DE2706913B2 - Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten

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    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten (Klischees), insbesondere von aus photopolymerisierbaren Harzen hergestellten und mit aktinischem Licht bestrahlten Druckplatten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind z.B. aus DE-AS 19 60 906 Entwicklungsmaschinen für Druckplatten bekannt, in der im wesentlichen in vertikaler Lage angeordnete, belichtete Platten zur weiteren Behandlung mittels einer Rollentransportvorrichtung in horizontaler Richtung aus einer Auflegestation durch ein Entwicklungsabteil, einen Fixierraum, einen Spülraum und eine Trockenkammer bewegt werden. Am Ende einer solchen mehrräumigen Strecke werden die behandelten Platten in einem Abnahmeabteil von der Transporteinrichtung getrennt. — Derartige Entwicklungsmaschinen ermöglichen es, bei vorgegebe ner Transportgeschwindigkeit nacheinander mehrere Platten durch die abschnittsweise aufgebaute Behänd lungsstrecke zu bewegen. Die einzelnen Abschnitte sind
Wände voneinander getrennt und die Durchlässe dieser Trennwände sind mit flexiblen Manschetten aus gummielastischem Material bestückt Wenn die Dämpfe der eingesetzten Behandlungsmittel, insbesondere Lösungsmittel, aufgrund des oben umrissenen Aufbaus einer solchen Maschine keine Geruchsbelästigungen oder sogar gesundheitliche Schäden verursachen sollen, müssen die flexiblen Manschetten in den Trennwänden beim Durchlauf der Platten sehr dicht schließen. Dabei erfolgt jedoch eine intensive Berührung der vorbeibewegten empfindlichen Schichtoberfläche mit den Manschetten. — Wird andererseits in den mit Lösungsmittel beschickten Abschnitten mit einer wirksamen Absaugung der freigesetzten Dämpfe gearbeitet, so entstehen erhebliche Verluste an Einsatzstoffen, die für eine Regenerierung verloren gehen.
Es ist ferner in anderem Zusammenhang bereits aus DE-GM 7235661 eine Transporteinrichtung für auf magnetisierbarer Unterlage fixierte photopolymerisierbare Druckplatten bekannt, bei der Magnethaftrollen die Druckplatte in etwa vertikaler Position auf dem Weg durch die Behandlungsstrecke fixieren. Dadurch entfallen Andruckrollen auf der empfindlichen Schichtseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten mit mehreren fortlaufend zu beschickenden, an einem Transportsystem nebeneinander angeordneten Stationen bereitzustellen, an der das Bedienungspersonal keiner Geruchsbelästigung ausgesetzt ist und bei der die durch Absaugung bedingten Lösungsmittelverluste auf ein Minimum reduziert sind. Sofern eine durch eine sorgfältige Abdichtung der Stationen untereinander bedingte geringfügige Verlängerung der Behandlungsstrecke mit Maßgabe einer vorgegebenen Transportgeschwindigkeit eine höhere Entwicklungszeit für die einzelne Platte erfordern würde, soll diese dirch verbesserte Transportschritte mindestens ausgeglichen, zweckmäßig aber die gesamte Behandlungszeit verkürzt sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswascht- und Spülkammer sowohl von der Eingabestation als auch von der Nachbelichtungs- und Trockenkammer durch je einen von zwei mit gegensinniger Bewegung gesteuerten Dichtklappen begrenzten Schleusenraum getrennt ist und daß die zu behandelnde Platte aus der Eingabestation in die erste Schleuse sowie durch die der Auswasch- und Spülkammer nachgeschaltete zweite Schleuse mit höherer Geschwindigkeit transportierbar ist als durch die angrenzenden Behandlungskammern. — Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind für die Transportrollen in der Eingabestation, in der ersten Schleuse und zweiten Schleuse und in der Nachbehandlungs- und Trockenkammer getrennte Antriebe vorgesehen, wobei die Antriebe für die Rollen in den beiden Schleusen mittels Überholkupplungen auch den Antrieb der Rollen in der Auswasch- und Spülkammer bewirken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Die F i g. 1 zeigt schematisch eine aus mehreren Stationen bzw. Kammern sowie zwischengeschalteten Schleusen bestehende und vorzugsweise innerhalb eines Gehäuses eine bauliche Einheit bildende Vorrichtung mit den neuen Merkmalen. — In F i g. 2 ist in etwa identischem Maßstab das aus mehreren Antriebsgruppen von Rollen bestehende Transportsystem schema-
tisch wiedergegeben.
