DE6901603U - Einrichtung zum entwickeln einer belichteten druckplatte, druckform oder eines anderen flexiblen materials mit einer lichtempfindlichen photopolymerisierbaren schicht. - Google Patents
Einrichtung zum entwickeln einer belichteten druckplatte, druckform oder eines anderen flexiblen materials mit einer lichtempfindlichen photopolymerisierbaren schicht.Info
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Description
s 69 01 603.1=7501
1G-35 669 27. Mai 1969
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
Ε·Ι. BU PONT I)E EBMOUBS & COMPAHI,
Wilmington, Delaware, USA
betreffend
Einrichtung zum Entwickeln einer belichteten Druckplatte,
Druckform oder eines anderen flexiblen Materials mit einer
lichtempfindlichen photopolymerisierbaren Schicht .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zun
Entwickeln einer belichteten Druckplatte, Druckform oder .eines anderen flexiblen Materials mit einer lichtempfindlichen photopolymerisierbaren Schicht mit hintereinander
geschalteten Entwickler- und Wasserbad,durch die das Hateria3.
hindurchführbar ist.
Zum Entwickeln einer mit einer photopolymerisierbaren
Kunststoffschicht überzogenen lithographischen Platte aus
Aluminium, wie sie in dem franz. Patent 1 529 218 und dem belg.
Patent 709 434 beschrieben"ist,"benötigt man eine Einrichtung,
fiie die Durchführung eines- leicht zu steuernden und reproduzierbaren
Entwicklungsprozesses ermöglicht, bei dem die Bildfläche nur in einem minimalen Ausmaß einer mechanischen Berührung
ausgesetzt wird, um die Gefahr einer Beschädigung des Bildes
zu verringern. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer so" jhen Entwicklungseinrichtung. Die Erfindung sieht
eine BinrichtuBg/vor, die die Durchführung des Entwicklungsvc-r—
ganges dadurch ermöglicht, daß swei Ärbeitssehritte miteinander
kombiniert v/erden, von denen es sich bei des ersten Arbeitsschritt- um einen Einv/eicliungsvorgnng handelt, der in einen
Plüssigkeitsbad durchgeführt wird, um die nicht polymerisieren.
Schichtteile ze lockern, wahrend es sicli bei dem zweiten
Ski ejnen Erosionsvorgang !tändelt, der haupt—
·' : ·: : ": u:69*XJS 603.1-?501
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sächlich mit Holfe einer Spritzvorrichtung durchgeführt wird
und dazu dient, die gelösten, nicht polymerisieren Schiciitteile
zu entfernen, woraufhin die Druckplatte abgewaschen wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist charakterisiert
durch eine d&rart der Einlaufseite des Entwicklerbads zugeordnete
erste Spritzvorrichtung, daß Entwicklerlösung auf das Material gespritzt werden kann, bevor dieses in das Entwicklerbad
eintritt, und eine der Auslaufseite des dem Entwicklerbad unmittelbar nachgeordneten und mit diesem eine betriebliche;
üJisheil: bildendes. Wssserhsä·.« ^nfronrineta S'Ttt'i'fc^voryiGli"
tung zum Aufspritzen von Wasser auf das das Wasserbad verlassende Material, sowie Fördervorrichtungen, mittels deren
Äas Material durch die Bäder hindurch und an den Spritzverrichtungen
selbsttätig vorbeigeführt werden kann, sowie in federn Bad angeordnete Führungsvorrichtungen, mittels deren
fias Material längs einer etwa sinusförmigen Bahn in jedem Bad führbar ist.
Die Vorrichtungen der Entwicklungseinrichtung, mittels
deren das Material durch die Bäder hindurch und an den Spritzvorrichtungen
vorbeigeführt wird, umfassen zwecktaäSig Antriebswalzen, mittels deren das Material zwangsläufig durch das Entwicklerbad
hindurch bewegt wird, sowie weitere Antrieb^walzen,
die das das Emtwicklerbad verlassende Material aufnehmen und
es zwangsläufig durch das Wasserbad hindurch bewegen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß den das Material in das Entwicklerbad hineinf ordernden
Antriebswalzen jeweils mit Abstand ein weiteres Antriebswalzenpaar
vorgeschaltet ist, und daß die erste Spritzvorrichtung zwischen den Antriebswalzea auf den Förderweg des Materials
gerichtet angeordnet ist.
Zur einwandfreien Führung der einzelnen Druckformen hat sich bewährt, daß in Förderrichtung hinter den Antriebswalzen
eine Fühlvorrichtung und eine durch sie steuerbare
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'senkrecht bewegbare Führungswalze angeordnet sind, so daß bei
Vorhandensein des Materials eine Abwärtsbewegung der Weisen
deart bewirkbar ist, daß das Material den Führungsvorricbtun-
; gen in jedem Bad zugeführt wird.
1 Es ist ferner vorteilhaft, eine abgeänderte Ausführungs-
1 form der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung vorzusehen,*
i bei der zusätzlich zu den Aroeitsschritten Entwickeln und
1 Waschen der Druckplatte zum Zweck der Durchführung eine s kon-
I tinuierlich arbeitenden Verfahrens die lithographische Platte
I dadurch einer weiteren Behandlung zu unterziehen ist, daß sie
ί getrocknet und nachbelichtet wird, um eine weitere Härtung
I der Platte zu bewirken und die Platte schließlich noch dadurch
I ztt konservieren bzw. in erhöhtett Maße zu schützen, daß sie
I nit einem Überzug aus einem Schutzmaterial, z.B. Gummiarabikum,
f versehen wird. Die Arbeitsscaritte Nachbelichtung und Aufbrin-
, l gung des Gummiarabikums können in beliebiger Reihenfolge
? durchgeführt werden.
