DE2737501A1 - Antriebsspindel fuer plattendateien - Google Patents

Antriebsspindel fuer plattendateien

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DE2737501A1
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Otto R Butsch
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    • G11B3/5809Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

Es hat in der Vergangenheit viele verschiedene spezielle Arten von Rotationsantrieben für Plattenaufnahmegeräte, einschließlich der magnetischen Plattenaufnahmegeräte, oder Plattendateien von dsr Art gegeben, wie sie für Datenverarbeitungszwecke verwendet werden, bei denen es sich um ziemlich hoch entwickelte Geräte handelt, die sehr große Mengen von digitalkodierten Daten bei sehr hohen Aufzeichnungsdichten aufzeichnen. Bei derartigen Geräten sind die Scheibe oder die Scheiben üblicherweise auf einer Welle oder einer Spindel angeordnet, und die Kupplung zwischen der Welle und einem sie antreibenden Motor wird üblicherweise mittels eines flexiblen Bandantriebes bewirkt. Normalerweise wird ein Wechselspannungsmotor bei einem derartigen Bandantrieb verwendet, und zwar mit verschiedenen für die Geschwindigkeitsregulierung verwendeten Schemata, was von großer Bedeutung ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein Gleichspannungs-Antriebsmotor in einem Datenaufzeichnungsgerät verwendet sowie eine direkte Kupplung zwischen einem derartigen Motor und einer Antriebswelle für die Platte vorgenommen. Die Beseitigung des üblichen biegsamen Antriebsriemens vereinfacht nicht nur die Konstruktion, sondern verbessert darüber hinaus die Kupplung zwischen der Spindel und dem Motor. Darüber hinaus wird durch die Beseitigung des üblichen Wechselspannungsmotors und die Verwendung eines Gleichspannungsmotors die Geschwindigkeitssteuerung und -überwachung in erheblichem Maße verbessert, was ein höchst wichtigen Faktor bei Plattendateien für Datenspeicher ist. Darüber hinaus kann der Gleichspannungsmotor, verglichen mit dem Wechselspannungsmotor, leichter auf eine relativ kleine Größe gebracht werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn man einen flach ausgebildeten Scheiben- oder Flachmotor als Gleichspannungsmotor verwendet, der an die Spindel angeschlossen ist.
Ferner weist die Antriebsspindelanordnung vorzugsweise eine direkt angeschlossene Flügelradpumpe zur Kühlung der Plattendatei und
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zur aerodynamischen Unterstützung der einer umlaufenden Scheibe benachbarten Aufzeichnungsköpfe auf. Die Flügelradpumpe und andere Teile der Spindelanordnung bestehen aus einem Material mit guten Wärmeleiteigenschaften. Auf diese Weise sorgt die Spindelanordnung mit der Kombination aus gut wärmeleitendem Material und dem von der Flügelradpumpe erzeugten Luftstrom für ausgezeichnete Wärmeübertragung und Verteilung sowie für weitere Vorteile. Die Spindel und die aerodynamische Wirkung auf die Scheibe oder Platte sorgen für eine ausgezeichnete Halterung der Platte und stabilen Betrieb, was die Aufzeichnung unterstützt und begünstigt. Die Verwendung einer direkt an einen Gleichspannungsmotor angeschlossenen Spindel, insbesondere an einen flach ausgebildeten Scheibenmotor, beseitigt die Verwendung eines biegsamen Antriebsriemens und sorgt für einen hohen Grad an Kompaktheit sowie für eine verbesserte Geschwindigkeitssteuerung und -überwachung. Diese Eigenschaften, wie sie durch die Erfindung geschaffen werden, sind besonders vorteilhaft bei einer Plattendatei. Das Ergebnis besteht in einer flachen, kompakten Plattenaufnahmebaugruppe mit einer gemeinsamen Antriebswelle, die sich durch eine integrierte, direkt angeschlossene Antriebsspindel erstreckt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine fragmentarische Seitenansicht im Querschnitt eines Plattenaufnahmegerätes mit einer Antriebsspindelanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Luftflügel- oder Gebläserad, das einen Teil der Antriebsspindelanordnung nach Fig. 1 bildet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Luftflügel- oder Gebläse-
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rad nach Fig. 2 von unten; und in
