimmt zur Verwendung
an Werkzeugmaschinen, insbesondere Maschinen zum Schleifen von Holz
oder ähnlichen
Materialien, wie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein
Beispiel solcher Vorrichtung ist durch
EP 1 070 567 A offengelegt.
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Schleifmaschinen
nach dem Stand der Technik, zum Beispiel Breitband-Schleifmaschinen,
enthalten einen Rahmen, der ein Förderband trägt, das sich in einer Längsrichtung
erstreckt und dazu bestimmt ist, ein zu schleifendes Werkstück zu transportieren.
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Der
Rahmen trägt
eine Anzahl von Rollen mit parallelen Achsen, positioniert über dem
Förderband und
dazu bestimmt, ein Endlosschleifband zu spannen und zu führen, das
um die Rollen selbst gezogen ist.
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Das
Schleifband hat eine Schleifeinheit, enthaltend eine Druckvorrichtung,
die dazu bestimmt ist, einen entsprechenden Druck auf einen Teil
des Schleifbandes in Richtung des Förderbandes auf solche Weise
auszuüben,
dass der Schleifdruck auf das Werkstück verändert wird.
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Spezifischer
ausgedrückt
ist die Druckvorrichtung quer zu der Vorlaufrichtung des Förderbandes
positioniert und ist in eine Anzahl von aneinandergrenzenden Schuhen
aufgeteilt.
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Die
Schuhe sind unabhängig
voneinander, sind jeder einem durch eine Antriebsvorrichtung gesteuerten
Trieb zugeordnet, und jeder ist dazu bestimmt, auf einen jeweiligen
Abschnitt des Schleifbandes zu drücken.
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Genauer
gesagt werden die Schuhantriebsvorrichtungen durch eine Abtastbarriere
gesteuert, angeordnet über
der Ebene des Förderbandes
und stromaufwärts
des Schleifbandes.
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Wenn
das Werkstück
auf dem Förderband positioniert
ist, läuft
es unter der Abtastbarriere durch, welche es abtastet und seine
Grösse
erfasst.
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An
diesem Punkt steuert die Abtastbarriere die Antriebsmittel für die Triebe
auf solche Weise, dass jeder Trieb einen mehr oder weniger starken Druck
ausübt,
je nachdem, ob der zu schleifende Abschnitt sich im inneren Teil
des Werkstückes
befindet oder dicht an einer Kante.
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Insbesondere
sind Druckvorrichtungen bekannt, welche zwei verschiedene Druckgrade
und einen Gegendruck auf den Trieb und auf den jeweiligen Schuh
ausüben.
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Jeder
Druckgrad befähigt
den Schuh, mit einer unterschiedlichen Kraft nach unten auf das Schleifband
zu drücken,
um die gewünschte
Schleifwirkung zu erhalten.
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Der
Gegendruck andererseits ermöglicht
es dem Trieb, den Schuh schnell anzuheben, wodurch er von dem Schleifband
freigegeben wird.
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Ein
Beispiel einer Druckvorrichtung kann in
EP 1 070 567 gesehen werden, welches
Druckelemente beschreibt, die entlang einem Anpressbalken verteilt
und durch die Verstellung des Kolben voneinander getrennt gesteuert
sind, der zu einer Zylinder-Kolben-Einheit gehört, betätigt durch ein Druckmittel.
Die Zylinder-Kolben-Einheiten sind durch wenigstens ein Steuerventil
an wenigstens ein erstes Überdruckrohr
oder an ein Vakuumrohr angeschlossen. Jede Zylinder-Kolben-Einheit
hat einen Zylinder, in welchem sich der Kolben bewegt, und in welchen ein
Druckmittelrohr führt.
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Ein übliches
Problem mit den Vorrichtungen dieser Art nach der bekannten Technik
ist die Möglichkeit,
die Teile der zu schleifenden Oberfläche zu beschädigen, die
dicht an der Kante des Werkstückes
liegen.
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Dies
passiert, weil an der Kante des Werkstückes die Oberfläche des
Schuhs teilweise frei von dem Werkstück ist, und da die auf den
Schuh angewandte Kraft gleichbleibend ist, kann der durch den Schuh
auf das Werkstück
ausgeübte
Druck zu hoch sein.
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Mit
anderen Worten, der Schuh kann zu hart nach unten auf die Kantenoberfläche gedrückt werden,
wodurch deren Absplittern bewirkt und die Gesamtqualität der geschliffenen
Oberfläche
verdorben wird.
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Dies
erhöht
die Produktionskosten, da eine grosse Zahl von Werkstücken aufgrund
der fehlerhaften Kanten ausgestossen werden muss, die durch ein
nicht korrektes Schleifen entstanden sind.
