DE4226869B4 - Kollisionsdetektor - Google Patents

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Abstract

Kollisionswahrnehmungssensor, umfassend:
ein befestigtes Element (101), das in einer Fahrzeugtür (D) befestigt ist,
einen Betriebsmechanismus für geringe Last, bei dem ein Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) parallel zueinander auf einer Oberfläche der druckaufnehmenden Seite des befestigten Elementes (101), und eine Anzahl von elastischen Elementen (122a bis 122e) die mit einem vorbestimmten Abstand auf einer Oberfläche eines die Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) abdeckenden Abdeckkörpers (121) angeordnet sind, wobei Enden der Anzahl von elastischen Elementen (122a bis 122e) dem Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) durch an dem Abdeckkörper (121) vorgesehene Führungslöcher (123a–123e) gegenüberliegen, und wobei, wenn ein Fahrzeug eine Stoßkraft während einer Kollision aufnimmt, mehr als ein Paar von elastischen Elementen (122a bis 122e) elastisch verformt und in Berührung mit jedem der zwei Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) gebracht werden, wodurch die Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) betätigt werden, und
einen Betriebsmechanismus für hohe Last, der so ausgebildet ist, daß wenn der Abdeckkörper...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kollisionsdetektor für einen Airbag der zum Schutz von Fahrzeuginsassen während einer Kollision eines Fahrzeuges, insbesondere von der Seite, verwendet wird.
  • Seit kurzem werden Fahrzeuge mit Airbag Einrichtungen zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor einem Stoß bei einer Kollision ausgerüstet. Durch das Wahrnehmen der Kollision und dem sofortigen Ausdehnen bzw. Aufblasen eines Air Bags wird eine zusätzliche Schutzmaßnahme für die Fahrzeuginsassen neben einem Sicherheitsgurt vorgesehen.
  • Die herkömmliche Airbag Einrichtung zum Schutz von Fahrzeug- insassen während einer Frontalkollision wird im allgemeinen im Lenkrad oder einem Teil der Instrumentenkonsole vorgesehen, um den Stoß von vorne zu vermindern. Kürzlich ist jedoch die kombinierte Verwendung einer Airbag Einrichtung untersucht wor- den, die bei einer Kollision bzw. einem Aufprall von der Seite arbeitet, um die Sicherheit während einer Kollision weiter zu verbessern, wobei ein Kollisionsdetektor zum Wahrnehmen einer Seitenkollision aus der Verformung der Fahrzeugtüre vorgeschlagen worden war.
  • Als herkömmliches Beispiel wurde ein Kollisionsdetektor vorgeschlagen, bei dem zwei Paara von kammförmigen Elektroden verwendet werden, wobei ihre Kontaktbereiche abwechselnd an geordnet sind, und der Detektor bzw. -sensor nur ausgelöst wird, wenn wenigstens einer der Kontaktbereiche der entsprechenden kammförmigen Elektroden verformt wird, d.h., daß beide Paare der kammförmigen Elektroden eingeschaltet werden (PCT/WO90/06247).
  • Jedoch wird dieser Detektor nur ausgelöst, wenn eine Stoßkraft auf eine Fläche größer als eine vorbestimmte Fläche ausgeübt wird, wobei der Sensor nicht ausgelöst wird, wenn eine lokale große Belastung ausgeübt wird, die als Kollision angesehen werden sollte, wie z.B. eine Kollision gegen einen Pfahl oder gegen eine Stange.
  • Jedoch wurde kürzlich die kombinierte Verwendung einer Airbag Einrichtung untersucht, die bei einer Kollision von der Seite ausgelöst wird, um ferner die Sicherheit während einer Fahrzeugkollision zu erhöhen. Folglich ist die Entwicklung einer Detektoreinrichtung, die eine genaue und schnelle Wahr- nehmung einer Seitenkollision sicherstellen kann, dringend erforderlich.
  • DE 22 58 772 A beschreibt einen Kollisionswahrnehmungssensor in Form einer einen Stoß absorbierenden Stoßstange eines Fahrzeugs, bei welcher in linken und rechten Haltern Wahrnehmungsabschnitte vorgesehen sind, wobei eine "Fahrzeugsicherungsvorrichtung" nur dann betätigt wird, wenn ein Zusammenstoß des Fahrzeugs gleichzeitig von beiden Schalteinrichtungen erfühlt wird.
  • DE 22 12 190 A schlägt die Wahrnehmung mittels Kontaktleiste (ebenfalls an der Vorderseite eines Fahrzeugs) vor, um auch einen punktförmigen Aufprall wahrzunehmen.
  • DE 23 50 966 A und DE 21 12 774 A beschreiben Kollisionsschalter mit einem Abscherelement.
  • DE 38 44 241 A1 und DE 25 03 565 A1 beschreiben weitere Kollisionsdetektoren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kollisionsdetektor vorzusehen mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit, der den Betrieb nicht während eines lokalen Stoßes auslöst, der nicht als Kollision angesehen werden kann, aber den Betrieb während einer Kollision auf einer Fläche größer als eine vorbestimmte Fläche oder wenn eine lokal signifikante Belastung auftritt auslöst, die als Kollision angesehen werden sollte.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kollisionsdetektor vorzusehen, der eine genaue und schnelle Wahrnehmung einer Seitenkollision sicherstellen kann.