Fig. 4 eine fragmentarische Seitenansicht im Schnitt des Luftflügelrades längs der Ebene IV-IV der Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 erkennbar weist die Antriebsspindelanordnung 10 eine Flügelradpumpe 12, eine Welle 14 und einen Gleichspannungsmotor 16 auf. Die Welle 14 ist ein längliches zylindrisches Teil, das durch die Mittelachse der Flügelradpumpe und die des Gleichspannungsmotores hindurchgeht; sie ist zu Antriebszwecken an beide angeschlossen. Eine obere Fläche 12a, die sich um den Umfang der Flügelradpumpe 12 erstreckt, bildet eine durchgehende koplanare Tragfläche für die Kante der Magnetaufzeichnungsplatte 18, die an ihrem Platz mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Clips 20 befestigt wird, welche an einem hochgezogenen ringförmigen Befestigungswulst 22 mit Gewindebohrungen für Bestigungsschrauben 24 angebracht sind.
Die Antriebsspindelanordnung 10 ist eine kompakte Einheit, die bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht höher zu sein braucht als die Höhe beträgt, die tatsächlich durch die gewünschte mittlere Länge der Welle zwischen einem Paar von tragenden Lagern 26 und 28 bestimmt ist, welche in einem ausreichenden Abstand angeordnet sind, um ein Verkanten oder ein Auslenken der Welle in ihrer Aufhängung aus dem Zentrum heraus während jedes möglichen Betriebszustandes auszuschließen. Wie bereits angedeutet sind die Lager 26 und 28 vorzugsweise in geeigneten Vorsprüngen oder Anschlägen in einem Tragrahmen 30 mit einem mittleren Nabenteil 32 gehalten. Vorzugsweise sind die Lager in ihren im Abstand angeordneten Stellungen durch Schultern 27 und 29 auf der Spindel oder Welle gehalten, welche von reduzierten Bereichen begrenzt sind, auf denen die Lager sitzen. Das obere Lager 28 und damit die gesamte Spindelanordnung ist in ihrer Stellung durch einen Spaltring oder Schnappring 38 gehalten, der in einer Nut an der Oberseite des Nabenteiles 32 des Tragrahmens 30 gehalten ist, wobei
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ein oder mehrere Federringe 36 zwischen dem Lager und seinem Spalt- oder Schnappring angeordnet sind, um die Spindel elastisch gegenüber einer Längsbewegung vorzuspannen. Das untere Lager ruht auf einem Spaltring oder Schnappring 40, der ebenfalls in einer Nut in der Nabe aufgenommen ist und der eine Bewegung dieses Lagers 26 und der Spindelanordnung nach unten verhindert. Die Spindelanordnung weist ferner vorzugsweise einen Segmentübertrager 4 2 auf, bei dem es sich um eine Scheibe oder Platte mit einer geschlitzten oder mit Zähnen versehenen Kante handelt, die von einem geeigneten, magnetischen oder optischen übertrager abgetastet werden kann. Die Ubertragerplatte 42 ist mit einer Stellschraube oder in anderer geeigneter Weise an der Welle 14 befestigt. Wie aus der Zeichnung erkennbar, handelt es sich bei der Antriebswelle 14 vorzugsweise um ein ununterbrochenes Teil, das durch den Motor an einem Ende und das Flügelrad am anderen Ende hindurch geht und sich durch die dazwischen angeordneten Teile hindurch erstreckt, wobei es direkt an sämtliche Teile angeschlossen ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Motor 16 nicht nur direkt an die Antriebswelle 14 angeschlossen, sondern es handelt sich dabei vorzugsweise um einen flachen Gleichspannungsmotor, d.h. einen Flach- oder Scheibenmotor (Pancake-Motor), der im allgemeinen für ganz verschiedene Anwendungszwecke verwendet wird, so zum Beispiel auch für elektrisch betriebene Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen. Während ein derartigerMotor insofern eine bekannte Ware ist, als er im Handel erhältiich ist, darf darauf hingewiesen werden, daß die Verwendung eines derarigen Motors bei einem Anwendungszweck wie dem vorliegenden ausgesprochen ungewöhnlich ist, wenn auch von besonderem Vorteil, da einerseits das Antriebsdrehmoment und die Geschwindigkeitsregulierung eines derartigen Motores sehr günstig sind, insbesondere im Vergleich zu üblichen, normalerweise verwendeten Wechselspannungs-Synchronmotoren, und andererseits die körperliche Ausführungsform des Flachmotores günstig ist und eine sehr kleine und flache Baueinheit darstellt, die zur Schaffung einer kompakteren Antriebseinheit beiträgt.
