DE4224783A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents
SortiervorrichtungInfo
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- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Sortieren verschiedener Arten von Teilen, die
unterschiedliche spezifische Gewichte haben.
Zum automatischen Sortieren von Teilen sind bereits
verschiedene Sortierverfahren bekannt geworden. Bei einem
typischen Beispiel für ein solches Verfahren wird ein Sieb
oder eine Drahtgaze benutzt, die die von einem
Teileförderer zugeführten Teile siebt und sortiert. Bei
einem anderen Verfahren sind schräge Bleche in
verschiedenen Abständen so angeordnet, daß die Teile längs
der Bleche herabrollen können, wobei diese Teile
entsprechend ihrer Größe, d. h. entsprechend der Größe der
Abstände zwischen den geneigten Blechen, sortiert werden.
Diese beiden Verfahren beruhen auf dem Unterschied der
Abmessungen oder der Größen der Teile. Es ist auch bereits
ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Teile
entsprechend ihren spezifischen Gewichten klassifiziert und
sortiert werden. Zum Beispiel können Teile, deren
spezifisches Gewicht nicht höher als 1,0 ist, aus einer
größeren Menge von Teilen einfach dadurch ausgeschieden
werden, daß sie in einen Kessel mit Wasser geschüttet
werden, da solche Teile dann auf dem Wasser schwimmen,
während andere Teile versinken. Es passiert jedoch zur Zeit
sehr selten, daß zwei Arten von Teilen auf der Grundlage
des Kriteriums eines spezifischen Gewichtes von 1,0
klassifiziert werden müssen. Dieses Sortierverfahren ist
deshalb ziemlich unpraktikabel, obwohl es vom theoretischen
Standpunkt aus nicht unpraktikabel ist.
Die oben erwähnten, bekannten Sortierverfahren sind darüber
hinaus auch deshalb noch nicht zufriedenstellend, weil sie
eine unpraktisch lange Zeit zum Sortieren benötigen und
weil sie keine hohe Sortiergenauigkeit bieten können.
Insbesondere sind Sortierverfahren nicht praktikabel, die
auf dem Unterschied der spezifischen Gewichte beruhen,
obwohl solche Verfahren von Haus aus hervorragende
Sortiereigenschaften besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sortiervorrichtung anzugeben, die sowohl eine hervorragende
Sortiereigenschaft aufgrund der Verwendung des
Unterschiedes der spezifischen Gewichte hat, die aber auch
aufgrund der Verwendung einer Flüssigkeit mit einem
spezifischen Gewicht sehr praktikabel ist, das etwa den
Wert von 3,0 erreicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine
Sortiervorrichtung gelöst, die folgende Teile umfaßt: einen
Flüssigkeitstank, dessen Inneres durch eine Trennplatte in
zwei Abteile unterteilt ist; in den jeweiligen Abteilen des
Flüssigkeitstanks angeordnete, heraushebbare
Drahtgeflechtkörbe; eine schwere Sortierflüssigkeit, mit
der der Flüssigkeitstank bis zu einem Niveau gefüllt ist,
das oberhalb der oberen Enden der Trennplatte und der Körbe
liegt; eine Waschflüssigkeit, die ein spezifisches Gewicht
hat, das kleiner ist als das der schweren
Sortierflüssigkeit und die eine Schicht auf der Oberfläche
der schweren Sortierflüssigkeit bildet; und eine
Stoßvorrichtung, die entlang der Oberfläche der schweren
Sortierflüssigkeit von einem zum anderen Abteil des
Flüssigkeitstanks bewegbar ist.
Die Sortiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
beruht auf diese Weise auf einer Differenz der spezifischen
Gewichte und verwendet eine schwere Sortierflüssigkeit, wie
z. B. Tetrabrommethan als Sortierlösung. Tetrabrommethan ist
eine Flüssigkeit, die von Haus aus ein spezifisches Gewicht
von 2,95 hat. Das spezifische Gewicht dieser Flüssigkeit
kann nach Bedarf durch Zusatz von Alkohol vermindert
werden. Das Innere des Flüssigkeitstanks ist mit Hilfe
einer Trennplatte in zwei Abteile unterteilt, von denen
jedes einen Drahtgewebekorb aufnimmt und der
Flüssigkeitstank ist mit einer schweren Flüssigkeit, z. B.
