DE4223893C2 - Rotierende Abtasteinrichtung - Google Patents
Rotierende AbtasteinrichtungInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
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Description
Die Erfindung geht aus von einer rotierenden Abtasteinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Abtasteinrichtung ist aus der Druckschrift IEEE Transactions on
Broadcasting, Vol. BC-33, No. 4, December 1987, Seiten 203 bis 209, bekannt. Die
bekannte Abtasteinrichtung enthält einen 18-kanaligen rotierenden Transformator für 18
Magnetköpfe, die am Umfang einer rotierenden Trommel befestigt sind. Von den 18
Magnetköpfen sind acht Magnetköpfe zum Aufsprechen, acht Magnetköpfe zum
Wiedergeben sowie zwei Magnetköpfe zum Löschen eines digitalen HDTV-Signals
vorgesehen. Auf der rotierenden Trommel sind Aufsprech- und Wiedergabe-Verstärker
angeordnet, die jeweils eine Datenübertragungsrate von 148,5 Mbit/s verarbeiten müssen,
um eine Gesamtdatenübertragungsrate von 1,188 Gbit/s auf Magnetband aufzuzeichnen
bzw. von Magnetband wiederzugeben.
Das Dokument JP 62-208409 A beschreibt eine rotierende Abtasteinrichtung. Aufnahme-
/Wiedergabe-Verstärker der Abtasteinrichtung sind in der Nähe der Magnetköpfe auf
Leiterplatten montiert, die sich ebenfalls auf der rotierenden Trommel befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rotierende Abtasteinrichtung
nach der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine größere Anzahl von
Aufsprechverstärkern aufnimmt und die von den
Aufsprechverstärkern abgegebene Verlustleistung abführen
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße rotierende Abtasteinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den
Vorteil, daß die auf Leiterplättchen angeordneten
Aufsprechverstärker Radialschaufeln für ein Laufrad
darstellen, wobei das Laufrad von dem Drehkörper der
Abtasteinrichtung angetrieben wird. Die auf den
Leiterplättchen angeordneten Verstärkerelemente werden von
der Umgebungsluft umströmt und damit gekühlt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den
senkrecht zur Planfläche des Drehkörpers vorgenommenen
Aufbau der Aufsprechverstärkerplättchen der Platz
geschaffen wird, der in der Planfläche des Drehkörpers
aufgrund seines endlichen Durchmessers nicht zur Verfügung
steht, um eine Vielzahl von Aufsprechverstärkern in der
Abtasteinrichtung auf zunehmen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Patentanspruch 1 angegebenen rotierenden
Abtasteinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß
durch eine Vorwärtsneigung der
Aufsprechverstärkerplättchen in Drehrichtung des
Drehkörpers die durchströmte Luft in Achsrichtung des
Drehkörpers gefördert wird, so daß ein im Bereich der
zwischen Obertrommel und Untertrommel der
Abtasteinrichtung befindlichen Teilungsfuge entstehender
Überdruck abgebaut werden kann. Durch diese Maßnahme läßt
sich der Kopf-Band-Kontakt und damit der Signal/Stör-
Abstand im wiedergebenen Signal verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der rotierenden
Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schaufelradförmige Haltevorrichtung der
Aufsprechverstärkeranordnung und
Fig. 3 die Vor- und Rückseite einer U-profilförmigen
Halterung für ein Aufsprechleiterplättchen.
In den Figur sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. In der Fig. 1 ist mit 1 eine Obertrommel und mit
2 eine Untertrommel einer feststehenden
Bandführungstrommel 3 bezeichnet. Die Obertrommel 1 und
die Untertrommel 2 sind durch eine prismenartig
ausgestaltete Trommelführung 4 koaxial ausgerichtet.
Senkrecht zur Achsrichtung der Obertrommel 1 und der
Untertrommel 2 befinden sich in der Trommelführung 4
Bohrungen 5, durch die Schrauben 6 greifen und die beiden
Trommeln 1 und 2 in das Prisma der Trommelführung 4 ziehen
und dort fixieren. In einer zwischen der Obertrommel 1 und
der Untertrommel 2 befindlichen Teilungsfuge dreht sich
eine Kopfradscheibe 7, an deren Umfang Magnetköpfe 8' und
8" clusterförmig zusammengefaßt befestigt sind. Die
Kopfradscheibe 7 ist drehfest mit einer Welle 9 verbunden,
die von einem in der Untertrommel 2 befindlichen
Kopfradmotor angetrieben wird.