  • Das heißt, ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung hat den folgenden grundlegenden technischen Aufbau, um die oben genannten Aufgaben zu lösen:
    • 1. Kollisionsdetektor umfassend: ein befestigetes Element, das in einer Fahrzeugtür befestigt ist, ein bewegliches Element, das außerhalb des befestigten Elementes angeordnet ist, das einen die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt mit hoher Steifigkeit und Energieabsorptionsabschnitte mit geringer Steifigkeit bzw. Festigkeit hat, und einen Detektionsabschnitt der auf dem oben genannten befestigten Element gegenüber diesem beweglichen Element mit einem vorbestimmten Abstand zum Wahrnehmen der Bewe gung des oben genannten beweglichen Elementes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der die Stoßkraft aufnehmende Abschnitt eine Stoßkraft aufnimmt, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, die oben genannten Energieabsorptionsabschnitte verformt werden, und das bewegliche Element bewegt wird, wobei der Wahrnehmungsabschnitt betätigt wird.
  • Der Aufbau und der Betrieb einer Ausführungsform des oben genannten Kollisionsdetektors wird mit Bezug zu 1 beschrieben. Ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem befestigten Element 24 versehen, das in einer Fahrzeugtüre angebracht ist, und einem beweglichen Element, das außerhalb des befestigten Elementes 24 angeordnet ist, das einen die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt 23 mit einer hohen Festigkeit und Energieabsorptionsteile bzw. -abschnitte 21 und 22 mit einer geringeren Festigkeit bzw. Steifigkeit hat, und ein Wahrnehmungsabschnitt 25 ist auf dem oben genannten befestigten Element 24 gegenüber dem oben genannten beweglichen Element in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen, um die Bewegung des oben genannten beweglichen Elementes wahrzunehmen, wobei, wenn eine äußere Platte der Fahrzeugtür durch eine Kollision verformt wird, und der Stoß auf den so aufgebauten Detektor angelegt bzw. übertragen wird, wird die Stoßkraft über die gesamte Fläche der Energieabsorptionsabschnitte 21 und 22 durch den die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt 23 verteilt. Wenn der Stoß der Kollision eine vorbestimmte Belastung überschreitet, werden die Energieabsorptionsabschnitte 21 und 22 verformt und das bewegliche Element wird bewegt, wobei dadurch das bewegliche Element den Wahrnehmungsabschnitt 25 zusammendrückt, ein "On"-Signal auslöst und eine Fahrzeugkollision wahrgenommen wird.
  • Der Aufbau und Betrieb einer anderen Ausführungsform des oben genannten Kollisionsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zur 17 beschrieben. Als Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in 17 dargestellt ist, sind ein Paar von Kontakten 124a und 124b parallel zueinander auf einer Oberfläche der druckaufnehmenden Seite eines befestigten Elementes 101 angeordnet, das in einer Fahrzeugtür vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von elastischen Elementen 122b und 122c an vorbestimmten Abständen auf einer äußeren Oberfläche eines Deckkörpers 121 angeordnet sind, die die Kontakte 124a und 124b bedecken. Spitze Enden der Anzahl von elastischen Elementen 122b und 122c sind abwechselnd zu dem oben genannten Paar von Kontakten 124a und 124b durch Führungslöcher 123b und 123c angeordnet, die auf dem Abdeckkörper 121 vorgesehen sind, wobei der Sensor
    einen Betriebsmechanismus für geringe Last hat, so daß, wenn ein Fahrzeug einem Stoß unterliegt, der zu einer Kollision gehört, mehr als ein Paar der oben genannten elastischen Elemente 122b und 122c elastisch verformt und in Berührung mit den oben genannten Paar von Kontakten 124a und 124b gebracht werden, so daß beide betätigt werden, wobei der Sensor ausgelöst wird, und
    einen Betriebsmechanismus für große Last hat, so daß, wenn eine große Last, die eine vorbestimmte Last überschreitet, durch den Abdeckkörper 121 aufgenommen wird, der Abdeckkörper 121 verformt oder bewegt wird, so daß beide der oben genannten Paare von Kontakten 124a und 124b betätigt werden und der Detektor ausgelöst wird.
  • Wenn ein Fahrzeug einen Kollisionsstoß über eine Fläche größer als die vorbestimmte Fläche aufnimmt, werden mehr als ein Paar der oben genannten elastischen Elemente 122b und 122c elastisch verformt und in Berührung mit dem entsprechenden gegenüberliegenden Kontakt 124a oder dem Kontakt 124b gebracht, wodurch das oben genannte Paar von Kontakten 124a und 124b eingeschaltet wird und der Sensor ausgelöst wird. Auch wenn eine große Last, die eine vorbestimmte Last überschreitet, durch den Abdeckkörper 121 lokal aufgenommen wird, wie in dem Fall einer Kollision oder eines Zusammenstoßes mit einem Pfahl oder einer Stange, wird der Abdeckkörper 121 verformt oder bewegt, so daß beide Paare von Kontakten 124a und 124b verformt oder bewegt werden, und der Sensor ausgelöst wird.