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Wie ganz allgemein aus Fig. 1 erkennbar, ist ein Motor dieser Art besonders einfach im Hinblick auf seine Konstruktion, da er in seinen Grundelementen nur aus einer Permanentmagnetanordnung 46 und einem flachen Rotor 48 in Form einer gedruckten Schaltung besteht; der Rotor 48 ist an einer zentralen Nabe 50 befestigt, die direkt an der Spindelwelle befestigt ist, z.B. mit einer Feststellschraube wie in der Zeichnung oder auf andere geeignete Weise. Die Magnetenanordnung wird in ihrer Stellung durch ein schalenförmiges Gehäuse 52 gehalten, das den unteren Teil des Motores überdeckt und am Boden des Tragrahmens 30 mit Maschinenschrauben 31 (vgl. Fig. 1) befestigt sein kann. Wie bereits erwähnt, sind für diese Anwendungszwecke vollständig geeignete Flach- oder Scheibenmotoren im Handel erhältlich, beispielsweise wird ein derartigerMotor mit der Bezeichnung Model 12 von der Firma P.M.I.(Printed Motor Inc., einer Gesellschaft der Kollnorgen Corporation, Glencoe, New York) hergestellt.
Was den Motor 16 im einzelnen anbetrifft, so darf darauf hingewiesen werden, daß das unterste Ende der Spindelwelle 14, das an die Nabe 50 anschließt, abgeschirmt und tatsächlich gegenüber dem Inneren des Tragrahmens 30 abgedichtet ist. Vorzugsweise läßt sich dies mit einer Chevron-Dichtung 72 erreichen, die in einer Aussparung an der Oberseite der Rotornabe 50 sitzt und die einen engen Preßsitz auf der Welle 14 hat. Die Chevron-Dichtung 72 hat ein nach oben gerichtetes oberes Lippenteil, das an der Unterseite einer unteren Abdeckung 74 entlangschleift, die den Boden des Tragrahmens 30 abschließt, wobei die Abdeckung 74 eine öffnung für die Welle 14 aufweist, die nur geringfügig größer als der Durchmesser der Welle selbst ist. Zwischen der Abdeckung 74 und dem Boden des Tragrahmens 30 unterstützt ein nachgiebiges Teil 76 vorzugsweise die Abdichtung des Inneren des Tragrahmens. Bei der Chevron-Dichtung 72 handelt es sich vorzugsweise um ein glattes, elastisches Element, z.B. aus einem geeigneten polymeren Material, vorzugsweise einem mit Polytetra-
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fluoräthylen gefüllten Neopren, das beispielsweise zu 10 % gefüllt ist. Das gesamte Bodenende des Motors ist vorzugsweise nach außen durch ein Verschlußteil 78 abgedichtet, bei dem es sich vorteilhafterweise um einen beliebigen halbstarren Kunststoff handeln kann, der in seiner Stellung durch eine Umfangsklemme 80 gehalten ist, der bezüglich eines Winkels das Verschlußteil um einen Innenbund 82 zusammenzieht, der an seinem Platz durch die oben erwähnten Schrauben 31 gehalten ist. Das untere oder Bodenende der Spindelwelle 14 ist vorzugsweise an einen mit Quecksilber gefüllten Schleifkontakt 84 angeschlossen, der in einer an der Unterseite der Motorbodenplatte 52 angeordneten Aussparungshalterung 86 sitzt. Bei dem Quecksilber-Schleifkontakt handelt es sich um eine bekannte, kommerzielle Einrichtung zur elektrischen Erdung eines umlaufenden Teiles, die im wesentlichen aus einer mit Quecksilber gefüllten Schale besteht, in der sich ein kegelförmiges Teil dreht.