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Ein
Zweck dieser Erfindung ist, die Druckvorrichtungen zu verbessern,
die an Werkzeugmaschinen, wie Schleifmaschinen, anbringbar sind.
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Ein
anderer Zweck der Erfindung ist, eine Druckvorrichtung vorzusehen,
die es möglich
macht, die Kanten eines Werkstückes
zu schleifen, ohne dass diese beschädigt werden.
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Es
ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Druckvorrichtung vorzusehen,
welche die Qualität der
Werkstückoberfläche verbessert.
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Ein
noch anderer Zweck der Erfindung ist, die Zahl der nicht korrekt
geschliffenen Werkstücke, die
ausgestossen werden müssen,
zu reduzieren.
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Diese
Erfindung sieht eine Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch
1 vor.
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Dank
der Erfindung ist es möglich,
eine Druckvorrichtung zu realisieren, ausgestattet mit pneumatischen
Mitteln, auf welche wenigstens drei verschiedene Druckgrade angewandt
werden können.
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Dies
bedeutet, dass, verglichen mit den Vorrichtungen nach der bekannten
Technik, mehr Druckgrade zur Verfügung stehen, um den Druck auf
die Schleifeinheit präziser
zu modulieren, insbesondere, wenn dicht an einer Kante des Werkstückes gearbeitet
wird.
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Die
Schleifgenauigkeit kann erheblich verbessert werden durch die entsprechende
Einstellung des Druckes, um ein Absplittern der Werkstückkanten
zu verhindern und folglich Werkstücke mit einer besseren Oberflächenqualität zu produzieren.
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Dies
erlaubt ebenfalls, die Zahl der auszustossenden Werkstücke zu reduzieren,
mit offensichtlichen wirtschaftlichen Vorteilen.
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Die
Erfindung kann besser verstanden und umgesetzt werden unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen, welche vorgezogene Ausführungen
derselben zeigen, und in welchen:
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1 ein
Längsschnitt
von einer ersten Version einer Druckvorrichtung ist;
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2 ist
ein Längsschnitt
von einer zweiten Version einer Druckvorrichtung;
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3 ist
ein Längsschnitt
einer anderen Version der Druckvorrichtung aus 2;
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4 ist
eine schematische Ansicht von oben von einer Schleifmaschine, welche
insbesondere den Schleifschuh und die Abtastbarriere für das Werkstück zeigt.
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Die 1 zeigt
den Antriebsabschnitt eines Schleifschuhs, enthaltend eine Anzahl
von Druckvorrichtungen 1, die Seite an Seite positioniert
sind.
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Dieser
Antriebsabschnitt ist anbringbar an einer Breitband-Schleifmaschine,
dazu bestimmt, Holz oder ähnliche
Materialien zu schleifen.
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Diese
Schleifmaschinen enthalten einen Rahmen, der ein Förderband 5 trägt, dass
sich entlang einer im wesentlichen horizontalen Achse X erstreckt
und bewegt und dazu bestimmt ist, ein Werkstück 2 entlang der genannten
Achse X zu transportieren (4).
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Der
Rahmen trägt
ebenfalls eine Anzahl von Rollen, die parallele Achsen haben, und
welche im Betrieb auf einer Ebene oberhalb und quer zu dem Förderband 5 (4)
positioniert sind, und welche ein Endlos-Schleifband spannen und
führen,
das um die Rollen selbst gezogen wird.
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Das
Schleifband läuft
in der Richtung der Förderachse
X und wird durch eine Anzahl von Druckvorrichtungen 1 gegen
das Werkstück 2 gedrückt.
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Jede
Druckvorrichtung 1 enthält
pneumatische Mittel 3, ausgestattet mit einem Trieb 4,
der lösbar,
zum Beispiel mit Hilfe einer Schraubverbindung, an einen Schuh (nicht
gezeigt) angeschlossen ist, der generell die Form eines Parallelepipeds
hat, sich entlang der Achse X erstreckt und dazu bestimmt ist, einen
entsprechenden Druck auf einen jeweiligen Abschnitt des Schleifbandes
in der Richtung des Förderers
auszuüben,
und zwar auf solche Weise, dass das Werkstück 2 geschliffen werden
kann.
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Spezifischer
ausgedrückt
sind die pneumatischen Mittel 3, und folglich die Triebe 4 einer
jeden Druckvorrichtung 1, unabhängig voneinander und dazu vorgesehen,
jeden jeweiligen Schuh entlang einer im wesentlichen vertikalen
Achse Z zu bewegen, die im wesentlichen lotrecht zu der Achse X
verläuft.