ι Gemäß einer Fortbildung der erfindungsgemäßen Entwicklungs-
1 einrichtung ist dem Wasserbad in Förderrichtung nachgeschaltet
i eine weitere Fördervorrichtung zugeordnet, f*uf die das Material
J ablegbar ist; oberhalb der Fördervorrichtung, vorzugsweise
S Einern Bandförderer, ist eine Beleuchtungsvorrichtung angeord—
j net, mittels deren das entwickelte Material einer Nachbelich-
I tung unterzogen werden kann.
Um außer der Nachbelichtung auch ein Konservieren des Materials
vornehmen zu können, ist oberhalb der Fördervorrichtung"
j eine Vorrichtung angeordnet, mittels deren das MateiL al mit
einem Eonsatvierungs- bzw. Schutzmaterial überzogen werden kann.
Beim Auftragen des Schutzmaterials besteht die Gefahr, daß die Fördereinrichtung verunreinigt wird. Es ist daher zweckmäßig,
die Fördervorrichtung selbstreinigend auszubilden. Besonders einfach und wirkungsvoll genug hat sich ein Bandförderer
erwiesen, dessen rücklaufendes Untertrum durch ein Reinigungsbad
läuft« Als Beleuchtungsvorrichtung sind Höhensonnen, d.h. ultraviolettes und infrarotes Licht abstrahlende Lampen,
aus Gründen besonj|e:P5 vorteilhaft,·-äie an späterer Stelle näier
erläutert sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
wejcden im folgenden anhand schematlseher Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt schematiseh im Längsschnitt die Torrichtungen
zum Entwickeln und Waschen des Materials.
3?Ig. 2 zeigt in einem sehematlsehen Längsschnitt die Vorrichtungen
zum Haehbellchten des Materials, zum erneuten Befeuchten
des Materials und zum Auftragen des Schutzmaterials.
Fig. 3 zeigt schematlsch in einem iängsschnitt eine abgeänderte
Einrichtung saeh der BrfIsdusg, eel der die Äroeltsschritte
zum Haehbeliehten und zum Auftragen des Schutzmaterial
in umgekehrter Reihenfolge als bei der Einrichtung nach ?ig.
durchgeführt werden.
Die Einrichtung umfaßt Im wesentlichen Zuführungswalzen,
die ein von Hand zugeführtes bildmäßig belichtetes photopolymerisiertes
Material erfassen uad es unter einer Torrichtung zum Auferitzen eines Entwicklers hindurch bewegen und es dann
einem zweiten Satz τοη Trockemralzen zuführen, die das Ifeterial
schließlich wieder abgeben. Danach wird das Material sofort nach unten umgebogen bzw. abgelenkt; zu diesem Zweck ist eine
?öhrungswalze vorgesehen, die durch einen Druckluftzylinder
verschiebbar und in ein Entwicklerlösungsbad eingetaucht werden kann. In diesem Entwicklerbad wird der nicht belichtete und
daher nicht polymerisierte Teil der polymerisierbaren Schicht des photographischen Materials aufgelöst. Sobald das Material
das Entwicklerbad passiert hat, spritzt eine Düse weitere Entwicklerlösung auf die Oberseite des Materials, um die jetzt
aufgelösten Schichtteile zu entfernen. Da sich das Material während des Entwicklungsvorgangs längs einer etwa sinusförmigen
Bahn bewegt, wird sowohl am Eingang als auch am Ausgang des Eutwieklerbades ein Strom an Entwicklerlösung erzeugt, der
jeweils längs des geneigten Teils des Materials nach unten läuft, so daß vor dem Eintreten des Materials in das Entwicklerbad
der Strom an Entwicklerlösung dazu beiträgt, das Material
O io03
G 69 Ol 603-1-7^01
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iait dein" .entwickler zn tränken, und daß beiia Austreten des 15aterials
aus des Sad der dabei nach unten ströaende Entwickler dazu beiträgt, alle bei der Entwicklung aufgetretenen Unregelmäßigkeit
en, z.B. Streifen, zu beseitigen. Diese Kombination des Sades mit den Spritzvorrichtuttgen gewährleistet, daß das *
Material vollständig sit des Entwickler getränkt wird. Auf ähnliche
Weise wird das entwickelte Material mit Leitungswasser
gewaschen; zu dieses Zweck wird das löaterial längs einer etwa
sinusförmigen Baiin durch ein ifass er spülbad geführt, während
oberhalb des Materials angeordnete Vorrichtungen Wasser auf des—| sea Oberseite spritzen. Hierauf wird das Material unter eine
Höhensonne hindurthgeführt, die swei Aufgaben zu erfüllen hat;
sie dient erstens dazu, das Material ait Hilfe der von ihr abgegebenen V/arme zu trocknen und zweitend dazu, eine Eaehbelichtung
des verbliebenen Pohtopoiymerisats durchzuführen,
durch die das Plyserisat weiter gehärtet -wird. Eierauf wird
das getrocknete Material mit Hilfe eines Zerstäubers erbeut
befeuchtet und durch eine letzte Station geführt, bei der auf das Material eine zur Fertigstellung dienende Lösung bekannter
Art, z.3. Guüjiniarabikua, aufgetragen v/ird.
Ein photographisches Material,, das in Verbindung nit dem
vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet v/crden kann, ist
im Beispiel 2 des franz. Patents I 529 218 beschrieben.