  • Jedoch, wenn eine lokal kleine Last angelegt wird, die nicht als Kollision betrachtet wird, wird höchstens nur eines der Elemente verformt, da die oben genannten elastischen Elemente 122b und 122c in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, wobei nur einer der Kontakte 124b oder 124c eingeschaltet wird, und der Sensor nicht ausgelöst wird.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtquerschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kollisionsdetektors in einem ersten Zustand,
  • 2 eine Frontansicht einer Seitentür eines Fahrzeuges,
  • 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III aus 2,
  • 4 ein Schaltbild einer Air Bag-Einrichtung für eine Seitenkollision, bei der ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 5 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 6 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels,
  • 8 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels,
  • 10 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines siebten Ausführungsbeispiels,
  • 11 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines achten Ausführungsbeispiels,
  • 12 eine Ansicht, die den Betrieb eines Detektors gemäß dem achten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 13 eine Vorderansicht einer Seitentür eines Fahrzeuges gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kollisionsdetektors,
  • 14 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II aus 13,
  • 15 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III aus 13,
  • 16 eine vergrößerte Teilansicht eines Kollisionsdetektors eines neunten Ausführungsbeispiels, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, aus der Sicht von außerhalb der Tür,
  • 17 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V aus 16,
  • 18 ein weiteres Schaltbild, das eine Air Bag-Einrichtung darstellt, bei der ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 19 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Detektors gemäß eines zehnten Ausführungsbeispiels,
  • 20 eine vergrößerte Teilansicht eines Detektors eines elften Ausführungsbeispiels aus der Sicht von der Seite einer äußeren Türplatte,
  • 21 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX aus 20,
  • 22 eine vergrößerte Teilansicht einer kammförmigen Elektrode eines zwölften Ausführungsbeispiels,
  • 23 eine Gesamtquerschnittsansicht eines Sensors eines dreizehnten Ausführungsbeispiels,
  • 24 eine vergrößerte Teilansicht einer kammförmigen Elektrode eines vierzehnten Ausführungsbeispiels, und
  • 25 eine Querschnittsansicht längs der Linie XIII-XIII aus 24.
  • Ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem grundlegenden technischen Aufbau, wie er oben genannt ist, wird im Folgendem genauer beschrieben. Zweckmäßigerweise wird der oben genannte Kollisionsdetektor mit dem oben genannten Aufbau ferner so ausgebildet, daß ein Führungsloch, das den die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt bzw. Teil zu den oben genannten Wahrnehmungseinrichtungen bzw. -abschnitten führt, bei den Energieabsorptionsabschnitten vorgesehen ist, und ein vorstehender Abschnitt, der in die Führungslöcher vorsteht, auf dem die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt vorgesehen ist, und wenn der die Stoßkraft aufnehmende Abschnitt eine Stoßkraft aufnimmt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, werden die Energieabsorptionsabschnitte verformt und der Vorsprungsabschnitt wird in Berührung mit dem Wahrnehmungsabschnitt des die Stoßkraft aufnehmenden Abschnittes durch die Führungslöcher in Berührung gebracht, so daß eine Kollision wahrgenommen wird. Es ist auch zweckmäßig, daß der Kollisionsdetektor so ausgebildet ist, daß ein Führungsloch, das den die Stoßkraft aufnehmenden Abschnitt zu dem Wahrnehmungsabschnitt führt, an dem Energieabsorptionsabschnitt vorgesehen ist, und stangenartige Elemente oder ein stangenartiges Element mit einer Länge, so daß es nicht in Berührung mit dem Wahrnehmungsabschnitt ist, an dem Führungsloch vorgesehen ist, und wenn der die Stoßkraft aufnehmende Abschnitt eine Stoßkraft aufnimmt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Energieabsorptionsabschnitt so verformt, daß er das bewegliche Element bewegt und der die Stoßkraft aufnehmende Abschnitt die stangenartigen Elemente in die Führungslöcher bewegt, so daß die stangenartigen Elemente in Berührung mit dem Wahrnehmungsabschnitt gebracht werden, wobei eine Kollision wahrgenommen wird.
  • 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel in einem ersten Zustand der vorliegenden Erfindung, wobei ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Air Bag-Einrichtung für Seitenkollisionen eines Fahrzeuges verwendet wird. In 2 und 3 ist ein rohrartiger Seitentürträger (SDB) 1, der sich in horizontale Richtung erstreckt, aus einem verstärkenden Material in eine Tür D eines vorderen Sitzes eines Fahrzeuges eingebaut und an eine innere Wand der Tür D durch Schweißen usw. befestigt.
  • Ein Kollisionsdetektor 2 der vorliegenden Erfindung ist längs einer äußeren Umfangswand außerhalb des rohrförmigen Seitentürträgers (SDB) 1 angeordnet. Eine Pumpeinrichtung B zum sofortigen Abgeben von Gas in einen Air Bag A ist oberhalb des Sensors 2 in der Tür D angeordnet, wobei 3 einen aufgeblasenen Zustand des Air Bags A zeigt, der an der Pumpeinrichtung B vorgesehen ist.
  • 1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Sensors 2, der durch obere untere Kanten einer Grundplatte 24 durch Bolzen oder ähnlichem, die nicht dargestellt sind, auf Streben bzw. Trägern 11 und 12 befestigt ist und auf den SDB 1 durch Schweißen angebracht ist. Auf der Seite gegenüber dem SDB 1 der oben genannten Grundplatte 24 wirken Aluminiumwabenkonstruktionen als Energieabsorptionsabschnitte 21 und 22 mit relativ geringer Steifigkeit (im nachfolgenden als Aluminiumwabe bezeichnet) und eine Druckaufnahmeplatte 23 mit hoher Steifigkeit wirkt als Stoßkraftaufnahmeabschnitt, um eine Stoßkraft aus der Richtung, die durch einen Pfeil in 1 dargestellt ist, über die gesamte Oberfläche der Aluminiumwaben 21 und 22 zu verteilen, die so angeordnet sind, um mit einem beweglichen Abschnitt 20 zusammenzuwirken. Die Druckaufnahmeplatte 23 hat einen vorspringenden Abschnitt 231 an der Mitte, so daß er an einem vorbestimmten Abstand zu einem bekannten Bandschalter 25, der als Wahrnehmungsabschnitt auf der Oberfläche der Grundplatte 24 zwischen den beiden Aluminiumwaben 21 und 22 vorgesehen ist. 26 ist eine Abdeckung, die aus einem Blech oder einer Metallplatte oder aus einem Kunstharz ausgebildet ist, die die Oberfläche der Druckaufnahmeplatte 23, der Aluminiumwaben 21 und 22 und der Grundplatte 24 abdeckt.