In Abhängigkeit von den speziell auftretenden Faktoren können die soeben beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen und insbesondere die Chevron-Wellendichtung 72 im Hinblick auf den Gesichtspunkt der langlebigen und zuverlässigen Funktion im Betrieb sehr wichtig sein. Das liegt daran, daß bei einer Konstruktion mit direkt angekoppeltem Motor und Spindel der beschriebenen Art die beim Antriebsmotor verwendeten Bürsten praktisch zwangsläufig und naturgemäß kleine Staub- oder Schmutzteilchen erzeugen werden, da die Bürsten sich im Betrieb abnutzen. Eine Anhäufung auch nur einer kleinen Menge derartiger Teilchen auf der Aufnahmeplatte oder die Anwesenheit derartiger Teilchen in der die Oberflächen der Platte überstreichenden Luft können eine beträchtliche schädliche Wirkung auf die erreichte Aufnahmequalität ausüben und mössen daher unter allen Umständen verhindert werden. Aufgrund der Wirkung der am Boden der Flügelradanordnung 12 angebrachten Laufradschaufeln 60 könnten derartige Teilchen ohne sonstige Abdichtung oder die Vornahme anderer Maßnahmen natürlich an der Spindel entlang nach oben gezogen und nach außen getrieben werden, direkt über die Aufnahmeplatte, insbesondere
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da die Laufradschaufeln einen Unterdruckbereich am Boden der Spindelwelle direkt über den Bereich des Motores erzeugen werden. Es hat sich herausgestellt, daß die oben beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen einen sehr beträchtlichen, günstigen Effekt im Hinblick auf die Beseitigung oder Reduzierung derartiger Staubteilchen herovrrufen.
Die Flügelradpumpe 12 ist mit einer Reihe von Luft pumpenden Laufradschaufeln 60 versehen, die in einer ringförmigen Anordnung um ihre Unterseite (vgl. Fig. 1) angeordnet sind, deren untere Enden in dichtem Abstand oberhalb einer Ringschulter 62 an der Oberseite des Tragrahmens 30 angeordnet sind. Der Abstand zwischen diesen beiden Teilen läßt sich zur Anpassung an spezielle Bedingungen verändern, indem man an diesem Punkt ein gewünschtes Maß für abfließende Luft schafft. Im wesentlichen pumpen die Laufradschaufeln 60 die Luft radial von der Flügelradpumpe nach außen in Richtung der Pfeile 64, wobei derartige Luft zuerst nach oben am Nabenteil 32 des Rahmens entlang gezogen wird, wodurch letzterer gekühlt werden kann. Abgesehen von dem Kühleffekt^ wird der von der Flügelradpumpe 12 erzeugte Luftstrom dazu verwendet, ein bewegliches Kissen oder einen Film aus Luft entlang der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte 18 zu erzeugen, und es ist einsichtig, daß Luft, die sich in Richtung der Pfeile 64 bewegt, diesen Zweck ohne weiteres erfüllt. Es ist jedoch auch erwünscht, einen Luftfilm entlang der Oberseite der Aufzeichnungsplatte 18 entlang zu pumpen; dies wird durch eine Reihe von öffnungen 70 in der Oberseite des Flügelrades erreicht, welche Luft aus dem Bereich innerhalb des Ringes von Laufradschaufeln 60 an der Unterseite der Flügelradpumpe entnehmen und diese Luft nach außen entlang der Oberseite der Aufzeichnungsplatte in Richtung der Pfeile 66 entlang leiten.
