DE4229448A1 - Abreisszylinderaggregat fuer eine kaemmaschine - Google Patents

Abreisszylinderaggregat fuer eine kaemmaschine

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Description

In den Kammzugvliesen, die auf heute üblichen Kämmaschinen gebildet werden, können gewisse Ungleichmäßigkeiten beobachtet werden. Solche treten insbeson­ dere beim Kämmen von relativ langstapeligen Fasern und bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auf. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ungleichmäßigkeiten im Kamm­ zugvlies auch beim Kämmen von langstapeligen Fasern bzw. bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten möglichst weitgehend Zu vermeiden.
In den heute üblichen Kämmaschinen werden Abreißzylinderaggregate verwendet, die ein erstes und ein zweites Zylinderpaar, welche Zylinderpaare je aus einem in der Kämmaschine mit-einer Pilgerschrittbewegung dreh­ baren Abreißzylinder und einem Druckzylinder bestehen, und eine Anpresseinrichtung zum Gegeneinanderdrücken des Druckzylinders und des Abreißzylinders in jedem der Zylinderpaare enthalten. Es ist nun gefunden worden, daß die bekannten Abreißzylinderaggregate dieser Art Ungleichmäßigkeiten im Kammzugvlies verursachen können, insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
In den bekannten Abreißzylinderaggregaten werden der Abreißzylinder und der Druckzylinder in beiden Zylinderpaaren von der Anpresseinrichtung mit gleich großen Kräften gegeneinandergedrückt.
Dem gegenüber ist ein Abreißzylinderaggregat der angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Anpresseinrichtung dazu eingerichtet ist, die beiden Zylinder des ersten Paares mit einer ersten Kraft gegeneinander zu drücken und die beiden Zylinder des zweiten Paares mit einer zweiten Kraft gegeneinander zu drücken, welche größer ist als die erste Kraft.
Mit einem solchen Abreißzylinderaggregat wird tatsächlich ein gleichmäßigeres Kammzugvlies mit glat­ teren Rändern erhalten, insbesondere beim Kämmen von langstapeligen Fasern und/oder bei hohen Arbeitsge­ schwindigkeiten, als mit den bekannten Abreißzylinderaggregaten.
Der Grund hierfür ist noch nicht völlig klar. Eine mögliche Erklärung wird im Nachstehenden in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gegeben.
Vorzugsweise ist die zweite Kraft um wenigstens 10% größer als die erste Kraft. Das Verhältnis zwischen den Größen der zweiten und der ersten Kraft kann etwa zwischen 1,2 : 1 und 2: 1 liegen. Zudem kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Unterschied zwischen der zweiten Kraft und der ersten Kraft einstellbar ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abreißzylinderaggregates werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Teilen eines Kämm­ kopfes einer Kämmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3, 4 und 5 in Seitenansichten je eine Vari­ ante der Anpreßeinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Abrißzylinderaggregates.
Der Kämmkopf, von dem in Fig. 1 Teile schematisch dargestellt sind, enthält eine schwingende Zange mit einer Oberzangenplatte 1 und einer Unterzangenplatte 2. Die Zange l, 2 ist in einer vorgeschobenen Lage bei einem Abreißzylinderaggregat dargestellt, welches zwei parallel nebeneinander angeordnete Zylinderpaare ent­ hält. Das erste, der Zange 1, 2 benachbartere Zylinder­ paar besteht aus einem Abreißzylinder 3 und einem Druckzylinder 4, und das zweite, von der Zange weiter entfernte Zylinderpaar besteht aus einem Abreißzylinder 5 und einem Druckzylinder 6. Im Betrieb ist in einer zurückgezogenen Lage der Zange 1, 2 ein Faserbart zwi­ schen den Kanten der Zangenplatten 1 und 2 festgeklemmt und wird von einem rotierenden Rundkamm (nicht darge­ stellt) ausgekämmt. Die Zange 1, 2 wird dann in die vorgeschobene Lage bewegt und geöffnet, und die Abreißzylinder 3 und 5 werden von einem in der Kämmaschine enthaltenen Antrieb (nicht dargestellt) durch einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) gedreht, so daß das hintere Ende des zuvor gebildeten Kammzugvlieses aus der Klemmstelle des Zylinderpaares 3, 4 heraustritt und das vordere Ende des auf der Unterzan­ genplatte 2 liegenden Faserbartes auf dieses hintere Ende zu liegen kommt. Dann werden die Abreißzylinder 3 und 5 durch einen zweiten, größeren vorbestimmten Win­ kel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Faserbart zu erfassen und abzureißen.
Das Abreißzylinderaggregat enthält eine Anpreß­ einrichtung zum Gegeneinanderdrücken des Abreißzylinders 3 bzw. 5 und des Druckzylinders 4 bzw. 6 in jedem der beiden Zylinderpaare. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Enden der Abreißzylinder 3 und 5 in gestellfesten Platten 7 und 8 (Fig. 2) gelagert, während auf den Enden der Druckzylin­ der 4 und 6 angeordnete Lager 9 und 10 bzw. 11 und 12 in Jochen 13 und 14 gehalten sind. An jedem der Joche 13 und 14 ist ein Krafterzeugungsmittel in Form eines Kolbenstößels 15 bzw. 16 angelenkt. In Fig. 1 ist der Kolbenstößel 15 sichtbar. Der zugehörige Kolben 17 ist in einem im Betrieb gestellfesten Block 18 verschiebbar geführt. Der Block 18 enthält über dem oberen Ende des Kolbens 17 eine Kammer 19, welcher im Betrieb durch eine nicht dargestellte Leitung Druckluft zugeführt wird, um den Kolben 17 und damit das Joch 13 nach unten zu stoßen und so die Druckzylinder 4 und 6 gegen die Abreißzylinder 3 und 5 zu drücken.