  • Die Wirkung des Kollisionsdetektors gemäß dem oben genannten Aufbau wird im nachfolgenden beschrieben. 4 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel eines Air Bag-Systems an einem Vordersitz für eine Seitenkollision zeigt, wobei ein Kollisionsdetektor S1 auf der Tür der Fahrersitzseite in Reihe mit einem Zündelement bzw. einer Zündkerze 31, einer Pumpeinrichtung am Fahrersitz und mit einer Spannungsquelle verbunden ist, während ein Kollisionsdetektor S2 an der Tür des Sitzes neben dem Fahrer in Reihe mit einem Zündelement 32 an die Spannungsquelle verbunden ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß 1 wird eine äußere Platte einer Tür D verformt und der Stoß auf den Detektor bzw. Sensor übertragen, wenn ein nicht dargestelltes Fahrzeug gegen die Tür beim Fahrersitz aus der durch den Pfeil dargestellten Richtung fährt (seitliche Kollision). Die Stoßkraft wird über die gesamten Oberflächen der Aluminiumwaben 21 und 22 durch die Druckaufnahmeplatte 23 mit dem vorstehenden Abschnitt 231 verteilt. Wenn ein Stoß während der Kollision größer ist als die Verform- bzw. Eindrückbelastung der Aluminiumwaben 21 und 22, verformen sich die Aluminiumwaben 21 und 22 und knicken ein, so daß die Druckaufnahmeplatte 23 bewegt wird, und der vorstehende Teil 231 den Bandschalter 25 drückt, so daß der Kollisionsdetektor S1 an der Tür des Fahrersitzes ausgelöst wird. Dann wird ein Strom durch den Zündstecker bzw. die Zündkerze 31 der Pumpeinrichtung am Fahrersitz geleitet, so daß der Air Bag A schnell aufgeblasen wird, um den Fahrzeuginsassen vor einer Seitenkollision zu schützen.
  • Auf diese Art wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da sie so aufgebaut ist, daß die Stoßkraft über die gesamten Oberflächen der Aluminiumwaben 21 und 22 aufgenommen wird, die auf der Oberfläche des Sensors durch die Druckaufnahmeplatte 23 mit einer hohen Steifigkeit angeordnet sind, der Sensor nicht durch Verformung aufgrund einer lokalen Belastung oder einer kleinen Belastung ausgelöst, wie z.B. dadurch, daß die äußere Türoberfläche von Hand eingedrückt wird, sondern nur während einer Seitenkollision ausgelöst wird, die eine Verletzung eines Fahrzeuginsassen verursachen kann.
  • Die zweiten bis vierten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden jeweils in 5 bis 7 gezeigt. Die zweiten bis vierten Ausführungsbeispiele sind auch Türkollisionsdetektoren, die als Energieabsorptionsabschnitte die gleichen Aluminiumwaben wie das erste Ausführungsbeispiel verwenden, das durch einen Aufbau charakterisiert ist, so daß der Bandschalter 25 zum Wahrnehmen eines Betriebssignales gedrückt wird. Die zweiten bis vierten Ausführungsbeispiele sind so aufgebaut, daß der Bandschalter 25 auf der Grundplatte 24 unterhalb der Aluminiumwaben 21 und 22 angeordnet ist, und in dem zweiten Ausführungsbeispiel (5) ist die Grundplatte ein Doppelplattenaufbau und der Bandschalter 25 ist auf einer inneren Platte 241 auf der Seite des SDB 1 angeordnet. Auf einer äußeren Platte 242 ist ein Führungsloch 243 an einer gegenüberliegenden Stellung des Vorsprungsabschnittes 231 der Druckaufnahmeplatte 23 vorgesehen, so daß der Vorsprungsabschnitt 231 der Druckaufnahmeplatte 23 den Bandschalter 25 durch das Führungsloch 243 drückt.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel (6) ist der Bandschalter 25 auf der Grundplatte 24 so angeordnet, daß er gegenüber der unteren Oberfläche einer Aluminiumwabe 27 angeordnet ist, wobei die zusammengedrückte bzw. zusammengestauchte Aluminiumwabe 27 direkt den Schalter 25 beaufschlagt. In dem vierten Ausführungsbeispiel (7) sind eine Anzahl von Stangen 29 in einem Kern einer Aluminiumwabe 28 durch Kleben oder dergleichen befestigt, so daß die Anzahl von Stangen 29 den Bandschalter 25 durch das Führungsloch 243 drücken, das an der äußeren Platte 242 der Grundplatte 24 in dem Doppelplattenaufbau vorgesehen ist. Der restliche Aufbau und Betrieb des Detektors ist der selbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das fünfte und sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zur 8 und 9 beschrieben. Das fünfte Ausführungsbeispiel (8) ist ein Türkollisionsdetektor, der eine Federplatte eines Auslegerbogens verwendet, bei dem eine der äußeren Seitenflächen einer Plattenfeder 41, die einen Querschnitt in Form eines umgekehrten U's hat, auf eine Grundplatte 51 als Energieabsorptionsabschnitt anstatt dem wabenförmigen Aufbau befestigt ist, und der Bandschalter 25 ist in seiner inneren Oberfläche durch eine Platte 52 befestigt. Auf der anderen äußeren Seitenoberfläche der Plattenfeder 41 ist eine Druckaufnahmeplatte 53 mit einer hohen Steifigkeit angebracht. In dem sechsten Ausführungsbeispiel (9) wird an eine Plattenfeder 42 eines Doppelauslegerbogens anstatt der U-förmigen Plattenfeder 41 verwendet. Die Plattenfedern 41 und 42 werden mit dem Platten 51, 52 und 53 durch Schweißen, Schrauben, Nieten oder Verstemmen zusammengebaut.