Die Positionierung und generelle Form der öffnungen 70 zur Umleitung oder Entnahme der Luft ist in den Fig. 3 und 4 sowie in Fig. 1 wiedergegeben; aus der Zeichnung erkennt man, daß derartige
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Öffnungen zylindrische Bohrungen aufweisen, die sich unter einem Winkel durch das Material der Flügelradpumpe erstrecken, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel von ungefähr 30° gegenüber der Ebene der Flügelradpumpe. Wie gezeigt, bewirkt die Winkelstellung dieser Öffnungen, daß sie an den Enden an der Oberseite bzw. Unterseite der Flügelradpumpe ellipsenförmige obere und untere öffnungen aufweisen (vgl. Fig. 3 und 4). Die Form, Größe und Orientierung der Öffnungen 70 zur Umleitung und Entnahme von Luft läßt sich etwas variieren, um die Eigenschaften und Besonderheiten des Luftstromes zu verändern, der in der durch die Pfeile 66 in Fig. 1 angedeuteten Art und Weise über die Oberseite der Platte getrieben wird. Bei dem speziellen, in der Zeichnung wiedergegebenen Gerät besitzen die öffnungen 70 jedoch eine geeignete geometrische Konfiguration zum Ausstoßen eines geeigneten Luftfilmes zu den oben genannten Zwecken, wobei der Luftstrom der Größenordnung von ungefähr 10 % bis 15 % des gesamten Luftvolumens liegt, der von den Laufradschaufeln 60 an der Nabe 32 entlang nach oben gezogen wird. Selbstverständlich ist/nur die gesamte so verwendete Luftmenge von Wichtigkeit, sondern auch die Orientierung des Luftstromes, und die öffnungen 70 sind so ausgebildet, daß ihr kumulativer Effekt darin besteht, daß sie eine Luftschicht direkt nach außen über die Oberseite der Aufzeichnungsplatte ausstoßen und auf diese Weise eine gute Kopf-Aerodynamik erleichtern und die Aufzeichnungsqualität steigern. Die Laufradschaufeln 60 an der Unterseite der Flügelradpumpe lassen ferner Luft über die Oberfläche, d.h. die Unterseite der Platte in Form eines kräftigen, radial gerichteten Stromes fließen, aber mit einem größeren Volumen als es unbedingt erforderlich ist, um nur den Aufzeichnungserfordernissen an der Unterseite der Platte zu genügen, da es wünschenswert ist, eine große Menge Luft zu Kühlzwecken nach oben über die Spindelanordnung zu ziehen; infolgedessen kann ein Bedarf auftreten, riesige Menge von Luft zu verbrauchen und zu verteilen, wobei nur ein Teil davon durch die Lücke zwischen dem Boden der Laufradschaufeln und der benachbarten Kante des Gehäuses entweichen darf. Ferner kann ein Teil des Überschusses direkt durch die Flügelradpumpe geleitet werden,
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wie z.B. durch öffnungen, die orthogonal durch die Flügelradpumpe hindurch gehen, beispielsweise in der Nähe ihres Zentrums.
Aus der obigen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform läßt sich ohne weiteres ersehen, daß die Erfindung ein neues und in hohem Maße nützliches Konzept für ein direkt angeschlossenes Plattenaufzeichnungsgerät und für einen mit Gleichspannung betriebenen Plattenantrieb sowie für einen Plattenantrieb mit integraler Luftbeaufschlagung liefert, wobei sich die oben beschriebene Vorrichtung für eine Vielzahl von Anwendungszwecken eignet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr lassen sich eine ganze Reihe von Änderungen und Ergänzungen vornehmen, die im Rahmen der Erfindung liegen. Beispielsweise kann die Flügelradpumpe auf vielerlei Art und Weise ausgebildet sein, gleiches gilt für die Anordnung zur Erzeugung eines nach außen gerichteten Luftstromes über beide Seiten der Platte. Das gleiche gilt für die wiedergegebene "Plattform" zur Anbringung der Platte, die sich sicherlich in ihrem Aufbau ändern läßt, dabei aber das gleiche Ende bildet, das nicht notwendigerweise ein integrales Teil der Flügelradpumpenanordnung sein muß.
