DE4225644A1 - Vorrichtung zum Abstreifen von Tabakpartikeln von einem Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen von Tabakpartikeln von einem Förderer

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DE4225644A1
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Gerhard Hakansson
Guido Quarella
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen von Tabakpartikeln von einem Strangförderer einer Zigarettenstrang­ maschine bei der Übergabe eines Tabakstrangs vom Strangförderer in eine Formateinrichtung mit einem Grundkörper zum Einsetzen in die Strangmaschine im Strangeinlaufbereich der Formatein­ richtung und einer in eine Abstreifstellung zum Strangförderer positionierbare Abstreifkante.
Zum Herstellen eines Zigarettenstrangs werden gewöhnlich ver­ einzelte und aufgelockerte Tabakfasern auf einem in einem Ta­ bakkanal umlaufenden Strangförderer zu einem Faserstrang auf­ geschauert, der kontinuierlich aus dem Strangaufbaubereich abgefördert und egalisiert wird, bevor er auf einen mit einem umlaufenden Formatband in eine Formateinrichtung bewegten Hüll­ materialstreifen abgelegt und in der Formateinrichtung mit dem Hüllmaterialstreifen, z. B. einem Zigarettenpapierstreifen, umhüllt wird. Der im Einlaufbereich der Formateinrichtung zu­ nächst noch eben einlaufende Hüllmaterialstreifen wird beim Durchgang durch die Formateinrichtung zunächst U-förmig um den Faserstrang geformt, bevor er ganz um den Strang herumgelegt und zur Bildung einer zylindrischen Hülle entlang einer Über­ lappungsnaht in der Regel durch Verkleben um den Strang herum geschlossen wird.
Als Strangförderer wird gewöhnlich ein luftdurchlässiges Gewe­ beband eingesetzt, in dem sich durch den angelegten Unterdruck oder infolge des mechanischen Drucks beim Komprimieren des Faserstrangs Tabakpartikel aus dem Strang festsetzen können, die eine ordnungsgemäße Übergabe aller Teilchen des Strangs in die Formateinrichtung behindern. Um sicherzustellen, daß alle Teilchen des Strangs, auch solche, die sich am Strangförderer festgesetzt haben, in die Formateinrichtung abgegeben werden weist diese an ihrem Einlaufende eine Vorrichtung zum Abstrei­ fen von Tabakteilchen, einen sogenannten Schaber, auf. Dieser besteht aus einem Grundkörper und weist eine Abstreifkante auf, die dicht an der Oberfläche des Strangförderers positio­ niert ist und die Tabakteilchen des Strangs vom Strangförderer abstreift. Alle Teilchen werden auf diese Weise zum in Förder­ richtung folgenden Einlauffinger und in das Format transpor­ tiert. Der Schaber unterliegt dabei einer erhöhten mechani­ schen Beanspruchung und hat daher eine relativ kurze Standzeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Ab­ streifkante wenigstens in ihrem beim Abstreifen der Tabakpar­ tikel mit dem Strangförderer zusammenwirkenden Bereich eine Oberfläche großer Härte aufweist. Dazu ist gemäß einer bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung in die Oberfläche der Ab­ streifkante wenigstens eine Schicht eines fein körnigen abrieb­ festen Materials eingebettet. Als abriebfestes feinkörniges Material kommt in erster Linie gemäß der Erfindung polykristal­ liner Diamant infrage, mit dem die Abstreifkante bestückt ist. Unter polykristallinem Diamant sind in diesem Zusammenhang sehr feinkörnige Diamantsplitter bzw. Diamantteilchen zu verstehen, die in die Oberfläche der Abstreifkante des Schabers eingebet­ tet sind. Gemäß einer bevorzugten Variante besteht wenigstens die Abstreifkante des Schabers aus Hartmetall und ist mit poly­ kristallinem Diamant beschichtet. Gemäß einer anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung besteht die Abstreifkante des Schabers aus einem harten keramischen Material, in dessen Oberfläche polykristalliner Diamant eingebettet ist. Der polykristalline Diamant kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der Oberfläche der Abstreifkante aufgesintert sein. Damit ergibt sich eine feste und formstabile Einbettung der Teilchen des polykristallinen Diamanten, die die