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Die
Schuhe, welche in der Zahl je nach der Breite des Schleifbandes
variieren, sind ebenfalls Seite an Seite in einer Reihe angeordnet,
wie die Tasten eines Klaviers, und quer zu der Achse X.
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Die
Druckvorrichtungen 1 sind an einem Querbalken 6 montiert,
bestehend zum Beispiel aus einem extrudiertem Aluminiumteil, und
sind quer zu der Achse X oberhalb des Schleifbandes positioniert.
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Genauer
gesagt ist der Querbalken 6 zwischen den Spannrollen für das Schleifband
eingesetzt und erstreckt sich in einer Richtung parallel zu diesen,
und zwar in einer für
diese Maschinen üblichen
Anordnung.
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Somit,
wenn im Betrieb die Schuhe entlang der Achse Z gesenkt werden, treffen
diese auf das Schleifband und drücken
es gegen das Werkstück 2, so
dass letzteres geschliffen werden kann.
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Der
Querbalken 6 enthält
ebenfalls eine Gegendruckkammer 9 und eine erste Druckkammer 10, unabhängig voneinander und
sich parallel zueinander über
die volle Länge
des Querbalkens 6 erstreckend.
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Die
erste Druckkammer 10 ist im Volumen grösser als die Gegendruckkammer 9 und
ist über letzterer
angeordnet.
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Der
Querbalken 6, gesehen in einem vertikalen Querschnitt,
ist im wesentlichen viereckig geformt und hat eine Anzahl von abgedichteten
Aufnahmen 7, die sich entlang der Achse Z erstrecken.
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Jede
Aufnahme 7 erstreckt sich quer zu dem Querbalken 6 und
durch die Mitte von letzterem.
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Jede
Aufnahme 7 ist dazu bestimmt, eine Laufbuchse 8 der
pneumatischen Mittel 3 aufzunehmen, welche generell die
Form eines Hohlzylinders hat und sich entlang der Achse Z erstreckt.
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Insbesondere
hat die Laufbuchse 8 drei verschiedene Innendurchmesser:
einen ersten Innendurchmesser 11 in einem ersten Teilabschnitt 12;
einen zweiten Innendurchmesser 13 in einem zweiten Teilabschnitt 14;
und einen dritten Innendurchmesser 15 in einem dritten
Teilabschnitt 16, entgegengesetzt von dem ersten Teilabschnitt 12,
wobei der zweite Teilabschnitt 14 zwischen dem ersten Teilabschnitt 12 und
dem dritten Teilabschnitt 16 angeordnet ist.
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Der
erste Innendurchmesser 11 ist kleiner als der zweite Innendurchmesser 13,
welcher wiederum kleiner ist als der dritten Innendurchmesser 15.
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Jede
Laufbuchse 8 ist dazu bestimmt, einen jeweiligen Trieb 4 auf
solche Weise aufzunehmen, dass die geforderte Abmessungsgenauigkeit
gewährleistet
wird, und um die Laufglätte
des Triebes 4 entlang der Achse Z zu verbessern.
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Jeder
Trieb 4 ist im wesentlichen als ein Zylinder ausgebildet,
der sich entlang der Achse Z erstreckt und drei verschiedene Aussendurchmesser aufweist:
einen ersten Aussendurchmesser 17 in einem ersten Abschnitt 18 desselben;
einen zweiten Aussendurchmesser 19 in einem zweiten Abschnitt 20 desselben;
und einen dritten Aussendurchmesser 21 in einem dritten
Abschnitt 22 desselben.
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Genauer
gesagt ist der erste Aussendurchmesser 17 kleiner als der
zweite Aussendurchmesser 19, welcher wiederum kleiner ist
als der dritte Aussendurchmesser 21.
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Dadurch
wird zwischen dem ersten Abschnitt 20 des Triebes 4 und
dem zweiten Teilabschnitt 14 der Laufbuchse 8 eine
erste ringförmige
Kammer 23 gebildet, welche mit einer zweiten ringförmigen Kammer 24 in
Verbindung steht, hergestellt zwischen dem zweiten Abschnitt 20 und
dem dritten Teilabschnitt 16.
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Die
Laufbuchse 8 hat ebenfalls eine im wesentlichen horizontale Öffnung 25,
durch welche die erste ringförmige
Kammer 23 mit der Gegendruckkammer 9 in Verbindung
steht.
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Der
Querbalken 6 hat auch eine obere Oberfläche 27, die von einem
Gehäuse 26 überlagert
ist.
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Das
Gehäuse 26 und
die Oberfläche 27 beschreiben
einen Raum 28 zur Aufnahme von Mitteln 29 für den Antrieb
der pneumatischen Mittel 3.
