DE4039050A1 - Abreisszylinderaggregat fuer eine kaemmaschine - Google Patents
Abreisszylinderaggregat fuer eine kaemmaschineInfo
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- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
- D01G19/18—Roller, or roller and apron, devices, e.g. operating to draw-off fibres continuously
- D01G19/20—Roller, or roller and apron, devices, e.g. operating to draw-off fibres continuously operating to draw-off fibres intermittently
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abreiß
zylinderaggregat für eine Kämmaschine, mit wenigstens
einem Zylinderpaar, das aus einem in der Kämmaschine
mit einer Pilgerschrittbewegung drehbaren Abreißzylin
der und einem Druckzylinder besteht, wobei wenigstens
einer der Zylinder zum Teil aus Faserverbundwerkstoff
besteht, und mit einer Anpreßeinrichtung zum Gegen
einanderdrücken des Abreißzylinders und des Druckzy
linders.
In herkömmlichen Abreißzylinderaggregaten
für Kämmaschinen bestehen die Abreißzylinder, die in
der Regel kanneliert sind, aus Stahl. Die Druckzylin
der bestehen ebenfalls aus Metall und sind mit einem
Überzug aus gummielastischem Material versehen. Die
Zylinder sind damit relativ schwer und haben ein gro
ßes Trägheitsmoment. Daraus resultiert eine hohe Be
lastung des Getriebes in der Kämmaschine, welches die
Zylinder im Betrieb während jedes Kammspiels der Kämm
aschine mit einer Pilgerschrittbewegung hin- und her
drehen muß.
Im Dokument EP-A-03 36 217 ist ein zum Teil
aus Faserverbundwerkstoff bestehender Druckzylinder für
ein Abreißzylinderaggregat beschrieben. Dieser Druck
zylinder besitzt einen Kern aus Faserverbundwerkstoff,
auf dem eine Hülse aus Metall befestigt ist. Ein sol
cher Druckzylinder ist in erwünschter Weise leichter
bzw. hat ein geringeres Massenträgheitsmoment als ein
aus Metall bestehender Druckzylinder. Dieser Vorteil
wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß die Festig
keit und der Verschleißwiderstand des Faserverbund
werkstoffs an den Lagerstellen des Zylinders weniger
hoch sind als bei einem Metallzylinder.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Abreißzylinderaggregat der eingangs angegebenen Art
so auszubilden, daß bei reduziertem Gewicht bzw. Mas
senträgheitsmoment des bzw. der zum Teil aus Faserver
bundwerkstoff bestehenden Zylinder trotzdem alle Zylin
der eine hohe Festigkeit und hohen Verschleißwider
stand an den Lagerstellen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Zylinder Endzapfen aufweisen, von
denen wenigstens die Umfangsfläche aus Metall besteht.
In einem erfindungsgemäßen Abreißzylinder
aggregat kann zunächst wenigstens der Druckzylinder
zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen, vorzugs
weise aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff. Damit ist
der Druckzylinder leichter und hat ein kleineres Träg
heitsmoment als ein vergleichbarer Druckzylinder aus
Metall, so daß die für das Beschleunigen und Verzögern
der beiden Zylinder erforderlichen Drehmomente ent
sprechend reduziert sind. In der Regel dreht der in der
Kämmaschine enthaltene Antrieb nur den Abreißzylinder
hin und her, der dann den Druckzylinder durch Reibungs
schluß mitnimmt. Dabei hat das reduzierte Trägheits
moment des Druckzylinders den zusätzlichen Vorteil,
daß die durch den Reibungsschluß zu übertragenden
Kräfte kleiner sind, so daß weniger Schlupf und ent
sprechend weniger Gefahr von statischen Aufladungen
auftreten.
Für die meisten gebräuchlichen Kämmaschinen
besitzt das Abreißzylinderaggregat ein erstes und ein
zweites Zylinderpaar, die parallel nebeneinander ange
ordnet sind. In einem solchen Abreißzylinderaggregat
können vorzugsweise die Druckzylinder beider Paare und
der Abreißzylinder des in Faserlaufrichtung zweiten
Paares je zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen.
Der Abreißzylinder des ersten Paares, der in der Regel
kanneliert sein muß, kann dabei aus Stahl bestehen;
er könnte aber ebenfalls zum Teil aus Faserverbund
werkstoff bestehen.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Abreißzylinderaggregates werden nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von Teilen eines
Kämmkopfes einer Kämmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 nach der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 in kleinerem Maßstab in
Längsschnitten je eine Ausführungsform eines Druckzy
linders des Abreißzylinderaggregates und
Fig. 6 und 7 ebenfalls in kleinerem Maßstab
und in Längsschnitten je eine Ausführungsform eines Ab
reißzylinders des Abreißzylinderaggregates.