  • Eine Stoßkraft wird über die gesamte Oberfläche der Plattenfedern 41 und 42 jeweils durch die Druckaufnahmeplatte 53 mit hoher Steifigkeit verteilt. Die Stoßbelastung während einer Kollision drückt die Plattenfedern 41 und 42, die den Bandschalter 25 drücken, wobei der Sensor ausgelöst wird.
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand von 10 beschrieben. Diese Ausführungsform ist ein Türkollisionsdetektor, der das Abscheren eines Stiftes verwendet, und auf einem befestigten Element 61 mit einem vorstehenden Querschnitt, das auf dem nicht dargestellten SDB befestigt ist, ist ein behälterförmiges bewegliches Element 62 durch eine Anzahl von Stiften 63 und 64 gegenüberliegend befestigt. Der Bandschalter 25 ist auf der Oberfläche des Vor sprunges des oben genannten befestigten Elementes 61 angebracht, und der Bandschalter 25 liegt dem Rücken des beweglichen Elementes 62 in einem vorbestimmten Abstand gegenüber.
  • Eine Stoßkraft während einer Kollision wird über die gesamte Oberfläche des beweglichen Elementes 62 mit der äußeren Oberfläche des beweglichen Elementes 62 verteilt, das als Druckaufnahmeabschnitt wirkt, und wenn eine Stoßbelastung größer als eine vorbestimmte Belastung ist, wird die Anzahl von Stiften 63 und 64 abgeschert und drücken den Bandschalter, wobei der Sensor betätigt wird.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug zur 11 und 12 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Türkollisionsdetektor, der die elastische Verformung oder plastische Verformung eines Auslegerarmes verwendet, und, wie es in 11 gezeigt ist, sind ein befestigtes Elemente 71 mit einem hinterdrehten bzw. verjüngten Querschnitt mit Klauenabschnitten 711 und 712 an beiden Kanten und ein bewegliches Element 72 mit einem verjüngten bzw. verringerten Querschnitt mit Klauenabschnitten 721 und 722, die größer sind als die Klauenabschnitte 711 und 712 und in der Form diesen entsprechen, mit den jeweiligen Klaubenabschnitten in Eingriff. Das befestigte Element 61 ist auf den SDB, der nicht dargestellt ist, angebracht, und der Bandschalter 25 ist auf der inneren Oberfläche des befestigten Elementes 61 angeordnet. Ein vorspringender bzw. vorstehender Abschnitt 73 ist auf dem beweglichen Element 72 an einer Stelle gegenüber dem Bandschalter 25 an einen vorbestimmten Abstand ausgebildet. Eine Seitenwand des beweglichen Elementes 72, das zu den Klauenabschnitten 721 und 722 vorsteht, ist aus dünnen verformbaren Abschnitten 724 und 725 eines Auslegeraufbaues ausgebildet.
  • Die äußere Oberfläche des beweglichen Elementes 72 ist eine Druckaufnahmeoberfläche 726, und wenn die Druckaufnahmeoberfläche 726 eine Stoßkraft aus der Richtung, wie sie durch einen Pfeil in 12 dargestellt ist, aufnimmt, wird die Stoßkraft über die gesamte Oberfläche des beweglichen Elementes 72 verteilt, wobei die Verformungsteile 724 und 725 verformt werden, und wenn eine Stoßbelastung größer ist als eine vorbestimmte Belastung verschieben sich die Klauenabschnitte 721 und 722 hinter die Klauenabschnitte 711 und 712 des befestigten Elementes 71 und das bewegliche Element 72 wird bewegt, und der Bandschalter 25 wird gedrückt, wobei der Detektor ausgelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines anderen Zustandes eines Kollisionsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zur 13 bis 25 beschrieben. In einem Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung wird der grundlegende technische Aufbau weiterhin ausgeführt, wobei z.B. ein Paar von Kontakten parallel zum Aufbau auf einer Oberfläche einer Druckaufnahmeseite eines befestigten Elementes angeordnet sind, das in einer Fahrzeugtür vorgesehen ist, und eine Anzahl von elastischen Elementen sind an einem vorbestimmten Abstand auf einer äußeren Oberfläche eines Abdeckkörpers angeordnet, der die Kontakte bedeckt, so daß die spitzen Enden der Anzahl von elastischen Elementen abwechselnd gegenüber einem Paar von Kontakten durch die Führungslöcher angeordnet sind, die auf dem Abdeckkörper vorgesehen sind, und wenn ein Fahrzeug eine Stoßkraft aufgrund einer Kollision aufnimmt, werden mehr als ein Paar von elastischen Elementen elastisch verformt und in Berührung mit dem Paar von Kontakten gebracht, und es sind ein Betriebsmechanismus für geringe Last, der einen Detektor durch Betätigen beider Kontakte auslöst, und ein Betriebsmechanismus für hohe Last vorgesehen, so daß der Abdeckkörper verformt oder bewegt wird, wenn eine große Last aufgenommen wird, die eine vorbestimmte bzw. vorgesetzte Last des Abdeckkörpers übersteigt, um so beide der Kontakte zu betätigen und dabei den Sensor auszulösen.