Vorrichtung sehr wartungs­ freundlich macht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Grund­ körper des Schabers eine Strangführungsfläche auf, die in der Formateinrichtung in Stranglaufrichtung mit einer Strangfüh­ rungsfläche eines Einlauffingers fluchtet und zusammen mit wenigstens einer weiteren, gegenüber verlaufenden Strangfüh­ rungsfläche der Formateinrichtung einen Längenabschnitt eines Strangkanals bildet. Damit ist sichergestellt, daß die mittels der Abstreifkante von dem Strangförderer abgenommenen Tabak­ teilchen entlang der Strangführungsfläche des Grundkörpers sicher und störungsfrei in die Formateinrichtung gelangen. Die Strangführungsfläche kann aus Hartmetall oder Keramik bestehen und ebenfalls mit polykristallinem Diamant beschichtet sein, um auch ihre Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
Durch die Erfindung wird ein Schaber hoher Verschleißfestigkeit für die Formateinrichtung einer Zigarettenstrangmaschine be­ reitgestellt. Er zeichnet sich durch hohe Dauerbelastbarkeit und lange Standzeiten aus , so daß die durch den Austausch un­ brauchbar gewordener Schaber verursachten Maschinenausfallzei­ ten erheblich verkürzt werden. Das trägt insbesondere bei den modernen Zigarettenstrangmaschinen sehr hoher Leistungsfähig­ keit zu einer weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Maschinennutzung bei.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Formateinlauf einer Zi­ garettenstrangmaschine in einer schematischen Dar­ stellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Abstreifvorrichtung nach der Erfindung etwa in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Formateinlauf einer Zigarettenstrangmaschi­ ne dargestellt. Sie zeigt das Abgabeende 2 eines Saugstrang­ förderers 3 und eine Formateinrichtung 4 mit einem Formatbett 6, einem Einlauffinger 7 und einem Formatteil 8. Der Saug­ strangförderer 3 läuft in Pfeilrichtung 11 in einem Tabakkanal 9 um und fördert einen Faserstrang aus Tabakfasern (nicht dar­ gestellt) von einer Strangaufbauzone (ebenfalls nicht dar­ gestellt) zur Abgabe an die Formateinrichtung 4. Der Faser­ strang wird hängend am Saugstrangförderer 3 im Tabakkanal 9 gefördert, wobei er mittels eines durch den Saugstrangförde­ rer hindurchwirkenden Saugzugs am Saugstrangförderer gehalten wird. Das Formatbett 8 weist eine nicht näher dargestellte Strangführungsfläche 12 auf, die einen im Querschnitt gewölb­ ten Strangkanal bildet, dessen Wölbungsradius in Laufrichtung des Strangs vom Einlaufkonus 13 zum Formatteil hin kontinuier­ lich abnimmt und der in einen entsprechend der gewünschten Strangform ausgebildeten Strangkanal 14 des Formatteils 8 mün­ det. Im Einlaufkonus 13, entlang der Strangführungsfläche 12 und in dem Strangkanal 14 ist ein in Pfeilrichtung 16 umlau­ fendes Formatband 17 geführt, das einen Hüllmaterialstreifen 18 durch die Formateinrichtung 4 trägt. Diese Technik derarti­ ger Maschinen ist hinlänglich bekannt, so daß eine nähere Dar­ stellung und Beschreibung hier nicht erforderlich ist Im Bereich des Einlaufkonus 13 konvergiert der Saugstrangför­ derer 3 zur Strangführungsfläche des Formatbetts 6 und legt den in einer nicht dargestellten Strangaufbauzone aufgeschau­ erten und in üblicher Weise egalisierten Tabakstrang auf den durch die Formateinrichtung 4 bewegten Hüllmaterialstreifen 18 auf. Dabei wird der Tabakstrang bei seiner Passage durch den Einlaufkonus 13 unter der Wirkung des Saugstrangförderers 3 stark komprimiert und entsprechend der Querschnittsveränderung des Einlaufkonus in Förderrichtung 16 des Formatbandes 17 so verformt, daß er in den teilweise von der Strangführungsfläche 12 des Formatbettes 6 umschlossenen Strangkanal einlaufen kann. Im Bereich der Strangführungsfläche 12 ist dem Format­ bett 6 benachbart als weiteres Strangführungsmittel der Ein­ lauffinger 7 mit einem Schaber 17 angeordnet, der zusammen mit der Strangführungsfläche 12 des Formatbettes 6 eine den Faser­ strang weiter komprimierende und formende Strangführung bildet.