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Claims (23)

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    Antriebsspindel für Plattendateien
    Patentansprüche
    Plattentragplattform für Plattenaufnahmegeräte für Aufnahmeplatten mit einer mittleren öffnung zur Aufnahme einer Drehantriebseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Rotationskörper (10) mit einem mittleren axialen wellentragenden Teil (14) für den Rotationsantrieb des Rotationskörpers (10),
    durch Verstrebungsteile (12), die sich von dem mittleren axialen Teil nach außen erstrecken, durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten koplanaren plattentragenden Teilen (12a), die längs eines kreisförmigen Ortes angeordnet und in der Nähe der äußeren Enden der Verstrebungsteile (12) getragen sind, und durch eine von dem Rotationskörper (10) getragene Luftantriebseinrichtung (60, 70) zur Bewegung eines Luftstromes im allgemeinen in Richtung auf den oder weg von dem Rotationskörper (10), wenn dieser in Drehbewegung versetzt ist.
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    - 2 -ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Vorrichtung nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) Luft im allgemeinen radial zum Rotationskörper (12) und nach außen über die Oberfläche einer auf den plattentragenden Teilen (12a, 20) angeordneten Platte (18) bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) Luft über beide Seiten (64, 66) einer derartig angeordneten Platte bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) eine Vielzahl von Laufradschaufeln (60) aufweist, die zumindest von einer Seite des Rotationskörpers (12) getragen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) Luftaustrittsöffnungen (70) auf einer Seite des Rotationskörpers (12) aufweist, welche/Ier Seite mit den Laufradschaufeln (60) gegenüberliegende Seite ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (60) Durchführungen aufweisen, die sich durch die Ebene der Verstrebungsteile hindurch erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Luftaustrittsöffnungen (60) unter einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene der Verstrebungsteile (12) verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen in Längsrichtung sich verjüngende Öffnungen aufweisen, die sich durch die Verstrebungsteile
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    (12) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Anbringung der Plattentragplattform in einem Plattenaufnahmegerät, gekennzeichnet
    durch einen Plattenaufnahmegerätrahmen (30) mit einer Einrichtung (26 - 29), die ein Paar von im Abstand angeordneten Lagerträgern (27, 29) bildet,
    durch eine von wellentragenden Teilen begrenzte Spindelwelle (14),
    durch einen Motor (16), der mit seinem Rotor direkt an die Spindelwelle (14) angeschlossen ist,
    durch eine Einrichtung (12, 12a, 20, 22, 24) zur Anbringung einer Aufnahmeplatte (18) auf den plattentragenden Teilen (12, 12a) und
    durch mindestens zwei Lager (26, 28), die die Welle (14) in gegenseitigem Abstand umgeben und die in ihrer Stellung durch die im Abstand angeordneten Lagerträger (27, 29) des Plattenauf nahmegerätrahmens (30) gehalten sind, so daß sie den Rotationskörper (12, 14) und die Platte (18) auf dem Rahmen (30) als eine direkt angeschlossene Einheit drehbar lagern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27, 29, 32, 36, 38, 40) zur Begrenzung der Axialbewegung der beiden Lager (26, 28) längs der Spindelwelle (14) in mindestens einer Richtung und durch eine zwischen den Lagern (26, 28) und ihren dazugehörigen Lagerträgern (27, 29) wirkende Halteeinrichtung zur Halterung der Lager (26, 28) in ihrer Stellung gegenüber dem Rahmen, die die Spindelwelle (14) und damit die gesamte Spindelanordnung (10) in ihrer Stellung im Rahmen (30) hält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeic h net, daß die Einrichtung (27, 29, 32, 36, 38, 40) zur Begrenzung der Axialbewegung schulterbildende Elemente (27)
