DE2706913A1 - Vorrichtung zum behandeln von nach photochemicschen verfahren hergestellten druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von nach photochemicschen verfahren hergestellten druckplatten

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DE2706913A1 DE19772706913 DE2706913A DE2706913A1 DE 2706913 A1 DE2706913 A1 DE 2706913A1 DE 19772706913 DE19772706913 DE 19772706913 DE 2706913 A DE2706913 A DE 2706913A DE 2706913 A1 DE2706913 A1 DE 2706913A1
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3042Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations
    • G03F7/3064Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations characterised by the transport means or means for confining the different units, e.g. to avoid the overflow
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • GPHYSICS
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    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
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    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von nach photo chemischen Verfahren
  • hergestellten Druckplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten (Klischees), insbesondere von aus photopolymerisierbaren Harzen hergestellten und mit aktinischem Licht bestrahlten Druckplatten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind z.B. aus DT-AS 1 960 906 Entwicklungsmaschinen für Druckplatten bekannt, in der im wesentlichen in vertikaler Lage angeordnete, belichtete Platten zur weiteren Behandlung mittels einer Rollentransportvorrichtung in horizontaler Richtung aus einer Auflegestation durch ein Entwicklungsabteil, einen Fixierraum, einen Spülraum und eine Trockenkammer bewegt werden. Am Ende einer solchen mehrräumigen Strecke werden die behandelten Platten in einem Abnahmeabteil von der Transporteinrichtung getrennt. -Derartige ßntwicklungsmaschinen ermöglichen es, bei vorgegebener Transportgeschwindigkeit nacheinander mehrere Platten durch die abschnittsweise aufgebaute Behanulungsstrecke zu bewegen. Die einzelnen Abschnitte sind durch Wände voneinander betrennt und die Durchlässe dieser Trennwände sind r,lit flexiblen Manschetten aus gummielastischen Material bestückt Wenll die Dämpfe der eingesetzten Behandlungsmittel, insbesondere Lösungsmittel, aufgrund des oben umrissenen Aufbaus einer solchen Maschine keine Geruchsbelästigungen oder sogar gesundheitliche Schäden verursachen sollen, müssen die flexiblen Manschetten in den Trennwänden beim Durchlauf der Platten sehr dicht schließen. Dabei erfolgt jedoch eine intensive Berührung der vorbeibewegten empfindlichen Schichtoberfläche mit den Manschetten. - Wird andererseits in den mit Lösurigsmittel beschickten Abschnitten mit einer wirksae Absaugung der freigesetzten Dämpfe gearbeitet, so entstehen erhebliche Verluste an Einsatzstoffen, die für eine Regeneri erung verloren ceiieii.
  • Es ist ferner in anderem Zusammenhang bereits aus DT-GM 72 35 661 eine Transporteinricistung für auf magnetisierbarer Unterlage fixierte photopolymerisierbare Druckplatten bekannt, bei der Magnethaftrollen die Druckplatte in etwa vertikaler Position auf dem Weg durch die Behandlungsstrecke fixieren. Dadurch entfallen Andruckrollen auf der empfindlicI#eil Schichtseite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten mit mehreren fortlaufend zu beschickenden, an einem Transportsystem nebeneinander angeordneten Stationen bereitzustellen, an der das Bedienungspersonal keiner Geruchsbelästigung ausgesetzt ist und bei der die durch Absaugung bedingten Lösungsmittelverluste auf ein Minimum reduziert sind. Sofern eine durch eine sorgfältige Abdichtung der Stationen untereinander bedingte geringfügige Verlängerung der Behandlungsstrecke mit Maßgabe einer vorgegebenen Transportgeschwindigkeit eine höhere Entwicklungszeit für die einzelne Platte erfordern würde, soll diese uurch verbesserte Transportschritte mindestens ausgeglichen, zweckmäßig aber die gesamte Behandlungszeit verkürzt sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswasch-und Spülkaniiier sowohl von der Eingabestation als auch von der Nachbelichtungs- und Trockenkaz.ler durch je einen von zwei steuerbaren Dichtklappen begrenzten Schleusenraum getrennt ist und daß die zu behanuelnde Platte aus der Eingabestation in die erste Schleuse sowie durch die der Auswasch- und Spülkammer nachgeschaltete zweite Schleuse mit höherer Geschwindigkeit transportierbar ist als durch die angrenzenuen Behandlungskammern. - Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind für die Transportrollen in der Eingabestation, in der ersten Schleuse und zweiten Schleuse und in der Nachbehandlungsunu Trockenkammer getrennte Antriebe vorgesehen, wobei die Antriebe fur die Rollen in den beiden Schleusen mittels Überholkupplungen auch den Antrieb der Rollen in der Auswasch- und Spülkammer bewirken.
  • weitere llerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beschreibung in Verbindung nib der Zeichnung.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch eine aus mehreren Stationen bzw.
  • rammern sowie zwischengeschalteten Schleusen bestehende und vorzugsweise innerhalb eines Gehäuses eine bauliche Einheit bildende Vorrichtung mit den neuen Merkmalen. - In Figur 2 ist in etwa identischem Maßstab das aus mehreren Antriebsgruppen von Rollen bestehende Transportsystem schematisch wiedergegeben.