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Die
Antriebsmittel 29 enthalten eine elektronische Karte 30,
dazu bestimmt, ein erstes Magnetventil 31, ein zweites
Magnetventil 32 und ein drittes Magnetventil 33 zu
betätigen,
wobei das zweite Magnetventil 32 zwischen dem ersten Magnetventil 31 und
dem dritten Magnetventil 33 angeordnet ist.
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Die
Antriebsmittel 29 enthalten ebenfalls eine Kammer 34,
angeordnet zwischen den Magnetventilen und der oberen Oberfläche 27.
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Die
Kammer 34, welche im wesentlichen parallelflach ausgebildet
ist, ist mit einer ersten Leitung 35 versehen, die sich
im wesentlichen entlang der Achse Z erstreckt, einer zweiten Leitung 36,
einer dritten Leitung 37, entgegengesetzt von der zweiten Leitung 36,
und einer Hauptleitung 41, im wesentlichen parallel zu
der ersten Leitung 35.
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Insbesondere
verbindet die erste Leitung 35 die Kammer 34 mit
der ersten Druckkammer 10 durch eine Öffnung 38, die in
die obere Oberfläche 27 eingearbeitet
ist.
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Die
zweite Leitung 36 verbindet die Kammer 34 mit
einer zweiten Druckkammer 39, angeordnet im Inneren des
Gehäuses 26 und
sich in einer Richtung erstreckend, die im wesentlichen parallel
zu der ersten Druckkammer 10 verläuft.
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Weiter
verbindet die dritte Leitung 37 die Kammer 34 mit
einer dritten Druckkammer 40, angeordnet im Inneren des
Gehäuses 26 und
sich in einer Richtung erstreckend, die im wesentlichen parallel
zu der zweiten Druckkammer 39 verläuft.
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Schliesslich
verbindet die Hauptleitung 41 die Kammer 34 mit
einer Oberfläche 42 des
Triebes 4.
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Die
Antriebsmittel 29 einer jeden Druckvorrichtung 1 werden
durch eine Abtastbarriere 43 gesteuert, positioniert auf
einer Ebene über
dem Förderband 5 und
stromaufwärts
des Schleifbandes (4).
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Wenn
das Werkstück 2 auf
dem sich bewegenden Förderband 5 positioniert
wird, läuft
es unter der Abtastbarriere 43 durch, welche es abtastet
und seine Grösse
erfasst.
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Die
Abtastbarriere 43 befindet sich gegenüberliegend von und im wesentlichen
parallel zu den Schuhen der Druckvorrichtungen 1 und hat
einen Abtastschritt 44, dessen Länge einem Drittel der Länge des
Schuhschrittes 45 entspricht.
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Somit
wird jeder Schuh durch drei jeweilige Abtastschritte 44 gesteuert,
die ihm entlang der Achse X zugewandt sind.
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
der den drei Abtastschritten 44 entspricht, bedeutet dies,
dass ein innenliegender Abschnitt des Werkstückes 2 abgetastet wird.
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An
diesem Punkt löst
die Abtastbarriere 43 die jeweiligen Schuhantriebsmittel 29 aus,
welche das erste Magnetventil 31 aktivieren.
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Das
erste Magnetventil 31 zieht Luft aus der ersten Druckkammer 10 ab,
durch die erste Leitung 35, und wendet sie durch die Kammer 34 und
die Hauptleitung 41 auf die Oberfläche 42 des Triebes 4 an.
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Der
Trieb 4 übt
somit einen ersten Druckgrad P1 auf den darunter liegenden Abschnitt
des Schleifbandes aus, und zwar durch den jeweiligen Schuh.
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
der zwei Abtastschritten 44 entspricht, bedeutet dies,
dass ein Abschnitt des Werkstückes 2 in
der Nähe
einer Kante abgetastet wird.
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An
diesem Punkt löst
die Abtastbarriere 43 die jeweiligen Schuhantriebsmittel 29 aus,
welche das zweite Magnetventil 32 aktivieren.
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Das
zweite Magnetventil 32 zieht Luft aus der zweiten Druckkammer 39 ab,
durch die zweite Leitung 36, und wendet sie durch die Kammer 34 und die
Hauptleitung 41 auf die Oberfläche 42 des Triebes 4 an.
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Der
Trieb 4 übt
somit einen zweiten Druckgrad P2, der niedriger ist als der erste
Druckgrad P1, auf den darunter liegenden Abschnitt des Schleifbandes
aus, und zwar durch den jeweiligen Schuh.
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
der einem Abtastschritt 44 entspricht, bedeutet dies, dass
ein Abschnitt des Werkstückes 2 an
einer Kante abgetastet wird.
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An
diesem Punkt löst
die Abtastbarriere 43 die jeweiligen Schuhantriebsmittel 29 aus,
welche das dritte Magnetventil 33 aktivieren.