Der Transport und der Ablauf mehrerer, an sich bekannter, unterschiedlicher Behandlungsvorgänge einer einzelnen Platte erfolgt ganz oder teilweise selbsttätig in Abhängigkeit von einer Programmsteue- "> rung. Zum Transport der bereits belichteten Druckplatte durch die Behandlungsstrecke gemäß F i g. 1 wird vorzugsweise eine Magnethaftrollen-Transportvorrichtung 3 der oben erwähnten bekannten Art eingesetzt, bei der jedoch einzelne, bestimmten Stationen zugeord- ι !> neten Rollengruppen einen eigenen Antrieb erhalten. In Fig.2 sind diese Rollengruppen mit 31, 3" bis 3VI bezeichnet Die gesamte Vorrichtung ist entweder von einem einzigen Gehäuse umschlossen oder es werden zwei getrennte Gehäuse gewählt, von denen im ersten ι "> Teil die Behandlung mit flüssigen Mitteln einschließlich des Abblasens von Restfeuchte erfolgt und im anderen Teil die trockenen Behandlungsschritte ablaufen, das sind insbesondere Nachbelichten und Trockntn.
Die zu behandelnde Platte wird in der Eingabestation -'» / aufgelegt und mit ihrer magnetischen Unterlage an den Haftrolien 3 Fixiert Sodann wird mittels eines als Transportauslösetaster bezeichneten Schalters Befehl zum Einschleusen der Platte in die Auswaschkammer W gegeben. Dieser Auswaschkammer ist die Schleuse Si -'"> vorgeschaltet Befindet sich zum Zeitpunkt der Befehlseingabe »Einschleusen« eine Platte in der Schleuse, dann wird der Befehl »Einschleusen« so lange gespeichert, bis die noch in der Schleuse Si befindliche Platte mit der Auswaschtransportgeschwindigkeit voll- i" ständig in der Auswaschkammer W eingefahren ist. Danach schließt die die Auswaschkammer W auf der Einlaufseite begrenzende Dichtklappe K2 und die Dichtklappe K1 an der Einlaufseite der Schleuse Si öffnet sich. Erst jetzt, d. h. wenn die Dichtklappe K\ sich <~> vollständig geöffnet hat, wird eine in der Eingabestation /befindliche Platte mit erhöhter Geschwindigkeit in die Schleuse S\ eingefahren. — Befindet sich die Platte in korrekter Position in der Schleuse Si, dann wird die Dichtklappe ATi geschlossen, die Dichtklappe K2 wieder ·»» geöffnet und die Magnetrollen-Transporteinrichtung der Schleuse Si auf die niedrigere Auswasch-Transportgeschwindigkeit umgeschaltet Die Platte wird nun mit dieser Geschwindigkeit in die Auswaschkammer IV weitertransportiert. — Der Ablauf der weiteren ■··"> Funktionen wiederholt sich wie bereits beschrieben. Der Auswaschkammer W ist die Nachspülkammer W von vorzugsweise kürzerer Streckenlänge nachgeschaltet, in der eine Platte mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie in der Auswaschkammer W. Die r>» Nachspülkammer Wist ausfahrseitig durch die Klappe K3 flüssigkeitsdicht und im wesentlichen auch dampfdicht abgeschlossen. Der weitere Transport durch die Auswaschkammer W und durch die Nachspülkammer W erfolgt mit konstanter Auswasch-Transportge- w schwindigkeit — Die Betätigung der vorzugsweise mit gegensinniger Bewegung gekoppelten Dichtklappen K\ und K2 für Schleuse Si und K3 und /C4 für Schleuse S2 erfolgt mittels der Druckmittelzylinder Z\ bzw. Z2.
Der Ausschleusvorgang aus den feuchten Behänd- t> <> lungskammern W und W' wird durch einen Sensor automatisch eingeleitet, sobald eine Platte die Nachspülkammer Unerreicht hat. Er läuft dann wie folgt ab:
Bei Erreichen der Endposition in der Nachspülkammer W wird die Dichtklappe K3 geöffnet und die die <"> Schleuse S2 auslaufseitig begrenzende Dichtklappe Ka geschlossen. — Die ausgewaschene Platte läuft dann mit der Auswasch-Transportgeschwindigkeit in die Schleuse S3 ein. — Sobald die Platte vollständig in die Schleuse S2 eingefahren ist schließt die Dichtklappe K3 und es öffnet sick zugleich die Dichtklappe KU. — Danach wird die Platte mit erhöhter Geschwindigkeit aus der Schleuse Sz ausgefahrea Während des Ausfahrens wird die Platte gleichzeitig noch innerhalb dieser Schleuse mit Hilfe eines Luftrakel R abgeblasen und damit von noch anhaftenden letzten Lösungsmittel- und Spülmittelresten befreit Das Schleusenprinzip sorgt in diesem Falle dafür, daß die durch den Luftrakel verursachte Konvektionsströmung die Behandlungsvorgänge in den benachbarten Kammern W, JV'nicht beeinträchtigt und das Austreten von Lösungsmitteldämpfen begünstigt
Bei einteiliger Ausführung des die gesamte Behandlungsstrecke einhüllenden Gehäuses kann die Nachbelichtungsstation E und die damit im allgemeinen unmittelbar verbundene Trocknungskammer D unmittelbar an die Schleuse Sz angeschlossen sein. — Bei zweiteiligem Aufbau des Gehäuses wird der feuchten Behandlungsstrecke W, W mit den beidseitigen Schleusen Si und Si einerseits und der trockenen Behandlungsstrecke E und D andererseits eine Kupplungsstrecke C zwischengeschaltet in der ebenfalls eine Rollen-Transportvorrichtung installiert ist — Durch die Nachbelichtungs- und Trocknungsstationen E und D wird jede Platte mit einer Geschwindigkeit bewegt die der Geschwindigkeit durch die Waschstation W entspricht — Am austragseitigen Ende der Trocknungsstrecke D ist eine Abnahmestation O angeschlossen, auf der die Platte mit selbsttätig wirkenden Mitteln Z3 von der Magnetrollen-Transportvorrichtung gelöst und auf einem Stapel abgelegt wird.
