DE4230261A1 - Diskontinuierlich arbeitende filterzentrifuge - Google Patents
Diskontinuierlich arbeitende filterzentrifugeInfo
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- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
- B04B3/025—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine diskontinuierlich arbeitende
Filterzentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer Stülpfilterzentrifuge, wie z. B. aus der DE 27 09 894 A1
bekannt ist, wird das Räumen der Trommel mit einem Filtersack automatisiert.
Dazu ist in der Trommel ein zusätzlicher, axial verschiebbarer
Boden angeordnet und durch Bolzen mit einem Deckel zum Schließen des
Filtrationsraumes verbunden. Zum Räumen des Filterkuchens wird der Boden
mit dem Deckel soweit in das Feststoffgehäuse hinein verschoben, daß
sich der Filtersack umstülpt. Dazu ist der Filtersack mit seinem hin
teren Ende am verschiebbaren Boden und mit einem Trommelmantel befestigt.
Der verschiebbare Boden zum Umstülpen des Filtersacks muß um dessen
doppelte Länge aus der Trommel geschoben werden. Dabei kann das Material
des Filtersacks mechanisch stark belastet werden. Wegen der zur Nutzlän
ge des Filtersacks doppelten Hublänge der Stülpvorrichtung bauen Stülp
filterzentrifugen, bezogen auf die effektive Nutzlänge des Filtersacks,
verhältnismäßig lang.
Außerdem sind die Stützsiebe der Trommel, auf denen der Filtersack
während der Filtration aufliegt, nach dem Räumen des Filterkuchens nicht
einsehbar, weil der Filtersack einen mit dem Trommelende verbundenen
Zylinder bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterzentrifuge der
beschriebenen Art zu schaffen, die bezogen auf die Nutzlänge des Filter
sacks, kürzer baut und bei welcher der Trommel Innenraum bei ausgefahre
nem Filtersack einsehbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Abb. 1
dargestellt. Danach besteht die Zentrifuge im wesentlichen aus der
Lagerung (1), der Hohlwelle (2) mit Trommel (3) und der axial ver
schiebbaren Kernwelle (4). Am vorderen Ende der Kernwelle (4) ist der
Boden (5) befestigt und über Bolzen (6) mit dem Deckel (7) verbunden, an
dessen Umfang sich ein flacher Dichtring (8) befindet, der von einer
Scheibe (9) gehalten wird.
Am Boden (5) ist mit einem Ring (13) der Filtersack (11) fixiert, dessen
Konizität derjenigen des Trommelmantels entspricht. Der Mantel der
Trommel (3) ist innen mit in Richtung seiner Mantellinien verlaufenden
Rillen (12) und mit Filtratbohrungen (14) versehen.
Das Gehäuse (17) nimmt eine Buchse (15) für das Füllrohr (16) auf und
ist in die Filtratkammer (18) sowie in die Feststoffkammer (19) geteilt.
Das Gehäuse (17) ist zusammen mit der Lagerung (1) auf der Grundplatte
(20) montiert.
Abb. 2 zeigt die Trommel (3) mit dem Boden (5) und dem Deckel (7) beim
Ausräumen des Filterkuchens, unterstütz von einem gegen den Filtersack
(11) gedrückten Werkzeug (21).
Abb. 3 zeigt den entleerten Filtersack (11) vor dem Wiedereinfahren in
die Trommel (3).
Abb. 4 zeigt einen weiter aus der Trommel (3) ausgeschobenen Filtersack
(11).
Nach Abb. 5 ist am Deckel (7) dem Dichtring (8) ein Runddichtring (22)
vorgeschaltet, der gegen die metallische Innenfläche (24) der Trommel
(3) dichtet.
Nach Abb. 6 ist der Dichtring (8) an seinem Umfang als Rundring (28) und
nach Abb. 7 als Schlauch (29) ausgeführt, der mit Flüssigkeit (30)
füllbar ist.
Die Abb. 8 und 9 zeigen einen Schnitt und eine Draufsicht auf einen
Filtersack (11), der aus Teilstücken (10) zusammengesetzt ist, die durch
Nähte (25) miteinander verbunden sind. Die Nähte (25) sind kürzer als
die Teilstücke (10), so daß am Einspannende (26) und am Dichtende (27)
nahtlose Bereiche vorhanden sind.
