DE3430131C2 - - Google Patents

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DE3430131C2
DE3430131C2 DE3430131A DE3430131A DE3430131C2 DE 3430131 C2 DE3430131 C2 DE 3430131C2 DE 3430131 A DE3430131 A DE 3430131A DE 3430131 A DE3430131 A DE 3430131A DE 3430131 C2 DE3430131 C2 DE 3430131C2
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Manfred Dipl.-Ing. Arlt (Fh), 6900 Heidelberg, De
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenübertragungstrommel in Bogenrotationsdruckmaschinen, mit einem den Bogen tragenden Trommelmantel gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche gattungsgemäßen Bogenübertragungstrommeln gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. Je nach Lage und besonde­ rer Funktion innerhalb der Druckmaschine sind insbesondere Bogenübertragungstrommeln bekannt, die einen geschlossenen Trommelmantel aufweisen, der ggf. eine besondere bogen­ tragende Struktur aufweist. Eine ebenfalls sehr bekannte Ausführungsform ist, anstatt einer mehr flächenhaften Auflage des Papierbogens eine vorwiegend punktweise Auflage dadurch zu erreichen, daß die Trommelmantelfläche aus einzelnen kleinen Sporenrädchen oder ähnlich wirkenden Elementen aufgebaut ist.
Dabei ist es möglich, daß der Maschinenbediener durch Verwendung eines entsprechend gestalteten Trommelmantels die Maschine den einzelnen Betriebsbedingungen, welche sich aufgrund unterschiedlicher Druckaufträge ergeben, anpassen kann. Derartige Änderungen der Betriebsbedingungen äußern sich in der Regel in einem unterschiedlichen Aufbau des Druckbildes, einem Wechsel hinsichtlich Format oder Quali­ tät und Stärke des Bedruckstoffes, sowie in einem wechseln­ den Maschinenbetrieb in Schöndruck oder Schön- und Wider­ druck.
Der diesbezügliche Stand der Technik wird dabei u. a. durch entsprechend gestaltete Bogenübertragungstrommeln in Druck­ maschinen der Anmelderin bestimmt. Dabei sind den Bogen tragende Mantelelemente vorgesehen, die z. B. stirnseitige Arretierzapfen aufweisen, die in entsprechende Bohrungen der Trommelstirnflächen einrasten, wobei in gewissen Abständen eine Vielzahl von Bohrungen vorgesehen ist, so daß jedes Mantelelement über den Umfang der Bogenübertra­ gungstrommel gesehen, wahlweise positioniert werden kann.
Die Positionierung ist dabei allerdings nur stufenweise entsprechend dem Abstand der einzelnen Bohrungen möglich.
Bei Verwendung von Mantelelementen, die als, über einen Teil des Umfanges des Trommelmantels reichende Mantelsegmente mit einer geschlossenen bogentragenden Fläche ausgebildet sind, können dabei unter Berücksichtigung verschiedener Fertigungstoleranzen auf dem Trommelmantel in dessen Längsrichtung zwischen den einzelnen Mantelsegmenten Spalte entstehen, die sich negativ auf den Druckvorgang auswirken. Die Art der Montage (schräges Einführen) erfordert weiter­ hin eine gewisse Durchmesserdifferenz (Spiel) zwischen Arretierzapfen und Bohrungen, so daß u. a. ein Rundlauffeh­ ler des aus den Mantelelementen gebildeten Trommelmantels die Folge ist. Auch dadurch sind negative Auswirkungen auf das Druckergebnis vorhanden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bogenübertragungstrommel zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und dabei noch flexibler und äußerst einfach und rasch auf die verschiede­ nen Betriebsbedingungen, wie unterschiedlicher Aufbau des Druckbildes, Wechsel des Bedruckstoffes hinsichtlich For­ mat, Qualität und Stärke und/oder wechselnder Maschinenbe­ trieb in Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einstellbar ist, wobei darüber hinaus stets ein störungsfreier, die Qualität von Druckbild und Bedruckstoff nicht beeinträch­ tigender Bogenlauf gewährleistet sein soll.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bestimmt ist.