  • 13 bis 17 sind zweite Ausführungsformen die einen zweiten Zustand der vorliegenden Erfindung darstellen, d.h., ein neuntes Ausführungsbeispiel, so daß ein Kollisionsdetektor der vorliegenden Erfindung bei einer Air Bag-Einrichtung für Seitenkollision verwendet wird. In 14, 15 und 18 sind ein Seitentürträger (SDB) 101 als ein befestigtes Element, das sich in horizontale Richtung erstreckt, und ein Kollisionsdetektor 2A, der einstückig mit dem selben ausgebildet ist, innerhalb der Tür D eines Fahrzeugvordersitzes angeordnet und auf einer inneren Wand der Tür D durch Schweißen oder dergleichen mit Streben 111 und 112 befestigt, wie es in 15 gezeigt ist. In 14 ist die Pumpeinrichtung B zum sofortigen Abgeben von Gas in den Air Bag A über dem Sensor 2A in der Tür D angeordnet, und es ist der aufgeblasene Zustand des Air Bag A, der an die Pumpeinrichtung B angebracht ist, dargestellt.
  • 16 ist eine Vorderansicht des Sensors 2A aus der Sicht von einer äußeren Platte D1 der Tür, und 17 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V aus 16. In den 15 und 17 ist ein Rahmen 121 als Abdeckkörper mit der Form eines Rechteckes mit einer fehlenden Seite und auf die äußere Oberfläche des SDB 1 passend mit der Seite der äußeren Türplatte D1 des SDB 1 in der Form eines rechtwinkligen Rohres aufgebracht, und der Rahmen 121 ist auf den SDB 1 mit beispielsweise einer Anzahl von Stiften 113 aus Aluminium aufgebracht. Ein vorbestimmter Spalt bzw. Zwischenraum G ist zwischen dem SDB 1 und dem Rahmen 121 vorgesehen, und bekannte Bandschalter 124a und 124b sind als Kontaktpaare in einem parallelen Aufbau längs des SDB 1 in dem Spalt G angeordnet und auf der äußeren Oberfläche des SDB 1 mit einem Haftmittel oder einer Einspannvorrichtung, die nicht dargestellt ist, befestigt. Auf einer äußeren Oberfläche des Rahmens 121 sind eine Anzahl von Federplatten 122a, 122b, 122c, 122d und 122e als elastische Elemente mit einem bestimmten Abstand (15) angeordnet und durch Schweißen, Verstemmen oder dergleichen befestigt. Die Federplatten 122a bis 122e sind so angeordnet, daß bewegliche Abschnitte der spitzen Enden, die in der Form eines Hakens gebogen sind, abwechselnd über dem Bandschalter 124a oder dem Bandschalter 124b angeordnet sind (16, 17), so daß sie abwechselnd zu dem Bandschalter 124a oder dem Bandschalter 124b durch eine Anzahl von Führungslöchern 123a bis 123e (nur 123b, 123c und 123d sind in 16 und 17 dargestellt) gegenüberliegend angeordnet sind, die auf der äußeren Oberfläche des entsprechenden Rahmens 121 vorgesehen sind. Und wenn ein äußerer Druck auf die Federplatten 122a bis 122e während einer Kollision angelegt wird, werden die beweglichen Abschnitte an den spitzen Enden elastisch verformt und in Berührung mit dem Bandschalter 124a oder dem Bandschalter 124b gebracht, um so dieselben anzuschalten. Eine Scherspannung der Anzahl von Stiften 113 wird größer eingestellt als die Belastung, die die Bandschalter 124a und 124b einschaltet, wenn ein äußerer Druck auf die Federplatten 122a bis 122e angelegt wird und sie verformt.
  • Die Wirkung bzw. der Betrieb des Kollisionsdetektors gemäß dem oben genannten Aufbau wird im nachfolgenden beschrieben. 18 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel eines Air Bag-Systems für eine Vordersitzseitenkollision zeigt, und der Türkollisionsdetektor 2A des Fahrersitzes, mit dem die Bandschalter 124a und 124b in Reihe verbunden sind, ist in Reihe mit einem Zündelement 3A einer Pumpeinrichtung für den Fahrersitz und einer Spannungsversorgung geschaltet, während der Türkollisionsdetektor 2B, an den die Bandschalter 124c und 124d in Reihe geschaltet sind, in Reihe mit der Zündkerze 3B, einer Pumpeinrichtung für den Sitz neben dem Fahrersitz und der Spannungsquelle geschaltet ist.
  • In 15 bis 17, wenn ein Fahrzeug, das nicht dargestellt ist, gegen eine Tür des Fahrersitzes aus der Richtung gemäß des Pfeils (Zusammenstoß mit der Stirnfläche) zusammenstößt, wird die äußere Türplatte D1 verformt und der Stoß wird an den Kollisionsdetektor 2A abgegeben. Im Fall einer Frontalkollision, bei der die Stoßkraft ausreichend ist, werden eines der benachbarten Paare oder mehrere der Federplatten 122a bis 122e des Kollisionsdetektors 2A verformt und die Bandschalter 124a und 124b aktiviert, wobei der Sensor 2A angeschaltet wird.
  • Wenn der Kollisionsdetektor 2A angeschaltet wird, wird ein Strom durch das Zündelement 3A der Pumpeinrichtung des Fahrersitzes geleitet, und der Air Bag A wird aufgeblasen, um einen Fahrzeuginsassen vor der seitlichen Kollision zu schützen. In dem Fall einer Frontalkollision, bei dem die Stoßkraft kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, ist die Verformung der Federplatten 122a bis 122e gering, und die Bandschalter 124a und 124b werden nicht angeschaltet.
