DE4231102A1 - Verfahren zum Herstellen photopolymerisierbarer flexographischer Druckplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen photopolymerisierbarer flexographischer Druckplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen photopolymerisierbarer flexographischer Druckplatten, bei dem die belichteten Druckplatten ausgewaschen und mit ihrer Bildseite nach oben getrocknet und gegebenen­ falls nachbehandelt werden.
Flexographische Druckplatten sind elastische, erhabene Druckformen mit einer reliefartigen Oberfläche. Zum Herstellen dieser Oberfläche werden die Druckplatten zunächst belichtet oder auf andere Weise behandelt, wobei, je nach Ausführungsform, die belichteten oder die unbelichteten Partien auspolymerisieren. Die nicht polymerisierten Bereiche werden dann, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Bürsten, ausgewaschen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (EP 0 225 678 B1) werden die Druckplatten mit ihrer belichteten Seite nach unten in einer kontinuierlichen Bewegung über eine Reihe hintereinander angeordneter rotierender Bürsten geführt, die in eine Waschflüssigkeit eintauchen. Nach dem Passieren der Bürsten werden die Druckplatten umge­ lenkt, so daß sie mit der Bildseite nach oben zu liegen kommen. Vor bzw. während des Umlenkens wird Restflüs­ sigkeit abgesaugt. Die gewendeten Druckplatten werden dann von oben mit Trocknungsluft beblasen, wobei sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim Trocknen an Blasdüsen vorbeigezogen werden. Im Anschluß an diese Beaufschlagung mit Trocknungsluft werden die Druckplat­ ten erneut umgelenkt und in senkrechter Stellung nach oben zu einer Nachbehandlungsstation gefördert, wo sie nach einer erneuten Umlenkung, nach der wiederum die Bildseite nach oben liegt, nachgetrocknet werden.
Problematisch bei Anlagen der bekannten Art ist, daß das Trocknen in der Regel wesentlich länger dauert als das Auswaschen. Wenn nun die Druckplatten mit der glei­ chen Geschwindigkeit durch den Auswaschabschnitt und den Trocknungsabschnitt gefördert werden, muß der Trocknungsabschnitt eine wesentlich größere Länge haben als der Auswaschabschnitt. Alternativ dazu kann die Waschzeit verlängert oder die Trocknungszeit verkürzt werden. Kompromisse dieser Art führen jedoch zu unbe­ friedigenden Ergebnissen. Es hat sich weiterhin ge­ zeigt, daß es bei dem bekannten Verfahren Begrenzungen der Arbeitsgeschwindigkeit gibt, weil in dem Abschnitt, in dem die Druckplatten frei nach unten hängen, bei höheren Geschwindigkeiten Beschleunigungskräfte auf die Druckplatten wirken, die zu einer unerwünschten Verfor­ mung der Druckplatten führen. Da diese Verformungen nicht kontrollierbar sind, kann es hier insbesondere beim Mehrfarbendruck, wo ein Druckbild unter Zuhilfe­ nahme mehrerer Druckplatten erzeugt wird, zu unerwünsch­ ten Veränderungen des fertigen Druckbildes kommen.
DE 32 48 411 C2 zeigt eine Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Fotodruckplatten, bei der die Fotodruck­ platten in einer horizontalen Stellung von oben her mit Bürsten ausgewaschen werden. Danach werden sie an einer Kante aufgehängt und in senkrecht hängender Stellung durch verschiedene Stationen geführt, wo die Druckplat­ ten getrocknet und mit weiteren Chemikalien beauf­ schlagt werden. Zwischen den einzelnen Stationen müssen die hängenden Druckplatten immer wieder angehoben und abgesenkt werden. Auch hierbei muß die hängende Druck­ platte die jeweiligen Beschleunigungskräfte aufnehmen, so daß die Größe der Anhebe- und Absenkgeschwindigkei­ ten begrenzt ist. Die bekannte Vorrichtung arbeitet zudem taktweise. Auch hierdurch wird die Verarbeitungs­ geschwindigkeit der Vorrichtung begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, daß bei hoher Qualität der hergestellten Druckplatten einen hohen Durchsatz erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beim Trocknen bzw. Nachbehandeln die Transportgeschwindigkeit der Druck­ platten kleiner als beim Auswaschen gewählt und die Packungsdichte der Druckplatten erhöht wird, wobei die Druckplatten von ihrer Rückseite her fortlaufend unter­ stützt werden.
Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Transportge­ schwindigkeit der Druckplatten beim Auswaschen von der Transportgeschwindigkeit beim Trocknen bzw. Nachbehan­ deln entkoppelt wird, ohne daß man bei dieser Verfah­ rensweise einen sehr stark erhöhten Platzbedarf hat. Durch die Verringerung der Transportgeschwindigkeit der Druckplatten beim Trocknen stauen sich zwar die Druck­ platten in diesem Abschnitt. Dies ist jedoch unerheb­ lich, da verhältnismäßig mehr Druckplatten im gleichen Raumvolumen untergebracht werden, d. h. die Packungs­ dichte der Druckplatten wird erhöht. Dies läßt sich ohne weiteres deswegen durchführen, weil lediglich die Transportgeschwindigkeit verändert wird, nicht jedoch die Rate, mit der Druckplatten dem Verfahren zugeführt und entnommen werden. Durch die Unterstützung der Druckplatten von ihrer Rückseite her ist die Gefahr, daß die Druckplatten durch beim Transport angreifende Kräfte in unerwünschtem Maße verformt werden, relativ klein. Durch die Koppelung dieser Verfahrensschritte läßt sich ein hoher Durchsatz der Druckplatten errei­ chen, ohne daß die Qualität der Druckplatten darunter leidet.
Wenn die Druckplatten mit ihrer Bildseite nach unten ausgewaschen und danach gewendet werden, ist es bevor­ zugt, daß die Orientierung der Druckplatten im Raum nach dem Wenden im wesentlichen gleich bleibt. Die Druckplatten bleiben mit anderen Worten mit ihrer Bild­ seite nach oben ausgerichtet, unabhängig davon, ob sie dem Trocknen zugeführt werden oder vom Trocknen zum Nachbehandeln gefördert werden. Dies erlaubt einen sehr schonenden Umgang mit den Druckplatten. Sobald die Druckplatten mit ihrer Bildseite nach oben liegen, müs­ sen sie nicht mehr umgelenkt werden.
Vorteilhafterweise werden die Druckplatten beim Trock­ nen bzw. beim Nachbehandeln zwischengespeichert. Die Druckplatten werden in diesem Abschnitt also zeitweise gar nicht mehr bewegt. Eine derartige Bewegung ist zum Trocknen bzw. Nachbehandeln in der Regel auch nicht notwendig. Eine Bewegung erfolgt nur noch dann, wenn es für die Befüllung oder Entleerung des Speichers notwen­ dig ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß die Speicherung nach dem first-in-first-out-Prinzip erfolgt. Die Druckplatten werden dann in der richtigen Reihenfolge behandelt. Alle Druckplatten können dann entsprechend den ge­ wünschten Bedingungen, also beispielsweise zeitlich gleichlange, getrocknet bzw. nachbehandelt werden.
Bevorzugterweise werden die Druckplatten zum Trocknen bzw. Nachbehandeln quer zur Transportrichtung beim Aus­ waschen und quer zum Normalenvektor auf ihre Hauptebene transportiert. Die Druckplatten werden also zum Trocknen bzw. Nachbehandeln in ihrer aktuellen Ebene bewegt, aber im wesentlichen quer zu der Richtung, in der sie beim Auswaschen bewegt worden sind. Hierdurch erreicht man zwei Vorteile. Zum einen läßt sich das Trocknen und gegebenenfalls Nachbehandeln räumlich so vom Auswaschen trennen, daß für die Handhabung der Druckplatten genügend Raum zur Verfügung steht. Zum anderen nehmen die Druckplatten bei einer derartigen Querbewegung die auf sie wirkenden Kräfte sehr problem­ los auf. Die Querbewegungskraft und die Schwerkraft wirken in unterschiedliche Richtungen, so daß Verfor­ mungen der Druckplatten weitgehend ausgeschlossen sind.
Hierbei kann der Transport zum Trocknen bzw. Auswaschen wahlweise in einer von zwei im wesentlichen entgegen­ gesetzten Richtungen erfolgen. Die Trocken- bzw. Nach­ behandel-Kapazität wird hierdurch verdoppelt. Bei­ spielsweise können die Druckplatten immer abwechselnd in die eine oder in die andere Richtung zum Trocknen bzw. Nachbehandeln transportiert werden. Da das Trock­ nen bzw. das Nachbehandeln die meiste Zeit beansprucht, läßt sich hierdurch der Durchsatz ganz erheblich stei­ gern.