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Das
dritte Magnetventil 33 zieht Luft aus der dritten Druckkammer 40 ab,
durch die dritte Leitung 37, und wendet sie durch die Kammer 34 und
die Hauptleitung 41 auf die Oberfläche 42 des Triebes 4 an.
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Der
Trieb 4 übt
somit einen dritten Druckgrad P3, der niedriger ist als die zweiten
und ersten Druckgrade P2 und P1, auf den darunter liegenden Abschnitt
des Schleifbandes aus, und zwar durch den jeweiligen Schuh.
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Es
kann festgestellt werden, dass sich der Schuh eines jeden Triebes 4 unabhängig von
den anderen bewegt, und dass jeder einen Druckgrad ausübt, der
dem zu schleifenden Abschnitt des Werkstückes 2 angepasst ist.
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Folglich
ist jede Druckvorrichtung 1 mit pneumatischen Mitteln 3 ausgestattet,
die mit wenigstens drei verschiedenen Druckgraden betätigt werden können: P1
oder P2 oder P3.
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Dies
bedeutet, dass die Druckvorrichtungen 1 den Druck der Schleifeinheit
genauer regulieren können
als bei den Vorrichtungen nach der bekannten Technik, insbesondere,
wenn in der Nähe
der Kanten eines Werkstückes 2 gearbeitet
wird.
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Die
Schleifgenauigkeit kann demnach durch die geeignete Regulierung
des Druckes beachtlich verbessert werden, so dass Schäden, wie
das Absplittern der Werkstückkanten,
verhindert und Werkstücke 2 mit
einer besseren Oberflächenqualität produziert
werden.
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Zusätzlich wird
der Trieb 4 ständig
während und
vor Beginn des Schleifens durch einen Gegendruck PC belastet, welcher
reguliert ist, um je nach Notwendigkeit dem ersten Druckgrad P1,
dem zweiten Druckgrad P2 oder dem dritten Druckgrad P3 entgegenzuwirken.
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Der
Gegendruck PC arbeitet wie folgt: ein hier nicht gezeigtes Magnetventil
zieht Luft aus der Gegendruckkammer 9 ab und leitet sie
durch die Öffnung 25 und
durch die erste ringförmige
Kammer 23 in die zweite ringförmige Kammer 24.
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Der
Gegendruck PC, angewandt auf die der zweiten ringförmigen Kammer 24 zugewandte
ringförmige
Oberfläche 24a des
Triebes 4, befähigt
den Trieb 4, angehoben zu werden, sobald das Schleifen des
Werkstückes 2 beendet
ist, das heisst sobald die Druckwirkung des ersten Druckgrades P1
oder des zweiten Druckgrades P2 oder des dritten Druckgrades P3
aufhört.
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Ebenfalls
hält der
Gegendruck PC die Schuhe in der angehobenen Position, wenn das Schleifen vervollständigt ist.
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Die 2 zeigt
den Antriebsabschnitt eines Schleifschuhs, enthaltend eine Anzahl
von Druckvorrichtungen 1',
die in einer zweiten Ausführung
Seite an Seite positioniert sind.
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Jede
Druckvorrichtung 1' enthält pneumatische
Mittel 3',
ausgestattet mit einem Trieb 4', der in ähnlicher Weise wie bei der
oben beschriebenen Ausführung
mit dem Schuh verbunden ist.
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Die
Druckvorrichtungen 1' sind
an einem Querbalken 6' montiert,
bestehend zum Beispiel aus einem extrudierten Aluminiumteil und
positioniert wie oben beschrieben.
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Der
Querbalken 6' enthält eine
Gegendruckkammer 9',
eine erste Druckkammer 10',
eine zweite Druckkammer 39' und
eine dritte Druckkammer 40', unabhängig voneinander
und sich über
die gesamte Länge
des Querbalkens 6' parallel
zueinander erstreckend.
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Der
Querbalken 6',
gesehen in einem vertikalen Querschnitt, ist im wesentlichen rechteckig
und hat eine Anzahl von abgedichteten Aufnahmen 7', die sich entlang
der Achse Z erstrecken.
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Jede
Aufnahme 7' erstreckt
sich quer zu dem Querbalken 6' und durch die Mitte von letzterem.
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Jede
Aufnahme 7' ist
dazu bestimmt, eine Laufbuchse 8' der pneumatischen Mittel 3' aufzunehmen,
die allgemein die Form eines Hohlzylinders hat und sich entlang
der Achse Z erstreckt.