Das Material besteht aus einer Unterlage oder Srägerschieht
aus Aluainiua, die tnit einer photopolyiaerisierbaren Masse
Jiberzogen ist, die ihrerseits eicen Überzug aus verseiftem
Polyvinylalkohol trägt. Kach einer bildgetreuen Belichtung
kaan dieses pbotographische I-Iaterial ait Hilfe einer Entwicklerlai
lösung entwickelt werden, die 0,2 Gewichtsprozent von 10-ge- f
v/ichtcprozentigea Octylphenylpolyglycoiäther ait einer SIyäthcrkettcnlän^e
von 0-11 Glycoleinheiten, 2,5 £ von 10-gewichts
wichtcproaentigeni lia^PO.. 12H20, 6;>
des Monobütyläthers von | Xthylenglycol, einen 5fropfea Octylalkohol und 91*3/* destillier- j
i©s W»ss©r enthält«. Das so entwickeltedHaterial ist als litriü- I
sc.fona oder -platte verwendbar.
Eine Ausführungsfonn einer Einrichtung nach der Erfindung
ist in Pig. 1 dargestellt, wo "bestimmte Abmessungen in einem
übertriebenen Maßstat» wiedergegeben sind, um das Verständnis
j der Zeichnung zu erleichtern. Gemäß Pig. 1 trird ein phot^-
graphisches Material, das entwickelt werden soll, der Einrichtung
dadurch zugeführt, daß man das vordere ^nde des Materials
zwischen zwei Walzen 1 und 2 bringt. Die Walze 1 ist ortsfest gelagert, während die Walze 2 relativ zu ihr bewegbar gelagert
ist und mittels einer Feder 3 angepreßt wird. Die Walze 1 wird angetrieben, so daß das photographisehe Material zum Zweck
des Einweichens bzw« !Dränkens unter einer Spritzvorrichtung 4
hindurch zu zwei weiteren Walzen 5 und 6 transportiert wird. Die Spritzvorrichtung 4 gibt eine Entwicklerlösung ab, so
daß sich auf der Oberseite des photographischen Materials ein Bad 7 aus Entwickler lösung bildet. Die Oberfläche der oberen
Walze 6 weist regelmäßig Einschnitte bzw. Ausnehmungen auf, so da8 die Sntwicklerlösung des Bads 7 aus den Ausnehmungen
abgeführt verds-a. kann. Bei dem mit Hilfe dieser Vorrichtung
zu entwickelirdeii photographischen Material handelt es sich gewöhnlich
um eine auf photographischem Wege hergestellte lithographische Platte, mit mit einer ziemlich steifen Unterlage
versehen ist, so daß man keine Fördervorrieiituiig vorzusehen
braucht, um es von den Zuführungswalzen 1 und 2 aus den Walzen 5 und 6 zuzuführen; jeaoch könnte man eine Fördervorrichtung
vorsehen, wenn photographisch j Materialien mit einer flexibleren Trägerschicht verarbeitet werden sollen. Ferner
ist der Abstand zwischen dem Spalt der Walzen 1 und 2 und dem Spalt der Walzen 5 und 6 zum Behandeln eines photographischen
Materials einer bestimmten Größe kleiner als dessen Länge. Die Walze 5 ist ortsfest gelagert und angetrieben,
während die Walze 6 direkt oberhalb der Walze 5 derart re7.ativ
bewegbar gelagert ist, daß sie durch die Druckkraft einer
Feder 8 gegen die Walze 5 angepreßt wird.
Ferner ist ein Mikrosehalter 9 vorgesehen, der mit der
Unterseite des Filunaaterials zusammenarbeitet, sobald dieses
aus dem Spalt der Walzen 5 und 6 austritt. Der Mikrosehalter betätigt einen Druckluftzylinder 10, mittels dessen eine Walze
11 nach unten gegen die Oberseite des zu verarbeitenden Filmmaterials
gedrückt wird, um es so nach unten zu biegen, daß es sich längs einer etwa sinusförmigen Bahn in ein Sntwicklerbad
12 hinein bewegt. Während der Abwärtsbewegung de& Filmmaterials
5 bewegt sich ein turbulenter Strom 13 an Entwickler über die
f Oberseite des Films und trägt dazu bei, die Sehi-iitteile abzu-
I spülen, die bereits durch den mit Hilfe der Spritzvorrichtung
" 4- aufgebrachten Entwickler gelöst worden ist. Während das
I Filmmaterials vollständig in das Entwicklerbad 12 eingetaucht
I ist, wäzien die nicht polymerisieren Schichtteile vollständig
! gelöst und mit Hilfe einer Torrichtung 14 von dem Füllmaterial
I abgewaschen; die Spritzvorrichtung 14 dient dazu, Satwickler-
*■ lösung auf die Oberseite des Materials zu spritzen, während
ι dieses aus dem Entwicklerbau austritt. Die hierbei auftretende
I Aufwärtsbewegung des Materials bewirkt, daß ein Strom an Snt-
I Wicklerlösung über das Filmmaterial hinweg naei\ hinten zum
I Entwicklerbad 12 strömt. Dieser in Fig. 1 mit 15 bezeichnete,
I nach hinten gerichtete Strom fc^t eine ausgleichende Wirkung,
J so daß Unregelmäßigkeiten, z.B. die Entstehung voa Streifen,
vermieden werben. Das Filmmaterials wird bei seiner Bewegung
In das Entwicklerbad hinein und aus ihm heraus durch eine
': Führungsplatte 16 zu falzen 17 und 13 geführt. Th-r Transport
i durch das Entwicklerbad erfolgt mit Hilf-· der Antriebswalze 5.
Es sei bemerkt, daß die Länge des zu verarbeitenden Materials
größer sein muß als der Abstand zwischen kern Spalt der Walzen 5, 6 und dem Spalt der tfalzen 17,13.