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Bogenübertragungstrommel zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an die gegebenen Betriebsbedingungen aus, wobei durch den konstruktiven Aufbau gewährleistet ist, daß der Rundlauffehler stets innerhalb der geforderten Toleranzen bleibt und eine Positionierung der Mantelsegmente in jeder beliebigen Lage möglich ist. Zum Wechseln der einzelnen Mantelsegmente sind keine Montagearbeiten notwendig, son­ dern dieses können die Maschinenbediner mit wenigen Handgriffen in einer Maschinenstellung leicht selbst vornehmen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite eines Mantelsegmen­ tes vorzugsweise zwei Führungsnocken angebracht sind, welche in konzentrischen Aufnahmenuten von, die Trommel­ stirnflächen bildenden Tragscheiben geführt und darin arretierbar sind, wobei zum Einlegen der Führungsnocken in die Aufnahmenuten an den Tragscheiben jeweils dem Abstand und der Breite der Führungsnocken entsprechend angeordnete, radiale Einführungsschlitze vorgesehen sind. Durch die Verwendung eines Spannschlosses kann jedes Mantelsegment gegen ein vorgelagertes Mantelsegment oder feste Anschläge gedrückt oder an beliebiger Stelle arretiert werden. Der den Bogen tragende Bereich eines Mantelsegmentes kann z. B. als geschlossene Fläche (Mantelblech), oder als den Bogen im wesentlichen nur punktweise abstützend (Sporenrädchen) ausgebildet sein. In besonders vorteilhafter Weise ist es darüber hinaus auf einfache Weise möglich, verschiedene Systeme von Trommelmantelsegmenten miteinander zu kom­ binieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bogenübertragungstrommel,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Pfeil 2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 4 eine Bogenübertragungstrommel in Schnittdar­ stellung mit den Bogen nur punktweise abstützen­ den Trommelmantelsegmenten,
Fig. 5 eine Ansicht eines dieser Mantelsegmente,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Spannschlosses aus Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht des Spannschlosses gemäß Fig. 6 und
Fig. 8-17 eine Auswahl zur Gestaltung von Bogenübertra­ gungstrommel durch unterschiedliche Anzahl und Art der verwendeten Trommelmantelsegmente.
Die in Fig. 1 dargestellte Bogenübertragungstrommel 1 weist zunächst einen Trommelkörper 2 auf, dessen Achsza­ pfen 3 in den Seitenwänden (nicht dargestellt) der Druck­ maschine gelagert sind. Im Bereich der beidseitigen Achs­ zapfen 3 sind auf dem Trommelkörper Tragscheiben 4 gela­ gert und über Befestigungsschrauben 5 sowie Sicherungsringe 6 in ihrer Position bestimmt, bzw. am Trommelkörper 2 befestigt. Der Trommelkörper 2 weist in seinem oberen Bereich eine Abflachung 7 auf, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im wesentlichen für die Greifereinrichtung Platz schaffen soll. Der radial außen liegende Bereich einer jeden Tragscheibe 4 weist in Trommellängsrichtung nach innen gerichtete konzentrische Aufnahmenuten 8 auf, die sich nahezu über den gesamten Umfang erstrecken und der Aufnahme von den Trommelmantel bildenden Mantelsegmenten 22-24 dienen.
Diese Mantelsegmente 22-24 bestehen aus einem radial außen liegenden Mantel 10, sowie einem Innenmantel 11, die durch Verbindungsstege 12 miteinander verbunden sind. An dem Mantel 10 wiederum über Schraubverbindungen 13 angebracht, sind jeweils beidseitig angeodnete Ringsegmente 14, welche (axial) zwei nach außen gerichtete Führungsnocken 15 aufweisen, die in die Aufnahmenuten 8 der Tragscheiben 4 eingreifen. Der in Trommellängsrichtung entsprechend dimensionierte Mantel 10 weist an seinen Enden jeweils umlaufende Ringnuten 16 auf, was dem Zwecke dient, insbe­ sondere während des Druckvorganges eine Verschmutzung der inneren Bereiche der Bogenübertragungstrommel 1 zu ver­ hindern.