  • Der Transport und der Ablauf mehrerer, an sich bekannter, unterschiedlicher Behandlungsvorgänge einer einzelnen Platte erfolgt ganz oder teilweise selbsttätig in Abhängigkeit von einer Programmsteuerung. Zum Transport der bereits belichteten Druckplatte durch die Behandlungsstrecke gemäß Figur 1 wird vorzugsweise eine Magnethaftrollen-Transportvorrichtung 3 der oben erwähnten bekannten Art eingesetzt, bei der jedoch einzelne, bestimmten Stationen zugeordneten Rollengruppen einen eigenen Antrieb erhalten. In Figur 2 sind diese Rollengruppen mit 31, 311 bis 3VI bezeichnet.
  • Die gesamte Vorrichtung ist entweder von einem einzigen Gehäuse umschlossen oder es werden zwei getrennte Gehäuse gewählt, von denen im ersten Teil die Behandlung mit flüssigen Mitteln einschließlich des Abblasens von Restfeuchte erfolgt und im anderen Teil die trockenen Behandlungsschritte ablaufen, das sind insbesondere Nachbelichten und Trocknen.
  • Die zu behandelnde Platte wird in der Eingabestation I aufgelegt und mit ihrer magnetischen Unterlage an den Haftrollen 3 fixiert.
  • Sodann wird mittels eines als Transportauslösetaster bezeichneten Schalters Befehl zum Einschleusen der Platte in die Auswaschkammer W gegeben. Dieser Auswaschkammer ist die Schleuse S1 vorgeschaltet.
  • Befindet sich zum Zeitpunkt der Befehlseingabe Einschleusen eine Platte in der Schleuse, dann wird der Befehl Einschleusen so lange gespeichert, bis die noch in der Schleuse Sl befindliche Platte mit der Auswaschtransportgeschwindigkeit vollständig in der Auswaschkammer W eingefahren ist. Danach schließt die die Auswaschkammer W auf der Einlaufseite begrenzende Dichtklappe K2 und die Dichtklappe Kl an der Einlaufseite der Schleuse Sl öffnet sich. Erst jetzt, d.h. wenn die Dichtklappe Kl sich vollständig geöffnet hat, wird eine in der Eingabestation I befindliche Platte mit erhöhter Geschwindigkeit in die Schleuse Sl eingefahren.
  • Befindet sich die Platte in korrekter Position in der Schleuse Sl, dann wird die Dichtklappe Kl geschlossen, die Dichtklappe K2 wieder geöffnet und die Magnetrollen-Transporteinrichtung der Schleuse Sl auf die niedrigere Auswasch-Transportgeschwindigkeit umgeschaltet. Die Platte wird nun mit dieser Geschwindigkeit in die Auswaschkammer W weitertransportiert. - Der Ablauf der weiteren Funktionen wiederholt sich wie bereits beschrieben. Der Auswaschvon kammer W ist die Nachspülkammer WV vorzugsweise kürzerer Streckenlänge nachgeschaltet, in der eine Platte mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie in der Auswaschkammer W. Die Nachspülkammer W' ist ausfahrseitig durch die Klappe K3 flüssigkeitsdicht und im wesentlichen auch dampfdicht abgeschlossen. Der weitere Transport durch die Auswaschkammer W und durch die Nachspülkammer W' erfolgt mit konstanter Auswasch-Transportgeschwindigkeit. -Die Betätigung der vorzugsweise mit gegensinniger Bewegung gekoppelten Dichtklappen Kl und K2 für Schleuse Sl und K3 und K4 für Schleuse S2 erfolgt mittels der Druckmittelzylinder Zl bzw. der Der Ausschleusvorgang aus den feuchten Behandlungskammern W und W' wird durch einen Sensor automatisch eingeleitet, sobald eine Platte die Wachspülkammer W' erreicht hat. Er läuft dann wie folgt ab: Bei Erreichen der Endposition in der Nachspülkaniner W' wird die Dichtklappe K3 geöffnet und die die Schleuse S2 auslaufseitig begrenzende Dichtklappe K# geschlossen. - Die ausgewaschene Platte läuft dann mit der Auswasch-Transportgeschwindigkeit in die Schleuse S3 ein. - Sobald die Platte vollständig in die Schleuse SS eingefahren ist, schließt die Dichtklappe K3 und es öffnet sich zugleich die Dichtklappe K4. - Danach wird die Platte mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Schleuse S2 ausgefahren. Während des Ausfahrens wird die Platte gleichzeitig noch innerhalb dieser Schleuse mit Hilfe eines Luftrakels R abgeblasen und damit von noch anhaftenden letzten Lösungsmittel- und Spülmittelresten befreit. Das Schleusenprinzip sorgt in diesem Falle dafür, daß die durch den Luftrakel verursachte Konvektionsströmung die Behandlungsvorgänge in den benachbarten Kammern W, W' nicht beeinträchtigt und das Austreten von Lösungsmitteldämpfen begünstigt.