Bevorzugterweise werden die Druckplatten beim Trocknen bzw. Nachbehandeln mit ihren Hauptebenen parallel zu­ einander angeordnet. Da die Druckplatten im wesentli­ chen flächenmäßige Gebilde sind, also im Verhältnis zu ihrer Grundfläche eine relativ geringe Höhe haben, läßt sich auf diese Art und Weise eine relativ große Packungsdichte erzielen, d. h. durch diese dreidimensionale Anordnung der Druckplatten lassen sich auf einer rela­ tiv kleinen Grundfläche relativ viele Druckplatten un­ terbringen.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Druck­ platten übereinander angeordnet werden. Trotz des zwi­ schen den Druckplatten verbleibenden Zwischenraumes läßt sich hiermit eine große Packungsdichte erzielen. Das Verfahren kommt dann mit einem geringen Platzbedarf aus.
Vorteilhafterweise werden die Druckplatten beim Trock­ nen bzw. Nachbehandeln in Richtung des Normalenvektors auf ihre Hauptebene bewegt. An einem Ende des Stapels können dann neue Druckplatten zugeführt werden, während am anderen Ende getrocknete bzw. nachbehandelte Druck­ platten entnommen werden können.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Druckplatten beim Trock­ nen und beim Nachbehandeln in entgegengesetzte Richtun­ gen bewegt werden. Die Druckplatten werden dann pater­ nosterartig gefördert. Dies hält einerseits die dazu benötigte Raumhöhe in Grenzen und ermöglicht anderer­ seits, daß die Zufuhr und die Entnahme zum Trocknen und zum Nachbehandeln im wesentlichen in der gleichen Höhe erfolgen kann. Dies erleichtert die Bedienung ganz er­ heblich.
Bevorzugterweise erfolgen die Verfahrensschritte des Auswaschens, Trocknens und gegebenenfalls Nachbehan­ delns in getrennten Umgebungen. Diese Entkoppelung der Umgebungen verbessert das Arbeitsergebnis.
Mit Vorteil erfolgt das Auswaschen bei einem gegenüber dem Umgebungsdruck verminderten Druck. Man verhindert hierdurch, daß Dämpfe der Auswaschflüssigkeit in die Umgebung gelangen und dort zu Beeinträchtigungen füh­ ren. Insbesondere können so keine Störungen des Trock­ nens bzw. des Nachbehandels durch derartige Dämpfe ver­ ursacht werden.
Mit Vorteil umfaßt das Nachbehandeln eine Belichtung der Druckplatten mit Licht eines vorbestimmten Spek­ trums. Hierdurch läßt sich beispielsweise eine Aushär­ tung der Druckplatten erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Alternative,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Alternative und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Alternative der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1, mit deren Hilfe photo­ polymerisierbare flexographische Druckplatten ausgewa­ schen, getrocknet und nachbehandelt werden können. Eine derartige Druckplatte 2 wird in Richtung des Pfeiles E in einen Auswaschabschnitt P eingeführt. Die Druckplat­ te 2 gelangt hierbei zwischen rotierende Bürstenwalzen 3 und ein umlaufendes Band 4, das über zwei Umlenkrol­ len 5, 6 in Form einer Endlosschleife geführt ist. Das Band 4 seinerseits ist an einem gehäusefesten Anschlag 7 abgestützt. Die Bürstenwalzen 3 tauchen in ein Becken 8 mit Auswaschflüssigkeit ein und werden dabei benetzt. Sie transportieren die Auswaschflüssigkeit aus dem Becken 8 zur Druckplatte 2. Die Auswaschflüssigkeit löst hierbei die nicht polymerisierten Teile aus der Druckplatte heraus. Diese werden dann mit Hilfe der Bürstenwalzen 3 mechanisch abgetragen und entfernt. Gegebenenfalls können mehrere Becken 8 kaskadenartig hintereinander angeordnet sein, wie es aus EP 0 225 678 B1 bekannt ist. Während des Auswaschvorgangs liegen die Druckplatten 2 mit der Bildseite nach unten. Ihre Rück­ seite wird über das umlaufende Band 4 am Anschlag 7 abgestützt. Die Druckplatten 2 werden mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Zugstange zwischen den Bür­ stenwalzen 3 und dem Band 4 hindurchgezogen. Nach dem Auswaschabschnitt P werden die Zugstangen in einer Keh­ re 9 so geführt, daß die Druckplatten gewendet werden. Nach der Kehre 9 liegen sie mit der Bildseite nach oben, wie dies beispielhaft anhand einer Druckplatte 10, die als Bild einen Pfeil 12 enthält, dargestellt ist. Das Umlenken wird durch eine Umlenkwalze 11 unter­ stützt.