Wenn der Film die Entwicklungsstation verläßt, kommt er in Berührung mit einem Mikrosehalter 10» durch den ein Druck-
4V -J Λ. J-V A1V
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luftzylinder 20 betätigt wird, mittels dessen die Walzo 18
aus ihrer normalen oberen Stellung in eine untere Stellung in Anlage mit der Oberseite des Filmmaterials gebracht wird,
so daß die Walzen 17 und 18 zusammenwirken und die angetriebene Walze 17 bewirkt, daß das Material aus der Entwicklungssta~ion
herausgezogen und der Waschstation zugeführt und jt
durch diese Station hindurchbewegt wird. Wenn das Material !
aus dem Spalt zwischen den V/alzen 17 und 18 austritt, kommt f
es in Berührung mit einem Mikroschalter 21, durch den ein I Dsrückluftzy linder 22 betätigt wird, mittels deesen eise Führungswalze
23 gegen die Oberseite des Materials gedrückt ! wird, um es nach unten umzulenken, damit es dem vorgesehenen j
Waschvorgang ausgesetzt wird. '.
Die Waschstation umfaßt ein Wasserbad 24, oberhalb dessen
s eine Spritzvorrichtung 25 angeordnet ist, mittels deren Wasser jj
auf das Filmmaterial· gespritzt wird, sobald dieses in die Waschstation eintritt; gemäß Fig. 1 ist eine zweite Spritzvorrichtung
26 vorgesehen, mittels deren Wasser auf den Film gespritzt wird, während dieser die Waschstation verläßt. Die Waschstation
umfaßt ferner eine Führungsplatte 16A, die dazu dient, den Film
unterhalb der Spritzvorrichtungen so zu führen, daß er in das Wasserbad eintritt und es in einer solchen Lage wieder verläßt,
daß er von der nächsten Behandlungsstation aufgenommen werden kann. Die Spritzvorrichtung 25 ist so ausgebildet und angeordnet,
daß die Oberfläche des Films einer kräftigen Spülwirkung ausgesetzt wird, während die Spritzvorrichtung 26 so ausgebildet
ist, daß der Film nur leicht von Wasser überspült wird. Die Sprühstrahlen erzeugen in dem Wasserbad turbulente Strömungen, die zur gründlichen Reinigung des Films
beitragen. Ein Mikroschalter 27, der am Austrittsende der Waschstation angeordnet ist, wird betätigt, sobald der Filmstreifen
mit ihm in Berührung kommt. Bei einer solchen Betätigung wird ein Signal einem Druckluftzylinder 28 zugeführt,
mittels dessen eine Walze 29 nach unten gegen die Oberseite des Filmmateriais gedrückt wird, so daß der Film
dann von einem Förderband 30 aufgenommen werden kann.
Die Einrichtungen zum Durchführen des Entwicklungs-
und des Spülvorgangs umfassen ferner einen Behälter 31
einer oberen Kammer 32 und einer unteren Kammer 33» die beide
Entwicklerlösung aufnehmen, sowie einen zweiten Behälter 34 für das Wasserbad 24· Bei dem Behälter 31 sind die
Kammern 32 und 33 durch eine Zwischenwand 35 getrennt, die mit kleinen Ablauflöchern 36 versehen ist. so daß der Entwickler
in die Kammer 33 hinein abtropfen kann. Die Kammer ist mit einem Auslaßstutzen 37 versehen, der durch ein nicht
dargestelltes Filtersieb abgedeckt ist, so daß die Sntwicklerlösung über eine Rohrleitung 39 mit Hilfe einer Umwälzpumpe
40 erneut umgewälzt und wieder über die Spritzvorrichtungen 4 und 14 abgegeben werden kann. Ein Motor 41
treibt die Umwälzpumpe 40 an, und es ist ein Regeltransformator 42 vorgesehen, mittels dessen die Drehzahl des Motors
41 gewählt wird, welche die Förderleistung der Pumpe 410 und damit die Versorgung der Spritzvorrichtungen bestimmt.
In den unteren Teil des Behälters 33 ist ein Ablaufventil 43 eingebaut, so daß der verbrauchte Entwickler abgelassen
werden kann.
Den Wasserspritzvorrichtungen 25 und 26 wird das benötigte Wasser direkt aus einer Wasserleitung zugeführt.
Das Wasser kann sich in dem Behälter 34 sammeln und das zum Waschen der Filme dienende Wasserbad 24 bilden. Das verbrauchte
Wasser kann über ein Ablaßventil 44 abgelassen werden.
Die Druckluftzylinder 10, 20, 22 und 28 werden von
einem Verdichter 45 über eineii Speicher 46 und Rohrleitungen
47 mit Druckluft gespeist.
Hach dem Entwickeln und Spülen wird der Film auf das
Förderband 30 gebracht, so daß er einer abschließenden Behandlung unterzogen werden kann. Zu diesem Zweci ist es erforderlich,
den Film zu trocknen und zu härten. Die Härtung
erfolgt durch eine weitere Polymerisation des Bildes, während
die Trocknung mit Hilfe tos Wärme bewirkt wird. Diese Arbeitsschritte können in Form eines einzigen Arbeitsschrittes durchgeführt
werden, wenn man eine geeignete Strahlungsquelle benutzt. Wenn die jihotopolymeiisierbare Schicht einen sogenannten
Photoinitiator enthält, ist es zweckmäßig, mit der gleichen lichtquelle das Bild zu sensibilisieren, es durch die Einwirkung
des Lichtes zu polymerisieren, es zu härten und um gleich= «eitig die zum Trocknen des Film nötige Wärmemenge zu liefei-n.
Venn die photopolymerisierbare Schicht einen thermischen Initiator enthält, muß eine Strahlungsquelle gewählt werden,
die eine zur Pllymerisation des Bilds auf thermischem Wege
Ausreichende Wärmemenge erzeugt, so daß der Film gehärtet getrocknet wird. In Fig. 2 sind die Lichtquellen 48 und eine
Benutzende Abschirmung 49 für die Lichtquellen dargestellt.