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    in der Nähe einer Seite des ersten Lagers (26) , einen Abstandshalter zwischen den beiden Lagern (26, 28) und eine Positionierungseinrichtung (36, 38, 40) für das zweite Lager (28), die auf die am weitesten von der einen Seite des ersten Lagers (26) entfernte Seite des zweiten Lagers wirkt, aufweist, wobei die Positionierungseinrichtung (36, 38, 40) mit einer elastischen Vorspannungseinrichtung zur Ausübung einer Kraft auf das zweite Lager (28) in Richtung des ersten Lagers (26) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) Elemente aufweist, welche die Luft zwangsläufig zumindest an einem Teil der Spindelwelle (14) entlang bewegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung einen Luftstromweg (64) über eine Länge der Spindel (14, 32) einschließlich des Motors (16) und der Lager (26, 28) bildet und daß die Luftantriebseinrichtung (12, 60, 70) Luft über die Länge des Luftstromweges (64) zur Kühlung des Motors (16) und der Lager (26, 28) entlang bewegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen Luftstrom (64, 66) auf beiden Seiten einer auf den Plattenträgerteilen (12, 12a, 30) angeordneten Platte (18) austreten läßt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Luftaustritt Luftaustrittsöffnungen (60) aufweist, die sich durch Teile des Rotationskörpers (12) erstrecken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (12) zwischen seinem Zentrum und seinem äußeren Umfang angeordnete Verstrebungsteile oder
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    Stege mit Laufradschaufeln auf einer Seite des Rotationskörpers (12) und Luftaustrittsöffnungen (70) aufweist, die sich durch die Ebene der Verstrebungsteile hindurch erstrecken.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Anstriebsspindel, gekennzeichnet
    durch eine den Rotationskörper (12) tragende Rotationswelle (14),
    durch eine Lagereinrichtung (26, 27, 28, 29) zur drehbaren Lagerung der Welle (14),
    durch eine Einrichtung (12a, 20, 22, 24) zur Anbringung einer Aufzeichnungsplatte (18) auf den plattentragenden Teilen (12a), durch ein Rotorelement (48) für einen Elektromotor (16), das koaxial und direkt an dieSpindelwelle (14) angeschlossen ist und sich gemeinsam mit ihr dreht,
    durch einen Motorstator (46) , der konzentrisch zum Rotor (48) und diesem gegenüber eng benachbart angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (50) zur Halterung des in seiner Stellung angeordneten Stators (48).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindelwelle (14) sie zwischen ihren Enden tragende Lager (26, 28) und ein in der Nähe des Motorstators (46) angeordnetes Ende aufweist und daß die Spindelwelle (14) an diesem Ende nicht von ihren Lagern gehalten ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichn e t , daß die Antriebsspindelwelle (14) ein in der Nähe des Rotorstators (46) angeordnetes Ende und eine Schleifkontaktanordnung (84) aufweist, die mit der Spindelwelle (14) in der Nähe dieses Endes zur elektrischen Erdung der Spindelwelle (14) in elektrischem Kontakt steht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (48) und der Stator (46) Teile eines
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    direkt angeschlossenen Gleichspannungsmotors (16) bilden, der die Aufnahmeplatte (18) über die Spindelwelle (14) und die plattentragenden Teile (12a, 20, 22, 24) in Drehbewegegung versetzt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich net, daß der Rotor (48) ein dünnes flaches Element ist und mit dem Stator (46) einen im allgemeinen flachen, kompakten Motor (16) in Form eines Scheibenmotors bildet.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (72, 76) zur Abdichtung des Motors (16) gegenüber der Aufnahmeplatte (18).
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net, daß die Abdichtungseinrichtung (72, 76) zur Abdichtung der Lager (26, 28) gegenüber dem Motor (16) angeordnet ist.
    809810/0706
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