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Insbesondere
hat die Laufbuchse 8' fünf verschiedene
Innendurchmesser: einen ersten Innendurchmesser 11' in einem ersten
Teilabschnitt 12';
einen zweiten Innendurchmesser 13' in einem zweiten Teilabschnitt 14'; einen dritten
Innendurchmesser 15' in
einem dritten Teilabschnitt 16'; einen vierten Innendurchmesser 47 in
einem vierten Teilabschnitt 48; und einen fünften Innendurchmesser 53 in
einem fünften
Teilabschnitt 54.
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Der
erste Innendurchmesser 11' ist
kleiner als der zweite Innendurchmesser 13', welcher wiederum kleiner ist
als der dritte Innendurchmesser 15', welcher wiederum kleiner ist
als die vierten und fünften
Innendurchmesser 47 und 53.
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Jede
Laufbuchse 8' ist
dazu bestimmt, einen jeweiligen Trieb 4' auf solche Weise aufzunehmen, dass
die erforderliche Abmessungsgenauigkeit zum Verbinden mit dem Trieb 4' und die Laufglätte entlang der
Achse Z des Triebes 4' selbst
gewährleistet
sind.
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Jeder
Trieb 4' ist
im wesentlichen als ein Zylinder ausgebildet, der sich entlang der
Achse Z erstreckt und vier verschiedene Aussendurchmesser aufweist:
einen ersten Aussendurchmesser 17' in einem ersten Abschnitt 18' desselben;
einen zweiten Aussendurchmesser 19' in einem zweiten Abschnitt 20' desselben;
einen dritten Aussendurchmesser 21' in einem dritten Abschnitt 22' desselben;
und einen vierten Aussendurchmesser 49 in einem vierten
Abschnitt 50 desselben.
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Spezifischer
ausgedrückt,
ist der erste Aussendurchmesser 17' kleiner als der zweite Aussendurchmesser 19', welcher wiederum
kleiner ist als der dritte Aussendurchmesser 21', welcher kleiner
ist als der vierte Aussendurchmesser 49.
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Dadurch
wird zwischen dem ersten Abschnitt 18' des Triebes 4' und dem ersten
Teilabschnitt 12' der
Laufbuchse 8' eine
erste ringförmige
Kammer 23' gebildet,
welche mit einer zweiten ringförmigen
Kammer 24' in
Verbindung steht, hergestellt zwischen dem ersten Abschnitt 18' und dem zweiten
Teilabschnitt 14'.
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Ausserdem
ist eine dritte ringförmige
Kammer 51 zwischen dem zweiten Abschnitt 20' und dem dritten
Teilabschnitt 16' vorhanden,
sowie eine vierte ringförmige
Kammer 52 zwischen den dritten Abschnitt 22' und dem vierten
Teilabschnitt 48.
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Dicht
an dem fünften
Innendurchmesser 53 befinden sich Dichtungsmittel 56,
die einer Oberfläche 42' des Triebes 4' zugewandt sind.
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Die
Dichtungsmittel 56 und die Oberfläche 42' beschreiben einen im wesentlichen
zylindrischen Hohlraum 57.
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Der
Querbalken 6' hat
ebenfalls eine seitliche Oberfläche 55,
die von einem Gehäuse 26' überlagert
ist.
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Das
Gehäuse 26' und die seitliche
Oberfläche 55 beschreiben
einen Raum 28' zur
Aufnahme von Mitteln 29' für den Antrieb
der pneumatischen Mittel 3'.
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Die
Antriebsmittel 29' enthalten
eine elektronische Karte 30',
dazu bestimmt, ein erstes Magnetventil 31', ein zweites Magnetventil 32' und ein drittes Magnetventil 33' zu betätigen, wobei
alle drei Magnetventile an der seitlichen Oberfläche 55 angeordnet
sind.
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Insbesondere
wird die erste Druckkammer 10' durch das erste Magnetventil 31' betätigt und steht
mit dem zylindrischen Hohlraum 57 in Verbindung, und zwar
durch eine erste, im wesentlichen horizontale Leitung 35' und eine erste
Bohrung 58, eingearbeitet in einen Seitenabschnitt 61 der
Laufbuchse 8' an
der ersten Leitung 35'.
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Die
zweite Druckkammer 39' wird
durch das zweite Magnetventil 32' betätigt und steht mit der vierten
ringförmigen
Kammer 52 in Verbindung, und zwar durch eine zweite, im
wesentlichen horizontale Leitung 36' und eine zweite Bohrung 59,
eingearbeitet in den Seitenabschnitt 61 an der zweiten
Leitung 36'.
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Die
dritte Druckkammer 40' wird
durch das dritte Magnetventil 33' betätigt und steht mit der dritten
ringförmigen
Kammer 51 in Verbindung, und zwar durch eine dritte, im
wesentlichen horizontale Leitung 37' und eine dritte Bohrung 60,
eingearbeitet in den Seitenabschnitt 61 an der zweiten
Leitung 37'.