Der Antrieb und die Einrichtung zum axialen Verschieben des Bodens (5)
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Das axiale Verschieben kann
mit bekannten Mitteln, wie z. B. druckbeaufschlagfen Kolben oder Gewinde
spindeln bewerkstelligt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Filterzentrifuge arbeitet folgender
maßen:
Zuerst wird die Trommel (3) mit ihren Einbauten auf Fülldrehzahl be
schleunigt. Dabei legt die Fliehkraft den Filtersack (11) an den Trom
melmantel an und der elastische Dichtring (8) wird gedehnt und gegen das
offene Ende des Filtersacks gepreßt. Nun wird die vom Deckel (7) ver
schlossene Trommel (3) durch das Füllrohr (16) mit Suspension beschickt.
Nach der Bildung des Filterkuchens kann ein flüssiges oder dampfförmiges
Waschmedium nachgefüllt werden. An das Waschen schließt sich das Troc
kenschleudern an, das durch die Zuführung von Druckgas oder Trockendampf
intensivierbar ist. Nach dem Trockenschleudern wird die Drehzahl auf
eine geringe Zentrifugalbeschleunigung von beispielsweise 0 bis 30 m/s2
gedrosselt. Infolgedessen zieht sich der Dichtring (8) wieder zusammen
und hebt vom Filtersack (11) ab. Nun wird die Kernwelle (4) gemäß Abb. 2
mit dem Boden (5), dem Deckel (7), dem Filtersack (11) und dem darauf
befindlichen Filterkuchen aus der Trommel geschoben. Der herausgescho
bene Teil des Filtersacks (11) kann sich unter dem Einfluß der Erdbe
schleunigung nach unten biegen, so daß Filterkuchen abbröckelt und aus
der Feststoffkammer (19) fällt. Die Trommeldrehzahl soll möglichst so
gering sein, daß die Gehäusewand nicht kontaminiert wird.
Das Räumen des Filterkuchens kann von einem gegen den Filtersack ge
drückten Werkzeug (21), das z. B. eine Gleitkufe oder Rolle ist, unter
stützt werden. Dabei wird der Filtersack (11) umlaufend verformt und
intensiv entleert. Zum Entleeren kann der Filtersack (11) auch mehrmals
unter dem Werkzeug (21) hin- und herbewegt werden, das Werkzeug kann in
Schwingung versetzt werden und eine als Werkzeug dienende Rolle kann
exzentrisch gelagert oder profiliert sein, um Schwingungen zu erzeugen.
Es ist auch möglich, mehrere Werkzeuge einzusetzen, die am Umfang
und/oder in Achsrichtung versetzt angeordnet sind.
Weiterhin können andere bekannte Mittel, wie z. B. Druckluft, zum Räumen
und Reinigen des Filtersacks dienen.
Vor dem Verschließen der Trommel (3) mit dem Deckel (7) kann die Trom
meldrehzahl soweit erhöht werden, daß der Filtersack (11) nach Abb. 3
eine gewölbte, faßförmige Form annimmt. Dazu genügt eine Zentrifugalbe
schleunigung von beispielsweise 50 bis 100 m/s2m die das Gewebe des
Filtersacks (11) mechanisch wenig beansprucht. Beim Wiedereinfahren legt
sich der Filtersack (11) an die Innenfläche des Trommelmantels an und
erhält seine ursprüngliche Form und Länge. Eine leichte Konizität der
Trommel (3) erleichtert das Ein- und Ausschieben.
In den Trommelmantel kann ein Stützmittel für den Filtersack (11), z. B.
ein Spaltsieb mit koaxialen Spalten, eingelegt werden oder der Trom
melmantel wird mit Rillen (12) versehen, zwischen denen das Filtrat zu
den Filtratbohrungen (14) fließt.
Ferner kann zwischen dem Füllrohr (16) und dem Deckel (7) eine Dichtung
bzw. Drehdurchführung angeordnet werden, welche den Filtrationsraum
druckdicht verschließt, damit durch das Füllrohr (16) ein gas- oder
dampfförmiges Druckmittel zur gleichzeitigen Druck- und Zentrifugalfiltration
zuführbar ist.
Es ist auch vorteilhaft, die Kernwelle (4) soweit aus der Trommel (3)
ausschiebbar zu gestalten, daß der Boden (5) den Zugang zum Innenraum
der Trommel (3) freigibt, so daß dieser inspiziert und mit bekannten
Mitteln gereinigt werden kann. In dieser Position kann der Filtersack
(11) auch bei Bedarf ausgetauscht werden.