In Fig.2 sind schematisch die gruppenweise angetriebenen Haftmagnetrollen für die einzelnen Behandiungsstrecken von der Eingabestation / bis zur Ausgabestation O wiedergegeben. Der Rollengruppe 31 ist der Eilantrieb M\ zugeordnet Für den Transport der Platte durch die Auswasch- und Nachspülstation W, W ist der für die normale Behandlungsgeschwindigkeit ausgelegte Antrieb M2 vorgesehen. Die Rollengruppe 3" innerhalb der Schleuse 1 ist zur zeitweisen Ausführung einer erhöhten Transportgeschwindigkeit sowohl mit dem Eilantrieb M\ verbunden als auch mit dem normalen Antrieb M2. Dies wird dadurch erreicht, daß an den mit Hilfe von Ketten oder Seilantrieben verbundenen Rollengruppen sogenannte Überholkupplungen U angewendet sind, für die handelsübliche Ausführungen in Betracht kommen. — In entsprechender Weise ist die Verbindung der Rollengruppe der Auswaschstation IV und der nachgeschalteten Spülstation W mit der Transportrollengruppe in der Schleuse S2 gekuppelt. Als Eilantrieb für die Schleuse S2 und gegebenenfalls einen nachgeschalteten Kupplungsteil C mit ler Rollengruppe 3V ist der Eilantrieb M3 vorgesehen. Zur Gewährleistung der zeitweise unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten dienen dann die Überholkupplungen U3 der Verbindung mit der Rollengruppe 3'" in der Waschstation und die Überholkupplung t/4 auf der Welle des Eilantriebes M3. — Für die Rollengruppe 3VI und den zugehörigen Antrieb M* sind besondere Maßnahmen zur Beherrschung unterschiedlicher Transportgeschwindigkeiten nicht erforderlich, da die Nachbelichtungsstation E und die Trocknerkammer Dsowie die Ausgabestation Omit der Normalgeschwindigkeit durchfahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten Druckplatten (Klischees), insbesondere von aus photopolymerisierbaren Harzen hergestellten und mit aktinischem Licht bestrahlten Druckplatten, bei der zu behandelnde Platten in horizontaler Richtung nacheinander von mindestens einer Eingabestation zu einer Auswasch- und Spülkammer und weiter durch eine Nachbelichtungs- und Trocknungskammer in eine Ausgabestation mittels eines vertikal angeordneten Systems von angetriebenen Rollen transportiert werden, wobei diese Stationen bzw. Kammern untereinander durch flexible abdichtende Manschetten getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswasch- und Spülkammer (W, W) sowohl von der Eingabestation (I) als auch von der Nachbelichtungs- und Trocknungskammer (E, D) durch je einen von zwei mit gegensinniger Bewegung gesteuerten Dichtklappen (K1, K2 und K3, K4) begrenzten Schleusenraum (S\, S2) getrennt ist und daß jede zu behandelnde Platte aus der Eingabestation in die erste Schleuse (S\) sowie durch die der Auswasch- und Spülkammer nachgeschaltete zweite Schleuse (S2) mit höherer Geschwindigkeit transportierbar ist als durch die angrenzende Nachbelichtungs- und Trocknungskammer (E, D)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollengruppe in der Eingabe-Station (!) diejenigen in der ersten Schleuse (S\) und in der zweiten Schleuse (S2) sowie in der Nachbelichtungs- und Trocknungskammer (E, D) gelrennte Antriebe (Mu M2, M3 und Ai4) vorgesehen sind, wobei die Antriebe für die Rollen in den Schleusen (St und S2) mittels mehrerer Überholkupplungen (U\ bis UÄ) auch den Antrieb der Rollengruppe in der Auswasch- und Spülkammer (W, ^bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Auswasch- und Spülkammer (W, W) nachgeordneten, d. h. in der zweiten Schleuse (S2) eine Luftrakel zum Abblasen der gespülten Platte angeordnet ist.
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