Tetrabrommethan als Sortierflüssigkeit bis zu einem Niveau
gefüllt, das oberhalb des oberen Endes der Trennplatte
liegt. Die Stoßplatte ist so angeordnet, daß sie sich
entlang der Oberfläche der schweren Flüssigkeit bewegen
kann. Die Waschflüssigkeit sollte eine Spülfunktion ausüben
und ein spezifisches Gewicht haben, das wesentlich kleiner
ist als das der schweren Sortierflüssigkeit, so daß es auf
diese Weise auf der schweren Sortierflüssigkeit schwimmt
und die Waschflüssigkeit sollte ferner eine geringe
Kompatibilität mit der schweren Sortierflüssigkeit haben,
um sich mit dieser Flüssigkeit nicht zu vermischen.
Im Betrieb werden mehrere Arten von Teilen, die miteinander
vermischt sind, in eine der beiden Abteile des
Flüssigkeitstanks eingebracht. Teile, die ein größeres
spezifisches Gewicht haben als das der schweren
Sortierflüssigkeit, z. B. Metallteile, sinken natürlich so
ab, daß sie sich auf dem Boden des Korbes ansammeln. Teile,
die ein spezifisches Gewicht haben, das zwischen dem der
schweren Sortierflüssigkeit und dem der Waschflüssigkeit
liegt, schwimmen auf der Zwischenfläche zwischen der
schweren Sortierflüssigkeit und der Waschflüssigkeit.
Teile, die ein spezifisches Gewicht haben, das kleiner ist
als das der Waschflüssigkeit, schwimmen auf der Oberfläche
der Waschflüssigkeit.
Danach wird die Stoßplatte bewegt, um die schwimmenden
Teile über die Trennplatte hinweg in einen Bereich oberhalb
des anderen Abteils des Flüssigkeitstanks zu stoßen und der
Korb, der die abgesunkenen Teile enthält, wird aus dem Tank
herausgehoben, und zwar durch die Schicht der
Waschflüssigkeit hindurch. Der andere Korb wird dann
ebenfalls angehoben, um die schwimmenden Teile zu ergreifen
und zu sammeln. Auf diese Weise ist es möglich,
verschiedene Teile in verschiedenen Körben zu sammeln. Die
Waschflüssigkeit spült die abgesunkenen Teile dann, wenn
der Korb, der solche Teile enthält, durch die Schicht der
Waschflüssigkeit hindurch angehoben wird und sie verhindert
und unterbricht jeden aggressiven Geruch der schweren
Sortierflüssigkeit; ein solcher Geruch ist ein kritisches
Problem insbesondere dann, wenn Tetrabrommethan als schwere
Sortierlösung verwendet wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben;
dabei werden weitere Merkmale und Vorteile hervortreten. Es
zeigen:
Fig. 1 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der Sortiervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ist eine Ansicht, die ähnlich ist wie die in Fig.
1, wobei die Stoßplatte jedoch bewegt worden ist,
um die schwimmenden Teile wegzuschieben.
Gemäß Fig. 1 hat eine Sortiervorrichtung, die die
vorliegende Erfindung verkörpert, einen
Flüssigkeits-Sortiertank 1, dessen Innenraum durch eine in
ihm angeordnete Trennplatte 4 in zwei Abteile 5a und 5b
unterteilt ist. In den Tankabteilen 5a und 5b sind jeweils
Drahtgeflechtkörbe 6a und 6b enthalten, die heraushebbar
sind. Der Flüssigkeits-Sortiertank 1 ist mit einer schweren
Sortierflüssigkeit 2 gefüllt, die in diesem Fall ein
flüssiges Tetrabrommethan ist. Die Füllhöhe übersteigt das
obere Ende der Trennplatte 4 und die oberen Enden der Körbe
6a, 6b. Auf der Oberfläche 7 des Tetrabrommethans 2 ist die
Schicht einer Waschflüssigkeit 3a ausgebildet, die in
diesem Falle aus Wasser besteht, ohne daß sich diese
Schicht mit dem Tetrabrommethan mischen würde.
Tetrabrommethan hat ein spezifisches Gewicht von annähernd
2,95, das mithin etwa dreimal so groß ist wie das von
Wasser. Die meisten Metalle, mit Ausnahme von
Leichtmetallen, wie z. B. Aluminium, haben spezifische
Gewichte, die größer sind als das von Tetrabrommethan,
während die meisten anorganischen Materialien, die als
keramische Werkstoffe bezeichnet werden, spezifische
Gewichte haben, die zwischen etwa 1,5 und etwa 3 liegen.