Fig. 2 verdeutlicht die Verteilung der einzelnen Mantelseg­ mente 22-24 in Trommelumfangsrichtung. Auf der Abflachung 7 des Trommelkörpers 2 ist über Befestigungsschrauben 17 eine Halterung 18 angebracht. Diese trägt die Greiferauf­ lage 19 für die Greifer 20, welche an der Greiferbrücke 21 angeordnet sind, deren Betätigungs- und Bewegungsmechanis­ mus hier im einzelnen nicht erläutert werden soll. Der Trommelmantel wird im dargestellten Ausführungsbeispiel aus insgesamt drei Mantelsegmenten 22-24 gebildet, und zwar von dem Greifersegment 22, dem Mittelsegment 23 und dem Endsegment 24, die sich jeweils über die gesamte Länge der Bogenübertragungstrommel 1 erstrecken. Das Endsegment 24 ist dabei mit einer zusätzlichen Spanneinrichtung 25 verse­ hen, um einen über den gesamten bogentragenden Bereich der drei Mantelsegmente 22-24 reichenden Überzug 26 zu spannen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Aufnahmenuten 8 der Tragscheiben 4 im Bereich des Greifersegmentes 22 zwei radial nach außen gerichtete Einführungsschlitze 27 auf, über die die Führungsnocken 15 in die Aufnahmenuten 8 eingeführt werden können. Jedes der Mantelsegmente 22-24 weist dabei zwei Führungsnocken 15 auf, die untereinander jeweils einen gleichen Abstand aufweisen. Entsprechend der Breite der Führungsnocken 15 und deren Abstand zueinander sind auch die Einführungsschlitze 27 angeordnet bzw. be­ messen.
Die Montage der einzelnen Mantelsegmente 22-24 geschieht nun folgendermaßen:
Zunächst wird das Endsegment 24 über die Einführungs­ schlitze 27 in die Aufnahmenuten 8 eingebracht und in diese bis an die vorgesehene, durch Anschläge 28 der Tragschei­ ben 4 begrenzte Position auf der Trommelmantelfläche in Umfangsrichtung verschoben. Danach wird das Mittelsegment 23 eingeführt und in entsprechender Weise bis zur Anlage an das vorher eingeführte Endsegment 24 gebracht. Schließlich wird das Greifersegment 22 eingeführt. Im Bereich des ersten Führungsnockens 15 sind nun an beiden Seiten der Bogenübertragungstrommel 1 und an den Tragscheiben 4 befestigte, sogenannte Spannschlösser 29 vorgesehen (in Fig. 2 dargestellt), die mit einem Spannhebel 30 betätigt werden. Eine federbelastete Spannlasche 31 jedes Spann­ schlosses 29 drückt dabei jeweils gegen besagten Führungs­ nocken 15, wobei entsprechend der Übertragung der Feder­ kräfte sämtliche Mantelsegmente 22-24 gegen die Anschläge 28 gedrückt und damit eindeutig positioniert werden. In Fig. 2 ist die Arbeitsposition des Spannschlosses 29 darge­ stellt, während die gestrichelte Darstellung die, über den Spannhebel 30 einstellbare Ausrastposition zur Montage und Demontage der einzelnen Mantelsegmente 22-24 zeigt. Eine vergrößerte Darstellung des Spannschlosses 29 ist den Fig. 6 und 7 zu entnehmen.
Die Demontage der Mantelsegmente 22-24 erfolgt in umgekehr­ ter Reihenfolge.
Zu diesem Zweck sind jedem Innenmantel 11 von Mittelseg­ ment 23 und Endsegment 24 beidseitig Riemen 78, 79 zugeord­ net und mit einem Ende mittels Nieten 77 daran befestigt, während das jeweils andere Ende jedes Riemens 78, 79 in einen Stift 80 eingehängt ist, der im Bereich des Greifer­ segmentes 22 und der Greifereinrichtung 18-21 an der Ab­ flachung 7 des Trommelkörpers 2 angebracht ist.