Ferner kann vor dem drehbaren Dichtring (8) ein zusätzlicher Runddicht
ring (22) angeordnet sein, der die Trommelinnenfläche (24) vor dem Ende
des Filtersacks (11) zusätzlich dichtet. Dadurch wird vermieden, daß
Filtrat, welches durch das Tuchmaterial unter dem Dichtring (8) drai
niert, in die Feststoffkammer (19) gelangt. Die Trommelinnenfläche (24)
zur Auflage des Runddichtrings (22) kann im Gegensatz zum sonstigen
Trommelmantel zylindrisch oder sogar gegenläufig konisch ausgeführt
werden.
Der Deckel (7) kann einen Anschlagring (23) aufweisen, der die Position
der Dichtungen (8, 22) fixiert.
Um den von der Zentrifugalkraft bewirkten Anpreßdruck des Dichtrings (8)
an das offene Ende des Filtersacks (11) zu vergrößern ist es vorteil
haft, dessen Außenbereich als Rundprofil (28) oder als Schlauch (29)
auszubilden, wobei letzterer zumindest teilweise mit Flüssigkeit (30)
gefüllt sein kann.
Der Filtersack (11) darf im Dichtbereich nur eine geringe Durchmesser
toleranz zu seiner Auflagefläche aufweisen. Weil diese bei der Herstel
lung schwer einhaltbar ist wird empfohlen, ihn aus Teilstücken (10) mit
Überlappungen zusammenzusetzen, wobei die Nähte (25) kürzer als die
Teilstücke (10) sind, so daß sich der Durchmesser im Dichtbereich (27)
genau an den Durchmesser der Auflagefläche anpaßt.
Der Einspannbereich (26) kann ebenfalls nahtlos sein, um die Anpassung
an einen Ring (13) zum Einspannen zu erleichtern.
Claims (13)
1. Diskontinuierlich arbeitende Filterzentrifuge mit einem zur
Entleerung zusammen mit einem Boden aus der Trommel ausfahrbaren Filter
sack, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (11) ausschließlich
am Boden (5) befestigt und von diesem Boden (5) mit dem Filterkuchen aus
der Trommel ausschiebbar ist.
2. Filterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (5) mit dem Filtersack (11) mindestens um die Länge des
Filtersacks (11) ausschiebbar ist.
3. Filterzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Trommel (3) zum offenen Ende hin konisch erweitert ist.
4. Filterzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die konische Erweiterung der Trommel (3) vor deren offenem Ende in eine
zylindrische oder gegenläufig konische Innenfläche (24) übergeht.
5. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch Mittel, den Boden (5) soweit aus der Trommel (3) zu schieben,
daß der Innenraum der Trommel (3) inspizierbar, mit bekannten Mitteln
reinigbar und der Filtersack (11) leicht austauschbar wird.
6. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich
net durch wenigstens ein Werkzeug (21), das vorzugsweise radial von
außen nach innen gegen den ausgeschobenen Bereich des Filtersacks (11)
drückbar ist.
7. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich
net durch einen im Parallelabstand zum Boden (5) angeordneten Deckel
(7), der an seinem Umfang einen elastischen Dichtring (8) aufweist.
8. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) an seinem Umfang als Rundprofil
(28) oder Schlauch (29) ausgebildet ist.
9. Filterzentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (29) wenigstens teilweise mit Flüssigkeit (30) gefüllt ist.
10. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeich
net durch einen am Umfang des Deckels (7) angeordneten Runddichtring
(22) zur unmittelbaren Auflage auf der Innenfläche (24) am Ende der
Trommel (3).
11. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch einander überlappende Teilstücke (10), aus denen der
Filtersack (11) durch Nähte (25) gebildet wird.
12. Filterzentrifuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nähte (25) an einem oder an beiden Enden des Filtersacks (11) kürzer
als die Teilstücke (10) sind.
13. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn
zeichnet durch eine druckdichte Ausführung des von der Trommel (3), dem
Boden (5) und dem Deckel (7) umschlossenen Innenraumes, wobei zwischen
dem Deckel (7) und einem nichtdrehenden Füllrohr (16), das in den
druckdichten Innenraum mündet, eine druckdichte Drehdurchführung ange
ordnet ist.
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