Der Schaber 17 ist mittels Schrauben 18 oder anderer geeigne­ ter Befestigungsmittel stirnseitig am Einlauffinger 7 der Formateinrichtung 4 befestigt. Er besteht aus einem Grundkör­ per 19, dessen Unterseite als Strangführungsfläche 21 ausge­ bildet ist und in Einbauposition des Schabers der Strangfüh­ rungsfläche 12 des Formatbettes 6 gegenüberliegt, so daß beide Strangführungsflächen 12 und 21 einen Strangführungskanal 22 einschließen. Die Strangführungsfläche 21 ist dazu, wie die Vorderansicht des Schabers gemäß Fig. 3 zeigt konkav gewölbt und fluchtet mit einer Strangführungsfläche 23, die an der Unterseite des Einlauffingers 7 ausgebildet ist. Diese Ausbil­ dung der Strangführungsflächen bewirkt in bekannter Weise das Verformen des ankommenden Tabakstrangs zu einem zylindrischen Faserstrang bei gleichzeitiger Umhüllung dieses Faserstrangs mit dem Hüllmaterialstreifen 18.
Die in Fig. 2 dargestellte Einzelheit B zeigt einen Teil des Formatbettes 6 und das vordere Einlaufende 24 des Schabers 17. An diesem Einlaufende 24 des Schabers 17 ist eine Abstreifkan­ te 26 vorgesehen, die quer zur Laufrichtung 11 des Strangför­ derers 3 ausgerichtet ist (vgl. Fig. 3) und dicht vor der Oberfläche des Strangförderers 3 oder an dieser anliegend po­ sitioniert ist. In die Oberfläche der Abstreifkante 26 ist wenigstens eine Schicht 27 eines feinkörnigen abreibfesten Materials eingebettet. Diese Schicht 27 besteht erfindungsge­ mäß aus polykristallinem Diamant und ist in eine Unterlage aus Hartmetall eingesintert. Die Abstreifkante 26 kann auch aus einem harten keramischen Material bestehen, in dessen Oberflä­ che polykristalliner Diamant eingebettet ist. Die Diamant­ schicht 27 erstreckt sich an der Abstreifkante 26 über die ganze Breite des Strangförderers 3 und nimmt auf diese Weise zuverlässig alle Tabakfasern von dem Strangförderer 3 ab. Der Tabakstrang wird so sehr zuverlässig und vollständig von dem Strangförderer 3 auf den Hüllmaterialstreifen 18 übergeben. Die Ausbildung der Abstreifkante 26 aus Hartmetall und ihre Beschichtung mit polykristallinem Diamant erhöht die Ver­ schleißfestigkeit der Abstreifkante in signifikant am Maße und verlängert dadurch deren Standzeit beträchtlich. Durch die Verlängerung der Austauschintervalle wird somit gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Maschinennutzung erhöht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abstreifen von Tabakpartikeln von einem Strangförderer einer Zigarettenstrangmaschine bei der Übergabe eines Tabakstrangs vom Strangförderer in eine Formateinrich­ tung mit einem Grundkörper zum Einsetzen in die Strangmaschine im Strangeinlaufbereich der Formateinrichtung und einer in ei­ ne Abstreifstellung zum Strangförderer positionierbaren Ab­ streifkante, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (26) wenigstens in ihrem beim Abstreifen der Tabakpartikel mit dem Strangförderer (3) zusammenwirkenden Bereich eine Oberflä­ che (27) großer Härte aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Abstreifkante (26) wenigstens eine Schicht (27) eines feinkörnigen, abriebfesten Materials einge­ bettet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstreifkante (26) mit polykristallinem Diamant bestückt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkante (26) aus Hartmetall be­ steht und mit polykristallinem Diamant beschichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreifkante (26) aus einem harten ke­ ramischen Material besteht, in dessen Oberfläche polykristal­ liner Diamant eingebettet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Abstreifkante (26) polykristalline Diamantteilchen aufgesintert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (19) eine Strangführungs­ fläche (21) aufweist, die in der Formateinrichtung (4) in Stranglaufrichtung (11) mit einer Strangführungsfläche (23) eines Einlauffingers (7) fluchtet und zusammen mit wenigstens einer weiteren gegenüber verlaufenden Strangführungsfläche (12) der Formateinrichtung (4, 6) einen Längenabschnitt eines Strangkanals (22) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Strangführungsfläche (21) wenigstens eine Schicht aus polykristallinem Diamant eingebettet ist.
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