  • Bei einteiliger Ausführung des die gesamte Behandlungsstrecke einhüllenden Gehäuses kann die i-4achbelichtungsstatiorl E una die damit im allgemeinen uninittelbar verbundene Trocknungskammer D unmittelbar an die Schleuse S2 angeschlossen sein. - Bei zweiteiligem Aufbau des Gehäuses wird der feuchten Behandlungsstrecke W, W' mit den beidseitigen Schleusen Sl und S2 einerseits und der trockenen Behandlullgsstrecke E und D andererseits eine Kupplungsstrecke C zwischengeschaltet, in der ebenfalls eine Rollen-Transportvorrichtung installiert ist. - Durch die Nachbelichtungs- und Trocknungsstationen E und D wird jede Platte mit einer Geschwindigkeit bewegt, die der Geschwindigkeit durch die Waschstation W entspricht. - Am austragseitigen Ende der Trocknungsstrecke D ist eine hbnalmestation 0 angeschlossen, auf der die Platte mit selbsttätig wirkenden Mitteln Z3 von der Magnetrollen-Transportvorrichtung gelöst und auf einem Stapel abgelegt wird.
  • In Figur 2 sind schematisch die gruppenweise angetriebenen Haftmagnetrollen für die einzelnen Behandlungsstrecken von der Eingabestation I bis zur Ausgabestation 0 wiedergegeben. Der Rollengruppe 31 ist der Eilantrieb M1 zugeordnet. Für den Transport der Platte durch die Auswasch- una Nachspulstation W, W' ist der für die normale i3ehaI#dlungsgeschwindigkeit ausgelegte Antrieb M2 vorgesehen. Die Rollengruppe 311 innerhalb der Schleuse 1 ist zur zeitweisen Ausführung einer erhöhten Transportgeschwindigkeit sowohl mit dem Eilantrieb M1 verbunden als auch mit dem normalen Antrieb M2. Dies wird dadurch erreicht, daß an den mit Hilfe von Ketten oder Seilantrieben verbundenen Rollengruppen sogenannte Überholkupplungen U angewendet sind, für die handelsübliche Ausführungen in Betracht kommen. - In entsprechender Weise ist die Verbindung der Rollengruppe der Auswaschstation W und der nachxeschalteten Spülstation W' mit der Transportrollengruppe in der Schleuse S2 gekuppelt. Als Eilantrieb für die Schleuse S2 und gegebenenfalls einen nachgeschalteten Kupplungsteil C mit der Rollengruppe 3 ist der Eilantrieb M3 vorgesehen. Zur Gewährleistung der zeitweise unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten dienen dann die Überholkupplungen U3 der Verbindung mit der Rollengruppe 3III in der Waschstation und die Überholkupplung U auf der Welle des Einantriebes M3. - Für die Rollengruppe 3 und den zugehörigen Antrieb M4 sind besondere Maßnahmen zur Beherrschung unterschiedlicher Transportgeschwindigkeiten nicht erforderlich, da die IxJachbelichtungsstation E und die Trocknerkammer D sowie die Ausgabestation 0 mit der Normalgeschwindigkeit durchfahren werden. Leersei te

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten (I;lischees), i#nsbesondere von aus photopolymerisierbaren Harzen hergestellten und mit aktinischem Licht bestrahlten Druckplatten, bei der zu behandelnde Platten in horizontaler RichtunG nacheinander von mindestens einer Eingabestation zu einer Auswasch- und Spülkartirner und weiter durch eine Nachbelichtungs- und Trocknungskammer in einer Ausgabestation mittels eines vertikal angeordneten Systems von angetriebenen Rollen transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch- und Spülkammer (W, W') sowohl von der Eingabestation (I) als auch von der siachbelichtungs- und Trocknungskammer (E> D) durch je einen von zwei steuerbaren Dichtklappen (Kl, K2 und K3, K4) begrenzten Schleusenraum (S1, S2) getrennt ist und daß jede zu behandelnde Platte aus der Eingabestation in die erste Schleuse (S1) sowie durch die der Auswasch- und Spülkammer nachgeschaltete zweite Schleuse (S>) mit höherer Geschwindigkeit transportierbar ist als durch die angrenzende Nachbelichtungsuna Trocknungskammmer (E, D).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollengruppe in der Eingabestation (I), diejenigen in der ersten Schleuse (S1) und in der zweiten Schleuse (S2) sowie in der Nachbelichtungs- und Trocknungskammer (E, D) getrennte Antriebe (M1, M2, M3 und M4) vorgesehen sind, wobei die Antrieb für die Rollen in den Schleusen (S1 und S2) mittels mehrerer überholkupplungen (U1 bis U4) auch den Antrieb der Rollengruppe in der Auswasch- una Spülkanuner (W, W') bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Auswasch- und Spülkanuner (W, W') nachgeordneten, d.h.
    in der zweiten Schleuse (S2) eine Luftrakel zur Abblasen der gespalten Platte angeordnet ist.
    Zeichn.
DE19772706913 1977-02-18 1977-02-18 Vorrichtung zum Behändem von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten Expired DE2706913C3 (de)

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DE2706913B2 DE2706913B2 (de) 1979-07-12
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DE2706913C3 (de) 1980-03-06

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