Der Kämmkopf, vondem in Fig. 1 Teile schema
tisch dargestellt sind, enthält eine schwingende Zange
mit einer Oberzangenplatte 1 und einer Unterzangenplat
te 2. Die Zange 1, 2 ist in einer vorgeschobenen Lage
bei einem Abreißzylinderaggregat dargestellt, welches
zwei parallel nebeneinander angeordnete Zylinderpaare
enthält. Das erste Zylinderpaar besteht aus einem Ab
reißzylinder 3 und einem Druckzylinder 4, und das
zweite Zylinderpaar besteht aus einem Abreißzylinder 5
und einem Druckzylinder 6. Im Betrieb ist in einer zu
rückgezogenen Lage der Zange 1, 2 ein Faserbart zwi
schen den Kanten der Zangenplatten 1 und 2 festgeklemmt
und wird von einem rotierenden Rundkamm (nicht darge
stellt) ausgekämmt. Die Zange 1, 2 wird dann in die
vorgeschobene Lage bewegt und geöffnet, und die Abreiß
zylinder 3 und 5 werden von einem in der Kämmaschine
enthaltenen Antrieb (nicht dargestellt) durch einen
vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 1)
gedreht, so daß das hintere Ende des zuvor gebildeten
Kammzugvlieses aus der Klemmstelle des Zylinderpaares
3, 4 heraustritt und das vordere Ende des auf der Unter
zangenplatte 2 liegenden Faserbartes auf dieses hintere
Ende zu liegen kommt. Dann werden die Abreißzylinder
3 und 5 durch einen zweiten, größeren vorbestimmten
Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Faserbart
zu erfassen und abzureißen.
Das Abreißzylinderaggregat enthält eine An
preßeinrichtung zum Gegeneinanderdrücken des Abreiß
zylinders 3 bzw. 5 und des Druckzylinders 4 bzw. 6 in
jedem der beiden Zylinderpaare. In der in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Enden der
Abreißzylinder 3 und 5 in gestellfesten Platten 7 und
8 (Fig. 2) gelagert, während auf den Enden der Druck
zylinder 4 und 6 angeordnete Lager 9 und 10 bzw. 11
und 12 in Jochen 13 und 14 gehalten sind. An jedem der
Joche 13 und 14 ist ein Krafterzeugungsmittel in Form
eines Kolbenstößels 15 bzw. 16 angelenkt. In Fig. 1
ist der Kolbenstößel 15 sichtbar. Der zugehörige Kol
ben 17 ist in einem im Betrieb gestellfesten Block 18
verschiebbar geführt. Der Block 18 enthält über dem
oberen Ende des Kolbens 17 eine Kammer 19, welcher im
Betrieb durch eine nicht dargestellte Leitung Druckluft
zugeführt wird, um den Kolben 17 und damit das Joch 13
nach unten zu stoßen und so die Druckzylinder 4 und 6
gegen die Abreißzylinder 3 und 5 zu drücken.
Wenigstens im zweiten Zylinderpaar 5, 6 be
steht wenigstens einer dieser Zylinder 5 und 6 zum Teil
aus Faserverbundwerkstoff. Vorzugsweise bestehen beide
Zylinder 5 und 6 zum Teil aus Faserverbundwerkstoff.
Der Druckzylinder 4 des ersten Zylinderpaares kann eben
falls zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen. Der
Abreißzylinder 3 des ersten Zylinderpaares, der in der
Regel eine Kannelur aufweist, kann aus Metall bestehen,
er könnte aber ebenfalls zum Teil aus Faserverbundwer
stoff bestehen.
Einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß zum
Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehenden Druckzylin
dern sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, und Aus
führungsbeispiele von Abreißzylindern, die erfindungs
gemäß zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen,
sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 besteht der Druckzylinder 6
aus einem Rohr 31 aus Faserverbundwerkstoff, zwei in
die beiden Enden des Rohres 31 eingesetzten Endzapfen
32 und 33 und einem auf dem Rohr 31 angeordneten Über
zug 34 aus gummielastischem Material. Die Endzapfen 32
und 33, welche die Lager 11 bzw. 12 tragen, bestehen
aus Metall, vorzugsweise Stahl.