Nach dem Umlenken, d. h. wenn die Druckplatte 10 mit ihrer Bildseite nach oben liegt, wird die Bewegungs­ richtung der Druckplatte geändert, d. h. sie wird nun in Richtung des Pfeiles 12 aus dem Auswaschabschnitt P heraus in einen Trocknungsabschnitt T hinein transpor­ tiert. Die Bewegung erfolgt hierbei quer zur ursprüng­ lichen Transportrichtung. Die Orientierung der Druck­ platte 10 im Raum bleibt aber weitgehend erhalten, d. h. ihre Bildseite weist nach wie vor nach oben. Während der gesamten Bewegung ist sie laufend unterstützt. Die Unterstützung erfolgt am Beginn der Bewegung durch ein erstes Transportband 13, das über zwei Umlenkrollen 14, 15 geführt und angetrieben ist. Danach läuft die Druck­ platte 10 über eine Zwischenrolle 16, mit deren Hilfe kleinere Höhenunterschiede zwischen der Lage der Druck­ platte 10 im Auswaschabschnitt P und in der Zielposi­ tion im Trocknungsabschnitt T ausgeglichen werden kön­ nen. Im Trocknungsabschnitt T wird die Druckplatte, die hier mit 10′ bezeichnet ist, auf ein weiteres Trans­ portband 17 geführt, das über zwei Umlenkrollen 18, 19 umgelenkt und angetrieben ist. Sobald die Druckplatte 10′ ihre Position auf dem Transportband 17 im Trock­ nungsabschnitt T erreicht hat, wird das Transportband 17 angehalten. Die Druckplatte 10′ ist nun einem sche­ matisch durch Pfeile 20 dargestellten Quer-Luftstrom ausgesetzt, der mit Hilfe eines Gebläses 21 erzeugt wird. Die Bewegungen der Druckplatte 10′ beschränken sich innerhalb des Trocknungsabschnitts T auf eine Be­ wegung senkrecht zu ihrer Fläche, d. h. auf eine Bewe­ gung in Richtung des Pfeiles 22. Eine derartige Bewe­ gung muß allerdings nicht permanent erfolgen. Sie ist nur dann notwendig, wenn der Platz, auf dem sich die Druckplatte 10′ befindet, freigemacht werden muß für eine nachfolgende Druckplatte. In diesem Fall wird das Transportband 17 mit samt den Umlenkrollen 18, 19 ange­ hoben und ein leeres Transportband bereitgestellt. Die Druckplatte 10′ gelangt so aus der dargestellten unte­ ren Anfangsposition nach und nach in eine obere Endpo­ sition, in der sich in der in Fig. 1 dargestellten Si­ tuation die Druckplatte 10′′ befindet. Mehrere Druck­ platten werden also parallel zueinander übereinander gestapelt. Fertig getrocknete Druckplatten 10′′ werden oben vom Stapel abgenommen. Frisch ausgewaschene Druck­ platten 10′ werden unten in den Stapel eingefügt. Der Trocknungsabschnitt T ist also als Speicher ausgebil­ det, der nach dem first-in-first-out-Prinzip arbeitet, d. h. die Druckplatten werden in der Reihenfolge, in der sie in den Speicher eingesetzt werden, auch wieder aus ihm entnommen.
Das Transportband 17, auf dem die Druckplatte 10′ abge­ legt ist, fährt mit der Druckplatte 10′ zusammen durch den gesamten Trocknungsabschnitt T. Das Transportband 17 ist auch die Unterlage, auf der die Druckplatte in den Nachbehandlungsabschnitt NB befördert wird. Hierzu wird das gesamte Transportband 17 in Richtung des Pfei­ les 23 in den Nachbehandlungsabschnitt NB transpor­ tiert. Die Druckplatten 10′, 10′′ sind also fortlaufend von ihrer Rückseite her, d. h. von der der Bildseite abgewandten Seite her, unterstützt.
Im Nachbehandlungsabschnitt NB befindet sich eine Lampe 24, die Licht einer vorbestimmten Wellenlänge erzeugt. Vorzugsweise handelt es sich um UV-Licht. Beispielswei­ se kann bei UV-C, d. h. im Bereich von etwa 250 nm, eine auf den Druckplatten noch vorhandene Restklebrigkeit beseitigt werden und bei UV-A, d. h. bei etwa 370 nm, eine vollständige Polymerisation des Werkstoffs der Druckplatten erfolgen.