Nachstehend wird an einem Beispiel erläutert, auf welche Veise eine geeignete Strahlungsquelle auszuwählen ist. Es wurde
festgestellt, daß die optimale Wellenlänge, die erforderlich ist, um das Bild auf einer lithographischen Druckplatte mit
einer polymerisierbaren Schicht durch polymerisieren zu erzeugen, wie es im Beispiel 1 der eingangs genannten Patentanmeldung
beschrieben ist, einer ultravioletten Strahlung entspricht, deren Wellenlänge etwa 3110 Sngström beträgt. Ferner h£t es
sich gezeigt, daß eine Erhitzung der Druckplatte auf 120° C
auf die Dauer einer Minute nicht nur genügt, um die Platte zu trocknen, sondern daß diese Erhitzung auch zur Härtung der
Polymerisatschicht beiträgt. Die beiden Parameter einer ultravioletten
und einer infraroten Strahlung wurden bei einer sogenannten Höhensonne (sun lamp) angetroffen. Als Beispiel
für eine geeignete Höhensonne bzw. Sonnenlampe sei das Modell 275 R-S. der Firma General Electric genannt, deren Hennleistung
275 Watt beträgt, und bei der der größte Teil der Strahlung im Bereich von 3000 bis 4000 Ingström des Spektrums
liegt.
Das photographische Material wird mit Hilfe des Förderbandes
30 unter einer Walze 50 hindurch einer Station ztaa
-Elementen Befeuchten, zugeführt. Die Feuchtigkeit wird auf den
PiIm mittels eines an eine Wasserleitung angeschlossenen,
Zerstäubers 51 aufgebracht* Die vor der Befeuchtungsstation
angeordnete Walze 50 dient dazu, das ausgespritzte Wasser von den Höhensonnen fernzuhalten, Nach d£r erneuten Befeuchtung
I "bewegt sich der Film unter einer Fühlvorrichtung, z.B. einer
I Photozelle 52, hindurch, mittels deren'das Vorhandensein des
"f Films nachgewiesen und einem Magnetventil 53 ein Signal züge-
II führt wird. Bei vorhandenem Signal öffnet das Ventil 53, so daß
S Gummiarabikum über eine Rohrleitung 54 zu einer Vorrichtung
1 55 strömen kann, mittels deren das Gummiarabikum auf das FiIm-
§ material aufgetragen wird. Das Gummiarabikum wird in einem I Behälter 56 bereit gehalten und über ein von Hand zu betätigen-
i des Ventil 57 der automatischen Auftragvorrichtung zugeführt.
1 Eine Bürste 58, die sich langsam, z.B. mit etwa 50 U/min, dreht,
% trägt dazu bei, das Gummiarabikum gleichmäßig über die ganze
I Fläche der Druckplatte zu verteilen. Etwa vorhandenes über^
I schüssiges Gummiarabikum wird mit Hilfe eines Abstreifers 59
I entfernt. Danach kommt ein Satz von schnell Umlaufenden Bür-
I sten 60 zur Wirkung, mittels deren die Druckplatte poliert
I wird. Die Bürsten 58 und 60 werden von einem Motor 62 aus
I über Treibriemen 61 angetrieben. Während des Auftragens
I des Gummiarabikums kann ein Teil dieses Materials auf das
I Förderband 30 gelangen. Es wird vom Förderband abgewaschen,
I wenn sich dessen unteres Trum durch ein Wasserbad 63 in Einern
I Behälter 64 hindurch bewegt. Das Förderband wird durch einen
I Motor 65 über einen Treibriemen 66 und eine Antriebsrolle 67
I angetrieben. Außerdem wird das Förderband durch weitere Sollen
I 68 geführt und umgelenkt.
Nachstehend ist die Wirkungsweise der Einrichtung nach
Fig. 1 und 2 beschrieben. Zuerst werden sämtliche Antriebs— vorrichtungen der Einrichtung in Betrieb gesetzt; diese Vorrichtungen
bleiben während der Verarbeitung eines Füllmaterials
ständig in Betrieb. Mit anderen Worten, die Umwälzpumpe 40 wird eingeschaltet, sodaß Entwieklerlösung aus der Kammer 33
ständig den S pritzvo zurichtungen. 4 und 14 zugeführt wird. Den
Spritz&iiseii 25 vaiä. 26 wird Leitungswasser zugeführt, damit der
SpülvorgEJig durchgeführt werden kann. 33ie Antriebswalzen 1, 5
und 17 werden aiii" nickt dargestellte Weise angetrieben., so daß
sie jedes zugeführte !"iimmaterial erfassen. Der Motor 65 wird
eingeschaltet, xna das Förderband 30 anzutreiben. Die Lieht—
quellen 48 werden eingeschaltet und bleiben im eingeschalteten
Zustand, während dem Zerstäuber 51 Leitungswasser zugeführt wird.
Die Photozelle 52 wird eingeschaltet, und der Motor 62 wird in Setrieb gesetzt, um die Bürsten 58 und 60 anzutreiben, Wenn alle
Vorrichtungen der Einrichtung in Betrieb gesetzt worden sind,
kai*B der SiBriehtBUg eis zu behandelndes Fiimaaterial hzw* eine
belichtete Druckplatte zugeführt werden.
Sine bildmäßig belichtete lithographische Druckplatte mit einer photopolymerisiaäbaren Schicht "Wird den Walzen 1 und 2 zugeführt,
so daß es die Spritzvorrichtung 4 passiert und dann in
das Entwicklerbad 12 eintaucht. Die nicht polymerisierten Schichtteile
der Druckplatte beginnen zu erweichen und sich in dem Entwickler zu lösen bis die Platte zwischen die Walzen 5 und 6 gelangt.