Nach der Demontage des Greifersegmentes 22 können damit, ohne die gesamte Bogenübertragungstrommel 1 zu drehen (Tippbe­ trieb) die restlichen Mantelsegmente 23, 24 für die Demon­ tage vom Maschinenbediener bequem in die entsprechende Position (radiale Einführungsschlitze) gezogen werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante zur Gestal­ tung der den Bogen tragenden Zylindertrommel. Das Spann­ schloß 29 sowie die gesamte Greifereinrichtung entsprechen dabei den in Fig. 2 dargestellten Einrichtungen, so daß ein weiteres Eingehen darauf nicht erforderlich ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird der den Bogen tragende Trommelmantel aus drei Mantelsegmenten 32-34 gebildet, die in der Reihenfolge wiederum als Greifersegment 32, Mittelseg­ ment 33 und Endsegment 34 zu bezeichnen sind. Hierbei findet aber keine vollflächige Abstützung des Papierbogens statt, sondern lediglich eine punktweise, beispielsweise durch Verwendung der im Stand der Technik allgemein bekann­ ten Sporenrädchen 35. Der konstruktive Aufbau der vorge­ nannten Mantelsegmente 32-34 ist anhand eines dieser Segmente in Fig. 5 dargestellt.
Dabei besteht das sich über die gesamte Länge der Bogen­ übertragungstrommel 1 erstreckende Greifsegment 32 aus zwei miteinander verbundenen, als Rahmen ausgebildeten Segmentabschnitten 36, 37, wobei jeweils zwei entsprechend gekrümmte Scheiben 38, 39 vorgesehen und über Verbindungs­ stege 40, 41, beispielsweise mittels einer Schweißnaht 42 verbunden sind.
Die fluchtende Verbindung zwischen beiden Segmentabschnit­ ten 36, 37 geschieht über entsprechend angeordneten Verbin­ dungsschrauben 43 mit Sicherungsmuttern 44, und zwischenge­ schalteten Paßstücken 45.
An jede Scheibe 38 ist axial außen liegend und somit den in Fig. 1 gezeigten Tragscheiben 4 zugeordnet, jeweils mittels Schraubverbindung 46 und Positionierstift 47 ein weiteres Scheibenelement 48, 75 befestigt, welches die Führungs­ nocken 15 trägt. Dadurch können alternativ die Mantelseg­ mente 22-24 gemäß Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 gegen eines oder mehrere der Mantelsegmente 32-34 gemäß Aus­ führungsform nach Fig. 4 und 5 ausgetauscht werden.
In Fig. 5 ist zu jedem Segmentabschnitt 36, 37 zur Verdeut­ lichung jeweils eines der in einer vorgegebenen Anzahl vorhandenen Sporenrädcheneinrichtungen dargestellt. Jedes Sporenrädchen 35 sitzt dabei auf einer Lagerbüchse 49, welche axial verschiebbar auf einer Tragstange 50 angeord­ net ist. Dabei werden selbstverständlich mehrere Sporenräd­ chen mit entsprechenden Lagerbüchsen 49 auf einer Trag­ stange 50 angeordnet sein. Letztere weist an jedem Ende Arretierzapfen 51 auf, die in entsprechende Bohrungen 52 der Scheiben 38, 39 eingreifen. Über eine Druckfeder 53, die sich an der Scheibe 39, sowie einem Absatz 54 der Tragstange 50 abstützt, ist die Position jeder Trag­ stange 50 bestimmt.
Die Montage und Demontage der so beschriebenen Mantelseg­ mente 32-34 erfolgt analog der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3.
Für die Demontage sind hier aber keine Riemen gemäß Aus­ führungsform nach den Fig. 1-3 erforderlich, da die Mantelsegmente 32-34 aufgrund ihrer andersartigen kon­ struktiven Gestaltung es dem Maschinenbediener leichter möglich machen, sie zu fassen und in die entsprechende Position zu bringen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in einer Ansicht und einer zugehö­ rigen Draufsicht eine vergrößerte Darstellung des vorbe­ schriebenen Spannschlosses 29.