Der in Fig. 4 gezeigte Druckzylinder 6 be
steht aus einem Vollstab 35 aus Faserverbundwerkstoff
und den in die beiden Enden des Stabes 35 eingesetzten
Endzapfen 32 und 33 aus Metall. Auf den Stab 35 ist ein
Metallrohr 36, z. B. Aluminiumrohr, aufgepreßt, auf wel
chem ein Überzug 37 aus gummielastischem Material be
festigt ist, z. B. aufgeklebt oder aufvulkanisiert. Wenn
der Überzug 37 abgenutzt ist, kann das Rohr 36 samt
dem Überzug 37 ausgewechselt werden.
Der Druckzylinder 6 gemäß Fig. 5 besteht
aus einem Kern 38 und einem auf dem Kern 38 angeordne
ten Rohr 39 aus Faserverbundwerkstoff. Das Rohr 39
trägt wieder den Gummiüberzug 34. Der Kern 38, der aus
Stahl besteht, ragt aus den beiden Enden des Rohres 39
heraus und trägt auf seinen Endabschnitten die Lager 11
und 12. Die Umfangsfläche des Kerns 38 und die innere
Oberfläche des Rohres 39 sind vorzugsweise so geformt,
daß sie einander nur in einem mittleren Abschnitt
ihrer Länge berühren, so daß das Rohr 39 annähernd
gerade bleiben kann, auch wenn sich der Kern 38 unter
den auf die Lager 11 und 12 ausgeübten Andruckkräften
etwas durchbiegt. Beispielsweise besitzt der Kern 38
einen zylindrischen mittleren Abschnitt, der mit der
inneren Oberfläche des Rohres 39 in Berührung steht
und an den sich auf beiden Seiten im Durchmesser
reduzierte oder wie in Fig. 5 angedeutet konische Ab
schnitte anschließen.
Der Druckzylinder 4 des ersten Zylinderpaares
des Abreißzylinderaggregates kann wie schon erwähnt
ebenfalls zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen,
und er kann gleich ausgebildet sein wie einer der in
den Fig. 3 bis 5 gezeigten Druckzylinder 6.
Die Fig. 6 zeigt den in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten Abreißzylinder 5 im Längsschnitt. In dieser
Ausführungsform ist der Abreißzylinder 5 zusammenge
setzt und aus einem Rohr 51 aus Faserverbundwerkstoff und
aus zwei in die beiden Enden des Rohres 51 eingesetzten
und festgeklebten Endzapfen 52 und 53. Die Endzapfen 52
und 53, die aus Metall bestehen, vorzugsweise aus Stahl,
dienen auch dazu, den Abreißzylinder 5 mit den entspre
chenden Abreißzylindern von benachbarten Kämmköpfen
der Kämmaschine zu verbinden. Zu diesem Zweck trägt der
Endzapfen 52 auf seinem Endabschnitt 54 ein Gewinde
(nicht dargestellt), während der Endzapfen 53 eine ent
sprechende Gewindebohrung 55 enthält.
Der in Fig. 7 gezeigte Abreißzylinder ist zu
sammengesetzt aus dem Rohr 51 und aus zwei in die Enden
des Rohres 51 eingesetzten Endzapfen 56 und 57 aus Me
tall. Die Endzapfen 56 und 57 können mit dem Rohr 51
verklebt sein. Jeder der Endzapfen 56 und 57 ist je
weils dem Rohr 51 und dem entsprechenden Rohr 51.1 bzw.
51.2 des Abreißzylinders eines benachbarten Kämmkopfes
der Kämmaschine gemeinsam zugeordnet oder, mit anderen
Worten, mit dem Endzapfen des Rohrs 51.1 bzw. 51.2 ein
stückig ausgebildet. Dadurch entfällt die in derAus
führungsform gemäß Fig. 6 angewandte Verschraubung.
Der Abreißzylinder 3 des ersten Zylinder
paares des Abreißzylinderaggregates kann wie schon er
wähnt aus Stahl bestehen. Er kann aber auch zum Teil
aus Faserverbundwerkstoff bestehen und dann ähnlich
ausgebildet sein wie einer der in den Fig. 6 und 7
dargestellten Abreißzylinder. In beiden Fällen weist
der Abreißzylinder 3 des ersten Paares in der Regel
eine Kannelur auf (nicht dargestellt).
Der Abreißzylinder 5 des zweiten Zylinder
paares kann ebenfalls eine Kannelur aufweisen; diese
ist aber nicht unbedingt nötig.