Der Druckzylinder 6 und der Abreißzylinder 5 des zweiten Zylinderpaares werden mit einer größeren Kraft gegeneinandergedrückt als der Druckzylinder 4 und der Abreißzylinder 3 des ersten Paares. Zu diesem Zweck liegt gemäß Fig. 1 die Anlenkstelle 20 des Kolbenstößels 15 am Joch 13 außerhalb der Mittelebene M zwischen den beiden Zylinderpaaren 3, 4 und 5, 6. (Die Mittelebe­ ne M ist die winkelhalbierende Ebene zwischen der Ebene E1 durch die Achsen der Zylinder 3 und 4 und der Ebene E durch die Achsen der Zylinder 5 und 6. Das Verhältnis zwischen den beiden Kräften beträgt vorzugsweise etwa 1,2 : 1 bis etwa 2 : 1.
Dadurch, daß die Kraft, mit welcher der Druck­ zylinder 6 gegen den Abreißzylinder 5 gedrückt wird, größer ist als die auf den Druckzylinder 4 ausgeübte Anpreßkraft, wird ein regelmäßigeres Kammzugvlies mit glatteren Rändern erhalten, insbesondere bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Der Grund hierfür ist nicht völlig klar. Eine mögliche Erklärung ist folgende. Jeweils beim Beginn des Abreißens werden die Abreißzylinder 3 und 5 wie beschrieben beschleunigt (im Gegen­ uhrzeigersinn gemäß Fig. 1). Die Abreißzylinder 3 und 5 beschleunigen ihrerseits die Druckzylinder 4 und 6, indem sie auf diese in den Klemmlinien der Zylinderpaare Kräfte ausüben, die in Richtung vom ersten Zylinderpaar 3, 4 zum zweiten Zylinderpaar verlaufen. Diese Kräfte können auf die die Lager 9, 10, 11, 12 der Druckzylinder 4 und 6 haltenden Elemente, hier die Joche 13 und 14, Drehmomente ausüben, die zu einer zusätzlichen Belastung des ersten Druckzylinders 4 und einer Entlastung des zweiten Druckzylinders 6 führen. Trotz dieser Entlastung wird der zweite Druckzylinder 6 immer noch mit einer ausreichenden Kraft gegen den zweiten Abreißzylinder 5 gedrückt, eben weil die von der Anpreßeinrichtung auf den zweiten Druckzylinder 6 ausgeübte statische Kraft größer ist als die auf den ersten Druckzylinder 4 aus­ geübte statische Kraft.
In bevorzugten Ausführungsformen des Abreißzylinderaggregates kann das Verhältnis zwischen den beiden Kräften auch einstellbar sein. Varianten mit einstellba­ rem Kraftverhältnis sind in den Fig. 3, 4 und 5 schema­ tisch dargestellt, wobei die Zylinder 3, 4, 5 und 6 in diesen Figuren weggelassen sind.
Die Fig. 3 zeigt wieder den Block 18 mit dem Kolben 17 und das Joch 13. Außer dem Kolbenstößel 15 greift hier am Joch 13 noch ein zweites Krafterzeugungs­ mittel in Form einer Druckfeder 21 an. Das andere Ende der Feder 21 ist an einer Einstellschraube 22 abge­ stützt, die in eine Gewindebohrung im Block 18 ge­ schraubt und mit einer Gegenmutter 23 gesichert ist. Durch Verstellen der Einstellschraube 22 kann die Kraft geändert werden, mit der die Feder 21 außerhalb der Mittelebene zwischen den beiden Zylinderpaaren, näher beim zweiten Zylinderpaar 5, 6 (Fig. 1, 2), auf das Joch 13 drückt. Die Anlenkstelle 20 des Kolbenstößels 15 kann dabei in der genannten Mittelebene oder ebenfalls außerhalb liegen.
Die Einstellschraube 22 mit der Gegenmutter 23 könnte auch weggelassen werden und die Druckfeder 21 einfach in einer Sacklochbohrung im Block 18 und/oder im Joch 13 angeordnet sein. Zum Ändern der Druckart könnte man dann nötigenfalls einfach die Feder 21 aus­ wechseln.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der ganze Block 18 in Richtung des Doppelpfeiles P ver­ schiebbar und in jeder eingestellten Lage durch nicht dargestellte Mittel fixierbar. Am Kolbenstößel 15 ist ein Gleitstück 25 angelenkt, das bezüglich des Joches 13 verschiebbar und mittels einer Schraube 26 fixierbar ist. Die Anlenkstelle 20 des Kolbenstößels 15 liegt in Abhängigkeit von der eingestellten Lage des Blockes 18 und des Gleitstücks 25 um einen kleineren oder größeren Betrag außerhalb der Mittelebene zwischen den bei­ den Zylinderpaaren.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind anstel­ le des Joches 13 zwei getrennte Lagertrager 13.1 und 13.2 für die Lager 9 und 11 (Fig. 1, 2) der beiden Druckzylinder 4 und 6 vorhanden. Der Block 18 enthält für jeden der Lagerträger 13.1 und 13.2 je einen eigenen Kolben 17.1 bzw. 17.2, an dessen Kolbenstößel 15.1 bzw. 15.2 der betreffende Lagerträger befestigt ist. Durch Ändern der Drücke, die den Kammern 19.1 und 19.2 über den Kolben 17.1 und 17.2 zugeführt werden, können die Kräfte, mit denen die Lagerträger 13.1 und 13.2 nach unten gedrückt werden, einzeln eingestellt werden. Na­ türlich könnte man auch den Durchmesser des Kolbens 17.2 größer als den Durchmesser des Kolbens 17.1 machen und dann den beiden Kammern 19.1 und 19.2 den gleichen Druck zuführen.
Zahlreiche weitere mögliche Ausführungsformen dürften für den Fachmann auf der Hand liegen. Insbeson­ dere könnte man die Kolben 17, 17.1, 17.2 gewünschten­ falls durch Druckfedern ersetzen, wobei die Druckkraft der Federn auch einstellbar sein könnte. Umgekehrt könn­ te in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die am linken Ende des Joches 13 angreifende Druckfeder 21 durch einen zweiten mit Druckmedium beaufschlagbaren Kolben ersetzt werden, der am linken Ende des Joches angreift.