Dieses besteht aus einem Spannschloßkörper 55, der über eine Schraube 56 mit Sicherheitsmutter 57 an der Trag­ scheibe 4 drehbar befestigt ist, wobei die Schraubenlängs­ achse 76 die Drehachse bildet. Durch eine Bohrung 58 des Spannschloßkörpers 55 ragt eine Spannstange 59 hindurch. Diese weist an ihrem einen Ende die bereits erwähnte Spann­ lasche 31 auf, und ist mittels Stift 60 damit verbunden. Eine Ausnehmung 61 der Spannlasche 31, in die jeder Füh­ rungsnocken 15 eingreift, verhindert ein unbeabsichtigtes Ausrasten des Spannschlosses 29. Eine an einem Absatz 62 der Bohrung 58 sich abstützende Druckfeder 63 sorgt für die erforderliche Druckkraft (siehe Wirkungslinie der Reak­ tionskraft F). Der mittlere, im Durchmesser etwas dicker ausgebildete Teil 64 der Spannstange 59 dient deren Führung in der Bohrung 58. Ihr anderes Ende ist mit einem Gewin­ de 65 ausgestattet, auf das eine Rändelmutter 66 aufge­ schraubt ist. In den Zwischenraum zwischen Rändelmutter 66 und Stirnfläche 67 des Spannschloßkörpers 55 greift der gabelförmige Spannhebel 30 ein, mit dessen Hilfe das Spann­ schloß 29 um seine Drehachse (Schraubenlängsachse 76) gedreht werden kann. Dabei stützt sich der entsprechend bewegte Spannhebel 30 jeweils an der Stirnfläche 67 des Spannschloßkörpers 55 sowie an der Rändelmutter 66 ab. Infolge davon entsteht ein entsprechend gerichtetes Drehmo­ ment um die Schraubenlängsachse 76. Weiterhin wird die federbelastete Spannstange 59 nach rechts gezogen - das Spannschloß 29 kann ein- bzw. ausrasten.
An der Unterseite des Spannschloßkörpers 55 ist eine La­ sche 69 mittels Schraube 70 und Positionierstift 71 befe­ stigt und weist ein um 90° gebogenes, mit der Rändelmut­ ter 66 auf nachfolgend beschriebene Weise zusammenwirkendes Endstück 72 auf.
In der Arbeitsposition soll ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Ausrasten des Spannschlosses 29 ausgeschlos­ sen sein. Weiterhin soll verhindert werden, daß aufgrund von infolge Beschleunigung oder Verzögern der Zylinderdreh­ bewegung auftretenden, in Trommelumfangsrichtung gerichte­ ten Massenkräften, welche vollständig auf die Druckfeder 63 wirken würden, diese nachgibt und somit eine Relativbewe­ gung der Mantelsegmente 22-24, 32-34 erfolgen könnte. Zu diesem Zweck wird die Rändelmutter 66 in der eingeraste­ ten, gespannten Lage des Spannschlosses 29 soweit auf dem Gewinde 65 nach rechts bewegt, bis sie an besagtem End­ stück 72 zur Anlage kommt. Dieses nimmt die auftretende Massenkraft auf, das System bleibt starr, die Mantelsegmen­ te verharren in ihrer Lage. Ein Ausrasten der Spann­ lasche 31, was ja auch nur über eine Axialbewegung nach rechts der Spannstange 59 geschehen könnte, ist ausge­ schlossen.
Die Fig. 8-17 zeigen schematische eine Anzahl von mögli­ chen Anordnungs- und Auswahlmöglichkeiten bei der Gestaltung des den Bogen tragenden Trommelmantels der Bogenübertra­ gungstrommel 1. Das schraffierte Kreissegment stellt dabei jeweils den Greiferkanal dar. Die Anordnung gemäß Fig. 8 entspricht der Ausführung gemäß Fig. 1-3. Der bogentragende Trommelmantel in Fig. 9 besteht lediglich aus dem Greifersegment 22 sowie dem Mittelsegment 23, welches aufgrund des fehlenden Endsegmentes 24 in seiner Endstellung durch beidseitige Anschläge 73 begrenzt wird, die am Trommelkörper 2 oder an den Tragscheiben 4 ange­ bracht sein können. Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 10 besteht lediglich aus Greifer- und Endsegment 22, 24, so daß wiederum der Anschlag 73 anzubringen ist. Gleiches gilt für Fig. 11, wo lediglich das Greifersegment 22 den Zylinder­ mantel bildet. Dies kann entsprechend dem zu verarbeitenden Papierformat durchaus ausreichend sein.