Der Faserverbundwerkstoff in den beschriebe
nen Abreißzylindern und Druckzylindern besteht aus
Verstärkungsfasern in einer Matrix aus Kunstharz, ins
besondere Polyesterharz oder Epoxydharz. Die Verstär
kungsfasern sind vorzugsweise Kohlefasern; andere Fa
sern, z. B. Glasfasern oder Aramidfasern, sind jedoch
ebenfalls verwendbar. Vorzugsweise sind die Verstär
kungsfasern in der Kunstharzmatrix etwa parallel zu
einander orientiert, und zwar derart, daß die Fasern
F wie in Fig. 2 für den Druckzylinder 6 angedeutet
etwa schaubenlinienförmig um die Achse des jeweiligen
Zylinders verlaufen. Dabei kann der Winkel α, den die
Fasern F mit der Achse A des Zylinders bilden, im
Druckzylinder, der überwiegend auf Biegung beansprucht
ist, vorteilhaft 5 bis 10° und vorzugsweise etwa 8°
betragen. Im Abreißzylinder, der außerdem auch auf
Torsion beansprucht ist (insbesondere wenn er wie be
schrieben mit Abreißzylindern benachbarter Kämmköpfe
gekuppelt ist und Antriebsdrehmomente auch für diese
übertragen muß), kann der Winkel α, vorteilhaft 20
bis 40° und vorzugsweise etwa 30° betragen.
Die freiliegenden Oberflächen des Faserver
bundwerkstoffs, insbesondere beim Abreißzylinder seine
Umfangsfläche, können zur Erhöhung der Härte und des
Verschleißwiderstandes mit Metall, vorzugsweise Chrom
oder Nickel, oder mit Keramikmaterial beschichtet sein.
Claims (11)
1. Abreißzylinderaggregat für eine Kämmaschine,
mit wenigstens einem Zylinderpaar, das aus einem in der
Kämmaschine mit einer Pilgerschrittbewegung drehbaren
Abreißzylinder und einem Druckzylinder besteht, wobei
wenigstens einer der Zylinder zum Teil aus Faserverbund
werkstoff besteht, und mit einer Anpreßeinrichtung zum
Gegeneinanderdrücken des Abreißzylinders und des Druck
zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder
(3, 4, 5, 6) Endzapfen (32, 33; 52, 53; 56, 57) auf
weisen, von denen wenigstens die Umfangsfläche aus Metall
besteht.
2. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zylinder einen
Stab (35) oder ein Rohr (31; 51) aus Faserverbundwerk
stoff und zwei in die beiden Enden des Stabes oder
Rohres eingesetzte Endzapfen (32, 33; 52, 53; 56, 57)
aus Metall besitzt.
3. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zylinder ein
Rohr (39) aus Faserverbundwerkstoff und einen in dem
Rohr angeordneten Kern (38) aus Metall besitzt, welcher
an den beiden Enden des Rohres die Endzapfen bildet.
4. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (38) die Innenseite des
Rohres (39) nur in einem mittleren Bereich der Länge des
Rohres berührt.
5. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stab (35)
bzw. auf das Rohr (31; 39; 51) aus Faserverbundwerk
stoff ein Metallrohr (36) aufgepreßt ist, auf welchem
ein Überzug (37) aus gummielastischem Material befe
stigt ist.
6. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 2, für
eine Kämmaschine mit mehreren in einer Reihe angeord
neten Kämmköpfen, wobei die zu den verschiedenen Kämm
köpfen gehörenden Abreißzylinder starr miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
reißzylinder (5) je zum Teil aus Faserverbundwerkstoff
bestehen und Endzapfen (56, 57) aus Metall aufweisen,
die jeweils zwei einander benachbarten Abreißzylindern
der Reihe gemeinsam zugeordnet und mit diesen verklebt
sind.
7. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im
Faserverbundwerkstoff orientiert sind und mit der Achse
(A) des Zylinders beim Abreißzylinder (5) einen Winkel
von 20 bis 40° bilden und/oder beim Druckzylinder (6)
einen Winkel von 5 bis 10° bilden.
8. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Faserverbundwerkstoffs wenigstens stellenweise mit
Metall oder mit Keramikmaterial beschichtet ist.
9. Abreißzylinderaggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 8, mit einem ersten und einem zweiten Zylinder
paar, die parallel nebeneinander angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens der Druckzylinder
(6) des zweiten Paares (5, 6) zum Teil aus Faserverbund
werkstoff besteht.
10. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (4, 6) beider
Paare je zum Teil aus Faserverbundwerkstoff bestehen.
11. Abreißzylinderaggregat nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißzylinder (5)
wenigstens des zweiten Paares (5, 6) zum Teil aus Faser
verbundwerkstoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH4467/89A CH680371A5 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 |
Publications (1)
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DE4039050A1 true DE4039050A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=4276639
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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