Die Steifigkeit der Platte bewirkt, daß die Platte zwischen den Walzenpaaren 1,2 und 5» 6 längs einer waagerechten
Bahn bewegt wird. Sobald die Platte in Berührung mit dem Mikroschalter
9 kommt, wird die Walze 11 nach unten bewegt, so daß sie sich an der Oberseite der Platte anlegt und die Platte nach
unten drückt» so daß sie beginnt, sich längs einer sinusförmigen Bahn in das Entwicklerbad 12 hineinzubewegen. Diese Abwärtsbewegung
der Platte bewirkt, daß sich ein turbulenter Strom des Entwicklers über die Oberseite der Platte bewegt und dazu beiträgt,
einen Seil des gelöstes Photopolymerisats fortzuspülen. Die Platte wird weiterhin von der Antriebswalze 5 erfaßt, so daß
sie dem Entwicklerbad 12 zugeführt wird, in deia die nicht polymerisiert
en Schichtteile weiter erweicht und gelöst werden. Dieser Tränkvorgang ist erforderlich, um eine einwandfreie Entwicklung
der lithographischen Druckplatte zu gewährleisten. Die Platte tritt aus dem Entwicklerbad aus und wird dann sofort
mit Hilfe der Vorrichtung 14 weiter mit dem Entwickler besptitzt,
der auf die Oberseite der Platte auftrifft und die noch nicht
gelösten Schlehtbestandteile, die noch auf der Druckplatte -vorhanden
sind. UnterAntrieb durch die Walze 5 "verläßt die Platte
die Pührungsfläehe 16 und kommt dann mit dem Hikroschalter 19
in !Berührung, durch den die obere Walze 18 "betätigt wird, die
sich normalerweise in ihrer oberen Stellung befindet unö. sich
jetzt nach unten bewegt, um zur Anlage an der Oberseite der Platte zu kommen und sie zu zwingen, sieh längs einer waagerechten
Bahn zu der Wasch— oder Spülstation zu bewegen.
Die Spülstation arbeitet auf ähnliche Weise wie die Bntwicklungsstation.
Beim Verlassen des Spalts zwischen den Walzen 17 und 18 kommt die Platte in Berührung mit dem Kikroschalter 21,
der bewirkt, daß die Walze 23 nach unten gegen die Oberseite
der Platte bewegt wird, um die Platte durchzubiegen und sie zu veranlassen, 3ich längs einer nach unten geneigten Bahn in das
Wasserbad 24 hineinzubewegen* Während dieser Abwärtsbewegung vird die Platte durch kräftige Wasserstrahlen der Spritzvorrichtung
25 gereinigt. Hierbei werden die noch auf der Platte vorhandenen überschüssigen, nicht polymerisieren Schichtteile
entfernt. Die Platte bewegt sich weiter durch das Wasserbad 24, und beim Austreten aus dem Wasserbad wird sie mit Hilfe der
Spritzvorrichtung 26 mit Wasser bespritzt, das unter einem niedrigeren Druck steht, so daß die Platte lediglich abgespült
wird.
Beim Verlassen der Sptilstation kommt die Platte in Berührung mit dem Mikroscfaalter 27, der bewirkt, daß die Walze 29
nach unten gegen die Oberseite del Platte bewegt wird, um die Platte so zu biegen, daß sie sich in einer waagerechten
Richtung bewegt und auf das waagerechte Förderband 30 gelangt.
Während des Spülvorgangs wird die Platte durch ein Führungsteil 16A geführt und mittels der Antriebswalze 17 durch die Spülstation
hindurch bewegt.
Sobald sich die Platte auf dem Förderbad 30 befindet,
_ läuft sie unter den Höhensonnen 48 hindurch, mittels deren
* di« 52,&"fefce ge^rosfes^ uftä das soeh auf der Plätte
-u-
polymerisierte Material einer Eachbeliehtung unterzogen wird.
Hierauf wird die Platte mit Hilfe der Spritzvorrichtung 51 erneut "befeuchtet, so daß sie "bereit ist, zum Schutz mit Gummiarabikum
überzogen zu werden. Wenn die Platte die Befeuchtungsstation verläßt, »prieht ein Mahler, z.B.. die Photozelle 52, auf
das Vorhandene eiijöer Platte an und steuert das Magnetventil 53
derart an, daß Gummiarabikum mit Hilfe der Vorrichtung 55 auf die Oberseite der Platte aufgetragen wird. Die sich drehenden Bürsten
58 tragen dazu bei, das Gummiarabikum auf der ganzen Platte zu verteilten, während der Abstreifer 59 das überschüssige Gummiarabikum beseitigt. Hierauf wird die Platte mit Hilfe der sich, schnell
drehenden Bürsten 60 poliert. Sunmehr ist die Platte verwsndungsbereit.
Pig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
bei der das grundsätzliche Verfahren beibehalten ist, gemäß welchem das Photomaterial bzw. die Druckplatte dadurch behandelt
wird, daß sie bespritzt wird, während sie sich längs einer sinusförmigen Bahn durch die Entwicklungsstation und die Spülstation
hindurch bewegt; jedoch werden anders ausgebildete Vorrichtungen benutzt, um die Platte bzw. den PiIm längs der sinusförmigen Bahn
zu bewegen. Eine weitere Änderung besteht darin, daß die Reihenfolge der letzten Stationen umgekehrt worden ist; mit anderen
Worten, die Station zur chemischen Behandlung der Platte ist der Fachbelichtungsstation vorgeschaltet, und es ist keine Station
zum erneuten Befeuchten der Platte vorgesehen.