Im Nachbehandlungsabschnitt NB werden die Transportbän­ der wieder nach unten bewegt, d. h. in Richtung des Pfeiles 25. Die Transportbänder 17 bewegen sich also nach Art eines Paternosters aufwärts im Trocknungsab­ schnitt T und abwärts im Nachbehandlungsabschnitt NB. Hierdurch wird automatisch ein leeres Transportband in den Trocknungsabschnitt T eingeführt, wenn am anderen Ende des Stapels ein Transportband in den Nachbehand­ lungsabschnitt NB wechselt.
Die Transportgeschwindigkeiten der Druckplatten 2, 10, 10′, 10′′ im Auswaschabschnitt P und im Trocknungsab­ schnitt T sind vollständig voneinander entkoppelt. Die Bewegung der Druckplatten im Trocknungsabschnitt T er­ folgt senkrecht zu ihrer Fläche, während sie im Aus­ waschabschnitt P im wesentlichen in ihrer Ebene bewegt werden.
Der Nachbehandlungsabschnitt NB ist so dargestellt, daß die Belichtung, die hier das Nachbehandeln umfaßt, nur in der obersten Position des Transportbandes 17 er­ folgt. Sobald die nachbehandelte Druckplatte abgesenkt wird, um für die nächste Druckplatte Platz im Nachbe­ handlungsabschnitt NB zu machen, ist die Nachbehandlung beendet. Die Druckplatten können also im Nachbehand­ lungsabschnitt praktisch in jeder Höhe entnommen wer­ den, ohne daß man abwarten muß, daß sie wieder in der untersten Ebene ankommen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß eine derartige Belichtung in allen Ebenen stattfindet. Die Entnahme der Druckplatten erfolgt auf jeden Fall in Richtung des Pfeiles A.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Vor­ richtung 1. Man erkennt hier, daß der Trocknungsab­ schnitt T und der Nachbehandlungsabschnitt NB hinter­ einander, aber quer zum Auswaschabschnitt P angeordnet sind. Eine Druckplatte muß nach dem Wenden nach rechts aus dem Auswaschabschnitt entnommen werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Alternative, bei der die Druckplatte nach links entnommen werden muß.
Fig. 4 zeigt eine Alternative, bei der die Druckplatten geradeaus weitergeführt werden.
Fig. 5 zeigt eine Alternative, bei der auf beiden Sei­ ten des Auswaschabschnitts P ein Trocknungsabschnitt T und ein Nachbehandlungsabschnitt NB angeordnet sind. In diesem Fall kann die Druckplatte wahlweise in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen gefördert werden, wenn sie den Auswaschabschnitt hinter sich gelassen hat. In diesem Fall kann die Kapazität der Vorrichtung noch weiter erhöht werden. Beispielsweise können die Druckplatten abwechselnd in den einen oder in den ande­ ren Trocknungsabschnitt T transportiert werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen photopolymerisierbarer flexographischer Druckplatten, bei dem die belich­ teten Druckplatten ausgewaschen und mit ihrer Bild­ seite nach oben getrocknet und gegebenenfalls nach­ behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Trocknen bzw. Nachbehandeln die Transportgeschwin­ digkeit der Druckplatten kleiner als beim Auswa­ schen gewählt und die Packungsdichte der Druckplat­ ten erhöht wird, wobei die Druckplatten von ihrer Rückseite her fortlaufend unterstützt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Druckplatten mit ihrer Bildseite nach unten ausgewaschen und danach gewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung der Druckplatten im Raum nach dem Wenden im wesentlichen gleich bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckplatten beim Trocknen bzw. beim Nachbehandeln zwischengespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung nach dem first-in-first-out- Prinzip erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten zum Trocknen bzw. Nachbehandeln quer zur Transportrichtung beim Auswaschen und quer zum Normalenvektor auf ihre Hauptebene transportiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport zum Trocknen bzw. Auswaschen wahlweise in einer von zwei im wesentlichen entge­ gengesetzten Richtungen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten beim Trocknen bzw. Nachbehandeln mit ihren Hauptebenen parallel zueinander angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten übereinander angeordnet wer­ den.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckplatten beim Trocknen bzw. Nachbehandeln in Richtung des Normalenvektors auf ihre Hauptebene bewegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten beim Trocknen und beim Nach­ behandeln in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte des Auswaschens, Trocknens und gegebenenfalls Nach­ behandelns in getrennten Umgebungen erfolgen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswaschen bei einem gegenüber dem Umgebungsdruck verminderten Druck erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachbehandeln eine Belichtung der Druckplatten mit Licht eines vorbe­ stimmten Spektrums umfaßt.
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