Während das flüssige Tetrabrommethan 2, das ein
spezifisches Gewicht von etwa 2,95 hat und das Wasser 3
zwischen sich eine bestimmte Grenzschicht 7 gebildet haben,
wird ein Posten von verschiedenen Teilen über eine Rutsche
8 in das Tankabteil 5a eingebracht. Die metallischen Teile
9, die spezifische Gewichte haben, die größer sind als
2,95, fallen durch die Schicht von Tetrabrommethan 2
hindurch und sammeln sich auf dem Boden des
Drahtgeflechtkorbes 6a. Inzwischen fallen Schleifmittel 10,
deren spezifische Gewichte nicht kleiner als 1,0, aber auch
nicht größer als 2,95 ist, bis auf die Höhe der Trennfläche
7; sie können jedoch nicht durch die Schicht des
Tetrabrommethans 2 hindurchfallen, so daß sie sich auf der
Flüssigkeitsoberfläche 7 ansammeln. Auf diese Weise ist es
möglich, die metallischen Teile 9, 9 von den
Schleifmittelteilen 10, 10 vollständig zu trennen.
Danach wird eine Stoßplatte 11, die am Flüssigkeitstank 1
befestigt ist, so betätigt, daß die Schleifmittel 10, 10,
die auf der Grenzfläche 7 schwimmen, in den Bereich
oberhalb des anderen Tankabteils 5b verschoben werden. Die
Stoßplatte 11 ist mit dem freien Ende einer Kolbenstange 13
eines pneumatischen Zylinders 12 so verbunden, daß sie sich
dann bewegt, wenn die Kolbenstange 13 ausgeschoben wird und
daß sie dabei die Schleifmittel 10, 10 längs der
Grenzfläche 7 verschiebt.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung in dem Zustand dar, in dem
die Schleifmittel 10, 10 durch die Stoßplatte 11 in den
Abschnitt oberhalb des Tankabteils 5b durchstoßen worden
sind. In diesem Zustand befindet sich kein Schleifmittel 10
mehr in dem Bereich oberhalb des Tankabteiles 5a. Wenn der
Drahtgeflechtkorb 6b im Tankabteil 5b angehoben wird, dann
werden die schwimmenden Schleifmittel 10, 10 im Korb 6b
aufgenommen und sie können aus dem Flüssigkeitstank 1
entnommen werden. In ähnlicher Weise werden die Metallteile
9, 9 im Drahtgeflechtkorb 6a im Tankabteil 5b dann aus dem
Flüssigkeitstank 1 herausgenommen, wenn der Korb 6a
angehoben wird. Während des Anhebens des Korbes 6a werden
die Metallteile 9, 9 im Korb 6a, die ihrerseits in das
Tetrabrommethan eingetaucht gewesen sind, durch das Wasser
3 dann abgespült, wenn sie sich quer durch die
Wasserschicht 3 hindurchbewegen. In ähnlicher Weise werden
die Schleifmittelteile 10, 10 durch das Wasser 3 abgespült.
Auf diese Weise hat die Sortiervorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung eine doppelte Funktion, nämlich
einmal eine Sortierfunktion und zum anderen eine
Waschfunktion. Die Waschwirkung, die durch das Wasser 3
hervorgerufen wird, kann möglicherweise ungenügend sein, so
daß eine weitere Waschung notwendig ist. Die Wasserschicht
3 bewirkt jedoch einen ersten akzeptablen Spüleffekt.
Die Stoßplatte 11 bewegt sich geradlinig längs von
Führungen, die an den Wänden des Flüssigkeitstanks 1
ausgebildet sind. Die Verwendung eines pneumatischen
Zylinders 12 ist jedoch nur zu Darstellungszwecken erwähnt
worden und die Stoßplatte 1 kann auch von Hand bewegt
werden. Das Herausheben der Körbe 6a, 6b kann von Kränen
oder anderen Hebezeugen durchgeführt werden, die oberhalb
des Flüssigkeitstanks 1 angeordnet sind.