Die Übertragung von Aufsprech- und Löschsignalen sowie der
Betriebsspannung erfolgt über rotierende Transformatoren,
die aus einem Statorteil 10 und einem Rotorteil 11
bestehen. Der Statorteil 10 der rotierenden
Transformatoren ist in einer Innenbohrung der
Obertrommel 1 festgelegt. Der Rotorteil 11 ist
kraftschlüssig mit einem Aufnahmedorn 12 der
Kopfradscheibe 7 verbunden. Räumlich getrennt von den
aufsprechseitigen Transformatoren 10 und 11 sind unterhalb
der Kopfradscheibe 7 weitere rotierende Transformatoren
für die Wiedergabesignale angeordnet, die durch Abtastung
eines (nicht dargestellten Magnetbandes) in Wiedergabe-
Magnetköpfen 8" entstehen.
Oberhalb der Kopfradscheibe 7 sind achtzehn breitbandige
Aufsprechverstärker angeordnet. Sechzehn dieser
Aufsprechverstärker sind für eine 16-kanalige digitale
Aufzeichnung eines HDTV-Signals vorgesehen, welche jeweils
bei einer induktiven Belastung von 300 nH eines
Aufsprechmagnetkopfes 8' einen Aufsprechstrom von 160 nA
bei einer Steigzeit von 2,6 ns liefern. Zwei weitere
dieser Aufsprechverstärker dienen zur Ansteuerung von zwei
Löschköpfen, die jeweils eine Kopfinduktivität von ca. 1,2 uH
aufweisen.
Jeder Aufsprechverstärker ist auf einem rechteckförmigen
Leiterplättchen 13 aufgebracht, das aus Keramikmaterial
besteht. In der Fig. 3a ist die Rückseite und in der
Fig. 3b die Vorderseite eines derartigen Leiter
plättchens 13 dargestellt, welches von einer
doppel-L-förmigen Halterung 14 gehaltert ist. Am unteren
Rand eines jeden Leiterplättchens 13 sind vier
Anschlußstifte 15 zur Betriebsspannungsversorgung,
Signalzuführung und zur Ein- bzw. Abschaltung eines
Aufsprechverstärkers vorgesehen. Einem am oberen Rand des
Leiterplättchens 13 angebrachten Anschlußstift 16 wird ein
weiteres Betriebsspannungssignal zugeführt. Ein von dem
Aufsprechverstärker abgegebener Aufsprechstrom gelangt
über eine verdrillte Leitung 17 direkt an die Kopfwicklung
eines zugeordneten Aufsprech-Magnetkopfes 8'. Jede doppel-L-förmige Halterung 14 weist
an ihrer Unterseite zwei Zapfen 18 und 19 und an ihrer Oberseite einen Zapfen 20 auf.
Die achtzehn in der Fig. 3 dargestellten Aufsprechverstärkermodule sind gemäß der Fig. 2
zwischen zwei beabstandeten Ringen 21 und 22 befestigt. Auf den beiden Ringen 21 und
22 sind Leiterbahnen aufgebracht. Ferner weisen die beiden Ringen 21 und 22 eine
Vielzahl von Bohrungen 23 zur Aufnahme der Anschlussstifte 15 und 16 sowie der Zapfen
18, 19 und 20 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils neun der achtzehn
Aufsprechverstärkermodule zu einer Segmentgruppe zusammengefasst; die so gebildeten
Segmentgruppen liegen sich diagonal gegenüber.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ähnelt einem 'Schaufelrad', bei welchem die
Aufsprechverstärkermodule Radialschaufeln bilden. Dieses 'Schaufelrad' ist auf der
Oberseite der Kopfradscheibe 7 angeordnet und dort konzentrisch ausgerichtet festgelegt. Bei einer Drehung des 'Schaufelrades' in Richtung eines
Pfeiles 24 werden die Aufsprechverstärkermodule von Luft umströmt, so dass die aufgrund
der Verlustleistung der Aufsprechverstärker erzeugte Wärme an die Umgebungsluft
abgegeben werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des 'Schaufelrades' sind die von den Halterungen
14 gehalterten Leiterplättchen 13 in Drehrichtung 24 vorwärtsgeneigt. Durch diese
Maßnahme wird ein Teil der durchströmten Luft nicht nach außen, d. h. in Richtung der
am Umfang der Kopfradscheibe 7 befestigten Magnetköpfe 8 und 8" gedrängt sondern in
Richtung der Kopfradachse geleitet. Im Bereich der Flugbahn der Magnetköpfe 8' und 8"
wird somit weitgehend verhindert, dass Überdruck das um die Bandführungstrommel 3
geschlungene Magnetband von den Kopfspiegeln der Magnetköpfe 8' und 8" in nicht
vertretbaren Maße wegdrückt und den Kopf-Band-Kontakt stört. Ein in Achsrichtung sich
aufbauender Überdruck kann durch (nicht dargestellte) Bohrungen in der Obertrommel 1
abgebaut werden.