  • Wenn eine lokale Belastung, die nicht als Kollision angesehen werden kann, auftritt, beispielsweise, wenn die Tür ein Hindernis streift, wie z.B. eine Straßenlampe, nach dem Öffnen der Tür beim Ein- oder Aussteigen ist eine Last pro Flächeneinheit größer als bei einer Frontalkollision. Da jedoch die Federplatten 122a bis 122e mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, wird höchstens eine von ihnen verformt und nur einer der Bandschalter 124a oder 124b wird angeschaltet, wobei der Sensor 2A nicht ausgelöst wird. Jedoch, wenn eine lokal große Last angelegt wird, die als Kollision angesehen werden sollte, wird nur eine der Federplatten 122a bis 122e verformt, aber wenn eine große Belastung, die die Scherbelastung der Anzahl von Stiften 113 überschreitet an den Rahmen 121 angelegt wird, der auf dem SDB 1 durch die Anzahl von Stiften 113 befestigt ist, und die Anzahl von Stiften 113 abgeschert werden, beaufschlagt der Rahmen 121 die Bandschalter 124a und 124b. Folglich werden beide Bandschalter 124a und 124b eingeschaltet, wobei der Detektor 2A eingeschaltet wird.
  • Ein zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 19 dargestellt. Der Unterschied zu dem neunten Ausführungsbeispiel ist die Art, wie eine Last bei einer Kollision mit einer Stange oder einem Pfahl aufgenommen wird, wobei dieses Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, daß ein vorstehender Rahmen 125 verwendet wird und auf die äußere Wand des SDB 1 durch Schweißen oder dergleichen angebracht ist. Der andere Aufbau ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn eine lokal große Belastung angelegt wird, die als Kollision betrachtet wird, z.B. bei einer Kollision mit einer Stange oder einem Pfahl, wird höchstens eine der Federplatten 122a bis 122e verformt, aber die große Belastung wird auf den Rahmen 125 angelegt bzw. übertragen, und der Rahmen 125 wird plastisch verformt, so daß er die Bandschalter 124a und 124b drückt bzw. beaufschlagt. Folglich werden beide Bandschalter 124a und 124b und der Detektor 2A eingeschaltet. Die anderen Wirkungen sind die selben wie bei dem neunten Ausführungsbeispiel.
  • Ein elftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 20 bis 22 dargestellt. Obwohl Bandschalter als Kontakte für einen Kollisionsdetektor in dem neunten und zehnten Ausführungsbeispiel verwendet werden, wird eine bedruckte Schaltung mit einer kammförmigen Elektrode als Kontakt in diesem Ausführungsbeispiel verwendet. 20 ist eine Ansicht, die einen Sensor aus der Sicht der Seite der äußeren Türplatte D1 zeigt, und 21 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX aus 20, in der eine bedruckte Schaltung 104 auf der äußeren Oberfläche des SDB 1 befestigt ist, und zwei Paare von kammförmigen Elektroden 104a und 104b und kammförmigen Elektroden 104c und 104d auf eine Oberfläche der bedruckten Schaltung 104 gedruckt sind (22). Der SDB 1 ist durch den Rahmen 121 von der bedruckten Schaltung 104 abgedeckt und ein Leitungselement 105 mit einer Federwirkung ist mit einer Anzahl von Stiften 151 auf der Rückseite des Rahmens 121 an einer gegenüberliegenden Stellung zu den kammförmigen Elektroden 104a und 104b und den kammförmigen Elektroden 104c und 104d befestigt.
  • Die grundlegende Wirkung ist die selbe wie beim oben genannten Ausführungsbeispiel, und wenn ein nicht dargestelltes Fahrzeug gegen eine Tür D auf der Seite des Sitzes aus einer Richtung stößt, wie sie durch den Pfeil dargestellt ist (Zusammenstoß mit der Stirnfläche), wird die äußere Türplatte D1 verformt, und der Stoß an den Kollisionsdetektor 2A übertragen. Wenn der Stoß der Kollision signifikant groß ist, werden entweder eines der benachbarten Paare oder mehrere der Federplatten 122a bis 122e verformt, und zwei Paare von kammförmigen Elektroden 104a und 104b und kammförmigen Elektroden 104c und 104d werden kurzgeschlossen oder überbrückt, wobei der Detektor 2A eingeschaltet wird.
  • Wenn eine örtlich große Belastung wie z.B. eine Kollision mit einer Stange auftritt, wird höchstens nur eine der Federplatten 122a bis 122b verformt, aber da eine große Belastung an den Rahmen 122 angelegt wird, der auf den SDB 1 mit einer Anzahl von Stiften 113 befestigt ist, wird die Anzahl von Stiften 113 abgeschert, der Rahmen 121 bewegt, und das Leitungselement 105 schließt jeweils die zwei Paare von kammförmigen Elektroden 104a und 104b und kammförmigen Elektroden 104c und 104d kurz, wobei der Sensor 2A eingeschaltet wird.
  • Ein zwölftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand von 23 bis 25 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet auch eine bedruckte Schaltung auf der zwei Paare von kammförmigen Elektroden als Kontakte aufgedruckt sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kontakt 106 durch eine bedruckte Schaltung 161 und eine bedruckte Schaltung 162 ausgebildet, die zueinander mit einem bestimmten Abstand (23) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Rückseite der bedruckten Schaltung 161 auf der äußeren Oberfläche des SDB 1 befestigt ist. Zwei Paare von kammförmigen Elektroden 161a und 161b und kammförmigen Elektroden 161c und 161d sind auf die bedruckte Schaltung 161 aufgedruckt (24). Auf die bedruckte Schaltung 162 sind Elektroden 162a und 162b für den Kurzschlußschaltkreis aufgedruckt, und die Elektrode 162a ist den kammförmigen Elektroden 161a und 161b mit einem vorbestimmten Zwischenraum G (25) gegenüberliegend, während die Elektrode 162b den kammförmigen Elektroden 161c und 161d gegenüberliegt.