Zu diesem Zweck sind am Eintrittsende der Einrichtung
Zuführungswalzen 69 und 70 waagerecht gegeneinander versetzt
so angeordnet, daß die Platte längs einer Führungsplatte 71 nach unten bewegt wird. Wenn eine zu entwicklende Platte
in den Spalt zwischen den Walzen 69 und 70 eingeführt wird, stellt eine Fühlvorrichtung 72 das Vorhandenseinuer Platte
fest und betätigt eine Entwicklerpumpe 73, die die Entwicklerlösung aus einem Entwicklerbehälter 74 zu einer Spritzdüse
75 fördert, mittels deren die Platte mit der Lösung bespritzt
wird= Gleichseitig wird Entwicklerlösung von einer Spritzdüse
80 abgegeben.
jJachcLem die Platte mit dem Entwickler getränkt worden
ist, gelangt sie zu zwei Transportwalzen 76 und 77, mittels
deren die Platte längs der Führungsplatte 71 durch ein Ent— wicklerbad 78, unter der Spritzvorrichtung 80 hindurch und
über eine Fühlvorrichtung 79 hinweg bewegt wird. Die Fühlvorrichtung
79 stellt das Vorhandensein der Platte fest, um sobald
das hintere Ende der Platte die Füllvorrichtung passiert hat, führt sie der Pumpe 73 ein Ausseiialtsignal zu.
Wumsehr gelsnsr«; die Plette zwischen Führuüjpiwslzen SI ?
82, 83 ~gxlö. 84ί mittels deren sie der Spülstation zugefügt
wird« Eine Fühlvorrichtung 85 stellt das Vorhandensein der Platte fest und setzt eine Pumpe 86 in Betrieb, mittels deren
j Wasser aus einem i/asserbehälter zu Spritzdüsen 37 und S8
ι gefördert wird« Die Platte bewegt sich unter dem von der Düse
j 87 abgegebenen Sprühstrahl in ein Wasserbad 89 hinein und
j dann unter der Spritzdüse 83 hindurch, mittels deren die
Platte ein letztes Mal abgespült wird. Sine Fühlvorrichtung
90 stellt das Vornandensein der Platte fest, und sobald das
hintere Ende der Platte diese Fühlvorrichtung passiert hat, führt sie der Pumpe 86 ein Äusscnaltsignal zu.
Die entwickelte Platte wird jetzt durch Führungswalsen
92 und 93 einem Förderband 91 zugeführt, dgs über Rollen 94, 95 und 96 läuft und dazu dient, die Platte durch die letzten
Behandlungsstationen hindurch zu bewegen. Das Förderband wird d.urch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Eine ifühl—
Vorrichtung ψ] stellt das Vorhandensein der Platte fest und
Öffnet ein Magnetventil 98, so daß Gummiarabikum aus einem Behälter 99 auf die sich bewegende Platte geleitet wird.
Gleichzeitig schaltet die Fühlvorrichtung 97 einen Ho-COr
100 ein, der sich langsam drehende Süi'sten 101 und eine sich
schnell drehende Bürste 102 antreibt, welch letztere dazu dient, die Schicht aus Gummiarabikum zu glätten und die Ober-
\ seite der Platte zu polieren. Ein Abstreifer 103 äient dazu,
das überschüssige Gummiarabikum; zu entfernen. Eine Pühlvorrich-
; Jung 1i>9 stellt, da^ Vorhandensein der Platte fest und bewirkt,
daß der Bürstenantriebsmötor 100 abgeschaltet und das Magnetventil
98 geschlossen wird. Dann läuft die Platte unter einer Walze 104 hindurch zu der Nachbelichtungsstation.
Die Nachbelichtungsstation umfaßt mehrere Lichtquellen
1C5 der bereits beschriebenen Art, die durch eine Abschirmung 106 geschützt sind. Die Lichtquellen dienen dazu, das Photopolymerisatbild
auf der Platte zu härten, so daß die Haltbarkeit der Druckplatte erhöht wird. Die jetzt gebrauchsfertige
Fiatt;e wirä schließlich durch eine letzte Wälze ΐθ? aus aer
Einrichtung abgeführt.
Das Förderband 91 durchläuft mit seinem unteren Strang
einen mit Wasser gefüllten Trog liü, in dem das Band abgespült
und gekühlt wird«
Man kann bei den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäSen Vorrichtungen zahlreiche Abänderungen vorsehen. Die
Spritzdüsen können so ausgebildet sein, daß sie Strahlen von quadratischem oder kreisrundem Querschnitt abgeben, die sich
überlappen oder sogar auf den gleichen !eil der Platte auftreffen können. Die Druckluftzylinder können durch elektrische
Ventile oder eine hydraulische Einrichtung ersetzt werden, der eine geeignete logische Steuereinrichtung zugeordnet
ist. Die Mikroschalter können durch Photozellen oder andere Detektoren ersetzt werden, mittels eueren das Vorhandensein
einer Platte nachgewiesen werden kann. Die Trocknung und die Sachbelichtung können in der Praxis an zwei getrennten Stationen
durchgeführt werden. Mit anderen Worten, die Platte kann zuerst mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung,, z.B. einer
elektrischen Vorrichtung oder einer Lufttroeknungsvor— richtung getrocknet und danach, der Einwirkung einer geeigneten
aktinisehen Lichtquelle ausgesetzt werden, um die Faehbelichtung
durchzuführen.