Die Variante gemäß Fig. 12 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 4. Die Fig. 13 zeigt die Mantelsegmente 32, 33, die mit Sporenrädchen 35 bestückt sind. Ein entsprechender Anschlag 73 ist deshalb auch hier erforderlich. Auch in der Ausführungsvariante gemäß Fig. 14 werden lediglich zwei Mantelsegmente 33, 34 verwendet. In diesem Falle bestehend aus dem Mittelsegment 33 sowie dem Endsegment 34 an den ihnen zugewiesenen Stellen. Grundsätzlich ist hier mittels Arretierschrauben 74, welche die Mantelsegmente 33, 34 z. B. gegenüber dem Zylinderkörper 2 klemmen, eine Positionierung in jeder beliebigen Lage möglich.
In Fig. 15 ist lediglich das Mittelsegment 33, welches ebenfalls mittels Arretierschraube 74 fixiert ist, darge­ stellt.
Fig. 16 zeigt eine Kombination zwischen Mantelsegmenten 22, 24 mit geschlossener Mantelfläche und einem Mantelsegment (Mittelsegment 33), welches mit Sporenrädchen 35 bestückt ist.
Fig. 17 schließlich zeigt ebenfalls eine solche Kombina­ tion. Dabei ist lediglich das Greifersegment 22 mit ge­ schlossener Mantelfläche ausgebildet, während die restli­ chen, nämlich Mittelsegment 33 und Endsegment 34 Sporenräd­ chen 35 aufweisen.
  • Teileliste  1 Bogenübertragungstrommel
     2 Zylinderkörper
     3 Achszapfen
     4 Tragscheibe
     5 Befestigungsscheibe
     6 Sicherungsscheibe
     7 Abflachung
     8 Aufnahmenut
    10 Mantel
    11 Innenmantel
    12 Verbindungssteg
    13 Schraubverbindung
    14 Ringsegment
    15 Führungsnocken
    16 Ringnute
    17 Befestigungsschraube
    18 Halterung
    19 Greiferauflage
    20 Greifer
    21 Greiferbrücke
    22 Greifersegment (Mantelsegment)
    23 Mittelsegment (Mantelsegment)
    24 Endsegment (Mantelsegment)
    25 Spanneinrichtung
    26 Überzug
    27 Einführungsschlitz
    28 Anschlag
    29 Spannschloß
    30 Spannhebel
    31 Spannlasche
    32 Greifersegment (Mantelsegment)
    33 Mittelsegment (Mantelsegment)
    34 Endsegment (Mantelsegment)
    34 Endsegment
    35 Sporenrädchen
    36 Segmentabschnitt
    37 Segmentabschnitt
    38 Scheiben
    39 Scheiben
    40 Verbindungsstege
    41 Verbindungsstege
    42 Schweißnaht
    43 Verbindungsschraube
    44 Sicherungsmutter
    45 Paßstück
    46 Schraubverbindung
    47 Positionierstift
    48 Scheibenelement
    49 Lagerbüchse
    50 Tragstange
    51 Arretierzapfen
    52 Bohrung
    53 Druckfeder
    54 Absatz
    55 Spannschloßkörper
    56 Schraube
    57 Sicherheitsmutter
    58 Bohrung
    59 Spannstange
    60 Stift
    61 Ausnehmung
    62 Absatz
    63 Druckfeder
    64 Teil
    65 Gewinde
    66 Rändelmutter
    67 Stirnfläche
    68
    69 Lasche
    70 Schraube
    71 Positionierstift
    72 Endstück
    73 Anschlag
    74 Arretierschraube
    75 Scheibenelement
    76 Schraubenlängsachse
    77 Niet
    78 Riemen
    79 Riemen
    80 Stift

Claims (9)

1. Bogenübertragungstrommel in Bogenrotationsdruckma­ schinen mit einem den Bogen tragenden Trommelmantel, der in Trommelumfangsrichtung aus einer Anzahl hinter­ einander angeordneter und jeweils im wesentlichen über die Länge der Bogenübertragungstrommel reichender Mantelsegmente gebildet wird, die sich in ihrer Gesamt­ heit zumindest über den bogentragenden Umfang der Bogenübertragungstrommel erstrecken und mit stirn­ seitigen Aufnehmern ausgestattet sind, welche in ent­ sprechende Ausnehmungen von stirnseitigen Tragscheiben für die Mantelsegmente eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer mit den Mantelsegmenten (22-24; 32-34) starr ver­ bundene Führungsnocken (15) in Form von Kreisringab­ schnitten und die Ausnehmungen über Einführungsschlitze (27) für die Führungsnocken (15) von außen zugängliche, zum Trommelmantel (10) konzentrische Nuten (8) sind, in denen die Mantelsegmente (22-24; 32-34) arretierbar sind.
2. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gleichen Stirnseiten zugeordneten Führungsnocken (15) aller den bogentragenden Trommelmantel bildenden Mantelsegmente (22-24; 32-34) in einer gemeinsamen Nut (8) der jeweiligen Tragscheibe (4) geführt sind.
3. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (28, 73) wahlweise an verschiedenen Stel­ len in Umfangsrichtung der Bogenübertragungstrommel anbringbar sind, gegen die wahlweise ein Mantelseg­ ment (22) oder mehrere Mantelsegmente (22-24; 32-34) unter gegenseitiger Anlage anschlagbar sind.
4. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tragscheibe (4) eine Spannvorrichtung (29) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Mantelsegmente in Umfangsrichtung der Bogenübertragungstrommel gegen die Anschläge (28, 73) andrückbar sind.
5. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnocken (15) an stirnseitigen Ringseg­ menten (14) eines Mantelsegments (22-24) angebracht sind, die einen radial außenliegenden Mantel (10) und einen mit letzterem über Verbindungsstege (12) ver­ bundenen Innenmantel (11) tragen.
6. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel (11) eines an einem Anschlag (28) anliegenden und eines darauffolgenden Mantelseg­ ments (24, 23) je ein Riemenpaar angeordnet ist, daß je ein Riemen (78, 79) an einem Ende mittels eines Nietes (77) in der Nähe eines Ringsegments (14) am Innenmantel befestigt ist, und daß das jeweils andere Riemenende an einem Stift aufgehängt ist, der im Be­ reich einer Greifeinrichtung (18-21) der Bogenüber­ tragungstrommel angebracht ist.
7. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnocken an der Stirnseiten eines rahmen­ förmigen, aus kreisringförmigen Scheiben (38, 39) und Verbindungsstegen (40, 41) gebildeten Mantelseg­ mentes (32, 33, 34) angebracht sind, in welches Trag­ stangen (50) eingesetzt sind, auf denen über Lager­ büchsen (49) längsverschieblich eine Anzahl von bogen­ tragenden Rollen, beispielsweise in Form von Sporen­ rädchen (35) angeordnet sind.
8. Bogenübertragungstrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Mantelsegment (32, 33, 34) aus zwei in Längsrichtung der Bogenübertragungstrommel anein­ andergereihten Segmentabschnitten (36, 37) besteht, die unter Belassung eines Spaltes über Paßstücke (45) miteinander verschraubt sind, und daß dieses Mantelseg­ ment mittels einer den Spalt durchgreifenden Arretier­ schraube (74) in wählbaren Positionen am Umfang der Bogenübertragungstrommel arretierbar ist.
9. Bogenübertragungstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel aus Mantelsegmenten (22-24) mit geschlossener bogentragender Oberfläche und aus rahmen­ förmigen Mantelsegmenten (32-34) in wählbaren Kombi­ nationen gebildet ist.
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