  • Die grundliegende Wirkung ist dieselbe wie bei dem oben ge nannten Ausführungsbeispiel, und wenn ein Fahrzeug, das nicht dargestellt ist, gegen eine Tür auf der D-Seite aus der Richtung, die durch den Pfeil dargestellt ist (Zusammenstoß mit der Stirnfläche) prallt, wird die äußere Türplatte D1 verformt und der Stoß wird an den Kollisionsdetektor 2A angelegt, und wenn der Stoß der Kollision signifikant groß ist, wird entweder eines der benachbarten Paare von Federplatten 122a bis 122e oder mehrere verformt, um so die bedruckte Schaltung 162 zu drücken, auf der die Elektroden 162a und 162b zum Kurzschließen des Stromkreises aufgedruckt sind, und um so die zwei Paare von kammförmigen Elektroden 161a und 161b und kammförmigen Elektroden 161c und 161d jeweils kurzzuschließen, wobei der Sensor 2A eingeschaltet wird.
  • Wenn eine lokale große Belastung, wie z.B. bei einer Kollision mit einer Stange oder einem Pfahl angelegt wird, wird höchstens eine der Federplatten 122a bis 122e verformt, aber wenn die große Last an den Rahmen 121 angelegt wird, der an den SDB 1 mit einer Anzahl von Stiften 113 befestigt ist, wird die Anzahl von Stiften 113 abgeschert, und der Rahmen 121 wird so bewegt, daß er gegen die bedruckte Schaltung 142 drückt, um beide Paare von kammförmigen Elektroden 161a und 161b und kammförmigen Elektroden 161c und 161d jeweils kurzzuschließen, wobei der Sensor 2A eingeschaltet wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung so ausgebildet, daß eine Stoßkraft, die durch einen Druckaufnahmeabschnitt aufgenommen wird, über die gesamte Oberfläche eines Energieabsorptionsabschnittes aufgenommen wird, wobei ein Kollisionsdetektor vorgesehen werden kann, der nicht durch eine Verformung durch eine lokale Belastung oder eine kleine Belastung ausgelöst wird, wie z.B., wenn die äußere Türfläche durch eine Hand gedrückt wird, aber der dennoch einen schnellen und genauen Betrieb bei einer Kollision sicherstellt, die einen Fahrzeuginsassen verletzen könnte. Folglich ist der Detektor von hohem praktischen Wert und kann an eine Air Bag-Einrichtung für eine Seitenkollision verwendet werden, so daß eine weitere Verbesserung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen erreicht wird.
  • Da ein Kollisionsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl einen Mechanismus hat, der ein Paar von Kontakten bei einer geringen Belastung auslöst, und einen Mechanismus hat, der Kontakte bei einer hohen Belastung auslöst, kann er eine Betätigung durch irgendeine Kollision von einer Fläche größer als einer vorbestimmten Fläche oder einer lokal großen Belastung bewirken, die als Kollision angesehen werden sollte, aber er geht nicht in Betrieb durch einen lokalen Stoß, der nicht als Kollision angesehen werden kann. Folglich ist er sehr zuverlässig und kann bei einer Air Bag-Einrichtung für eine Seitenkollision verwendet werden, um so die Sicherheit der Fahrzeuginsassen weiter zu verbessern.

Claims (4)

  1. Kollisionswahrnehmungssensor, umfassend: ein befestigtes Element (101), das in einer Fahrzeugtür (D) befestigt ist, einen Betriebsmechanismus für geringe Last, bei dem ein Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) parallel zueinander auf einer Oberfläche der druckaufnehmenden Seite des befestigten Elementes (101), und eine Anzahl von elastischen Elementen (122a bis 122e) die mit einem vorbestimmten Abstand auf einer Oberfläche eines die Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) abdeckenden Abdeckkörpers (121) angeordnet sind, wobei Enden der Anzahl von elastischen Elementen (122a bis 122e) dem Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) durch an dem Abdeckkörper (121) vorgesehene Führungslöcher (123a123e) gegenüberliegen, und wobei, wenn ein Fahrzeug eine Stoßkraft während einer Kollision aufnimmt, mehr als ein Paar von elastischen Elementen (122a bis 122e) elastisch verformt und in Berührung mit jedem der zwei Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) gebracht werden, wodurch die Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) betätigt werden, und einen Betriebsmechanismus für hohe Last, der so ausgebildet ist, daß wenn der Abdeckkörper (121) eine Stoßkraft aufnimmt, die einen bestimmten Wert überschreitet, der Abdeckkörper (121) verformt oder bewegt wird und in Berührung mit jedem der zwei Wahrnehmungsabschnitte (124a, 124b) gebracht wird, wodurch die Wahrnehmungsabschnitte betätigt werden.
  2. Kollisionswahrnehmungssensor gemäß Anspruch 1, wobei der Kollisionsdetektor mit einem Befestigungselement 113) versehen ist, das den Abdeckkörper (121) an dem befestigten Element (101) mit einem vorbestimmten Abstand gegenüber dem Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) befestigt, und wenn der Abdeckkörper (121) eine Stoßkraft aufnimmt, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, das bewegliche Element bewegt wird, um das Befestigungselement (113) abzuscheren, wobei der Detektor betätigt wird.
  3. Kollisionswahrnehmungssensor gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) durch kammförmige Elektroden (104a bis 104d; 161a bis 161d) ausgebildet ist.
  4. Kollisionswahrnehmungssensor gemäß Anspruch 3, wobei das Paar von Wahrnehmungsabschnitten (124a, 124b) durch zwei Paar von kammförmigen Elektroden (104a, 104b; 104c, 104d; 161a, 161d; 161c, 161d) ausgebildet ist, die einander gegenüber in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind.
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