Die Vorteile der erfindungsgemäSen Einrichtungen beste—
Lan darin, daS eine gleichmäßige, leicht regelbare und
reproduzierbare Behandlung durchführbar ist, wobei die be— 4a.a<adeÄten Dsaefcpi^ten bzw. jrilme stärkere Eontraste zeigen,
ff ff
- 17 -
und wobei der Tonumfang erhalten bleibt bzw. verbessert
wird. Die Oberfläche des noch nicht nachbelichteten Polymer
risats ist nicht der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Durch die Nachbelichtung wird die durch das Photopolymerisat
gebildete Fläche gehärtet, damit sie als Druckform benutzt werden kann, und diese Fläche wird sofort nach der Entwicklung
oder Hachbelichtung mit Gummiarabikum überzogen, so daß eine Verkürzung der Zeit erzielt wird, während welcher das
blanke Aluminium der Atmosphäre ausgesetzt istJ hierdurch
wir« «is ^sfah^ einer Oxidation des Aluminiums verringert·
Oxidiertes Aluminium neigt dazu, Druckfarbe aufzunehmen, und daher würde der Gütegrad der Druckform durch eine solche
Oxidation beeinträchtigt werden. Wenn das Gummiarabikum auf
die Oberfläche de·!· Druckform aufgetragen wird, besteht nur
eine geringe oder überhaupt keine Gefahr, daß die Oberfläche
im ungeschützten Zustand verschmutzt oder verkratzt wird· Es hat sich gezeigt, daß man für die Behandlung einer Druckform
mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Einrichtung nur halb so
viel Zeit benötigt wie bei der Anwendung von Handarbeit. Die beschriebenen Einrichtungen brauchen nicht von besonders geschulten
Personen bedient zu werden.
Schut zansOrüche:
Claims (10)
1. Einrichtung zum Entwickeln einer "belichteten Druckplatte,
Druckform oder eines anderen, flexiblen Materials mit
einer lichtempfindlichen photopolyinerisierDaren Schicht mit
hintereinander geschaltetem Entwickler- und Wasserbad durch die das Material hindurchführ bar ist, gekennzei ohne
t durch eine derart der Einlaufseite des Entwicklerbads
(32,78) zugeordnete erste Spritzvorrichtung (4*75)* daß Entwicklerlösung
auf das Material gespritzt werden kann, bevor dieses in das Entwicklerbad eintritt, und eine der Auslaufseite
des dem Entwidclerbad anmittelbar nachgeordneten und mit diesem
eine betriebliche Einheit bildenden Wasserbads (24,89) zugeordnete
Spritzvorrichtung (26,88) zum Aufspritzen von Wasser auf das das Wasserbad verlassende Material, sowie Eördfervorrichtungen
(1,2; 5,6; 17,18; 23; 69,70; 76,77; 81,82,83,84), mittels
deren das Material durch die Bäder hindurch und an den Spritzvorrichtungen selbsttätig vorbei geführt werden kann, sowie in
jedem Bad angeordnete Führungsvorrichtungen (16,16A), mittels deren das Material längs einer etwa sinusförmigen Bahn in
Bad führbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Vorrichtungen, mittels deren das
Material durch die Bäder hindurch und an den Spritzvorrichtungen vorbei geführt wird, Antriebswalzen (5,6; 76,77) umfassen, mittels
deren das Material zwangsläufig durch das Entwicklerbad hindurch bewegt wird, sowie weitere Antriebswalzen (17,18;
81,82), die das das Eatwicklerbad verlassende Material aufnehmen
und es zwangsläufig durch das Wasserbad hindurch bewegen.
— 2 —
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den das Material in das Ent—
wicklerbad hineinbefordernden Antriebswalzen (5,6; 76,77) jeweils
mit Abstand ein weiteres Antriebswalzenpaar (1,2; 63,70) vorgeschaltet ist, und daß die erste Spritzvorrichtung (4,75)
zwischen den Antriebswalzen auf den Förderweg des Materials gerichtet angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet * daß in Förderrichtung hinter öen Antriebswalses
(5*6; 17,18) eis« Füfelvc-rrloatüsg (9,21) saft eise äures
sie steuerbare senkrecht bewegbare führungswalze (11,23) angeordnet
sind, so daß bei Vorhandensein des Materials eine Abwärtsbewegung
der Walzen derart bewirkhar ist, daß das Material den Führungenorrichtungen (16,16A) in Jedem Bad zugeführt wird.
5· Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e-3c ennzeichnet , daß dem Wasserbad (24,89) in
Forderrichtung nachgeschaltet eine weitere !Fördervorrichtung
(30,91) vorgesehen ist, auf die das Material ablegbar ist, und daß oberhalb der Fördervorrichtung, vorzugsweise ei^eni
Bandförderer, eine Beleuchtungsvorrichtung (43,105) angeordnet ist, mittels deren das entwickelte Katerial einer Haehbelichtung
unterzogen werden kann.
6, Einrichtung nach einen* der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet , daß oberhalb der Fördervorrichtung (3C,91) eine Torrichtung (55,98) angeordnet ist, nittels
deren das Material mic einem Zonservierungs- bzw. Schutzmaterial
überzogen werden kann.
7» Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördervorrichtung (30,91) sich
selbst reinigend ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e nn zeichnet
, daß die Fördereinrichtung (30,91) ein Bandförderer ist, dessen rücklaufendes Untertrum durch ein
Reinigungsbad (11.0) läuft.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungsvorrichtungen
(48,105) Höhensonnen, d.h., ultraviolettes und
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Austrittsseite des
Entwicklerbads (12,78) und der Eintrittsseite des Wasserbads (24,89) weitere Spritzvorrichtungen (14,80; 25,87) für Entwickler
bzw. Wasser zugeordnet sind, mittels denen das aus dem Entwicklerbad gerade ausgetretene und das in das Wasserbad
noch nicht eingetretene Material mit Entwickler bzw. Wasser bespritzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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