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Die
Antriebsmittel 29' einer
jeden Druckvorrichtung 1' sind
gesteuert, wie bei der ersten, oben beschriebenen Ausführung, durch
eine Abtastbarriere 43 (4).
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen drei Abtastschritten 44 entsprechenden
Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
bedeutet dies, dass ein innenliegender Abschnitt des Werkstückes 2 abgetastet
wird.
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An
diesem Punkt steuert die Abtastbarriere 43 die jeweiligen
Schuhantriebsmittel 29',
welche das erste Magnetventil 31' aktivieren.
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Das
erste Magnetventil 31' zeiht
Luft aus der ersten Druckkammer 10' ab und leitet sie durch die erste
Leitung 35' in
den zylindrischen Hohlraum 57.
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Der
Trieb 4' ist
folglich gezwungen, den jeweiligen Schuh mit einem ersten Druckgrad
P1' nach unten auf
den darunter liegenden Abschnitt des Schleifbandes zu drücken.
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen zwei Abtastschritten 44 entsprechenden
Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
bedeutet es, dass ein dicht an der Kante des Werkstückes 2 liegender
Abschnitt abgetastet wird.
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An
diesem Punkt steuert die Abtastbarriere 43 die jeweiligen
Schuhantriebsmittel 29',
welche das erste Magnetventil 31' und das zweite Magnetventil 32' aktivieren.
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Während das
erste Magnetventil 31' Luft
aus der ersten Druckkammer 10' abzieht und diese durch die erste
Leitung 35' in
den zylindrischen Hohlraum 57 leitet, zieht das zweite Magnetventil 32' Luft aus der
zweiten Druckkammer 39' ab
und leitet sie durch die zweite Leitung 36' in die vierte ringförmige Kammer 52.
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Dies
erzeugt einen ersten Druck PP1 (gleich P1'), ausgeübt durch die Luft auf die Oberfläche 42', welche den
Trieb 4' nach
unten drückt,
und einen ersten Gegendruck PC1, ausgeübt durch die Luft auf die ringförmige Oberfläche 52a des
Triebes 4',
zugewandt der vierten ringförmigen
Kammer 52, welche das Anheben des Kolbens bewirkt.
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Der
Trieb 4' ist
folglich gezwungen, den jeweiligen Schuh mit einem zweiten Druckgrad
P2' nach unten auf
den darunter liegenden Abschnitt des Schleifbandes zu drücken, welcher
die Summe des ersten Druckes PP1 und des ersten Gegendruckes PC1
ist, und der geringer ist als der erste Druckgrad P1'.
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Wenn
die Abtastbarriere 43 einen einem Abtastschritt 44 entsprechenden
Abschnitt des Werkstückes 2 abtastet,
bedeutet dies, dass ein Abschnitt des Werkstückes 2 an der Kante
abgetastet wird.
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An
diesem Punkt steuert die Abtastbarriere 43 die jeweiligen
Schuhantriebsmittel 29',
welche das erste Magnetventil 31' und das dritte Magnetventil 33' aktivieren.
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Während das
erste Magnetventil 31' Luft
aus der ersten Druckkammer 10' abzieht und diese durch die erste
Leitung 35' in
den zylindrischen Hohlraum 57 leitet, zieht das dritte
Magnetventil 33' Luft
aus der dritten Druckkammer 40' ab und leitet sie durch die dritte
Leitung 37' in
die dritte ringförmige
Kammer 51.
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Dies
erzeugt einen ersten Druck PP1, ausgeübt durch die Luft auf die Oberfläche 42', welche den Trieb 4' nach unten
drückt,
und einen zweiten Gegendruck PC2, ausgeübt durch die Luft auf die ringförmige Oberfläche 51a des
Triebes 4',
zugewandt der dritten ringförmigen
Kammer 51, welche das Anheben des Kolbens bewirkt.
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Der
Trieb 4' ist
folglich gezwungen, den jeweiligen Schuh mit einem dritten Druckgrad
P3' nach unten auf
den darunter liegenden Abschnitt des Schleifbandes zu drücken, welcher
die Summe des ersten Druckes PP1 und des zweiten Gegendruckes PC2
ist, und der geringer ist als der zweite Druckgrad P2'.
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Es
kann ebenfalls ein vierter Druckgrad P4 vorhanden sein, erzeugt
durch die gleichzeitige Aktivierung des ersten Magnetventils 31', des zweiten Magnetventils 32' und des dritten
Magnetventils 33'.