Wie eingangs erwähnt werden die Aufsprech- und Löschsignale von rotierenden
Transformatoren übertragen, die oberhalb der Kopfradscheibe 7 angeordnet sind.
Wicklungsenden der Rotorwicklungen 11 sind an dem Ring 22 angeschlossen, der die
aufgeführten Aufsprechsignale über Leiterbahnen zu den Anschlußstiften 15 der
Aufsprechverstärkermodule weiterleitet. Die ebenfalls über rotierende Transformatoren
zugeführte Wechselspannung wird im Bereich der Segmente 25 des Ringes 22
gleichgerichtet, um die zum Betrieb der Aufsprechverstärkermodule erforderliche
Betriebsspannung zu erzeugen.
Claims (7)
1. Rotierende Abtasteinrichtung mit einem Drehkörper,
bei welchem am Umfang mehrere Aufsprechmagnetköpfe
befestigt sind und
bei welchem in einer Planfläche den Aufsprechmagnetköpfen zugeordnete Aufsprechverstärker angeordnet sind, die jeweils über einen rotierenden Übertrager ansteuerbar sind,
gekennzeichnet durch
mehrere Leiterplättchen (13), auf welchen jeweils ein Aufsprechverstärker angeordnet ist, und
mindestens eine ringförmige Leiterplatte (21, 22), welche koaxial zu dem Drehkörper (7) ausgerichtet ist und mit dem Drehkörper (7) umläuft und auf welcher senkrecht zur Planfläche die Leiterplättchen (13) sternförmig verteilt befestigt sind.
bei welchem in einer Planfläche den Aufsprechmagnetköpfen zugeordnete Aufsprechverstärker angeordnet sind, die jeweils über einen rotierenden Übertrager ansteuerbar sind,
gekennzeichnet durch
mehrere Leiterplättchen (13), auf welchen jeweils ein Aufsprechverstärker angeordnet ist, und
mindestens eine ringförmige Leiterplatte (21, 22), welche koaxial zu dem Drehkörper (7) ausgerichtet ist und mit dem Drehkörper (7) umläuft und auf welcher senkrecht zur Planfläche die Leiterplättchen (13) sternförmig verteilt befestigt sind.
2. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mehrere doppel-L-förmige
Halterungen (14) für die Leiterplättchen (13), welche an
ihrem Rand Zapfen (18, 19, 20) aufweisen, die in
Bohrungen (23) von zwei beabstandet angeordneten koaxial
ausgerichteten ringförmigen Leiterplatten (21, 22)
greifen.
3. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Ränder der
Leiterplättchen (13) mit Anschlußstiften (15, 16) versehen
sind, welche in Bohrungen von Leiterbahnen der beabstandet
angeordneten ringförmigen Leiterplatten (21, 22)
elektrisch leitend eingeführt sind.
4. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zwei
ringförmigen Leiterplatten (21, 22) gestellten
Halterungen (14) der Leiterplättchen (13) in Drehrichtung
des Drehkörpers (7) vorwärtsgeneigt sind.
5. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zwei
ringförmigen Leiterplatten (21, 22) gestellten Halterungen
(14) der Leiterplättchen (13) segmentweise gruppiert sind.
6. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse von Rotorwicklungen
der rotierenden Übertrager (10, 11) mit Leiterbahnen der
beabstandet angeordneten ringförmigen Leiterplatten (21,
22) verbunden sind, die zu Anschlußstiften (15, 16) der
Leiterplättchen (13) führen, und daß Ausgänge der auf den
Leiterplättchen (13) angeordneten Aufsprechverstärker über
verdrillte Leitungen (17) mit Kopfwicklungen zugeordneter
Aufsprechmagnetköpfe (8') verbunden sind.
7. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anstellwinkel der in Drehrichtung
des Drehkörpers (7) geneigten Leiterplättchen (13) so
gewählt ist, daß der Luftdruck in einem Bereich der
Flugbahn der Aufsprechmagnetköpfe (8') nicht erhöht wird.
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