Claims (10)

1. Abreißzylinderaggregat für eine Kämmaschine, mit einem ersten und einem zweiten Zylinderpaar, welche Zylinderpaare je aus einem in der Kämmaschine mit einer Pilgerschrittbewegung drehbaren Abreißzylinder (3, 5) und einem Druckzylinder (4, 6) bestehen, und mit einer Anpreßeinrichtung (13-26) zum Gegeneinanderdrücken des Druckzylinders und des Abreißzylinders in jedem der Zylinderpaare, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreß­ einrichtung (13-26) dazu eingerichtet ist, die beiden Zylinder (3, 4) des ersten Paares mit einer ersten Kraft gegeneinander zu drücken und die beiden Zylinder (5, 6) des zweiten Paares mit einer zweiten Kraft gegeneinander zu drücken, welche größer ist als die erste Kraft.
2. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kraft um wenig­ stens 10% größer ist als die-erste Kraft.
3. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der zweiten und der ersten Kraft 1,2 : 1 bis 2 : 1 be­ trägt.
4. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der zweiten und der ersten Kraft einstellbar ist.
5. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, in welchem bei jedem Ende der beiden Druck­ zylinder (4, 6) je ein Joch (13, 14) angeordnet ist, in welchem Lager (9, 11, 10, 12) für die beiden Druckzylin­ der gehalten sind, wobei die Anpresseinrichtung für jedes Joch (13, 14) je wenigstens ein Krafterzeugungs­ element (15, 16; 21) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Joch (13, 14) das bzw. wenigstens eines der betreffenden Krafterzeugungselemente (15, 16; 21) an einer außerhalb der Mittelebene (M) zwischen den beiden Zylinderpaaren liegenden Stelle am Joch angreift.
6. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen (20) der Krafterzeugungselemente (15. 16) an den Jochen (13, 14) verstellbar sind.
7. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Joch (13, 14) an den bzw. einem der betreffenden Krafterzeugungselemente (15, 16) angelenkt ist.
8. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprü­ che 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreß­ einrichtung für jedes Joch (13, 14) je wenigstens zwei Krafterzeugungselemente (15, 21) enthält, von denen wenigstens eines an einer außerhalb der Mittelebene (M) zwischen den beiden Zylinderpaaren liegenden Stelle am Joch angreift.
9. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß-eines der beiden an jedem Joch (13, 14) angreifenden Krafterzeugungselemente eine Feder (21) mit einstellbarer Federkraft ist.
10. Abreißzylinderaggregat nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Ende jedes Druckzylinders (4, 6) je ein Lagerträger (13.1, 13.2) angeordnet ist und daß an jedem Lagerträ­ ger je ein eigenes Krafterzeugungselement (15.1, 15.2) angreift.
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