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Während das
erste Magnetventil 31' Luft
aus der ersten Druckkammer 10' abzieht und diese durch die erste
Leitung 35' in
den zylindrischen Hohlraum 57 leitet, zieht das zweite
Magnetventil 32' Luft
aus der zweiten Druckkammer 39' ab und leitet sie durch die zweite
Leitung 36' in
die vierte ringförmige
Kammer 52, und das dritte Magnetventil 33' zieht Luft
aus der dritten Druckkammer 40' ab und leitet sie durch die dritte
Leitung 37' in
die dritte ringförmige
Kammer 51.
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Dies
erzeugt den ersten Druck PP1, ausgeübt durch die Luft auf die Oberfläche 42', welche den Trieb 4' nach unten
drückt,
den ersten Gegendruck PC1, ausgeübt
durch die Luft an der vierten ringförmigen Kammer 52,
welcher das Anheben des Kolbens bewirkt, und den zweiten Gegendruck
PC2, ausgeübt
durch die Luft an der dritten ringförmigen Kammer 51,
welcher das Anheben des Kolbens bewirkt.
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Der
Trieb 4' ist
folglich gezwungen, den jeweiligen Schuh mit einem vierten Druckgrad
P4 nach unten auf den darunter liegenden Abschnitt des Schleifbandes
zu drücken,
welcher die Summe des ersten Druckes PP1, des ersten Gegendruckes
PC1 und des zweiten Gegendruckes PC2 ist, und der geringer ist als
der dritte Druckgrad P3'.
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Es
sollte beachtet werden, dass es bei dieser Ausführung der Erfindung möglich ist,
durch Kombinieren der Betriebsdrücke
vier verschiedene Druckgrade zu erzeugen: P1', P2',
P3' und P4.
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Dies
bedeutet, dass die Druckvorrichtungen 1 den Kontaktdruck
der Schleifeinheit auf das Werkstück 2 variieren können, und
zwar präziser
als mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, insbesondere,
wenn dicht an einer Kante des Werkstückes 2 gearbeitet
wird.
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Wie
bei der ersten Ausführung
wird der Trieb 4' ständig während und
vor Beginn des Schleifens durch einen Gegendruck PC' belastet, welcher
reguliert ist, um je nach Notwendigkeit dem ersten Druckgrad P1', dem zweiten Druckgrad
P2', dem dritten Druckgrad
P3' oder dem vierten
Druckgrad P4 entgegenzuwirken.
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Der
Gegendruck PC' wird
erzeugt durch ein hier nicht gezeigtes Magnetventil, welches Luft
aus der Gegendruckkammer 9' abzieht
und sie durch die erste ringförmige
Kammer 23' in
die zweite ringförmige
Kammer 24' leitet.
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Der
auf die zweite ringförmige
Kammer 24' angewandte
Gegendruck PC' befähigt den
Trieb 4', schnell
angehoben zu werden, sobald das Schleifen des Werkstückes 2 beendet
ist, das heisst sobald die Druckwirkung des ersten Druckgrades P1', des zweiten Druckgrades
P2', des dritten
Druckgrades P3' oder
des vierten Druckgrades P4 aufhört.
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Auch
hält der
Gegendruck PC' die
Schuhe in der angehobenen Position, wenn das Schleifen vervollständigt ist.
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3 zeigt
eine alternative Ausführung
der Druckvorrichtung 1' aus 2,
bezeichnet mit 1''.
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Die
Druckvorrichtung 1'' ist im wesentlichen dieselbe
wie die Vorrichtung 1' und
wird daher nachstehend nicht weiter im Detail beschrieben.
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Bei
dieser Ausführung
der Erfindung hat die Druckvorrichtung 1'' nicht
die Laufbuchse 8',
und die fünf
verschiedenen Innendurchmesser sind direkt in eine Aufnahme 7'' eines Querbalkens 6'' eingearbeitet: ein erster Innendurchmesser 11'' in einen ersten Teilabschnitt 12''; ein zweiter Innendurchmesser 13'' in einen zweiten Teilabschnitt 14''; ein dritter Innendurchmesser 15'' in einen dritten Teilabschnitt 16''; ein vierter Innendurchmesser 47' in einen vierten Teilabschnitt 48'; und ein fünfter Innendurchmesser 53' in einen fünften Teilabschnitt 54'.
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Der
erste Innendurchmesser 11'' ist kleiner als
der zweite Innendurchmesser 13'',
welcher wiederum kleiner ist als der dritte Innendurchmesser 15'', welcher kleiner ist als die vierten
und fünften
Innendurchmesser 47' und 53'.
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Sobald
ein Trieb 4'' im Inneren
der Aufnahme 7'' angeordnet
ist, ist der Betrieb im wesentlichen derselbe wie jener der vorstehenden
Ausführung.