Die Sortiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann
eine schnelle Sortierung einer großen Menge von Teilen
dadurch durchführen, daß der Unterschied der spezifischen
Gewichte zwischen verschiedenen Arten von Teilen ausgenutzt
wird. Die sortierten Teile werden darüber hinaus beim
Sortieren gleichzeitig gespült. Diese Wirkungen stellen
einen bemerkenswerten Vorteil insbesondere dann dar, wenn
die beschriebene Sortiervorrichtung zur Trennung von Teilen
benutzt wird, die in einer Trommel geschliffen worden sind
und die Schleifmaterialien, die bei diesem Vorgang benutzt
worden sind, ausgesondert werden sollen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die metallischen
Teile 9 die geschliffenen Teile und die Schleifmittel 10
sind die Schleifmaterialien, die zu Schleifen verwendet
worden sind. Schleifmittel 10 aus keramischen Materialien
werden sehr oft verwendet. Solche Schleifmittel haben im
allgemeinen spezifische Gewichte, die zwischen 1,0 und 2,95
liegen, so daß sie schnell getrennt werden können und auf
der Flüssigkeits-Grenzschicht 7 schwimmen. Es ist
selbstverständlich, daß dann wenn andere Arten von
Schleifmitteln verwendet werden, so z. B. Späne, die ein
spezifisches Gewicht von weniger als 1,0 haben, solche
Schleifmittel auf der Oberfläche des Wassers 3 schwimmen,
ohne auf das Niveau der Grenzschicht 7 abzutauchen, so daß
sie leicht in derselben Weise gesammelt werden können, wie
dies oben beschrieben ist.
Es ist auch selbstverständlich, daß die Sortiervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung dann nicht anwendbar ist,
wenn als Schleifmittel ein organisches Material verwendet
wird, das ein spezifisches Gewicht hat, das größer ist als
2,95, wie z. B. Diamant, Al2O3 oder SiC.
Aus der vorangegangenen Beschreibung dürfte klar sein, daß
die Sortiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in
der Lage ist, eine große Menge von Teilen schnell und
vollständig gemäß den spezifischen Gewichten zu sortieren
und zwar dadurch, daß eine schwere Sortierflüssigkeit, wie
z. B. Tetrabrommethan und eine Waschflüssigkeit, wie z. B.
Wasser, angewendet wird. Insbesondere dann, wenn
Tetrabrommethan mit einem spezifischen Gewicht von 2,95 als
Sortierflüssigkeit verwendet wird, kann die
Sortiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
wirkungsvoll zur Trennung von Metallteilen verwendet
werden, die nach der Trommelschleifmethode geschliffen
worden sind und die vom Schleifmittel getrennt werden
sollen, das beim Schleifvorgang verwendet worden ist.
Darüber hinaus spült die Schicht der Waschflüssigkeit, wie
z. B. Wasser, die auf der Oberfläche der schweren
Sortierflüssigkeit gebildet worden ist, die sortierten
Teile wirkungsvoll dann, wenn sie aus dem Flüssigkeitstank
herausgehoben werden. Die Schicht der Waschflüssigkeit
verhindert auch, daß aggressive Gerüche des
Tetrabrommethans aus dem Flüssigkeitstank austreten und
diese Schicht trägt auf diese Weise zur Verbesserung der
Arbeitsumwelt bei.
Claims (6)
1. Sortiervorrichtung, gekennzeichnet durch
- - einen Flüssigkeitstank, dessen Inneres durch eine Trennplatte (4) in zwei Abteile (5a, 5b) unterteilt ist;
- - in den jeweiligen Abteilen (5a, 5b) des Flüssigkeitstanks (1) angeordnete, heraushebbare Drahtgeflechtkörbe (6a, 6b);
- - eine schwere Sortierflüssigkeit (2), mit der der Flüssigkeitstank (1) bis zu einem Niveau gefüllt ist, das oberhalb der oberen Enden der Trennplatte (4) und der Körbe (6a, 6b) liegt;
- - eine Waschflüssigkeit (3), die ein spezifisches Gewicht hat, das kleiner ist als das der schweren Sortierflüssigkeit (2) und die eine Schicht auf der Oberfläche (7) der schweren Sortierflüssigkeit (2) bildet und
- - eine Stoßvorrichtung (11, 12), die entlang der Oberfläche (7) der schweren Sortierflüssigkeit (2) vom einen Abteil zum anderen Abteil (5a, 5b) des Flüssigkeitstanks (1) bewegbar ist.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwere Sortierflüssigkeit (2)
Tetrabrommethan ist, das ein spezifisches Gewicht von
etwa 2,95 hat.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit (3) Wasser
ist.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit (3) Wasser
ist.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drückvorrichtung (11, 12)
durch einen pneumatischen Zylinder (12) betätigbar ist.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körbe (6a, 6b) durch ein
Hebezeug anhebbar sind, das oberhalb des
Flüssigkeitstanks (1) angeordnet ist.
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